Wie sehen die Berufssausichten im Bwl-Bereich aus, speziell in der Industrie. Banken und Beratungen sind aufgrund der Arbeitszeiten eher nichts für mich. Kann man als örtlich eingeschränkte Person gut in seinem Zielbereich einsteigen.
Gerade der Bereich Controlling / Finance wäre für mich interessant. Ist es aufgrund der starken Konkurrenten nicht schwer etwas zu finden. Es sollte mehr als 300.000 Studenten geben, die in die Bwl Bereiche wollen und am Ende vielen in stupiden 0815 Jobs landen. Zusätzlich dazu sind viele Bereiche von der Digitalisierung bedroht und werden ins Ausland verschoben.
Während des Studiums fallen mir auch auf, dass viele Module sehr stupide sind und mir nicht sehr viel Spaß machen, wie z. B. Kostenrechnung.

Mir ist bewusst, dass es Fälle von Leuten mit schlechtem Profil gibt, die einen guten Einstieg geschafft haben und Leute mit gutem Profil, die einen schlechten Einstieg geschafft haben.
Mich würden jedoch eher die allgemeinen Aussichten interessieren mit einem Profil um 2,0-2,2 und mit 1-2 Praktika.

Kommt darauf an, wie es mit der Automatisierung gewisser Prozesse ausschaut. Im Bereich Finance/Controlling wird wohl einiges wegfallen und der Wettbewerb noch verschärft.

WiWi Gast schrieb am 07.11.2021:

Wie sehen die Berufssausichten im Bwl-Bereich aus, speziell in der Industrie. Banken und Beratungen sind aufgrund der Arbeitszeiten eher nichts für mich. Kann man als örtlich eingeschränkte Person gut in seinem Zielbereich einsteigen.
Gerade der Bereich Controlling / Finance wäre für mich interessant. Ist es aufgrund der starken Konkurrenten nicht schwer etwas zu finden. Es sollte mehr als 300.000 Studenten geben, die in die Bwl Bereiche wollen und am Ende vielen in stupiden 0815 Jobs landen. Zusätzlich dazu sind viele Bereiche von der Digitalisierung bedroht und werden ins Ausland verschoben.
Während des Studiums fallen mir auch auf, dass viele Module sehr stupide sind und mir nicht sehr viel Spaß machen, wie z. B. Kostenrechnung.

Mir ist bewusst, dass es Fälle von Leuten mit schlechtem Profil gibt, die einen guten Einstieg geschafft haben und Leute mit gutem Profil, die einen schlechten Einstieg geschafft haben.
Mich würden jedoch eher die allgemeinen Aussichten interessieren mit einem Profil um 2,0-2,2 und mit 1-2 Praktika.

Ich mache gerade meinen Master und bin kurz vor dem Berufseinstieg.
Es gibt viele Jobs, aber eben nicht für alles. Ich habe sehr gute Angebote aus der Beratung, hier war es dank Fachkräftemangel auch relativ einfach, mehrere Zusagen zu bekommen.
In der großen Industrie (Stichwort: IGM) ist es hingehen zurzeit extrem schwer, einen Direkteinstieg von der Uni zu schaffen.

Wenn du offen für Mittelstand, Start-ups, und die „zweite Reihe“ der Industrie bist, bekommst du mit deinem Profil aber auf jeden Fall einen Job, auch wenn der vielleicht manchmal ein bisschen stupide wirken kann. Das sind aber alle Jobs beizeiten ;).
Ich würde mich nur nicht zu stark von WiWi-Treff beeinflussen lassen, wo jeder nach dem Bachelor bei 35h für 70.000€ eingestiegen ist. So sieht die Realität leider nicht aus; aber wie ich dich verstanden habe, erwartest du das ja auch gar nicht.

Aktuell wird wieder vermehrt eingestellt.
Gesuchte Bereiche finace aber auch vertrieb/Marketing Bereich digitale Geschäftsmodelle.

