Wieso ist UB so viel beliebter als IB?

In dem Forum sieht man eine sehr starke Tendenz Richtung UB.
Es gibt viel mehr Threads zu viel mehr Beratungen und es gibt anscheinend viel mehr Leute, die sich für UB interessieren.
Warum ist das so?

Weil UB „spannende“ Reisen, Projekte, Erfahrungen bringt, freies WE garantiert und man bessere Exits hat?
Weil man bei UBs auch mit Elite-Ingenieuren und Philosophen/Germanisten arbeiten kann und hauptsächlich Uni-Absolventen dort arbeiten?
Weil im Vergleich zu IB dort viel mehr High-Performer arbeiten?

Oder sind die Gründe eher die negativen Aspekte des IBs wie sehr lange Arbeitszeiten, nur etwas höheres Gehalt, Exits eher Richtung HF/PE, weniger High-Performer, sowie das FACT extrem trocken und weniger beliebt ist bei Studenten?

alter wenn ich auf einem projekt mit philosophen und germanisten arbeiten müsste würde ich durchdrehen

ahhh it feels good to be banker

IB ist einfach nicht mehr so sexy, der Pay ist nur noch marginal besser als im Consulting, die Arbeitszeiten dafür um ein vielfaches schlechter. PE Exits werden auch aus Beratungen heraus immer einfacher und man bleibt halt breiter aufgestellt, falls man doch noch was anderes sehen möchte.

Ich kann mit solchen Leuten auch nichts anfangen... die können sich nicht einmal für 10h am Tag konzentrieren...

really feels good to be banker

(keine Ironie)

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

alter wenn ich auf einem projekt mit philosophen und germanisten arbeiten müsste würde ich durchdrehen

ahhh it feels good to be banker

Die Geisteswissenschaftler habt ihr im IB in London genau so sitzen.

Endlich mal ein Thread zum Thema IB vs. UB. Gut dass das hier endlich mal besprochen wird.
Wer zählt eigentlich für euch bei den UB als T2 und wer als T3?

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

Endlich mal ein Thread zum Thema IB vs. UB. Gut dass das hier endlich mal besprochen wird
Wer zählt eigentlich für euch bei den UB als T2 und wer als T3?

Nova > TUM = LSE >>>>>>>> Mannheim

Keinen Plan warum alle zu McK wollen, richtiges Finance ist doch so viel spannender ..
Und das Pay ist im IB als Senior schon besser als im UB. Zusätzlich gibts bessere HF Exits..

This is Wall Street you don’t belong here !

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

Endlich mal ein Thread zum Thema IB vs. UB. Gut dass das hier endlich mal besprochen wird.
Wer zählt eigentlich für euch bei den UB als T2 und wer als T3?

Und wie siehts eigentlich mit Big4 Einstiegsgehältern aus?

1. Könnt ihr vielleicht auf das Thema eingehen und einen neuen Thread aufmachen?

2. Tier2: Oliver Wyman, Strategy&, AT Kearney und Roland Berger
   Tier3: Horvath, zeb, Accenture, Capgemini etc.

Und nein.
Bearing Point ist nicht mal ansatzweise da oben zu finden.

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

Endlich mal ein Thread zum Thema IB vs. UB. Gut dass das hier endlich mal besprochen wird.
Wer zählt eigentlich für euch bei den UB als T2 und wer als T3?

Und wie siehts eigentlich mit Big4 Einstiegsgehältern aus?

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

Keinen Plan warum alle zu McK wollen, richtiges Finance ist doch so viel spannender ..
Und das Pay ist im IB als Senior schon besser als im UB. Zusätzlich gibts bessere HF Exits..

This is Wall Street you don’t belong here !

Schön Comps spreaden und die Schriftart der Fußnoten ändern, Spannung pur.

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

Keinen Plan warum alle zu McK wollen, richtiges Finance ist doch so viel spannender ..
Und das Pay ist im IB als Senior schon besser als im UB. Zusätzlich gibts bessere HF Exits..

