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Erfolgreiche Karriere IT

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Ha3eSchaden

Erfolgreiche Karriere IT

Servus,
mich würde interessieren welchen Weg man in der IT-Branche einschlagen sollte um möglichst erfogreich zu werden mit entsprechendem Gehalt.

  1. Dual studieren oder nicht
    Wenn ja: Bei welchen Unternehmen?

  2. Welcher Studiengang?
    Bis jetzt ist mein Plan WInfo oder etwas in die Richtung Cyber-Security dual bei einer großen Bank / Berater zu studieren. Wobei man oft liest, dass z.B. Big4 in der IT nicht so viel bezahlen.
    Sollte man nach dem Bachelor noch ein Master machen (evt. dann auch dual).
    Was habt ihr für Erfahrungen mit Unternehmen, Gehältern, Studiengängen und verschiedenen Berufen gemacht?
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WiWi Gast

Erfolgreiche Karriere IT

welche Richtung?.. in die Richtung des äußeren normalenvektors von deutschland vermutlich...

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WiWi Gast

Erfolgreiche Karriere IT

Dual studieren oder nicht:
Würde ich von abraten. Lohnt sich einfach nicht und man bindet sich zu früh und zu lange an ein Unternehmen. Vielleicht bei einem Top Unternehmen wie Siemens, Porsche etc. aber nicht beim 0815-Konzern.

Welcher Studiengang:
Winfo oder Info wenn es etwas im IT Bereich sein soll. Bachelor ist Minimum, Master je nach Ambition sinnvoll. Je konservativer die Branche desto sinnvoller ist der Master.

Big4 und Beratung zahlt im IT Bereich eher schlecht für vergleichsweise viel Leistung.
Cyber-Security ist zwar stark nachgefragt, aber sehr undankbar. Es wird quasi erwartet, dass man sich in dem Bereich nochmal 2-3 Jahre unbezahlt nach dem Studium fortbildet, bevor man einen Einstiegsjob(!!!) bekommt. Wenn man hier halbwegs Geld verdienen will, braucht man sehr sehr aufwändige und teure Zertifizierungen.

Generell würde ich jedem in Deutschland von IT abraten, wenn man nicht die Ambition und Fähigkeiten hat, es langfristig zu US-BigTech zu schaffen.
Man hat ein langes und schwieriges Studium, dauerhaftes Lernen und Weiterbilden in der Freizeit wird erwartet, aber dafür sind Gehalt und Wertschätzung in vielen Unternehmen einfach unterirdisch.

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WiWi Gast

Erfolgreiche Karriere IT

Unangefochten sind immer noch US Techunternehmen wie Google, Meta und Amazon. Dort finden aber gerade Massenentlassungen statt, da diese Firmen sich in der Coronazeit etwas überschätzt haben. Die Einstiegshürden dürften in Zukunft dort noch höher liegen. Du musst fachlich sehr gut sein.

An zweiter Stelle würde ich US-Hidden Champions in Deutschland nennen, die auch noch ziemlich überdurchschnittlich bezahlen.
Duales Studium bei IGM ist nur auf Platz 3. Dort wirst du zwar höchstwahrscheinlich überdurchschnittlich einsteigen und erst mal einen sicheren Job haben, aber langfristig ist unklar wohin die Reise geht bei den aktuellen Problemen in der deutschen Industrie. Viele lagern bereits ins Ausland aus und sind früher oder später nicht mehr konkurrenzfähig. Zudem wirst du im dualen Studium oft auf eine sehr spezielle Funktion in diesem einen Unternehmen vorbereitet. Ein Wechsel zu einem anderen Unternehmen kann dann schwieriger werden.

Natürlich kann man auch bei US Firmen nicht wissen wohin die Reise geht, allerdings ist dort dafür auch das Gehalt deutlich höher und die Reputation im Lebenslauf macht es einem leichter woanders unterzukommen.

