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In der Politik kaum WiWis ?

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WiWi Gast

In der Politik kaum WiWis ?

Hallo Leute,

und zwar habe ich mir neulich ein paar Politiker Profile angesehen und musste feststellen, dass dort oftmals nicht gerade die Überflieger und kaum Ökonomen sitzen - ich meine von den Entscheidungen und den Meinungen vieler Politiker habe ich nichts anderes erwartet, aber viele Akademiker Profile sehen besser aus als die der TOP Politiker Ebene. Martin Schulz, Ausbildung Buchhändler, Claudia Roth abgebrochenes Geschichtsstudium oder Joschka Fischer abgebrochene Fotografen Ausbildung. Andere Politiker haben Geschichte, oder Theologie studiert - viele sind aber auch Juristen von 08/15 Unis.

Aber so richtige Top Profile a la BWL Mannheim, Master Harvard, Phd Oxford. Das einzige was ansatzweise rankommt ist Dr. Merkel mit ihrer summa cum laude Promotion.

Weshalb zieht es so wenig Top Leute in die Politik ? Gutes Gehalt und vor allem sehr viel Macht. Wer würde nicht gerne mal Europa steuern ?

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WiWi Gast

Re: In der Politik kaum WiWis ?

Ich finde es sehr begrüßenswert, dass Politiker aus (naja fast) allen Bereichen unserer Gesellschaft kommen und zumindest ein Teil von ihnen nicht ausschließlich materiell orientiert ist (sonst hätten sie ja BWL, Jura oder MEdizin studiert).

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WiWi Gast

Re: In der Politik kaum WiWis ?

Das was Du so toll findest kommt bei anderen evtl. nicht so "toll" rüber. BWLer finden möglicherweise "Mannheim-Profil" beeindruckend. Den nicht-BWLern ist das mit Sicherheit total egal!

Lounge Gast schrieb:

Hallo Leute,

und zwar habe ich mir neulich ein paar Politiker Profile
angesehen und musste feststellen, dass dort oftmals nicht
gerade die Überflieger und kaum Ökonomen sitzen - ich meine
von den Entscheidungen und den Meinungen vieler Politiker
habe ich nichts anderes erwartet, aber viele Akademiker
Profile sehen besser aus als die der TOP Politiker Ebene.
Martin Schulz, Ausbildung Buchhändler, Claudia Roth
abgebrochenes Geschichtsstudium oder Joschka Fischer
abgebrochene Fotografen Ausbildung. Andere Politiker haben
Geschichte, oder Theologie studiert - viele sind aber auch
Juristen von 08/15 Unis.

Aber so richtige Top Profile a la BWL Mannheim, Master
Harvard, Phd Oxford. Das einzige was ansatzweise rankommt ist
Dr. Merkel mit ihrer summa cum laude Promotion.

Weshalb zieht es so wenig Top Leute in die Politik ? Gutes
Gehalt und vor allem sehr viel Macht. Wer würde nicht gerne
mal Europa steuern ?

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WiWi Gast

Re: In der Politik kaum WiWis ?

Was bringt es einer Partei einen vermeintlichen Top-Performer in den eigenen Reihen sitzen zu haben?
Um das Volk zu elektrisieren und zu polarisieren ist kein Harvard-Abschluss notwendig!
Kannst du gut reden/dogmatisieren, bist eins mit der Parteispitze und wirbst genug Spendengelder, wirst du in der Politik ein ganz großer.

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WiWi Gast

Re: In der Politik kaum WiWis ?

Politiker kommen halt über ihre Wahlkreise ins Parlament. Da ist es egal ob du Landwirt oder Harvard-Absolvent bist. Es gibt schon ein paar Leute mit beeindruckenden Profilen (z.B. Franziska Brantner) aber im Grunde kommst du über längere Tätigkeit in der Partei und im Wahlkreis an dein Mandat. Und wenn ich in die Politik gehen will, würde ich nicht BWL in Mannheim studieren, sonder Jura oder Politikwissenschaft, was die meisten auch tun. Das hilft dir viel mehr.

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Bateman

Re: In der Politik kaum WiWis ?

Wie kommt man auf die Idee, dass jemand mit akademischen Meriten ein besser "Manager" oder "Politiker" ist? Und fast witzig ist die Aussage, dass mehr Ökonomen mehr Verstand in die Politik bringen würden. Gerade Ökonomen, die ein so simplifiziertes Modell designen, dass es mit der komplexen Realität nix mehr zu tun hat..

Ich kenne qua Job einige Politiker, und es ist fast völlig irrelevant, welchen beruflichen Background einer hat. Was aber die meisten guten Politiker auszeichnet, ist ein gutes Gedächtnis. Und das teilen Sie meiner Beobachtung nach mit erfolgreichen Managern der Wirtschaft. Ansonsten ist die wichtigste Eigenschaft für den politischen Aufstieg Ausdauer und die Bereitschaft zu 80-Stunden-Wochen.

