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Berufseinstieg: Wo & WieIGM

IGM vs. non IGM

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WiWi Gast

IGM vs. non IGM

Frohe Weihnachten.

Warum werden hier in letzter Zeit IGM-Stellen so angepriesen?
Wollen die Leute nicht mehr richtig arbeiten oder ist es die Sicherheit? Bzw. ich beschäftige mich nicht wirklich mit der Thematik IGM, aber woher kommt der Irrglaube einer hohen Jobsicherheit?

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WiWi Gast

IGM vs. non IGM

WiWi Gast schrieb am 24.12.2018:

Frohe Weihnachten.

Warum werden hier in letzter Zeit IGM-Stellen so angepriesen?
Wollen die Leute nicht mehr richtig arbeiten oder ist es die Sicherheit? Bzw. ich beschäftige mich nicht wirklich mit der Thematik IGM, aber woher kommt der Irrglaube einer hohen Jobsicherheit?

Hohe Jobsicherheit kann man wahrscheinlich nicht verallgemeinern, für IGM spricht dagegen aber eindeutig die 35h-Woche und das hohe Gehalt.

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WiWi Gast

IGM vs. non IGM

Verhältnismäßig viel Geld für verhältnismäßig wenig arbeit.

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WiWi Gast

IGM vs. non IGM

WiWi Gast schrieb am 24.12.2018:

Verhältnismäßig viel Geld für verhältnismäßig wenig arbeit.

Genau das. Es geht um Stundenlohn und der ist halt bei IGM Betrieben mit am höchsten.

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WiWi Gast

IGM vs. non IGM

Was man bedenken muss..irgendwann ist auch Schluss mit dem Gehalt, also es ist ab 80k gedeckelt. Ab AT wird's in nem IGM-Unternehmen auch nicht mehr so rosig
Aber klar, bei ner 35h/w sind 80k schon ein guter Stundenlohn...Sind dann knapp 50 Euro Brutto auf die Stunde...Die SAP Consultant werden da wohl neidisch, wohlgleich sie viel höhere Brutto Gehälter erreichen können

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WiWi Gast

IGM vs. non IGM

Warum ist die IGM so beliebt?

Weil es ausserhalb der IGM nur noch +45h Wochen oder ein sch...ß Gehalt gibt.
Heute noch einen Arbeitgeber zu finden der vernünftige Löhne bei angemessenen Arbeitszeiten (max 40h und Überstunden vergütet) ausbezahlt und on Top vielleicht auch noch Boni/Betriebsrente spendiert, kommt einem Einhorn gleich.

Bin mit 23 mit dem Studium fertig geworden und habe seitdem +8 Jahre lang 45-50h regulär + Reisetätigkeit gearbeitet. Mittlerweile geht mir die Arbeitszeit + Reisetätigkeit nur noch auf den Sa...k (trotz +100.000€ Gehalt) und ich kann dieses Performer-Gedöns von irgendwelchen jungfräulichen 2. Semester nicht mehr hören. Fast noch schlimmer finde ich die Propaganda-Beiträge in den Medien die uns verkaufen wollen das die Deutschen mehr als 40h die Woche und über 67 noch arbeiten wollen.

NIEMAND will das, nichtmal die Partner und selbst die sagen, scheiss drauf, kann ich wenigstens mit 50 mein Leben in meine Finca auf Malle abfeiern.

Einfach mal über einen Zeitraum von +2 Jahren unter der Woche komplett auf Beziehung, Familie, Freunde, Hobbies, Privatlebens etc. und wir reden dann noch einmal.

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WiWi Gast

IGM vs. non IGM

WiWi Gast schrieb am 24.12.2018:

Was man bedenken muss..irgendwann ist auch Schluss mit dem Gehalt, also es ist ab 80k gedeckelt. Ab AT wird's in nem IGM-Unternehmen auch nicht mehr so rosig
Aber klar, bei ner 35h/w sind 80k schon ein guter Stundenlohn...Sind dann knapp 50 Euro Brutto auf die Stunde...Die SAP Consultant werden da wohl neidisch, wohlgleich sie viel höhere Brutto Gehälter erreichen können

Aber auch nur wenn du Urlaub, Feiertage, Krankheit usw. ignorierst. Der Lohn pro produktiver Arbeitsstunde ist weit höher.