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IT-Marcus

Erfolgreiche Karriere IT

  1. Würde ich je nach Gusto machen. Vorteil ist sicherlich, dass man sich bereits im Studium Berufserfahrung aufbauen kann. Ich selbst habe ein "reguläres" Studium absolviert, nicht zuletzt weil mich das "Studentenleben" gereizt hat. Habe ich keine Sekunde bereut :). Wenn es dir jedoch rein um die potentiell erfolgreichere Laufbahn geht fährst du als Duali ggf. besser.

  2. Als IT-ler würde ich persönlich um die Big4 einen Bogen machen. Es gibt deutlich attraktivere Arbeitgeber mit entsprechenden guten Gehältern. Bei der aktuellen Nachfrage sind auch die Chancen auf einen Konzerneinstieg nicht zu verachten.

Ich selbst bin im IT-Consulting als Teamleiter tätig und damit sehr zufrieden.

Master würde ich skippen, da er dir imho recht wenig bringt. In den 2+ Jahren, die du dann an der Uni on Top verbringst, baust du in der Praxis deutlich mehr Wissen auf. Als Bachelor mit 2 Jahren BE schlägst du in der Regel auch jeden frischen Master-Absolvent im Gehalt. Einzig für Behörden und manch konservativen Konzern ist ein Master noch ein hartes Kriterium für einen Einstieg.

Ha3e schrieb am 14.04.2023:

Servus,
mich würde interessieren welchen Weg man in der IT-Branche einschlagen sollte um möglichst erfogreich zu werden mit entsprechendem Gehalt.

  1. Dual studieren oder nicht
    Wenn ja: Bei welchen Unternehmen?

  2. Welcher Studiengang?
    Bis jetzt ist mein Plan WInfo oder etwas in die Richtung Cyber-Security dual bei einer großen Bank / Berater zu studieren. Wobei man oft liest, dass z.B. Big4 in der IT nicht so viel bezahlen.
    Sollte man nach dem Bachelor noch ein Master machen (evt. dann auch dual).
    Was habt ihr für Erfahrungen mit Unternehmen, Gehältern, Studiengängen und verschiedenen Berufen gemacht?
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WiWi Gast

Erfolgreiche Karriere IT

Arbeite seit über 5 Jahren in na kleinen Softwareschmiede als PM und AM. Habe Bachelor B.A. mit Schwerpunkt Winfo gemacht. Master war damals kein Thema, bin aber immer gut untergekommen.
Wenn du jetzt nicht wie einige hier schreiben bei einem Weltkonzern bewerben willst später, dann gibt es massenhaft kleine bis mittlere Softwarefirmen in denen mal viel lernen kann und sich auch entwickelt, so bei mir jedenfalls. Ich arbeite viele auf Provisionsbasis und kann daher auch über das Gehalt nicht maulen.

Was jetzt nichts für mich ist und was ich schon hatte in der IT bzw. IT bezogene Tätigkeit in einem Unternehmen, wo keiner Großartig IT Kenntnisse hat. Da kannst du dir dann anhören "Das muss aber..., oder das muss jetzt sofort und gleich" - Alles ohne Hirn und Verstand von irgendwelchen Nachteulen abgelassen. Die wollen von Softwaretest, Testen allgemein nix hören und nachher ist der Ärger groß und wer ist Schuld dran? - DU!
Also IT bezogen alles wunderbar, aber überleg dir vorab wohin es gehen soll bzw. was so deine Wunschvorstellung ist.

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WiWi Gast

Erfolgreiche Karriere IT

Hi,

"Die" eine IT gibt es nicht. Es gibt ja auch nicht den einen "Ingenieur" sonder eher den Elektrotechniker, den Maschinenbauer oder den Bauingenieur. Und so ist es eben in der IT auch.

Grundsätzlich würde ich dir einen soliden Bachlor in Informatik an einer Uni empfehlen, wenn du es etwas praxisnäher wünschst dann an einer Hochschule. Ziel ist es eine solide Basis zu schaffen, relativ unabhängig von irgendwelchen Trends.

