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Berufseinstieg: Wo & WieImmobilienmakler

Immobilienmaklerin

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LenaJohanna

Immobilienmaklerin

Hallo zusammen,

ich habe Anfang des Jahres mein Studium an der Uni Mainz abgebrochen. Ich habe einfach gemerkt, dass ich trotz Potenzial einfach nicht für die Uni gemacht bin. Zunächst habe ich über Fachhochschulen nachgedacht, jetzt aber auch über Ausbildungen. Ich finde Immobilienmaklerin ist ein Beruf der mir tatsächlich Spaß machen könnte und in dem meine Stärken zum Vorschein kommen. Für dieses Jahr bin ich allerdings ziemlich spät dran, was Ausbildungsplätze angeht. Als Start in meine Karriere habe ich direkt an Engel & Völkers gedacht, da die Marke aussagekräftig ist und ein gutes Sprungbrett ist. Gerade habe ich gesehen, dass E&V neben Ausbildungsplätzen (die btw ziemlich rar sind) auch Quereinstiegerprogramme hat. Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Quereinstieg in den Immobilien Vertrieb, eventuell speziell bei E&V?

Grüße gehen raus!

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WiWi Gast

Immobilienmaklerin

Hallo,
denke das du dir ein schlechten Zeitpunkt aussuchst um als Immobilienmaklerin tätig zu werden. Es gibt momentan sehr wenige Objekte am Markt zum Verkaufen. Die Makler sind sicherlich froh, wenn sie selbst überleben können. Das wird sich eventuell ändern, wenn viele wegen Corona verkaufen müssen, weil sie die Raten nicht mehr zahlen können. Für die Kaltaquise werden immer Leute gesucht, bekommst am Anfang ein geringes Fixum, das mit den Einnahmen gegen gerechnet wird. Wenn du in den ersten Monaten nichts reinholst oder verkaufst, bist du raus.

Eine klassische Ausbildung zum Immobilienmakler gibt es nicht. Du kannst einen Kurs zum geprüften Immobilienmakler machen, der ein paar Wochen geht. Um einen Kunden gut zu beraten, ist dieser aus meiner Sicht sicherlich nicht ausreichend.
Die richtige Ausbildung heißt Immobilienkaufmann und geht 3 Jahre.

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WiWi Gast

Immobilienmaklerin

LenaJohanna schrieb am 27.05.2020:

Hallo zusammen,

ich habe Anfang des Jahres mein Studium an der Uni Mainz abgebrochen. Ich habe einfach gemerkt, dass ich trotz Potenzial einfach nicht für die Uni gemacht bin. Zunächst habe ich über Fachhochschulen nachgedacht, jetzt aber auch über Ausbildungen. Ich finde Immobilienmaklerin ist ein Beruf der mir tatsächlich Spaß machen könnte und in dem meine Stärken zum Vorschein kommen. Für dieses Jahr bin ich allerdings ziemlich spät dran, was Ausbildungsplätze angeht. Als Start in meine Karriere habe ich direkt an Engel & Völkers gedacht, da die Marke aussagekräftig ist und ein gutes Sprungbrett ist. Gerade habe ich gesehen, dass E&V neben Ausbildungsplätzen (die btw ziemlich rar sind) auch Quereinstiegerprogramme hat. Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Quereinstieg in den Immobilien Vertrieb, eventuell speziell bei E&V?

Grüße gehen raus!

Zu EV kann ich zwar speziell nichts sagen, aber der Weg ist der richtige. Hast du vorher BWL studiert? Dann bist du ja nicht all zu fachfremd.

Kenne 3 Personen aus meinem Umfeld:
a) Studium Immo-Wirtschaft --> kein Job da fehlende Praxis/Connection --> hat sogar die Ausbildung zusätzlich nach Bachelor gemacht und ist jetzt save
b) erst Ausbildung -> dann BA Studium vollzeit oder
c) erst Ausbildung -> dann BA oder Techniker nebenbei, je nach Interessen dann

Jedenfalls ist in diesem Bereich meiner Erfahrung nach der Weg über die Ausbildung der Goldweg!

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WiWi Gast

Immobilienmaklerin

Ich würde mir als zweites Standbein in der Immobilienwirtschaft eine Haus- bzw. WEG-Verwaltung aufbauen, damit kann man auch in Krisenzeiten wie demnächst gut und vor allen Dingen planbar regelmäßig verdienen.

Gute Hausverwalter / -innen sind immer gesucht.

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WiWi Gast

Immobilienmaklerin

BWL Studium kann nicht schaden. Aber wird einem zum Immobilienmakler sicherlich nicht viel an Fachwissen bringen.

