DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Berufseinstieg: Wo & WieIT- Consulting

Was muss ein IT-Consultant eigentlich können?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Was muss ein IT-Consultant eigentlich können?

Arbeitet hier jemand als IT-Berater und kann erklären was man dafür an Hard skills können muss?
Ich habe mir die IT-Beratung immer so vorgestellt. Krasser Typ wie Felix Leitner geht zu Unternehmen setzt sich mit CTO, CIO und 4-5 Teamleiter an einem Tisch und erklärt Ihnen wie Sie Ihre IT verbessert werden kann.
In der Realität höre ich von frischen Uni-Absolventen mit Bachelor, die als aller erstes in die IT-Beratung gehen und das passt mit meine Vorstellung nicht überein.
Da ich keinen Absolventen mit Bachelor und ein viermonatiges Trainee zutraue irgendwem die Welt zu erklären, würde ich gerne wissen was ein solcher Berater von 8-18 macht und welche Qualifikationen er mitbringt.

antworten
WiWi Gast

Was muss ein IT-Consultant eigentlich können?

WiWi Gast schrieb am 04.09.2020:

Arbeitet hier jemand als IT-Berater und kann erklären was man dafür an Hard skills können muss?
Ich habe mir die IT-Beratung immer so vorgestellt. Krasser Typ wie Felix Leitner geht zu Unternehmen setzt sich mit CTO, CIO und 4-5 Teamleiter an einem Tisch und erklärt Ihnen wie Sie Ihre IT verbessert werden kann.
In der Realität höre ich von frischen Uni-Absolventen mit Bachelor, die als aller erstes in die IT-Beratung gehen und das passt mit meine Vorstellung nicht überein.
Da ich keinen Absolventen mit Bachelor und ein viermonatiges Trainee zutraue irgendwem die Welt zu erklären, würde ich gerne wissen was ein solcher Berater von 8-18 macht und welche Qualifikationen er mitbringt.

Das wirklich bittere ist, dass viele der unerfahrenen Bachelor immer noch mehr digitale Kompetenz haben als ein Großteil der Kunden.

antworten
WiWi Gast

Was muss ein IT-Consultant eigentlich können?

WiWi Gast schrieb am 05.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2020:

Arbeitet hier jemand als IT-Berater und kann erklären was man dafür an Hard skills können muss?
Ich habe mir die IT-Beratung immer so vorgestellt. Krasser Typ wie Felix Leitner geht zu Unternehmen setzt sich mit CTO, CIO und 4-5 Teamleiter an einem Tisch und erklärt Ihnen wie Sie Ihre IT verbessert werden kann.
In der Realität höre ich von frischen Uni-Absolventen mit Bachelor, die als aller erstes in die IT-Beratung gehen und das passt mit meine Vorstellung nicht überein.
Da ich keinen Absolventen mit Bachelor und ein viermonatiges Trainee zutraue irgendwem die Welt zu erklären, würde ich gerne wissen was ein solcher Berater von 8-18 macht und welche Qualifikationen er mitbringt.

Das wirklich bittere ist, dass viele der unerfahrenen Bachelor immer noch mehr digitale Kompetenz haben als ein Großteil der Kunden.

TE hier. Ich bin WInfo Bachelor Absolvent an einer TU 9 und kenne andere Bachelor-Absolventen und ich habe kein Plan was digitale Kompetenz sein soll.
Da ich im Laufe des Studiums für vier Unternehmen(alles zwischen 5-Mann-Bude und Großkonzern) gearbeitet habe und selber ein Startup-Projekt am laufen habe, bringe ich deutlich mehr Erfahrung als viele meiner ehemaligen Kommilitonen. Tatsächlich wüsste ich nicht was ich irgendeinem Senior-Entwickler mit 15 Jahre Berufserfahrung erzählen könnte, was er falsch macht. Meine unerfahrenen Ex-Kommilitonen, die noch nie was entwickelt haben, was mehr als 7 Mann-Tage erfordert, sich noch nie auf einer Produktiv-VM eingeloggt haben oder einen Serverraum von Innen gesehen haben, traue ich es erst recht nicht zu.

antworten
WiWi Gast

Was muss ein IT-Consultant eigentlich können?

Die meisten haben irgendeinen technischen Schwerpunkt zb active Directory oder salesforce Administration etc. Wenn es keine Basis technology wie AD ist muss alle paar Jahre zu einem neuen Hype Produkt gewechselt werden.

Die zweite Sparte organisiert dann eher Projekte wofür man aber nicht explizit it know how braucht auch wenn es hilft.