Danach geht es dann Richtung "Spezialisierung", das kann z.B. der Master sein. Es können aber auch Projekte sein die du neben dem Beruf begleitest oder du hast die Möglichkeit während deiner Tätigkeit in einem Unternehmen in eine Spezialierung zu gehen. Hier solltest du aber beachten das die IT sehr schnelllebig ist und dein Top Expertenwissen in ein paar Jahren nicht mehr viel Wert ist. Du wirst also immer irgendwie am Ball bleiben wollen müssen.

Grundsätzlich sind die Big4 jetzt wirklich keine tollen Arbeitgeber für IT Experten. Weder vom Gehalt noch von den Inhalten. Ein Karrieresprungbrett sind sie für IT'ler in den meisten Fällen auch nicht. Wenn du ein wirklicher "Informatiker" bist würde ich eher mal in der Forschung der üblichen attraktiven Arbeitgeber suchen.

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WiWi Gast

Erfolgreiche Karriere IT

Wenn du wirklich IT meinst und dann Karriere/viel Geld verdienen möchtest, kann mein Tipp nur lauten: lass es. Suche dir andere Jobs.

Bis auf die wenigen Unicorns wie US Big Tech Verdienst du in der Core IT in Deutschland schlicht nicht richtig viel Geld.

IT-Unternehmen gründen ist sauteuer, Freelancer halten im Regelfall nur wenige Jahre durch und die hohen IT-Führungskräfte in Konzernen sind zu aller meist gar keine ITler, sondern klassische Manager.

IT hat für Arbeitnehmer den Vorteil mit geringen Hürden relativ weit zu kommen. Plus die wenigen Einhörner, die richtig abräumen. Daher der positive Ruf.

Die IT hat dafür den Nachteil, dass die gläsernen Decken für 99% der Leute dort ziemlich tief hängen. Das bestätigen auch alle mir bekannten gehaltsstatistiken. 95% der IT Jobs in D liegen zwischen 50-100k. Darüber wird die Luft sehr schnell sehr dünn. Reich geht anders.

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WiWi Gast

Erfolgreiche Karriere IT

Und in welchen anderen Bereichen ist es deiner Meinung nach einfacher die 100k zu erreichen oder zu übertreffen?

WiWi Gast schrieb am 14.04.2023:

Wenn du wirklich IT meinst und dann Karriere/viel Geld verdienen möchtest, kann mein Tipp nur lauten: lass es. Suche dir andere Jobs.

Bis auf die wenigen Unicorns wie US Big Tech Verdienst du in der Core IT in Deutschland schlicht nicht richtig viel Geld.

IT-Unternehmen gründen ist sauteuer, Freelancer halten im Regelfall nur wenige Jahre durch und die hohen IT-Führungskräfte in Konzernen sind zu aller meist gar keine ITler, sondern klassische Manager.

IT hat für Arbeitnehmer den Vorteil mit geringen Hürden relativ weit zu kommen. Plus die wenigen Einhörner, die richtig abräumen. Daher der positive Ruf.

Die IT hat dafür den Nachteil, dass die gläsernen Decken für 99% der Leute dort ziemlich tief hängen. Das bestätigen auch alle mir bekannten gehaltsstatistiken. 95% der IT Jobs in D liegen zwischen 50-100k. Darüber wird die Luft sehr schnell sehr dünn. Reich geht anders.

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WiWi Gast

Erfolgreiche Karriere IT

Habe Informatik Diplom an FH studiert. 2006 abgeschlossen.

ist Beratungen - auch in den grossen Städten und mit 10 Jahre BE - zahlen leider oft max. 90k für Spezialisten Jobs.

Selber Job bei IGM auf 40 Stunden dann bei 115k plus BaV.

Darüber muss man Führungskräfte werden oder in IT Sales gehen.