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WiWi Gast

IGM vs. non IGM

Was soll gedeckelt sein? Ich verdiene aktuell 80k all in bei 35/h und habe noch eine Tarifstufe über mir! Wenn ich die habe, überschtrite ich all in die 100k. Dann reicht mir der Deckel, ja.

WiWi Gast schrieb am 24.12.2018:

Was man bedenken muss..irgendwann ist auch Schluss mit dem Gehalt, also es ist ab 80k gedeckelt. Ab AT wird's in nem IGM-Unternehmen auch nicht mehr so rosig
Aber klar, bei ner 35h/w sind 80k schon ein guter Stundenlohn...Sind dann knapp 50 Euro Brutto auf die Stunde...Die SAP Consultant werden da wohl neidisch, wohlgleich sie viel höhere Brutto Gehälter erreichen können

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WiWi Gast

IGM vs. non IGM

Kann dem nur zustimmen. Einer meiner engeren Freunde hatte sich damals für meine Wahl eines dualen Studiums bei einer SPK belächelt. Stand nach 5 Jahren BE
Er verdient 80k bei 50h/w und mehr und ich habe Spaß bei meiner Arbeit und habe eine ruhige 37h Woche mit "nur" 50k...Reicht mir aber vollkommen aus zum Leben und ich KANN das Geld verleben...wird bei ihm, wie du bereits erwähnt hast, schwieriger..
Den Jackpot hat meine Freundin...Die ist Lehrerin (Kunst, Sport) und verdient sich auf den Arbeitsaufwand bezogen dumm und dämlich

WiWi Gast schrieb am 24.12.2018:

Warum ist die IGM so beliebt?

Weil es ausserhalb der IGM nur noch +45h Wochen oder ein sch...ß Gehalt gibt.
Heute noch einen Arbeitgeber zu finden der vernünftige Löhne bei angemessenen Arbeitszeiten (max 40h und Überstunden vergütet) ausbezahlt und on Top vielleicht auch noch Boni/Betriebsrente spendiert, kommt einem Einhorn gleich.

Bin mit 23 mit dem Studium fertig geworden und habe seitdem +8 Jahre lang 45-50h regulär + Reisetätigkeit gearbeitet. Mittlerweile geht mir die Arbeitszeit + Reisetätigkeit nur noch auf den Sa...k (trotz +100.000€ Gehalt) und ich kann dieses Performer-Gedöns von irgendwelchen jungfräulichen 2. Semester nicht mehr hören. Fast noch schlimmer finde ich die Propaganda-Beiträge in den Medien die uns verkaufen wollen das die Deutschen mehr als 40h die Woche und über 67 noch arbeiten wollen.

NIEMAND will das, nichtmal die Partner und selbst die sagen, scheiss drauf, kann ich wenigstens mit 50 mein Leben in meine Finca auf Malle abfeiern.

Einfach mal über einen Zeitraum von +2 Jahren unter der Woche komplett auf Beziehung, Familie, Freunde, Hobbies, Privatlebens etc. und wir reden dann noch einmal.

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WiWi Gast

IGM vs. non IGM

Gehen wir davon aus, dass man krankheitsbedingt und durch kluges Aufteilen der Urlaubstage "nur" 10 Monate im Jahr arbeitet. Sind bei einer 35h Woche, dann ungefähr 1400 Arbeitsstunden im Jahr...
Bei einem Brutto Gehalt von all-in 80k (dürfte in IGM-Betrieben nach 5-10 Jahren BE drin sein) reden wir von 60 Euro brutto auf die Stunde..also nochmal 20% mehr :)
Dürfte selbst für IB und UB schwer erreichbar sein (also der effektive Stundenlohn)

WiWi Gast schrieb am 24.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 24.12.2018:

Was man bedenken muss..irgendwann ist auch Schluss mit dem Gehalt, also es ist ab 80k gedeckelt. Ab AT wird's in nem IGM-Unternehmen auch nicht mehr so rosig
Aber klar, bei ner 35h/w sind 80k schon ein guter Stundenlohn...Sind dann knapp 50 Euro Brutto auf die Stunde...Die SAP Consultant werden da wohl neidisch, wohlgleich sie viel höhere Brutto Gehälter erreichen können

Aber auch nur wenn du Urlaub, Feiertage, Krankheit usw. ignorierst. Der Lohn pro produktiver Arbeitsstunde ist weit höher.