Die dritte Sparte berät irgendwelchen Kram wie man Prozesse ausrichten kann zb Itil etc.

antworten
WiWi Gast

Was muss ein IT-Consultant eigentlich können?

WiWi Gast schrieb am 05.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2020:

Arbeitet hier jemand als IT-Berater und kann erklären was man dafür an Hard skills können muss?
Ich habe mir die IT-Beratung immer so vorgestellt. Krasser Typ wie Felix Leitner geht zu Unternehmen setzt sich mit CTO, CIO und 4-5 Teamleiter an einem Tisch und erklärt Ihnen wie Sie Ihre IT verbessert werden kann.
In der Realität höre ich von frischen Uni-Absolventen mit Bachelor, die als aller erstes in die IT-Beratung gehen und das passt mit meine Vorstellung nicht überein.
Da ich keinen Absolventen mit Bachelor und ein viermonatiges Trainee zutraue irgendwem die Welt zu erklären, würde ich gerne wissen was ein solcher Berater von 8-18 macht und welche Qualifikationen er mitbringt.

Das wirklich bittere ist, dass viele der unerfahrenen Bachelor immer noch mehr digitale Kompetenz haben als ein Großteil der Kunden.

  1. das und 2. sind es keine Trainees, sondern der Partner, der dem Kunden die Welt erklärt. Dieser schickt dann einen Manager (also mit Erfahrung hin), der dann mit Absolventen etwas erarbeitet oder umsetzt.
antworten
listrea

Was muss ein IT-Consultant eigentlich können?

WiWi Gast schrieb am 05.09.2020:

Da ich im Laufe des Studiums für vier Unternehmen(alles zwischen 5-Mann-Bude und Großkonzern) gearbeitet habe und selber ein Startup-Projekt am laufen habe, bringe ich deutlich mehr Erfahrung als viele meiner ehemaligen Kommilitonen. Tatsächlich wüsste ich nicht was ich irgendeinem Senior-Entwickler mit 15 Jahre Berufserfahrung erzählen könnte, was er falsch macht. Meine unerfahrenen Ex-Kommilitonen, die noch nie was entwickelt haben, was mehr als 7 Mann-Tage erfordert, sich noch nie auf einer Produktiv-VM eingeloggt haben oder einen Serverraum von Innen gesehen haben, traue ich es erst recht nicht zu.

Also, du machst den Fehler, den jeder Student am Anfang macht, nämlich er denkt, dass er nichts kann und die in den Unternehmen sich doch tagtäglich mit der Materie auseinander setzen. Das ist Sichtweise eines Junior, der noch keinen Überblick über die Hierarchieebenen und den Koordinationsaufwand hat.

  1. Im Studium ist alles neu und toll und aktuell und modern. Im Startup auch, teilweise auch in einzelnen Abteilungen im Konzern. Dann kommt aber das große ABER. Je tiefer man in die Gefilde eines Unternehmens vordringt, desto konservativer wird es. Die Funktionalität (also dass es wirklich "funktionieren" muss) ist wichtiger als alles andere. Die IT'ler im Unternehmen sind Spezialisten, um das bestehende System zu warten, zu erweitern und natürlich auch um Fehler zu beheben. Und wenn das System aus den 90ern ist, dann wird das auch knallhart weiter geführt. Bis einer sagt, wir ändern es. Das bist aber nicht du, sondern einer oben in der Nahrungskette. Du darfst gerne deinem 16-Jahre-Erfahrungstyp sagen, dass er mal alles neu machen soll. Ich vermute, er wird dann einen Monat nicht ruhig schlafen können und dann kündigen. ;-)

  2. "Alles neu machen" heißt externe Expertise, heißt entweder Auslagern oder implementieren (lassen) -> Bondyleasing von externen IT'lern. Vorteil einer Beratung auf dem Papier: Sie haben viele Kunden, dadurch viel Erfahrung im Projektmanagement, Fehler bei einem Kunden werden beim anderen nicht wiederholt, dadurch Synergieeffekte.
    Nachteil: in der Regeel wird es sehr schnell sehr Individuell. Dadurch doch nur wenige Synergien.

  3. Der Vorteil einer Beratung ist also, dass du auf den höheren Ebene Leute hast, die dem Unternehmen unter die Arme greifen und diese Dinge administrieren(!). Also wie oben genannt, Partner & Manager.
    Klaro brauchen die auch Fußvolk um das ganze umsetzen zu können. Das ist dann der Junior von der Uni. Denk mal nicht, dass du am Anfang beim Kunden selber was entscheiden darfst oder gar als Experte angesehen wirst. Du arbeitest schön die Aufgaben ab, die man dir zuteilt. Und so steigst du dann auch schritt für Schritt auf.
antworten
WiWi Gast

Was muss ein IT-Consultant eigentlich können?