Wenn man nur verkaufen möchte, ist es erstmal wichtig an Objekte zu kommen, dann den richtigen Kaufpreis zu finden. Immobilen- und Baurecht sind auch wichtig, wenn man den Kunden gut beraten möchte. Verkauft werden die Immobilien heute fast von selbst, das sah vor 10 Jahren ganz anders aus.

Ich würde mich für die Ausbildung oder Studium im Bereich Immobilien entscheiden. Es gibt diverse Bereiche wo man tätig werden kann und jeder hat mit Immobilien zutun, daher ein sicherer Job. Stellenangebote gibt es auch genügend. Wenn das Makeln nicht läuft, macht man halt etwas anderes mit dem Beruf in der Branche. Habe einige Quereinsteiger kennengelernt, die nicht üer die Runden kamen und teilweise noch zwei andere Job´s annehmen mussten.

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WiWi Gast

Immobilienmaklerin

WiWi Gast schrieb am 28.05.2020:

Ich würde mir als zweites Standbein in der Immobilienwirtschaft eine Haus- bzw. WEG-Verwaltung aufbauen, damit kann man auch in Krisenzeiten wie demnächst gut und vor allen Dingen planbar regelmäßig verdienen.

Gute Hausverwalter / -innen sind immer gesucht.

Na, dann ist mindestens die 3 jährige Ausbildung zum Immobilienkaufmann Pflicht.

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WiWi Gast

Immobilienmaklerin

Wichtig zu wissen ist; dass die meisten Makler jetzt nicht so viel Geld verdienen und meist so lala über die Runden kommen -> aber als Makler muss man im Moment auch nicht viel machen. Häuser/ gute Eigentumswohnungen verkaufen sich von selbst.

Studium oder Ausbildung bringen nichts. Das wichtigste sind Kontakte zu potentiellen Hausverkäufern. Problem ist das kaum Bestandsimmobilien auf den Markt kommen. Daher am besten sich umhören in Vereinen oder anders irgendwie auf sich aufmerksam machen.

Zukünftig könnten Makler aber bestimmt immer weniger gebraucht werden -> Irgendwann kommen die Leute von selbst drauf das sich eine Immobilie ohne Makler leichter verkaufen lässt.

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WiWi Gast

Immobilienmaklerin

LenaJohanna schrieb am 27.05.2020:

Hallo zusammen,

ich habe Anfang des Jahres mein Studium an der Uni Mainz abgebrochen. Ich habe einfach gemerkt, dass ich trotz Potenzial einfach nicht für die Uni gemacht bin. Zunächst habe ich über Fachhochschulen nachgedacht, jetzt aber auch über Ausbildungen. Ich finde Immobilienmaklerin ist ein Beruf der mir tatsächlich Spaß machen könnte und in dem meine Stärken zum Vorschein kommen. Für dieses Jahr bin ich allerdings ziemlich spät dran, was Ausbildungsplätze angeht. Als Start in meine Karriere habe ich direkt an Engel & Völkers gedacht, da die Marke aussagekräftig ist und ein gutes Sprungbrett ist. Gerade habe ich gesehen, dass E&V neben Ausbildungsplätzen (die btw ziemlich rar sind) auch Quereinstiegerprogramme hat. Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Quereinstieg in den Immobilien Vertrieb, eventuell speziell bei E&V?

Grüße gehen raus!

Hast du schon mal an ein BWL Studium an der FH Biberach nachgedacht? Die ist in Sachen Bau und Immo die beste FH in Deutschland und das BWL Studium dort ist sehr von der Bauindustrie geprägt. Da würdest du sicher die ein oder andere nützliche Sache für deinen Wunsch lernen und hättest, falls es nicht klappt, wenigstens ein BWL Studium.

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WiWi Gast

Immobilienmaklerin

Das Maklergeschäft ist wie in allen anderen Bereichen sehr schwer. Deswegen würde ich mir das gut überlegen ob du genau in dem Bereich rein gehen willst. Was immer läuft es Verwaltung von Immobilien.

Der Weg über die Ausbildung ist der beste, da einzig und allein die Praxis Erfahrung zählt.

Die Idee mit dem Hausverwalter nebenbei, haben viele deswegen ist die Immobilien Wirtschaft auch so fragmentiert. Es gibt einige große Player, wo die Qualität extrem leidet und die Eigentümer nach in der Regel fünf maximal sieben Jahren wechseln.

Dann gibt es die kleinen Verwalter die gerade so kostendeckend, ihre Verwaltung aufrecht erhalten können. Meistens haben diese einfach nur eine WEG Verwaltung. Und wieder Name schon sagt weg, d.h. die Mage bei einer reinen Eigentums oder Sondereigentums oder Gemeinschafts Eigentumsverwaltung ist sehr sehr gering.