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WiWi Gast

Re: In der Politik kaum WiWis ?

In der Politik sind schlicht keine Top-Leute gefragt, erst recht keine Fachleute mit eigener Meinung! Gesucht sind Ja-Sager, die die Parteilinie umsetzen und buckeln. Man sollte auch nicht dem Irrglauben verfallen, es gäbe innerhalb von Parteien eine demokratische Entscheidungsfindung. Die Linie geben einige wenige Personen vor und der Rest hat brav die Hand zu heben.

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WiWi Gast

Re: In der Politik kaum WiWis ?

Ein paar mehr Ökonomen würden sicher nicht schaden aber grundsätzlich gibts in zentralen Fragen ja Wirtschaftsweisen, Berater, Experten, Hearings.

Ansonsten gibts ja massig Manager und Ökonomen in der Politik, nur sitzen die eben alle in der selben Partei und die hat aktuell eben wenig zu melden.

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WiWi Gast

Re: In der Politik kaum WiWis ?

In der Politik sind nich soo viele Wiwis, da diese oftmals als Angestellte arbeiten.

Es gibt in der Politik viele Juristen, da diese selbständig arbeiten können bzw. oftmals schlechte Examina haben, weshalb die Politik eine guter Alternative darstellt.

Und Lehrer, die sowieso nur das halbe Jahr arbeiten müssen, entsprechend viel Zeit haben.

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WiWi Gast

Re: In der Politik kaum WiWis ?

Gute Leute gehen nicht in die Politik, die Bezahlung ist für den Aufwand zu gering und Aufstiegschancen innerhalb des Parteiengebildes haben nur diejenigen, welche in der Lage sind mit dem Strom zu schwimmen, ihre eigene Meinung zurückzuhalten und sich der Vetternwirtschaft hinzugeben. Die heutige Politik"Elite" besteht mehrheitlich aus Personen, welche in der Realwirtschaft niemals tätig waren (Rechtsanwälte mit eigenen Kanzleien zählen für mich hier auch dazu), akademisch meist Jura, Politikwissenschaft, Lehramt oder andere geisteswissenschaftliche Fächer studiert haben und vermehrt zu den leistungsschwachen, dafür aber verbal extrovertierten Charakteren zählen. Die Misere, die sich aus dieser Mischung ergibt, kann man meiner Ansicht nach bestens sehen an jetzigen Spitzenpolitikern wie z.B. Nahles, Gabriel, De Maziere, Kauder, Altmeier oder Schwesig (um nur ein paar zu nennen). Diese haben von Realwirtschaft, sozialen Brennpunktthemen und dem reellen Leben für mich keine Ahnung und regieren aus einem Elfenbeinturm heraus! Welcher High-Performer, welcher Fachrichtung auch immer, will da noch mitmischen?!

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WiWi Gast

Re: In der Politik kaum WiWis ?

Die meisten Politiker sind Beamte. Ich glaube sogar über ein Drittel im Bundestag und den Landtagen.
Da wundert man sich nicht über so einige Gesetze zwecks Beamtenstatutus und Pensionen etc.

Ich glaube die wenigsten Top-Leute aus den Bereichen Wiwi und Ing., aber auch Mediziner, also dort wo man gutes Geld verdienen kann, haben weder die Zeit, noch die Lust jahrelang den richtigen Leuten in den Hintern zu kriechen um dann mal eine Chance auf einen Platz im Bundes- oder Landtag zu bekommen.

Zudem verdienen man in Toppositionen in der Wirtschaft deutlich mehr als der normale Abgordnete (Minister mal rausgenommen). Wieso also das Risiko der Karriereunterbrechung?

antworten
WiWi Gast

Re: In der Politik kaum WiWis ?

Falsch: Von den Bundestagsabgeordneten kommen 25% aus dem ÖD. Diese 25% sind aber nicht nur Beamte, sondern auch Angestellte aus dem ÖD. Wenn die Politiker so beamtenfreundlich wären, würde es für Beamte nicht so oft Nullrunden geben. Von den Kürzungen bei Pensionen u.s.w. ganz zu schweigen. An den schlechten Finanzen kann es auch nicht liegen, für andere Aufgaben ist ja auch Geld da. Bzgl. Erhöhung der Diäten der Bundestagsabgeordneten: "Künftig orientiert sich die Erhöhung der Diäten an der Entwicklung der Nominallöhne." Damit haben die Abgeordneten sich ganz geschickt von der Gehaltserhöhung der Beamten abgekoppelt. Wenn die Beamten null Prozent bekommen, sind es in der freien Wirtschaft und bei den Angestellten im ÖD immer noch ein bis drei Prozent!