Um es kurz zu machen: Wir sprechen über die Rolle eines IT-Consultants und nicht die des Entwicklers. Der Entwickler setzt etwas um, das - zumindest im agilen Setting - vorher durch einen Business Analysten (BA) umsetzungsfähig beschrieben und durch einen PO priorisiert wurde.

Unterstellen wir also, dass ein IT-Consultant irgendwo zwischen BA und PO wirkt, dann geht es vornehmlich darum „konzeptionell“ im weiteren Sinne zu arbeiten und zu beraten. Dafür braucht es nicht zwingend detailliert Kenntnisse, wie etwas umgesetzt wird - sondern ein Verständnis wie ein Prozess aufgebaut sein könnte. Natürlich gibt es auch Bereiche, die deutlich technischer sind und daher neben umfangreichen Kenntnissen zu Technologien eben auch Erfahrungen voraussetzen. Das hängt dann halt davon ab, in welchem Bereich du als IT-Consultant tätig bist. Da ist die Definition dann einfach zu weit gefasst als dass man pauschal für alle und jeden sprechen könnte.

antworten
WiWi Gast

Was muss ein IT-Consultant eigentlich können?

Im Grunde muss er NUR gut reden können UND ein Grundverständnis von IT haben. Das heißt Ideal schon Mal eine komplexe Software entwickelt haben.

In der Regel machen aber IT-Consultants häufig einfach Softwareentwicklung d.h. es gibt häufig keinen Unterscheid zu einem Softwareentwickler.

antworten
WiWi Gast

Was muss ein IT-Consultant eigentlich können?

WiWi Gast schrieb am 05.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2020:

Arbeitet hier jemand als IT-Berater und kann erklären was man dafür an Hard skills können muss?
Ich habe mir die IT-Beratung immer so vorgestellt. Krasser Typ wie Felix Leitner geht zu Unternehmen setzt sich mit CTO, CIO und 4-5 Teamleiter an einem Tisch und erklärt Ihnen wie Sie Ihre IT verbessert werden kann.
In der Realität höre ich von frischen Uni-Absolventen mit Bachelor, die als aller erstes in die IT-Beratung gehen und das passt mit meine Vorstellung nicht überein.
Da ich keinen Absolventen mit Bachelor und ein viermonatiges Trainee zutraue irgendwem die Welt zu erklären, würde ich gerne wissen was ein solcher Berater von 8-18 macht und welche Qualifikationen er mitbringt.

Das wirklich bittere ist, dass viele der unerfahrenen Bachelor immer noch mehr digitale Kompetenz haben als ein Großteil der Kunden.

TE hier. Ich bin WInfo Bachelor Absolvent an einer TU 9 und kenne andere Bachelor-Absolventen und ich habe kein Plan was digitale Kompetenz sein soll.
Da ich im Laufe des Studiums für vier Unternehmen(alles zwischen 5-Mann-Bude und Großkonzern) gearbeitet habe und selber ein Startup-Projekt am laufen habe, bringe ich deutlich mehr Erfahrung als viele meiner ehemaligen Kommilitonen. Tatsächlich wüsste ich nicht was ich irgendeinem Senior-Entwickler mit 15 Jahre Berufserfahrung erzählen könnte, was er falsch macht. Meine unerfahrenen Ex-Kommilitonen, die noch nie was entwickelt haben, was mehr als 7 Mann-Tage erfordert, sich noch nie auf einer Produktiv-VM eingeloggt haben oder einen Serverraum von Innen gesehen haben, traue ich es erst recht nicht zu.

Das klingt nach dem typischen Bashing eines technikaffinen, programmierbegeisterten Wirtschaftsinformatiker, der der Meinung ist, dass die Kommilitonen, welche eher betriebswirtschaftlich interessiert sind, keine richtigen Wirtschaftsinformatiker sind.
Zur Genüge erlebt, die Behauptungen ohne Programmierskills sei man auf dem Gebiet nicht kompetent etc..
Ein IT Consultant berät aber auch keine Entwickler, warum auch. Die Softwareentwicklung ist letztlich nur die Umsetzung der Entscheidungen des Managements.

Ich will deinen technischen Eifer nicht bremsen und das Wissen ist sehr nützlich. Allerdings braucht es das nicht zwingend um ein guter IT Consultant zu sein.

antworten
WiWi Gast

Was muss ein IT-Consultant eigentlich können?