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WiWi Gast

IGM vs. non IGM

Ich denke ein IG Metall Job ist gerade in den ersten Berufsjahren nicht die erste Wahl, wenn man schnell aufsteigen will. Man lernt bei KPMG etc. in kurzer Ziet deutlich mehr.

Was mich persönlich bewogen hat jetzt zu wechseln, war die Work-Life Balance. Ich könnte sicher in anderen Unternehmen mehr Geld, auch auf die Stunde gesehen, verdienen. Aber ich finde meine 35 h bei 72k, Zeitkonto und 30 Urlaubtagen super.

Im Vergleich waren es im Unternehmen davor offizell 40h +10 pro Monat, die automatisch abgegolten waren. In der Realität waren es oft mehr und das Konzept Überstunden als freie Tage nehmen gab es nicht. 27 Urlaubstage sind dann natürlich eher wenig. Das Gehalt lag auch bei 72k, allerdings war es mein Gehalt von vor 1,5 Jahren.

Ich hatte einfach das Gefühl nur noch zu arbeiten. Das will ich aber nicht die nächsten 40 Jahre. Stattdessen habe ich jetzt fast den gleichen Job, der mir immernoch super viel Spaß macht, aber habe nicht das Gefühl durch Überstunden übertrieben gesagt "ausgebeutet" zu werden. Solange ich angestellt bin verkaufe ich schließlich meine Arbeitsleitung für das Gehalt. Wenn ich Eigentümmer o.ä. wäre hätte die ganze Sache wahrscheinlich eine andere Motivaton.

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WiWi Gast

IGM vs. non IGM

WiWi Gast schrieb am 31.12.2018:

Ich denke ein IG Metall Job ist gerade in den ersten Berufsjahren nicht die erste Wahl, wenn man schnell aufsteigen will. Man lernt bei KPMG etc. in kurzer Ziet deutlich mehr.

Was mich persönlich bewogen hat jetzt zu wechseln, war die Work-Life Balance. Ich könnte sicher in anderen Unternehmen mehr Geld, auch auf die Stunde gesehen, verdienen. Aber ich finde meine 35 h bei 72k, Zeitkonto und 30 Urlaubtagen super.

Im Vergleich waren es im Unternehmen davor offizell 40h +10 pro Monat, die automatisch abgegolten waren. In der Realität waren es oft mehr und das Konzept Überstunden als freie Tage nehmen gab es nicht. 27 Urlaubstage sind dann natürlich eher wenig. Das Gehalt lag auch bei 72k, allerdings war es mein Gehalt von vor 1,5 Jahren.

Ich hatte einfach das Gefühl nur noch zu arbeiten. Das will ich aber nicht die nächsten 40 Jahre. Stattdessen habe ich jetzt fast den gleichen Job, der mir immernoch super viel Spaß macht, aber habe nicht das Gefühl durch Überstunden übertrieben gesagt "ausgebeutet" zu werden. Solange ich angestellt bin verkaufe ich schließlich meine Arbeitsleitung für das Gehalt. Wenn ich Eigentümmer o.ä. wäre hätte die ganze Sache wahrscheinlich eine andere Motivaton.

Und wieso genau würdest du jetzt empfehlen, dass sich andere Berufsanfänger auch da durch quälen anstatt direkt zu IGM zu gehen?

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WiWi Gast

IGM vs. non IGM

WiWi Gast schrieb am 31.12.2018:

Ich denke ein IG Metall Job ist gerade in den ersten Berufsjahren nicht die erste Wahl, wenn man schnell aufsteigen will. Man lernt bei KPMG etc. in kurzer Ziet deutlich mehr.