Lounge Gast schrieb:

Die meisten Politiker sind Beamte. Ich glaube sogar über ein
Drittel im Bundestag und den Landtagen.
Da wundert man sich nicht über so einige Gesetze zwecks
Beamtenstatutus und Pensionen etc.

Ich glaube die wenigsten Top-Leute aus den Bereichen Wiwi und
Ing., aber auch Mediziner, also dort wo man gutes Geld
verdienen kann, haben weder die Zeit, noch die Lust jahrelang
den richtigen Leuten in den Hintern zu kriechen um dann mal
eine Chance auf einen Platz im Bundes- oder Landtag zu
bekommen.

Zudem verdienen man in Toppositionen in der Wirtschaft
deutlich mehr als der normale Abgordnete (Minister mal
rausgenommen). Wieso also das Risiko der Karriereunterbrechung?

antworten
WiWi Gast

Re: In der Politik kaum WiWis ?

Ach ja, die armen Beamten... Wir schweifen hier vom Thema ab, aber alles mögliche wird aus den Rentenkassen bezahlt. Die Folge sind nicht nur Nullrunden für die Rentner, sondern auch so tolle Dinge wie die Besteuerung der Renten, die es jetzt seit einigen Jahren gibt. Die Pensionen sind schon eine mittlere Frechheit. Abhängig vom letzten Gehalt, nicht vom Lebensdurchschnittsverdienst etc.

Ich hätte auch kein Interesse an Politik. Wie erwähnt, mit ehrlicher Meinung kommt man da nicht weit. Da geht es um einschmeicheln, Beziehungen, Vitamin B und vor allem Glück. Da ist mir meine Zeit zu schade.
Ähnliches braucht man auch um mal in das Topmanagement eines Unternehmens zu kommen, aber da geht es um weniger Einschmeichelei und Heuchelei. Und mehr Geld gibts dann auch.

Lounge Gast schrieb:

Falsch: Von den Bundestagsabgeordneten kommen 25% aus dem ÖD.
Diese 25% sind aber nicht nur Beamte, sondern auch
Angestellte aus dem ÖD. Wenn die Politiker so
beamtenfreundlich wären, würde es für Beamte nicht so oft
Nullrunden geben. Von den Kürzungen bei Pensionen u.s.w. ganz
zu schweigen. An den schlechten Finanzen kann es auch nicht
liegen, für andere Aufgaben ist ja auch Geld da. Bzgl.
Erhöhung der Diäten der Bundestagsabgeordneten: "Künftig
orientiert sich die Erhöhung der Diäten an der Entwicklung
der Nominallöhne." Damit haben die Abgeordneten sich
ganz geschickt von der Gehaltserhöhung der Beamten
abgekoppelt. Wenn die Beamten null Prozent bekommen, sind es
in der freien Wirtschaft und bei den Angestellten im ÖD immer
noch ein bis drei Prozent!

Lounge Gast schrieb:

Die meisten Politiker sind Beamte. Ich glaube sogar über
ein
Drittel im Bundestag und den Landtagen.
Da wundert man sich nicht über so einige Gesetze zwecks
Beamtenstatutus und Pensionen etc.

Ich glaube die wenigsten Top-Leute aus den Bereichen
Wiwi und
Ing., aber auch Mediziner, also dort wo man gutes Geld
verdienen kann, haben weder die Zeit, noch die Lust
jahrelang
den richtigen Leuten in den Hintern zu kriechen um dann
mal
eine Chance auf einen Platz im Bundes- oder Landtag zu
bekommen.

Zudem verdienen man in Toppositionen in der Wirtschaft
deutlich mehr als der normale Abgordnete (Minister mal
rausgenommen). Wieso also das Risiko der
Karriereunterbrechung?

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WiWi Gast

Re: In der Politik kaum WiWis ?

Mit Tatsachen kommst du wohl nicht so gut klar? Die Bundestagsabgeordneten haben sich ganz klar von den Beamten bzgl. der Diätenerhöhung abgesetzt. Bei der allgemeinen Lohnentwicklung sind nämlich auch die fetten Erhöhungen von IGM / Dax30 u.s.w. mit drin. Viel besser, als die mageren Erhöhungen (wenn überhaupt) im Beamtenbereich. Dass Renten besteuert werden ist doch wohl klar. Sie werden nicht nur über eigene Beiträge erwirtschaftet, sondern ganz wesentlich über die Steuern finanziert. Eine "Frechheit" sind allenfalls die Versorgungswerke von Steuerberatern, Ärzten, Rechtsanwälten und Apothekern.