This is Wall Street you don’t belong here !

Schön Comps spreaden und die Schriftart der Fußnoten ändern, Spannung pur.

Es existiert auch noch das Markets und auch im M&A macht man nicht für immer ppts

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

Die Geisteswissenschaftler habt ihr im IB in London genau so sitzen.

Londoner GeWis stecken halt auch 90% aller deutschen BWLer in die Tasche...
Schau dir mal die Inhalte der Studiengänge, deren Prestige und Networking an, da kann kaum eine deutsche Uni mithalten. Im IB zählt Networking und Prestige mehr als die fachliche Kompetenz

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

Die Geisteswissenschaftler habt ihr im IB in London genau so sitzen.

Londoner GeWis stecken halt auch 90% aller deutschen BWLer in die Tasche...
Schau dir mal die Inhalte der Studiengänge, deren Prestige und Networking an, da kann kaum eine deutsche Uni mithalten. Im IB zählt Networking und Prestige mehr als die fachliche Kompetenz

Genau, von den portugiesischen GeWis ganz zu schweigen...

Reichen vier Anzüge für ein Praktikum im IB?

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

Reichen vier Anzüge für ein Praktikum im IB?

ja, aber es müssen Adidas-Trainingsanzüge sein

4,5 anzüge sollten es schon sein, dann kannst du auch mal ein sakko mit einer anderen hose kombinieren. auf jeden fall aber nadelstreifen und eine nummer zu groß, sonst machst du dich lächerlich

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

4,5 anzüge sollten es schon sein, dann kannst du auch mal ein sakko mit einer anderen hose kombinieren. auf jeden fall aber nadelstreifen und eine nummer zu groß, sonst machst du dich lächerlich

Vergiss the Hosenträger und Manschettenknöpfe nicht.

Gehen eig siegelring und taschenuhren oder no go?

iammillwall schrieb am 06.03.2018:

Gehen eig siegelring und taschenuhren oder no go?

Siegelringe ja, aber natürlich nur mit dem Familienwappen, das ist ein wichtiges Signaling um sich vom Plebs abzusetzen.
Taschenuhren bei einem normalen Anzug nicht, nur mit Weste und dann natürlich mit einer Goldkette befestigt. Dann natürlich keine Armbanduhr mehr tragen.

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

alter wenn ich auf einem projekt mit philosophen und germanisten arbeiten müsste würde ich durchdrehen

ahhh it feels good to be banker

Dachte sich Emmanuel Macron auch... oh, wait.

Bei mir im Praktikum hatten schon ein paar Taschenuhren und der VP glaub ein Siegelring. Aber das mit der Nummer zu groß kann ich nicht bestätigen. Habe mir dann auch so eine Uhr zugelegt.

ah bist du der der bei evercore arbeitet und seine austern auf instagram genießt?

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

ah bist du der der bei evercore arbeitet und seine austern auf instagram genießt?

„To live like the 1% you gotta work harder than the other 99%“

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

Keinen Plan warum alle zu McK wollen, richtiges Finance ist doch so viel spannender ..
Und das Pay ist im IB als Senior schon besser als im UB. Zusätzlich gibts bessere HF Exits..

This is Wall Street you don’t belong here !

Inwiefern soll der Pay als Senior im IB besser sein?
1st Year Associates steigen mit wieviel - 200k raus oder? Genau das gleiche Gehalt hast du in der Beratung auch im 4. Jahr.

Im IB verdient man um einiges mehr als im UB.
Und das auf jeder Karrierestufe.

Tut weh, wenn der 2,6 BBler mehr verdient, hm?

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

Keinen Plan warum alle zu McK wollen, richtiges Finance ist doch so viel spannender ..
Und das Pay ist im IB als Senior schon besser als im UB. Zusätzlich gibts bessere HF Exits..