Was mich persönlich bewogen hat jetzt zu wechseln, war die Work-Life Balance. Ich könnte sicher in anderen Unternehmen mehr Geld, auch auf die Stunde gesehen, verdienen. Aber ich finde meine 35 h bei 72k, Zeitkonto und 30 Urlaubtagen super.

Im Vergleich waren es im Unternehmen davor offizell 40h +10 pro Monat, die automatisch abgegolten waren. In der Realität waren es oft mehr und das Konzept Überstunden als freie Tage nehmen gab es nicht. 27 Urlaubstage sind dann natürlich eher wenig. Das Gehalt lag auch bei 72k, allerdings war es mein Gehalt von vor 1,5 Jahren.

Ich hatte einfach das Gefühl nur noch zu arbeiten. Das will ich aber nicht die nächsten 40 Jahre. Stattdessen habe ich jetzt fast den gleichen Job, der mir immernoch super viel Spaß macht, aber habe nicht das Gefühl durch Überstunden übertrieben gesagt "ausgebeutet" zu werden. Solange ich angestellt bin verkaufe ich schließlich meine Arbeitsleitung für das Gehalt. Wenn ich Eigentümmer o.ä. wäre hätte die ganze Sache wahrscheinlich eine andere Motivaton.

Wenn man schnell aufsteigen will schafft man das im IGM genauso. Ich hab halt nur auch einen großen Teil der mit der Sachbearbeiterstelle zufrieden ist und nicht mehr will, im Gegensatz zu UB und Big4.

Die Zeit wo du vorher warst hat ja auch nicht wirklich für ein großes Gehaltsplus im IGM gebracht, wenn man beachtet dass du schon Berufserfahrung hast. Also nicht wirklich was mit schneller aufsteigen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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WiWi Gast

IGM vs. non IGM

Ich arbeite in einem IGM Konzern. Ich würde sagen, dass die Sicherheit nicht immer garantiert ist.
Man sieht, dass viele Werke in Deutschland schließen.

Aber diese Unsicherheit gibt es genauso bei allen Non-IGMs.

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WiWi Gast

IGM vs. non IGM

Ich denke v.a. dass man Spaß an der Arbeit haben muss ...

WiWi Gast schrieb am 24.12.2018:

Frohe Weihnachten.

Warum werden hier in letzter Zeit IGM-Stellen so angepriesen?
Wollen die Leute nicht mehr richtig arbeiten oder ist es die Sicherheit? Bzw. ich beschäftige mich nicht wirklich mit der Thematik IGM, aber woher kommt der Irrglaube einer hohen Jobsicherheit?

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WiWi Gast

IGM vs. non IGM

Der SAP Consultant hat aber auch nicht so einen sicheren Job
im Vergleich zu einem IGM Sachbearbeiter.

WiWi Gast schrieb am 24.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 24.12.2018:

Was man bedenken muss..irgendwann ist auch Schluss mit dem Gehalt, also es ist ab 80k gedeckelt. Ab AT wird's in nem IGM-Unternehmen auch nicht mehr so rosig
Aber klar, bei ner 35h/w sind 80k schon ein guter Stundenlohn...Sind dann knapp 50 Euro Brutto auf die Stunde...Die SAP Consultant werden da wohl neidisch, wohlgleich sie viel höhere Brutto Gehälter erreichen können

Aber auch nur wenn du Urlaub, Feiertage, Krankheit usw. ignorierst. Der Lohn pro produktiver Arbeitsstunde ist weit höher.

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WiWi Gast

IGM vs. non IGM

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Ich arbeite in einem IGM Konzern. Ich würde sagen, dass die Sicherheit nicht immer garantiert ist.
Man sieht, dass viele Werke in Deutschland schließen.

Aber diese Unsicherheit gibt es genauso bei allen Non-IGMs.

Sieht man in die Stahlindustrie, (Thyssen), dort wurden grade 3.000 Stellen abgebaut, habe ich im Manager Magazin gelesen.

Bei Zulieferern bricht das Geschäft massiv ein, Autoindustrie zum Beispiel.

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