Ich bin Abteilungsleiter in einem DAX IGM und bekomme cam 145k im Jahr plus BaV und Auto. Meine Peers sind tatsächlich zu ueber 50 Prozent ohne Info Studium.

US Tech hat zu wenig Jobs in GE als damit zu planen. Außerdem Fluktuation hoch und GE ein Standort von vielen auf der Welt.

Soweit Mal zur Einordnung musst du wissen ob dir das reicht oder nicht.

Ach ja bei mir in Studium haben ca. 50 Prozent von denen die angefangen haben abgeschlossen.

antworten
Voltago

Erfolgreiche Karriere IT

WiWi Gast schrieb am 14.04.2023:

Habe Informatik Diplom an FH studiert. 2006 abgeschlossen.

ist Beratungen - auch in den grossen Städten und mit 10 Jahre BE - zahlen leider oft max. 90k für Spezialisten Jobs.

Das ist alles Geschwätz, auch das mit "40 Stunden haben, aber nur 10 Arbeiten usw.". Selbstverständlich zahlen die Firmen IT-Beratern auch 180k € Grundgehalt und mehr, und das auch bei Bosch in der externen Beratung. Aber das ist wie üblich: Du hast arbeitest nur deine 40 Stunden, stellst aber in der Zeit 4 Projekte mit 40 Stunden in Time & Budget fertig. Das ist überhaupt kein Problem, es gibt nicht gerade wenige dieser Jobs in Deutschen Firmen. Nur werden die nie ausgeschrieben und sind auch nichts für Work Life Balance Typen :D Diese Stellen gehen unter der Hand weg, über Headhunter/Personalvermittler oder intern.

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WiWi Gast

Erfolgreiche Karriere IT

WiWi Gast schrieb am 14.04.2023:

Dual studieren oder nicht:
Würde ich von abraten. Lohnt sich einfach nicht und man bindet sich zu früh und zu lange an ein Unternehmen. Vielleicht bei einem Top Unternehmen wie Siemens, Porsche etc. aber nicht beim 0815-Konzern.

Welcher Studiengang:
Winfo oder Info wenn es etwas im IT Bereich sein soll. Bachelor ist Minimum, Master je nach Ambition sinnvoll. Je konservativer die Branche desto sinnvoller ist der Master.

Big4 und Beratung zahlt im IT Bereich eher schlecht für vergleichsweise viel Leistung.
Cyber-Security ist zwar stark nachgefragt, aber sehr undankbar. Es wird quasi erwartet, dass man sich in dem Bereich nochmal 2-3 Jahre unbezahlt nach dem Studium fortbildet, bevor man einen Einstiegsjob(!!!) bekommt. Wenn man hier halbwegs Geld verdienen will, braucht man sehr sehr aufwändige und teure Zertifizierungen.

Generell würde ich jedem in Deutschland von IT abraten, wenn man nicht die Ambition und Fähigkeiten hat, es langfristig zu US-BigTech zu schaffen.
Man hat ein langes und schwieriges Studium, dauerhaftes Lernen und Weiterbilden in der Freizeit wird erwartet, aber dafür sind Gehalt und Wertschätzung in vielen Unternehmen einfach unterirdisch.

Also der letzte Absatz ist absoluter Schmarrn. Es gibt genügend Mittelständer und auch deutsche Konzerne, die im IT Bereich Unmengen an Geld zahlen und als langfristiger Partner in Betracht gezogen werden können. Im Vergleich hierzu fahren die US Unternehmen eher Hire&Fire.