This is Wall Street you don’t belong here !

Inwiefern soll der Pay als Senior im IB besser sein?
1st Year Associates steigen mit wieviel - 200k raus oder? Genau das gleiche Gehalt hast du in der Beratung auch im 4. Jahr.

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

Keinen Plan warum alle zu McK wollen, richtiges Finance ist doch so viel spannender ..
Und das Pay ist im IB als Senior schon besser als im UB. Zusätzlich gibts bessere HF Exits..

This is Wall Street you don’t belong here !

Inwiefern soll der Pay als Senior im IB besser sein?
1st Year Associates steigen mit wieviel - 200k raus oder? Genau das gleiche Gehalt hast du in der Beratung auch im 4. Jahr.

1st Year Associate im IB ist man nach 3 Jahren.
Und 200k hast du vielleicht nicht mal auf Projektleiterebene. Projektleiter wird man im Schnitt nach Jahr 5->Und dann 150-170k

Darüber hinkt man in der Beratung meist 2 Jahre hinterher, da man für IB keinen Master braucht.

Banking ist einfach geiler, schaut euch bitte die Serie Bad Banks an. Ich kenne keinen UBler, der mit dem Privatjet nach Leipzig düst.

LEL hier.

So, ich empfehle dem Threadersteller - und anderen Spezies hier im Forum auch - sich mit den Grundlagen von Statistik zu beschäftigen. Diejenigen, die den Librarian / Farmer - Case lösen können, die kennen auch die richtige Antwort auf diesen Thread. ;-)

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

LEL hier.

So, ich empfehle dem Threadersteller - und anderen Spezies hier im Forum auch - sich mit den Grundlagen von Statistik zu beschäftigen. Diejenigen, die den Librarian / Farmer - Case lösen können, die kennen auch die richtige Antwort auf diesen Thread. ;-)

Ich habe mich gerade damt befasst, aber verstehe nicht, was das jetzt mit der Frage vom TE zu tun hat.
Es gibt mehr Berater als Banker und das hat seine genannten Gründe. Aber die Art von Mensch, die in IB und UB gehen, sind oft gleich oder ähnlich.
Also erklär‘s mal bitte oberflächlich.

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

Keinen Plan warum alle zu McK wollen, richtiges Finance ist doch so viel spannender ..
Und das Pay ist im IB als Senior schon besser als im UB. Zusätzlich gibts bessere HF Exits..

This is Wall Street you don’t belong here !

Inwiefern soll der Pay als Senior im IB besser sein?
1st Year Associates steigen mit wieviel - 200k raus oder? Genau das gleiche Gehalt hast du in der Beratung auch im 4. Jahr.

1st Year Associate im IB ist man nach 3 Jahren.
Und 200k hast du vielleicht nicht mal auf Projektleiterebene. Projektleiter wird man im Schnitt nach Jahr 5->Und dann 150-170k

Darüber hinkt man in der Beratung meist 2 Jahre hinterher, da man für IB keinen Master braucht.

Gibts keine 3rd Year Analysts mehr? 1st Year Associate ist man im 4. Jahr (nachdem man 3 Jahre Analyst war).
Genauso ist man in der UB nach 3 Jahren (im 4.Jahr) Projektleiter/ Manager. Und da kommt man inkl. Bonus auf 180-200k.

Kann sein, dass man bei McKinsey nach 5 Jahren erst Projektleiter wird. Aber es gibt genügend Beratungen die besser als McKinsey zahlen. Genauso wie es Banken gibt die nur mäßig zahlen (IB Jobs mit Einstiegsgehalt von 60-70k)

3rd Analysts wird es schon geben, aber ich habe gelesen, dass der Trend eher Richtung 2 Jahre geht, wodurch man halt 1 Jahr weniger durchgeknechtet wird. Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege.

IB Jobs ist ein umfassender Begriff, da zählen viele Bereiche mit hinein. Die High-Performer hier reden alle von M&A.

