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Angebot von Firma, die bald verkauft wird

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WiWi Gast

Angebot von Firma, die bald verkauft wird

Hallo Leute,

ich habe im Raum NRW ein Angebot von einer deutschen Firma bekommen (alles passt, Aufgaben, Arbeitsplatz, Gehalt gt etc.).
Die Firma ca. 300-500 MA hat einen TarifVertrag IGM.
Aus dem Bewerbungsgespräch und im Konzernabschluss der deutschen Muttergesellschaft habe ich entnommen, dass diese Sparte, in der sich die Firma befindet irgendwann verkauft wird. Der Leiter hat mir aber zugesagt, egal wer diese Firma kauft, ich brauche 1-2 Leute für meinen Fachbereich. Das einzige was sich ändern könnte ist der Firmenname.

Ist das riskant dort einzusteigen?

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WiWi Gast

Re: Angebot von Firma, die bald verkauft wird

Wenn es deine erste Stelle ist würde ich es machen.

Umstrukturierungen gibt es immer und überall.

Aus einer gesicherten Position, die halbwegs in Ordnung ist würde ich es mir überlegen.

1.) Der Leiter kann lange erzählen, dass er 1-2 Leute braucht. Das hat er nicht zu entscheiden, auch kann er dann nur bedingt entscheiden, ob du einer davon bist oder ob er jemand anderes mit längerer Betriebszugehörigkeit nehmen muss. Wer zuletzt kommt geht zuerst. Ganz einfache Regel.

2.) IGM Vertrag kann im Falle eines Verkaufs ganz schnell wegfallen.

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WiWi Gast

Re: Angebot von Firma, die bald verkauft wird

oje das wusste ich nicht. IGM kann einfach so wegfallen ? :(((

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WiWi Gast

Re: Angebot von Firma, die bald verkauft wird

Die einfache Regel wer zuletzt kommt geht zuerst stimmt so nicht. In meiner Abteilung wurde auch einem altgedienten Mitarbeiter gekündigt und mir nicht. Das ganze ist lediglich ein Thema der Abfindung, wann man lieber einen jüngeren Mitarbeiter behalten will, dann geht das natürlich.

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WiWi Gast

Re: Angebot von Firma, die bald verkauft wird

Ein gewisses Risiko besteht natürlich, vor allem solange Du nicht weißt wer den Käufer sein wird. Es kann sein, dass Euch ein Unternehmen kauft, das Euch als neues Wachstumsfeld sieht und kräftig investiert. Es kann ein Wettbewerber sein, der nur an den Produkten und Kunden interessiert ist und Euren Fachbereich nicht braucht (gilt vor allem für Admin-Funktionen, kann aber auch in der Produktion passieren). Kann eine Private Equity Gesellschaft sein, die Euch kurz und klein schlägt.

Sagen wir mal so: das wäre für mich kein Ausschusskriterium, aber definitiv ein Minuspunkt.

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WiWi Gast

Re: Angebot von Firma, die bald verkauft wird

Wieso haut eine private equity alles kaputt? Was ist deren ziel?

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WiWi Gast

Re: Angebot von Firma, die bald verkauft wird

Also ich kann dir von meinem Unternehmen erzählen. Wir haben vor 2 Jahren einen größeren Mitbewerber aufgekauft. Im Grund wurde fast alle Abteilungen aus dem anderen Unternehmen aufgelöst (wozu braucht man zwei Facility Managements oder 2 Accounting und Controlling Abteilungen). Nur eine wenige Abteilungen - für welche das Unternehmen bekannt war und worin sie deutlich besser waren als wir (B2B, Channel Management) wurden übernommen.

Ich denke das wird davon abhängen was mit dem Unternehmen passiert. Wird es tatsächlich verkauft (nur ein neuer Investor), dann wird nicht sonderlich viel passieren. Ein paar Sparmaßnahmen und neue Prozesse sicherlich (irgendwas muss sich ja ändern) oder ggf. einige unprofitable Abteilungen geschlossen aber das Unternehmen bleibt.
Gehst du aber von einem Merger aus, dann kannst du sicher sein, dass viele gehen werden müssen (In dem Fall würde ich lieber ein alternative Angebot annehmen, es sei dann man hat eine fixe Zusage auch nach dem Merger).

@Vorposter: Ein PE kann dementsprechend schlecht sein, als sie deutlich stärker auf den kurzfristigen Profit aus sind als ein "normaler" Investor oder ein anderes Unternehmen. Dem PE Fund geht nur darum das Unternehmen zu kaufen und innerhalb von 3-5 Jahren wieder für eine 20-30% p.a Rendite zu verkaufen. Da wird alles, was nicht sofort an Wert stiftet niedergelassen und Admin Tätigkeiten (Controlling / Accounting) auf ein Minimum reduziert.

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Ein KPMGler

Re: Angebot von Firma, die bald verkauft wird

Summe der Einzelteile ist mehr wert als das Gesamtteil!

Lounge Gast schrieb:

Wieso haut eine private equity alles kaputt? Was ist deren
ziel?

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WiWi Gast

Re: Angebot von Firma, die bald verkauft wird

Lounge Gast schrieb:

Also ich kann dir von meinem Unternehmen erzählen. Wir haben
vor 2 Jahren einen größeren Mitbewerber aufgekauft. Im Grund
wurde fast alle Abteilungen aus dem anderen Unternehmen
aufgelöst (wozu braucht man zwei Facility Managements oder 2
Accounting und Controlling Abteilungen).

