Welche Skills sollte man sich eurer Meinung neben dem Studium aneignen um sich auf die Zukunft mit der Digitalisierung optimal vorzubereiten? Vorallem welche Programmiersprachen zu empfehlen sind und mit welchen Themen man sich noch so auseinandersetzen muss um nicht unterzugehen? Denkt ihr dass ein Wechsel von Bwl zu Winfo an sich Sinn macht um später höhere Jobchancen zu haben und sich von der Maße an BWLern abzusetzen??
antwortenpython eventuell SPSS oder R wenn du was mit Statistik machen willst
antwortenDas hängt stark davon ab in welche konkrete Richtung du gehen willst.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.06.2018:
Das hängt stark davon ab in welche konkrete Richtung du gehen willst
Würde später gerrne in die Beratung.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.06.2018:
WiWi Gast schrieb am 30.06.2018:
Das hängt stark davon ab in welche konkrete Richtung du gehen willst
Würde später gerrne in die Beratung.
:D :D
Dann brauchst du nichts lernen außer Slide deck bullshitten
antwortenBlödsinn, ob das in Zukunft noch ausreicht! Erfahrung in der Programmierung sind immer von Vorteil. Entweder die gehst in Richtung Microsoft Stack oder eben JAVA.
Versuch macht klug! Aber nicht jeder hat aber die intellektuelle Eignung Software zu entwickeln!
Informatik hat immer noch ca. 80 % Abbrecher.
WiWi Gast schrieb am 30.06.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.06.2018:
WiWi Gast schrieb am 30.06.2018:
Das hängt stark davon ab in welche konkrete Richtung du gehen willst
Würde später gerrne in die Beratung.:D :D
Dann brauchst du nichts lernen außer Slide deck bullshitten
Da hast du nicht ganz Unrecht.
Grundlegende Datenanalyse skills in Excel sollte jeder mitbringen, darauf aufbauend muss es nicht zwingend JAVA sein.
Ich löse viele Probleme mit R (kann auch Python sein) und renne damit offene Türen ein.
WiWi Gast schrieb am 30.06.2018:
antwortenBlödsinn, ob das in Zukunft noch ausreicht! Erfahrung in der Programmierung sind immer von Vorteil. Entweder die gehst in Richtung Microsoft Stack oder eben JAVA.
Versuch macht klug! Aber nicht jeder hat aber die intellektuelle Eignung Software zu entwickeln!
Informatik hat immer noch ca. 80 % Abbrecher.
WiWi Gast schrieb am 30.06.2018:
WiWi Gast schrieb am 30.06.2018:
WiWi Gast schrieb am 30.06.2018:
Das hängt stark davon ab in welche konkrete Richtung du gehen willst
Würde später gerrne in die Beratung.:D :D
Dann brauchst du nichts lernen außer Slide deck bullshitten
Allgemeine Statistikkenntnisse --> R
Allgemeine Programmierkenntnisse --> Python
Mit diesen fährst du relativ gut ab und ist leicht lernbar
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.06.2018:
Blödsinn, ob das in Zukunft noch ausreicht! Erfahrung in der Programmierung sind immer von Vorteil. Entweder die gehst in Richtung Microsoft Stack oder eben JAVA.
Versuch macht klug! Aber nicht jeder hat aber die intellektuelle Eignung Software zu entwickeln!
Informatik hat immer noch ca. 80 % Abbrecher.
80% Abbrecher selten so gelacht. Vermutlich subjektiv empirisch geprüft von dir selbst mit einer Stichprobe n= - drölf.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.06.2018:
WiWi Gast schrieb am 30.06.2018:
WiWi Gast schrieb am 30.06.2018:
Das hängt stark davon ab in welche konkrete Richtung du gehen willst
Würde später gerrne in die Beratung.:D :D
Dann brauchst du nichts lernen außer Slide deck bullshitten
Habe selbst Informatik studiert. Das hat hohe Abbrecherzahlen, aber 80% halte selbst ich für übertrieben. Bei Mathe oder Physik kommen solche Zahlen eher hinn.
antwortenAlso ich denke du musst dir klar machen was du machen willst. Viele IT Jobs sind auch stupide und zml. langweilig. Das Wort python ist schon Mal gefallen und es sicherlich nicht schlecht. IT hat aber den Vorteil / Nachteil, dass sich Sachen sehr schnell Entwickeln. Das heißt, das was heute aktuell ist, ist morgen Schnee von Gestern. Daher muss man sich da immer auf den laufenden halten.
antwortenAuf dem Laufenden halten muss man sich auch zB in der Steuerberatung. Der Unterschied ist, dass IT im Gegensatz dazu auch noch spannend ist
antwortenMein Problem ist, dass ich mir immer unsicherer werde, was meine IBWL Studium angeht. Ich habe zwar gute Noten, habe aber oft das Gefühl mit einem reinen BWL Studium nichts mehr reisen zu können in der Zukunft. Habe auch schob überlegt, zu Winfo zu wechseln und mich in Münster beworben. Habe aber einfach Angst, dass das zu schwer für mich ist, weil ich gelesen habe, dass von ca 120 Anfängern immer nur ein drittel den Abschluss macht/schafft. Hat jemand zufällig Erfahrung mit WI in Münster was das angeht oder gute Alternativen??
antwortenBenötigte IT Skills hängen davon ab was du mal machen willst. Reine BWL Jobs je nach dem wie analytisch in jedem Fall Excel, ggfls noch SQL und VBA. ABAB schadet in Deutschland sicher auch nicht.
Ansonsten wenn du später nicht einen reinen IT Job machen willst reicht sicherlich IRGENDEINE gängige Programmiersprache. In den meisten Schnittstellen-Jobs (=Jobs in denen du das Business verstehst UND gleichzeitig noch IT-setig weiterhilfst) reicht es aus wie ein Programmierer zu denken / Programmierlogiken zu verstehen.
Leute mit o.g. Skills sind im übrigen bereits jetzt schon sehr gefragt und der Trend wird sich mMn noch weiter verstärken (zu deiner Frage wie man sich gut auf die Digitalisierung vorbereitet).
WI in MS hat ein Freund von mir gemacht, hat eine guten Ruf. Landest dann nachher glaube ich idR eher IT-nah, weiß nicht ob du das willst. Einfach ist das Studium sicherlich auch nicht.
antwortenBtw, wenn schon die Rede davon ist Programmierlogiken zu verstehen, sollte darauf hingewisen werden, dass es hier weniger darum geht welche konkrete Sprache man kann, als viel mehr z.B. die wesentliche Konzepte von Objekt-Orientierter-Programmierung zu kennen. Das scheinen viele oft zu vergessen.
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