Nicht schon wieder die "Sachbearbeiter" Diskussion.
Fakt ist, dass 99,9% aller Angestellten in ihrem Leben keine Führungskraft werden. Das ist nun mal so, weil zu jeder Führungskraft gehören auch Leute, die geführt werden (= normale Angestellte).
WiWi Gast schrieb am 22.04.2019:
stupide Datenpflege-Tätigkeite oder iwelche Entwickleraufgaben
Zwei grundsätzlich unterschiedliche Tätigkeiten vermischt.
Ich glaube kaum, dass ein studierter ITler den ganzen Tag irgendwelche Daten einpflegt. Ist mir jedenfalls in meinen bisherigen 15 Jahren BE noch nie unter die Augen gekommen.
Und ja, "Entwickleraufgaben" sind nun mal ein Beschäftigungsfeld eines ITlers. Du scheinst aber wenig Ahnung zu haben, was alles darunter fällt. Kleiner Hinweis, irgendwelche langweiligen administrativen Aufgaben können dazu gehören, tun es aber meist nicht.
WiWi Gast schrieb am 22.04.2019:
Ich kenne genug ITler die seit Jahren dieselbe Tätigkeit machen/an der selben Position sitzen und sich nicht weiterentwickeln.
Siehe oben. 99,9% machen primär ähnliche Dinge jeden Tag. Das liegt im Kern von strukturierter Arbeit.
Ich gebe dir einen Rat mit, verabschiede dich von der Illusion, dass Arbeit spannend ist. Das trifft vielleicht auf die ersten 6 Monate in einem neuen Job zu. Danach wird vieles Routine. Wenn du wirklich den "Kick" willst, versuch dich selbständig zu machen. Jeder Angestellte wird letztendlich für einen bestimmten Aufgabenbereich eingestellt. So funktioniert Arbeitsteilung in einem Unternehmen nun mal.
In diesem Sinne, frohe Ostern.
antworten