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

Gibts keine 3rd Year Analysts mehr? 1st Year Associate ist man im 4. Jahr (nachdem man 3 Jahre Analyst war).
Genauso ist man in der UB nach 3 Jahren (im 4.Jahr) Projektleiter/ Manager. Und da kommt man inkl. Bonus auf 180-200k.

Kann sein, dass man bei McKinsey nach 5 Jahren erst Projektleiter wird. Aber es gibt genügend Beratungen die besser als McKinsey zahlen. Genauso wie es Banken gibt die nur mäßig zahlen (IB Jobs mit Einstiegsgehalt von 60-70k)

Sorry, aber es ist absolut nicht die Regel, dass man nach 3 Jahren Projektleiter wird - in keiner einzigen mir bekannten Beratung. Wenn du nach 4 Jahren Projektleiter wirst, bist du schon echt gut unterwegs (mit Promotion mag es etwas schneller gehen, aber da ist der IB Analyst schon Associate), aber selbst dann knackst du keine 200k.

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

3rd Analysts wird es schon geben, aber ich habe gelesen, dass der Trend eher Richtung 2 Jahre geht, wodurch man halt 1 Jahr weniger durchgeknechtet wird. Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege.

IB Jobs ist ein umfassender Begriff, da zählen viele Bereiche mit hinein. Die High-Performer hier reden alle von M&A.

Ja da liegst du falsch. Keine einzige Bank mit 2-Year Programm promoted ihre Banker dann nach nur 5 Jahren zum VP. Associate-Stufe geht dann 4 Jahre lang bzw. 4,5 Jahre bei vielen amerikanischen Häusern.

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

3rd Analysts wird es schon geben, aber ich habe gelesen, dass der Trend eher Richtung 2 Jahre geht, wodurch man halt 1 Jahr weniger durchgeknechtet wird. Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege.

IB Jobs ist ein umfassender Begriff, da zählen viele Bereiche mit hinein. Die High-Performer hier reden alle von M&A.

Ja da liegst du falsch. Keine einzige Bank mit 2-Year Programm promoted ihre Banker dann nach nur 5 Jahren zum VP. Associate-Stufe geht dann 4 Jahre lang bzw. 4,5 Jahre bei vielen amerikanischen Häusern.

Naja,es ist aber, wie ich finde, ein sehr großer Unterschied, ob man 2 Jahre Analyst und 4 Jahre Associate oder 3 Jahre Analyst und 3 Associate ist, vor allem was Gehalt und Arbeitszeiten angeht.

Somit ist man im 6. Jahr Vice President?

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

3rd Analysts wird es schon geben, aber ich habe gelesen, dass der Trend eher Richtung 2 Jahre geht, wodurch man halt 1 Jahr weniger durchgeknechtet wird. Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege.

IB Jobs ist ein umfassender Begriff, da zählen viele Bereiche mit hinein. Die High-Performer hier reden alle von M&A.

Ja da liegst du falsch. Keine einzige Bank mit 2-Year Programm promoted ihre Banker dann nach nur 5 Jahren zum VP. Associate-Stufe geht dann 4 Jahre lang bzw. 4,5 Jahre bei vielen amerikanischen Häusern.

Naja,es ist aber, wie ich finde, ein sehr großer Unterschied, ob man 2 Jahre Analyst und 4 Jahre Associate oder 3 Jahre Analyst und 3 Associate ist, vor allem was Gehalt und Arbeitszeiten angeht.

Somit ist man im 6. Jahr Vice President?

Vice President ist der Facility Manager des IB. Klingt toller als es ist, gibst wie Sand am Meer :D

UB ist nicht beliebter als IB.

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

Die Geisteswissenschaftler habt ihr im IB in London genau so sitzen.