WiWi Gast schrieb am 04.09.2020:

In der Realität höre ich von frischen Uni-Absolventen mit Bachelor, die als aller erstes in die IT-Beratung gehen und das passt mit meine Vorstellung nicht überein.
Da ich keinen Absolventen mit Bachelor und ein viermonatiges Trainee zutraue irgendwem die Welt zu erklären, würde ich gerne wissen was ein solcher Berater von 8-18 macht und welche Qualifikationen er mitbringt.

Gilt das nicht für alle Beraterjobs auf Graduate Level? Ich traue ebensowenig einem frisch gebackenen WiWi M.Sc. zu, einem CEO die neue Konzernstrategie vorzugeben, aber die Branche funktioniert offensichtlich trotzdem :D

antworten
WiWi Gast

Was muss ein IT-Consultant eigentlich können?

TE hier. Vorneweg, es ist kein Betriebswirten-Bashing und geht auch nicht um den Schwerpunkt. Es geht mir tatsächlich um die Tatsache, dass ein frischer Absolvent ohne nennenswerte Berufserfahrung erfahrene Manager und Teamleiter berät.

Wenn ich mir die Antworten hier angucke, dann klingt es allerdings eher so als wäre der Berater an sich kein Berater sondern würde ganz normal operativ arbeiten.

antworten
WiWi Gast

Was muss ein IT-Consultant eigentlich können?

Ein Winfo, der nicht Programmieren kann, ist ein Wiwi ohne Schwerpunkt PUNKT

antworten
WiWi Gast

Was muss ein IT-Consultant eigentlich können?

Wieso sollte ein Winfo programmieren koennen, das ist die Aufgabe von Programmierern

antworten
WiWi Gast

Was muss ein IT-Consultant eigentlich können?

WiWi Gast schrieb am 06.09.2020:

Wenn ich mir die Antworten hier angucke, dann klingt es allerdings eher so als wäre der Berater an sich kein Berater sondern würde ganz normal operativ arbeiten.

Das tun tatsächlich die meisten Berater auch

antworten
WiWi Gast

Was muss ein IT-Consultant eigentlich können?

WiWi Gast schrieb am 06.09.2020:

Wieso sollte ein Winfo programmieren koennen, das ist die Aufgabe von Programmierern

Ein guter Wirtschaftsinformatiker sollte auf jeden Fall ein Grundverständnis von moderner Softwareentwicklung haben. Dazu gehört auch, schonmal selbst Software geschrieben zu haben. Grund dafür ist, dass auch wenn du dich von der Implementierungssicht weiter in die konzeptionelle Sicht bewegst, trotzdem Aufwandsabschätzungen tätigen können musst und die Interaktionen, Realisierbarkeit etc. verstehen musst. Es wird auch vorkommen, dass du mit den Entwicklern reden musst. Da fällt schnell auf, ob der Gesprächspartner keine Ahnung hat von was er spricht oder wirklich auf Augenhöhe mitreden kann.

antworten
WiWi Gast

Was muss ein IT-Consultant eigentlich können?

listrea schrieb am 06.09.2020:

Also, du machst den Fehler, den jeder Student am Anfang macht, nämlich er denkt, dass er nichts kann und die in den Unternehmen sich doch tagtäglich mit der Materie auseinander setzen. Das ist Sichtweise eines Junior, der noch keinen Überblick über die Hierarchieebenen und den Koordinationsaufwand hat.

  1. Im Studium ist alles neu und toll und aktuell und modern. Im Startup auch, teilweise auch in einzelnen Abteilungen im Konzern. Dann kommt aber das große ABER. Je tiefer man in die Gefilde eines Unternehmens vordringt, desto konservativer wird es. Die Funktionalität (also dass es wirklich "funktionieren" muss) ist wichtiger als alles andere. Die IT'ler im Unternehmen sind Spezialisten, um das bestehende System zu warten, zu erweitern und natürlich auch um Fehler zu beheben. Und wenn das System aus den 90ern ist, dann wird das auch knallhart weiter geführt. Bis einer sagt, wir ändern es. Das bist aber nicht du, sondern einer oben in der Nahrungskette. Du darfst gerne deinem 16-Jahre-Erfahrungstyp sagen, dass er mal alles neu machen soll. Ich vermute, er wird dann einen Monat nicht ruhig schlafen können und dann kündigen. ;-)

  2. "Alles neu machen" heißt externe Expertise, heißt entweder Auslagern oder implementieren (lassen) -> Bondyleasing von externen IT'lern. Vorteil einer Beratung auf dem Papier: Sie haben viele Kunden, dadurch viel Erfahrung im Projektmanagement, Fehler bei einem Kunden werden beim anderen nicht wiederholt, dadurch Synergieeffekte.
    Nachteil: in der Regeel wird es sehr schnell sehr Individuell. Dadurch doch nur wenige Synergien.