Ein Verwalter hält in der Regel für eine Einheit im Maximum 250 € und jetzt kannst du dir ausrechnen was du ungefähr an Einheiten verwalten musst um eine Mitarbeiter Vollzeit zu beschäftigen. Genau deswegen sind die Gehälter in der Verwaltung auch so gering, da einfach du extrem viel Masse durch schieben musst.

Das eine Maklergeschäft wird jetzt noch einmal einen Schock erleiden, da ab sofort die Provision 5050 zwischen Käufer und Verkäufer aufgeteilt werden muss. Im Umkehrschluss werden viele Eigentümer die Vermarktung selbst in die Hand nehmen, oder den Anteil des Eigentümers auf der Verkäuferseite auf den Kaufpreis aufschlagen. Zudem haben wir in der Corona Zeit natürlich weniger Käufer, da viele nicht wissen ob sie in einem oder zwei Jahren ihren Job noch haben werden.

An den Stellen wo du in der Immobilienwirtschaft am meisten Geld verdienen kannst ist in der Projekt Entwicklung oder direkt in der Bauwirtschaft.

Ich wünsche dir viel Erfolg dabei möchte dir aber auch gleichzeitig auf den Weg mitgeben, das ist ein steinig und hart im Weg sein wird und du an einigen Stellen doch sehr verzweifeln wirst

antworten
WiWi Gast

Immobilienmaklerin

Genau so sehe ich das auch. Bin Makler mit zur Zeit 0 Umsatz. Vermietung machen die Eigentümer jetzt meistens selbst. Damit meine ich diejenigen, die noch unter 70 sind. Zum verkaufen bekommt man keine Bestandsobjekte. Es werden viele Makler vom Markt verschwinden. EV sind teilweise nur Franchise Partner. Also hohe Kosten, die erst mal reinkommen müssen. Jetzt noch Makler werden? In Urlaubsgebieten im Ausland sollte das noch laufen. Hier ist aus und vorbei.

WiWi Gast schrieb am 28.05.2020:

Das Maklergeschäft ist wie in allen anderen Bereichen sehr schwer. Deswegen würde ich mir das gut überlegen ob du genau in dem Bereich rein gehen willst. Was immer läuft es Verwaltung von Immobilien.

Der Weg über die Ausbildung ist der beste, da einzig und allein die Praxis Erfahrung zählt.

Die Idee mit dem Hausverwalter nebenbei, haben viele deswegen ist die Immobilien Wirtschaft auch so fragmentiert. Es gibt einige große Player, wo die Qualität extrem leidet und die Eigentümer nach in der Regel fünf maximal sieben Jahren wechseln.

Dann gibt es die kleinen Verwalter die gerade so kostendeckend, ihre Verwaltung aufrecht erhalten können. Meistens haben diese einfach nur eine WEG Verwaltung. Und wieder Name schon sagt weg, d.h. die Mage bei einer reinen Eigentums oder Sondereigentums oder Gemeinschafts Eigentumsverwaltung ist sehr sehr gering.

Ein Verwalter hält in der Regel für eine Einheit im Maximum 250 € und jetzt kannst du dir ausrechnen was du ungefähr an Einheiten verwalten musst um eine Mitarbeiter Vollzeit zu beschäftigen. Genau deswegen sind die Gehälter in der Verwaltung auch so gering, da einfach du extrem viel Masse durch schieben musst.

Das eine Maklergeschäft wird jetzt noch einmal einen Schock erleiden, da ab sofort die Provision 5050 zwischen Käufer und Verkäufer aufgeteilt werden muss. Im Umkehrschluss werden viele Eigentümer die Vermarktung selbst in die Hand nehmen, oder den Anteil des Eigentümers auf der Verkäuferseite auf den Kaufpreis aufschlagen. Zudem haben wir in der Corona Zeit natürlich weniger Käufer, da viele nicht wissen ob sie in einem oder zwei Jahren ihren Job noch haben werden.

An den Stellen wo du in der Immobilienwirtschaft am meisten Geld verdienen kannst ist in der Projekt Entwicklung oder direkt in der Bauwirtschaft.

Ich wünsche dir viel Erfolg dabei möchte dir aber auch gleichzeitig auf den Weg mitgeben, das ist ein steinig und hart im Weg sein wird und du an einigen Stellen doch sehr verzweifeln wirst

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WiWi Gast

Immobilienmaklerin

Interessant wie der Blickwinkel auf die Branche ist.

Als Kölner habe ich eher das Gefühl, die Makler verdienen sich eine goldene Nase, weil ihre Provision safe ist und sie nicht viel machen müssen, denn für jedes Objekt gibt es einen Käufer.