Londoner GeWis stecken halt auch 90% aller deutschen BWLer in die Tasche...
Schau dir mal die Inhalte der Studiengänge, deren Prestige und Networking an, da kann kaum eine deutsche Uni mithalten. Im IB zählt Networking und Prestige mehr als die fachliche Kompetenz

Die Highperformer gehen deswegen auch zu den Quant-HFs. Aber da muss man eben bisschen was auf den Kasten haben. Die nehmen auch keine Londoner GeWis.

Naja,es ist aber, wie ich finde, ein sehr großer Unterschied, ob man 2 Jahre Analyst und 4 Jahre Associate oder 3 Jahre Analyst und 3 Associate ist, vor allem was Gehalt und Arbeitszeiten angeht.
Somit ist man im 6. Jahr Vice President?

Nach Abschluss von 6 Jahren bzw. 6,5 Jahren. Oder anders: Im 7. Berufsjahr wird man VP. Die Zeit brauchst du auch um in die Rolle reinzuwachsen.

Was mich zu dem Kollegen bringt:

Vice President ist der Facility Manager des IB. Klingt toller als es ist, gibst wie Sand am Meer :D

Hinsichtlich Anzahl stimmt und wenn mit "Facility Manager" gemeint ist, dass die VPs hands-on den ganzen Kram am laufen halten stimmt das auch irgendwie. Unterschätzen würde ich die Rolle dagegen nicht.

Analyst war super easy, Assoc war auch super easy bislang, aber davor VP zu werden habe ich extrem viel Respekt. Ab dem Level ist nämlich keiner mehr da, der Guidance gibt, alles nochmal reviewed etc. sondern du stehst beim Kunden und intern beim MD höchstpersönlich dafür gerade, dass die Process Execution rund läuft. Das ist leider nicht mehr so monkey-mäßig, als das man schön nach Schema F ohne Gehirn einfach nur runterarbeitet. Wenn da irgendwo auch nur ansatzweise was schieft geht, rollt dein Kopf als allererstes. Insofern ist VP eine extrem undankbare Rolle - klassische "Sandwich-Position" halt.

Man arbeitet also 6 Jahre lang monkeymässig einfache Sachen nach Schema F ab und wird dann VP.
Hatte aus externer Sicht auch immer diesen Eindruck von den Beratern,die bei uns zum Einsatz kommen.

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

Man arbeitet also 6 Jahre lang monkeymässig einfache Sachen nach Schema F ab und wird dann VP.
Hatte aus externer Sicht auch immer diesen Eindruck von den Beratern,die bei uns zum Einsatz kommen.

Entweder sind eure "Berater" alle Investmentbanker, weil du in einer Corporate M&A Abteilung arbeitest, oder dein Leseverständnis ist arg eingeschränkt.

Hatte aus externer Sicht auch immer diesen Eindruck von den Sachbearbeitern, mit denen wir zusammenarbeiten ;-)

Ich frag mich ja warum sich alle selbst High-Performer nennen, wenn sie nur BWL studiert haben und nicht z.B. Info, Mathe, Physik etc. Das sind doch du waren High-Performer Fächer und die wirklichen High-Performer sind diejenigen, die in den Quants sitzen, ML machen oder derartiges. Oder wird High-Performer nach Gehalt & Leistungsbereitschaft definiert?

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

Ich frag mich ja warum sich alle selbst High-Performer nennen, wenn sie nur BWL studiert haben und nicht z.B. Info, Mathe, Physik etc. Das sind doch du waren High-Performer Fächer und die wirklichen High-Performer sind diejenigen, die in den Quants sitzen, ML machen oder derartiges. Oder wird High-Performer nach Gehalt & Leistungsbereitschaft definiert?

Das hat nichts mit dem Thread zu tun

TE.

1. Hat nichts mit dem Thema zu tun.
2. Schön, dass BWLer nur Luschen sind und nichts drauf haben.
   Machen ja auch nicht den größten Anteil eines Unternehmens aus oder sitzen im Vorstand..