  3. Der Vorteil einer Beratung ist also, dass du auf den höheren Ebene Leute hast, die dem Unternehmen unter die Arme greifen und diese Dinge administrieren(!). Also wie oben genannt, Partner & Manager.
    Klaro brauchen die auch Fußvolk um das ganze umsetzen zu können. Das ist dann der Junior von der Uni. Denk mal nicht, dass du am Anfang beim Kunden selber was entscheiden darfst oder gar als Experte angesehen wirst. Du arbeitest schön die Aufgaben ab, die man dir zuteilt. Und so steigst du dann auch schritt für Schritt auf.

Als IT'ler mit 5 Jahren Berufserfahrung im Konzern, absolute Zustimmung. Insbesondere der Teil:

"Die IT'ler im Unternehmen sind Spezialisten, um das bestehende System zu warten, zu erweitern und natürlich auch um Fehler zu beheben. Und wenn das System aus den 90ern ist, dann wird das auch knallhart weiter geführt. Bis einer sagt, wir ändern es."

antworten
WiWi Gast

Was muss ein IT-Consultant eigentlich können?

WiWi Gast schrieb am 06.09.2020:

Wieso sollte ein Winfo programmieren koennen, das ist die Aufgabe von Programmierern

Was sollte denn ein Wirtschaftsinformatiker denn deiner Meinung nach dann können?

antworten

Artikel zu IT- Consulting

Bain-Karriereprogramm »Red Carpet« für Berufseinsteiger

Bain-Karriereprogramm "Red Carpet": Von oben aufgenommen betritt eine Business-Frau gerade einen roten Teppich.

Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.

Studie: Hochschulabsolventen starten erfolgreich ins Berufsleben

Berufsstart: Ein Vogel landet im Getümmel.

Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).

Broschüre: Startklar - Tipps und Infos für Uni-Absolventen

Berufseinstieg: Ein Lego-Männchen steht am Start in einem Labyrint.

Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.

Millenials mit Angst um Arbeitsplatz durch holprigen Berufsstart

Eine Frau klettert - wie nach dem Berufseinstieg - in einer Halle nach oben.

Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.

Bildung auf einen Blick: Start ins Berufsleben funktioniert

Blick auf Berufseinstieg: Der Gesichtsausschnitt einer Frau mit Auge und Augenbraue.

Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.

Vitamin-B beim Berufseinstieg der Königsweg

Eine goldene selbstgebastelte Krone symbolisiert die kostbaren Beziehungen beim Berufseinstieg.

Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.

Junge Menschen starten immer später ins Berufsleben

Ein Gemälde an einer geschlossenen Garage von Menschen, die in einer Kneipe sitzen und der Schrift:...what else?!

Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.

McKinsey-Fellowship: Einstiegsprogramm Marketing & Sales für Studenten

Ein Mann geht mit großen Schritten an einem Graffiti mit dem Inhalt: Good vorbei.

Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.

Literatur-Tipp: Top-Karriere mit Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler

Handbuch-Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler 2010

Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.

Fit für das Leben nach dem Studium

Drei Sprinter symbolisieren den Berufstart nach dem Studium.

Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.

Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf Praxiserfahrung

Eine blaue Mappe mit der weißen Aufschrift Bewerbung rechts oben in der Ecke, auf einem Hocker im Garten.

Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.

Karrierestart nach dem Studium: Junior-Stelle oder Trainee – was ist wirklich sinnvoll?

Ein Mann schaut an einem Hochhaus hoch, was eine erfolgreiche Karriere mit hohen Gehältern symbolisiert.

Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.

Drei bewährte Strategien für Berufseinsteiger

Berufseinstieg: Tipps zum Berufsstart

Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.

So gelingt ein erfolgreicher Berufseinstieg

Jobsuche: Tastatur mit der Aufschrift "Find your job" auf einer Taste.

Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!

Berufseinstieg im Online-Marketing: Agentur oder inhouse?

Berufseinstieg im Online-Marketing bei einer Agentur oder im inhouse Marketing?

In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.

Antworten auf Was muss ein IT-Consultant eigentlich können?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 17 Beiträge

Diskussionen zu IT- Consulting

Weitere Themen aus Berufseinstieg: Wo & Wie