Mehr noch: der hohe Kaufpreis bedeutet eine hohe Provision, und gleichzeitig bedeutet er, dass die Nachfrageüberhang herrschst.

Jetzt sagst Du, Du könntest niemandem raten, Makler zu werden. Wahrscheinlich verdienen die, die schon länger im Geschäft sind, sich ohne viel Arbeit eine goldene Nase. Und die, die in das Geschäft reinwollen (wie der TE), kommen nicht rein mangels Referenzen.

Normalerweise ist der "Verkaufspreis", in diesem Falle also der Provisionssatz, das Regulativ in einem Markt. Da die Provisionen aber fest sind, kann kein Makler mit niedrigerem Provisionssatz einsteigen.

antworten
WiWi Gast

Immobilienmaklerin

Wenn du derzeit an Objekte dran kommst, kannst du dir eine goldene Nase verdienen. Objekte bei denen der Kaufpreis halbwegs noch ok ist, sind nur wenige Stunden online, weil die Makler mit Telefonaten und Emails überrannt werden. Aber die Branche hat immer wieder Höhen und Tiefen. Als reiner Makler musst du für schlechte Zeiten Reserven schaffen, damit du über die Runden kommst. Und als Verwalter in der WEG musst du viele Einheiten verwalten, damit du etwas verdienst. Außerdem unterbieten sich die Verwalter gegenseitig. Und wer es von zuhause am Küchentisch macht, kann anders rechnen als jemand der es professionell macht.

WiWi Gast schrieb am 28.05.2020:

Interessant wie der Blickwinkel auf die Branche ist.

Als Kölner habe ich eher das Gefühl, die Makler verdienen sich eine goldene Nase, weil ihre Provision safe ist und sie nicht viel machen müssen, denn für jedes Objekt gibt es einen Käufer.

Mehr noch: der hohe Kaufpreis bedeutet eine hohe Provision, und gleichzeitig bedeutet er, dass die Nachfrageüberhang herrschst.

Jetzt sagst Du, Du könntest niemandem raten, Makler zu werden. Wahrscheinlich verdienen die, die schon länger im Geschäft sind, sich ohne viel Arbeit eine goldene Nase. Und die, die in das Geschäft reinwollen (wie der TE), kommen nicht rein mangels Referenzen.

Normalerweise ist der "Verkaufspreis", in diesem Falle also der Provisionssatz, das Regulativ in einem Markt. Da die Provisionen aber fest sind, kann kein Makler mit niedrigerem Provisionssatz einsteigen.

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WiWi Gast

Immobilienmaklerin

Ist ja oben bereits geschrieben worden, dass die Provision sich 5050 aufteilt. Insbesondere wenn Häuser ohne viel Aufwand weggehen, stellt sich doch bestimmt für den ein oder anderen die Frage ob er überhaupt einen Markler benötigt oder ggf versucht die Provision selbst zu kassieren.

WiWi Gast schrieb am 29.05.2020:

Wenn du derzeit an Objekte dran kommst, kannst du dir eine goldene Nase verdienen. Objekte bei denen der Kaufpreis halbwegs noch ok ist, sind nur wenige Stunden online, weil die Makler mit Telefonaten und Emails überrannt werden. Aber die Branche hat immer wieder Höhen und Tiefen. Als reiner Makler musst du für schlechte Zeiten Reserven schaffen, damit du über die Runden kommst. Und als Verwalter in der WEG musst du viele Einheiten verwalten, damit du etwas verdienst. Außerdem unterbieten sich die Verwalter gegenseitig. Und wer es von zuhause am Küchentisch macht, kann anders rechnen als jemand der es professionell macht.

WiWi Gast schrieb am 28.05.2020:

Interessant wie der Blickwinkel auf die Branche ist.

Als Kölner habe ich eher das Gefühl, die Makler verdienen sich eine goldene Nase, weil ihre Provision safe ist und sie nicht viel machen müssen, denn für jedes Objekt gibt es einen Käufer.

Mehr noch: der hohe Kaufpreis bedeutet eine hohe Provision, und gleichzeitig bedeutet er, dass die Nachfrageüberhang herrschst.

Jetzt sagst Du, Du könntest niemandem raten, Makler zu werden. Wahrscheinlich verdienen die, die schon länger im Geschäft sind, sich ohne viel Arbeit eine goldene Nase. Und die, die in das Geschäft reinwollen (wie der TE), kommen nicht rein mangels Referenzen.

Normalerweise ist der "Verkaufspreis", in diesem Falle also der Provisionssatz, das Regulativ in einem Markt. Da die Provisionen aber fest sind, kann kein Makler mit niedrigerem Provisionssatz einsteigen.

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