Auf weiteren Input bezüglich des Themas wäre ich sehr verbunden.

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

Ich frag mich ja warum sich alle selbst High-Performer nennen, wenn sie nur BWL studiert haben und nicht z.B. Info, Mathe, Physik etc. Das sind doch du waren High-Performer Fächer und die wirklichen High-Performer sind diejenigen, die in den Quants sitzen, ML machen oder derartiges. Oder wird High-Performer nach Gehalt & Leistungsbereitschaft definiert?

BWLer sind halt in der Regel Leute, die paar Zahlen hin- und herschieben oder ein unnötiges Marketing-Programm auferlegen und sich dadurch ganz wichtig fühlen. In der Realität aber sind sie immer zu ersetzen (Im Gegensatz zu Ings und Informatikern, die zum Teil wirklich unersetzlich sind)

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

Gibts keine 3rd Year Analysts mehr? 1st Year Associate ist man im 4. Jahr (nachdem man 3 Jahre Analyst war).
Genauso ist man in der UB nach 3 Jahren (im 4.Jahr) Projektleiter/ Manager. Und da kommt man inkl. Bonus auf 180-200k.

Kann sein, dass man bei McKinsey nach 5 Jahren erst Projektleiter wird. Aber es gibt genügend Beratungen die besser als McKinsey zahlen. Genauso wie es Banken gibt die nur mäßig zahlen (IB Jobs mit Einstiegsgehalt von 60-70k)

Sorry, aber es ist absolut nicht die Regel, dass man nach 3 Jahren Projektleiter wird - in keiner einzigen mir bekannten Beratung. Wenn du nach 4 Jahren Projektleiter wirst, bist du schon echt gut unterwegs (mit Promotion mag es etwas schneller gehen, aber da ist der IB Analyst schon Associate), aber selbst dann knackst du keine 200k.

Also ich kenne einige Beratungen bei denen man nach 3 Jahren (im 4. Jahr) Projektleiter wird.
Associate 2 Jahre -> Senior Associate 1 Jahr -> Manager (=Projektleiter)
Consultant 1 Jahre -> Senior Consultant 2 Jahre -> Manager

Keine Ahnung bei welcher UB du bist. Aber im 4. Jahr sind 180-200k inkl. Bonus drinnen.

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

Gibts keine 3rd Year Analysts mehr? 1st Year Associate ist man im 4. Jahr (nachdem man 3 Jahre Analyst war).
Genauso ist man in der UB nach 3 Jahren (im 4.Jahr) Projektleiter/ Manager. Und da kommt man inkl. Bonus auf 180-200k.

Kann sein, dass man bei McKinsey nach 5 Jahren erst Projektleiter wird. Aber es gibt genügend Beratungen die besser als McKinsey zahlen. Genauso wie es Banken gibt die nur mäßig zahlen (IB Jobs mit Einstiegsgehalt von 60-70k)

Sorry, aber es ist absolut nicht die Regel, dass man nach 3 Jahren Projektleiter wird - in keiner einzigen mir bekannten Beratung. Wenn du nach 4 Jahren Projektleiter wirst, bist du schon echt gut unterwegs (mit Promotion mag es etwas schneller gehen, aber da ist der IB Analyst schon Associate), aber selbst dann knackst du keine 200k.

Also ich kenne einige Beratungen bei denen man nach 3 Jahren (im 4. Jahr) Projektleiter wird.
Associate 2 Jahre -> Senior Associate 1 Jahr -> Manager (=Projektleiter)
Consultant 1 Jahre -> Senior Consultant 2 Jahre -> Manager

Keine Ahnung bei welcher UB du bist. Aber im 4. Jahr sind 180-200k inkl. Bonus drinnen.

Übrigens ein Irrglaube, dass man nach 2 year Promotion direkt das "richtige" Associate Gehalt bekommt.

Gleiches gilt für den Bonus und NY Training bei "meiner" US BB