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WiWi Gast

Erfolgreiche Karriere IT

Das ist alles Geschwätz, auch das mit "40 Stunden haben, aber nur 10 Arbeiten usw.". Selbstverständlich zahlen die Firmen IT-Beratern auch 180k € Grundgehalt und mehr, und das auch bei Bosch in der externen Beratung. Aber das ist wie üblich: Du hast arbeitest nur deine 40 Stunden, stellst aber in der Zeit 4 Projekte mit 40 Stunden in Time & Budget fertig. Das ist überhaupt kein Problem, es gibt nicht gerade wenige dieser Jobs in Deutschen Firmen. Nur werden die nie ausgeschrieben und sind auch nichts für Work Life Balance Typen :D Diese Stellen gehen unter der Hand weg, über Headhunter/Personalvermittler oder intern.

klar, die ganzen geheimen, nicht ausgeschriebenen stellen, die bosch ohne ausschreibung unter der hand für 180k vergibt :D ein auf profit ausgelegter konzern wird sicher maximales interesse haben, jobs nicht auszuschreiben, um möglichst wenige potentielle bewerber anzusprechen und somit den lohn, den sie zahlen müssen, noch ein wenig nach oben zu treiben.

diese jobs mag es geben. die werden dann über beziehungen vergeben und sind eigentlich ein fall für die compliance abteilung. ansonsten kann man so viel geld vielleicht als freelancer verdienen. als angestellter in deutschem konzern ohne führungsverantwortung quasi unmöglich.

antworten
Voltago

Erfolgreiche Karriere IT

WiWi Gast schrieb am 09.08.2023:

diese jobs mag es geben. die werden dann über beziehungen vergeben und sind eigentlich ein fall für die compliance abteilung. ansonsten kann man so viel geld vielleicht als freelancer verdienen. als angestellter in deutschem konzern ohne führungsverantwortung quasi unmöglich.

Hier in der SAP-Beratung bei Bosch läuft das anders. Ich kam auch nach Bosch, weil man gerade einen Berater gesucht hatte für ein bestimmtes Projekt und niemanden bieten konnte. Ich durfte meine Bedingungen daher diktieren und hatte einen Tag nach dem Interview das Vertragsangebot im Briefkasten und 2 Wochen später auch den unterschriebenen Vertrag. Aktuell wird im bereich daran gearbeitet, das ganze Prozedere auf 2-5 Tage zu reduzieren.

Seit dem habe ich bereits 3 Ex-Kollegen angeworben. Der Ablauf ist immer gleich. Meine Chefs und Projektpartner fragen mich, ob ich jemanden kenne und geben mir die Range, meist 100-150.000€ und ich soll den CV anschaffen. Ich gehe mit den Leuten dann alles durch und passe den CV an, damit alles passt. Man man hat ja eh schon lange vorher zusammen gearbeitet. Dann kommt das Interview und der Vertrag kurz danach. Meine Chefs vertrauen mir und ich meinen bekannten. In meinem projekt läuft das auch so. Wenn ich neue Berater brauche, veranlasse ich, dass der Kunde mir die Budgets bereitstellt und ich gebe das meinen Freiberuflerkumpels weiter. Die anderen teams machen das genauso. Bei den Interviews bin ich auch dabei, denn ich bin ja für das Projekt auch verantwortlich, da will ich nicht, dass etwas schief geht. Das ist Business as Usual überall.
Wir haben zwar bei Bosch auch Stellen ausgeschrieben, aber da steckt nichts konkretes dahinter, die sind nur proforma da. Wenn sich jemand bewirbt, entscheiden wir, wie man ihn einsetzen kann (natürlich nciht nur ich :-) ).
Die die Projekte in den Freiberuflerbörsen sind auch immer nur Aufgaben, die man nur macht, wenn es sonst nichts gibt. Alle wirklich tollen Projekte die geben wir über die Partner direkt ohne Ausschreibung raus. Ausschreibungen gibts nur wenn wirklich alles abgegrast wurde und sich niemand findet. Das Gehaltsthema ist eh kein Problem, da quasi alles was möglich ist an die Kollegen in Indien vergeben wird. Deutsche Berater kommen zum Zug wenn der Kunde/das Werk explizit deutsch verlangt oder dass derjenige in Deutschland wohnen soll.

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