Lounge Gast schrieb:

Ach ja, die armen Beamten... Wir schweifen hier vom Thema ab,
aber alles mögliche wird aus den Rentenkassen bezahlt. Die
Folge sind nicht nur Nullrunden für die Rentner, sondern auch
so tolle Dinge wie die Besteuerung der Renten, die es jetzt
seit einigen Jahren gibt. Die Pensionen sind schon eine
mittlere Frechheit. Abhängig vom letzten Gehalt, nicht vom
Lebensdurchschnittsverdienst etc.

Ich hätte auch kein Interesse an Politik. Wie erwähnt, mit
ehrlicher Meinung kommt man da nicht weit. Da geht es um
einschmeicheln, Beziehungen, Vitamin B und vor allem Glück.
Da ist mir meine Zeit zu schade.
Ähnliches braucht man auch um mal in das Topmanagement eines
Unternehmens zu kommen, aber da geht es um weniger
Einschmeichelei und Heuchelei. Und mehr Geld gibts dann auch.

Lounge Gast schrieb:

Falsch: Von den Bundestagsabgeordneten kommen 25% aus
dem ÖD.
Diese 25% sind aber nicht nur Beamte, sondern auch
Angestellte aus dem ÖD. Wenn die Politiker so
beamtenfreundlich wären, würde es für Beamte nicht so oft
Nullrunden geben. Von den Kürzungen bei Pensionen u.s.w.
ganz
zu schweigen. An den schlechten Finanzen kann es auch
nicht
liegen, für andere Aufgaben ist ja auch Geld da. Bzgl.
Erhöhung der Diäten der Bundestagsabgeordneten:
"Künftig
orientiert sich die Erhöhung der Diäten an der Entwicklung
der Nominallöhne." Damit haben die Abgeordneten sich
ganz geschickt von der Gehaltserhöhung der Beamten
abgekoppelt. Wenn die Beamten null Prozent bekommen,
sind es
in der freien Wirtschaft und bei den Angestellten im ÖD
immer
noch ein bis drei Prozent!

Lounge Gast schrieb:

Die meisten Politiker sind Beamte. Ich glaube sogar
über
ein
Drittel im Bundestag und den Landtagen.
Da wundert man sich nicht über so einige Gesetze
zwecks
Beamtenstatutus und Pensionen etc.

Ich glaube die wenigsten Top-Leute aus den Bereichen
Wiwi und
Ing., aber auch Mediziner, also dort wo man gutes
Geld
verdienen kann, haben weder die Zeit, noch die Lust
jahrelang
den richtigen Leuten in den Hintern zu kriechen um
dann
mal
eine Chance auf einen Platz im Bundes- oder Landtag
zu
bekommen.

Zudem verdienen man in Toppositionen in der
Wirtschaft
deutlich mehr als der normale Abgordnete (Minister
mal
rausgenommen). Wieso also das Risiko der
Karriereunterbrechung?

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WiWi Gast

Re: In der Politik kaum WiWis ?

Das ist vollkommen richtig.
Wundert mich, dass hier die Presse nicht aufspringt. Auch deswegen sind die Rentenkassen so belastet, weil eben wie erwähnt viel rausgenommen wird, aber bei weitem nicht alle einzahlen.

Doppelbesteuerung von Renten ist ein Witz. Nur nebenbei. Völlig sinnfrei, ein riesen Bürokratieaufwand.
Und mein Mitleid bezgl. Beamtenpensionen hält sich auch in Grenzen.

Lounge Gast schrieb:

Eine "Frechheit" sind
allenfalls die Versorgungswerke von Steuerberatern, Ärzten,
Rechtsanwälten und Apothekern.

antworten
WiWi Gast

Re: In der Politik kaum WiWis ?

Was meinst Du mit "Doppelbesteuerung"? Mindestens muss ja der Anteil der Rente besteuert werden, der nicht auf einer eigenen Einzahlung basiert. Also der durch den Arbeitgeber finanzierte Anteil, der durch Steuern finanzierte Anteil und die Betriebsrente, die nicht selbst angespart wurde, sondern vom Arbeitgeber wie eine Pension ausgezahlt wird. Bei leitenden Angestellten kann die Betriebsrente höher sein als die BfA-Rente!

Lounge Gast schrieb:

Das ist vollkommen richtig.
Wundert mich, dass hier die Presse nicht aufspringt. Auch
deswegen sind die Rentenkassen so belastet, weil eben wie
erwähnt viel rausgenommen wird, aber bei weitem nicht alle
einzahlen.

Doppelbesteuerung von Renten ist ein Witz. Nur nebenbei.
Völlig sinnfrei, ein riesen Bürokratieaufwand.
Und mein Mitleid bezgl. Beamtenpensionen hält sich auch in
Grenzen.

Lounge Gast schrieb:

Eine "Frechheit" sind
allenfalls die Versorgungswerke von Steuerberatern,
Ärzten,
Rechtsanwälten und Apothekern.

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