Das ist hier aber nicht vergleichbar.

Es geht wie der Threadersteller beschreibt um den Verkauf eines Teilbereichs. D.h., alle zentralen Bereiche sitzen normalerweise eh im Headquarter des Konzerns und werden nicht mitverkauft. Das, was mitverkauft wird, sind Bereiche, welche direkt zu dieser Einheit gehören, sei es das Werkscontrolling, eine kleine HR-Abteilung am Standort, etc. Bei diesen Bereichen ist die Möglichkeit der Einsparung relativ gering, denn man wird sie weiter benötigen. Ja, es kann Veränderungen, ggf. wird auch mal etwas zentralisiert, aber solche Einschnitte wie beim Kauf eines ganzen Unternehmens sind nicht zu erwarten.

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WiWi Gast

Re: Angebot von Firma, die bald verkauft wird

PEs sind meist (es gibt sone und solche) an kurzfristiger Wertsteigerung interessiert, d.h. man versucht kurzfristig den Gewinn zu steigern, damit man das Unternehmen dann nach ca. 3 Jahren deutlich teuer verkaufen kann. Dafür werden dann gerne Investitionen gestrichen, deren Wegfall erst in paar Jahren negativ auffällt (Forschung und Entwicklung, Instandhaltung, ?), außerdem wird das Personal in allen Bereichen auf das absolute Minimum runter gefahren.

Ein Vorteil ist, dass PEs ihre Beteiligungen meist als alleinstehende Einheit führen, das heißt im Gegensatz zu einem Wettbewerber erhalten die die ganzen Adminfunktionen.

Lounge Gast schrieb:

Wieso haut eine private equity alles kaputt? Was ist deren
ziel?

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WiWi Gast

Re: Angebot von Firma, die bald verkauft wird

Was für ein Schmarrn. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Der Erhalt einer Firma, des Know-How und der Unternehmenssubstanz führt zu einer Wertsteigerung die bei einem späteren Tradesale/IPO/MBO/LBO realisiert wird. Der typische Zeithorizont ist eher 7yrs+. Wenn man jeden Laden nach 3Jahren wieder raushauen könnte, dann wär PE ja kein illiquides Investment mehr, meinste nicht? Die meisten PE's agieren nachhaltig und langfristig, nur machen die eben keine Schlagzeilen und suchen auch keine Publicity.

Die BildZeitung stutzt halt Zusammenhänge für simplere Gemüter zurecht, wofür dann die ganze Branche herhalten kann (Stichwort Heuschrecke).
Es ist einfach nur etwas befremdlich und milde enttäuschend, dass jemand der scheinbar Wiwi studiert (hat) so einen Müll auch noch glaubt und öffentlich nachplärrt.

Wer sollte denn Deiner Meinung nach einen totgesparten Laden (z.B. mit leerer Pipeline und eingestampfter F&E) zu einem höheren Preis kaufen, als dieser 3 Jahre zuvor "intakt" gekostet hat? Der ganze Markt müsste ja aus superreichen aber gleichzeitig enorm doofen Investoren bestehen, die noch blödere DueDil-Leute (sowie Wirtschaftsanwälte, Berater und WP) am Start haben, und keinem fällt was auf...

Merkst Du was?

Google mal: Dunning-Kruger-Effekt

Lounge Gast schrieb:

PEs sind meist (es gibt sone und solche) an kurzfristiger
Wertsteigerung interessiert, d.h. man versucht kurzfristig
den Gewinn zu steigern, damit man das Unternehmen dann nach
ca. 3 Jahren deutlich teuer verkaufen kann.

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WiWi Gast

Re: Angebot von Firma, die bald verkauft wird

Stimme da uneingeschränkt zu.

Die Berufserfahrung kann einem keiner mehr nehmen.

Der Leiter eintscheidet nicht über das Budget, sondern der neue Eigentümer.

WiWi Gast schrieb am 16.05.2016:

Wenn es deine erste Stelle ist würde ich es machen.

Umstrukturierungen gibt es immer und überall.

Aus einer gesicherten Position, die halbwegs in Ordnung ist würde ich es mir überlegen.

1.) Der Leiter kann lange erzählen, dass er 1-2 Leute braucht. Das hat er nicht zu entscheiden, auch kann er dann nur bedingt entscheiden, ob du einer davon bist oder ob er jemand anderes mit längerer Betriebszugehörigkeit nehmen muss. Wer zuletzt kommt geht zuerst. Ganz einfache Regel.

2.) IGM Vertrag kann im Falle eines Verkaufs ganz schnell wegfallen.

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WiWi Gast

Re: Angebot von Firma, die bald verkauft wird

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Stimme da uneingeschränkt zu.

Die Berufserfahrung kann einem keiner mehr nehmen.

Der Leiter eintscheidet nicht über das Budget, sondern der neue Eigentümer.

Der Beitrag auf den du geantwortet hast war schon über drei Jahre alt...

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WiWi Gast

Re: Angebot von Firma, die bald verkauft wird

Falls der Threadsteller das liest, dann wäre interessant wie sich die Sache damals entwickelt hat, falls er die Stelle denn angetreten ist.

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