Meine Erfahrungen sind dass du gerade im Controlling Bereich hohe Konkurrenz hast.
Ich habe vor 1 1/2 Jahren den Berufseinstieg geschafft in einem Industrieunternehmen und dort wurde mir gesagt es gab ca. 150 Bewerbungen auf die Stelle.

Mit BE ist es dann natürlich um ein vielfaches leichter.

Es kommt immer darauf an, was man unter einem stupiden Job und unter guten berufsaussichten versteht.

Die meisten Stellen für Berufsanfänger sind am Anfang eher einfach. Je länger man im Unternehmen ist, umso komplizierter werden die Aufgaben. Natürlich rettet man als BWL'er nicht die Welt aber du wärst überrascht, wie kompliziert und spannend Themen wie Kostenrechnung in der Praxis sein können.

Die Job Aussicht für BWL'er sind okay. Wer 1-2 Praktika oder Werkstudenten Tätigkeiten Tätigkeiten ausübt und sein Studium mit akzeptablen Noten abschließt, findet in der Regel einen Berufseinstieg mit einem durchschnittlichen Gehalt (ist für die Regionen unterschiedlich und würde ich googeln). Die Zahlen würde ich eher mit einem Lächeln sehen. BWL gilt seit jeher als überlaufen.

Man muss sich nur bewusst sein, das keiner gezielt auf BWL Absolventen wartet. Das heißt man muss sich bewerben und wird nicht direkt von der Uni angeworben und man wird als Durchschnitt auch nur einen Durchschnittsjob bekommen.

WiWi Gast schrieb am 08.11.2021:

Meine Erfahrungen sind dass du gerade im Controlling Bereich hohe Konkurrenz hast.
Ich habe vor 1 1/2 Jahren den Berufseinstieg geschafft in einem Industrieunternehmen und dort wurde mir gesagt es gab ca. 150 Bewerbungen auf die Stelle.

150 ist sehr moderat.
Bekannte Firmen, z.B. im DAX-Bereich, haben regelmäßig >1.000 Bewerbungen auf Einstiegspositionen.

WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Meine Erfahrungen sind dass du gerade im Controlling Bereich hohe Konkurrenz hast.
Ich habe vor 1 1/2 Jahren den Berufseinstieg geschafft in einem Industrieunternehmen und dort wurde mir gesagt es gab ca. 150 Bewerbungen auf die Stelle.

150 ist sehr moderat.
Bekannte Firmen, z.B. im DAX-Bereich, haben regelmäßig >1.000 Bewerbungen auf Einstiegspositionen.

Man darf halt nicht den Fehler machen und sich nur bei Siemens, Daimler und Bosch zu bewerben.
Das es dann nichts mit dem Berufseinstieg wird sollte klar sein.
Es gibt mehr als genug „unbekannte“ Konzerne welche eine exzellente Vergütung anbieten und niemand wirklich auf dem Zettel hat. Und ja, die zahlen auch nach IGM..

WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Meine Erfahrungen sind dass du gerade im Controlling Bereich hohe Konkurrenz hast.
Ich habe vor 1 1/2 Jahren den Berufseinstieg geschafft in einem Industrieunternehmen und dort wurde mir gesagt es gab ca. 150 Bewerbungen auf die Stelle.

150 ist sehr moderat.
Bekannte Firmen, z.B. im DAX-Bereich, haben regelmäßig >1.000 Bewerbungen auf Einstiegspositionen.

In Ausnahmefällen. Arbeite selber bei einem der größeren DAX-Konzerne im Finance Bereich und wir haben nicht selten auf Ausschreibungen für Einstiegspositionen <100 Bewerbungen. Wir hatten letztens sogar auf eine Stellenausschreibung, die 2-4 Jahre BE vorausgesetzt hat, nur 11 Bewerbungen.

Bin Abteilungsleiter bei Siemens, auf die letzte Einsteiger Position hatte ich 700 Bewerbungen.

WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Meine Erfahrungen sind dass du gerade im Controlling Bereich hohe Konkurrenz hast.
Ich habe vor 1 1/2 Jahren den Berufseinstieg geschafft in einem Industrieunternehmen und dort wurde mir gesagt es gab ca. 150 Bewerbungen auf die Stelle.

150 ist sehr moderat.
Bekannte Firmen, z.B. im DAX-Bereich, haben regelmäßig >1.000 Bewerbungen auf Einstiegspositionen.

Man darf halt nicht den Fehler machen und sich nur bei Siemens, Daimler und Bosch zu bewerben.
Das es dann nichts mit dem Berufseinstieg wird sollte klar sein.
Es gibt mehr als genug „unbekannte“ Konzerne welche eine exzellente Vergütung anbieten und niemand wirklich auf dem Zettel hat. Und ja, die zahlen auch nach IGM..

WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Meine Erfahrungen sind dass du gerade im Controlling Bereich hohe Konkurrenz hast.
Ich habe vor 1 1/2 Jahren den Berufseinstieg geschafft in einem Industrieunternehmen und dort wurde mir gesagt es gab ca. 150 Bewerbungen auf die Stelle.

150 ist sehr moderat.
Bekannte Firmen, z.B. im DAX-Bereich, haben regelmäßig >1.000 Bewerbungen auf Einstiegspositionen

Eine gute Freundin von mir arbeitet über einen Dienstleister in einem Großkonzern und meint dass bei ihr max 100 oftmals sogar weniger Bewerber auf eine Stelle kommen.
Sie trifft die Vorauswahl im Bereich Technische Entwicklung.

Das fällt diesem Forum schwer zu glauben, aber der Großteil der Leute wird mit nicht mehr als 35.000 einsteigen...

WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Meine Erfahrungen sind dass du gerade im Controlling Bereich hohe Konkurrenz hast.
Ich habe vor 1 1/2 Jahren den Berufseinstieg geschafft in einem Industrieunternehmen und dort wurde mir gesagt es gab ca. 150 Bewerbungen auf die Stelle.

150 ist sehr moderat.
Bekannte Firmen, z.B. im DAX-Bereich, haben regelmäßig >1.000 Bewerbungen auf Einstiegspositionen

Eine gute Freundin von mir arbeitet über einen Dienstleister in einem Großkonzern und meint dass bei ihr max 100 oftmals sogar weniger Bewerber auf eine Stelle kommen.
Sie trifft die Vorauswahl im Bereich Technische Entwicklung.

Wir reden hier von Einstiegsstellen, nicht von Spezialistenstellen. Bewerber auf Anfängerstellen hat man in der Regel im vierstelligen Bereich.

Was willst du hören? BWL ist ein Massenstudiengang, die Konkurrenz ist riesig. Eine kleine Elite von ca. 5 Prozent der Absolventen arbeitet in den Top Unternehmen (Konzern, UB, IB, PE, Banking). Der Rest arbeitet in relativ repetitiven Jobs ohne wirkliche Karrierechancen oder Gehaltssteigerungen. Wählt am besten noch die FDP. Eben der typische 0815 Bürodeutsche auch mit Studium nur etwas besser bezahlt. Die durchschnittlichen Gehälter sprechen für sich.

Aber jetzt die gute Nachricht in den anderen Branchen siehts auch nicht besser aus. Weder für Infos noch Maschinenbauer oder sonstige Karrierefächer. Versuch zu den besseren Absolventen zu gehören und such dir einen Job, der dir Freude macht, dann klappts vielleicht mit Karriere oder gründe später deine eigene Firma. Dann rollt im Glücksfall der Rubel.

Ansonsten ist das durchschnittliche Arbeitnehmerleben geprägt von langweiligen Tätigkeiten, Drückerei seitens der Vorgesetzten, niedrige Gehälter in irgendwelche KMUs, die als Rückgrat der Wirtschaft gelten. Im Grunde ist das Arbeitnehmerleben nicht groß anders als zu Beginn der Industralisierung. Abgesehen von den veränderten Berufen und dem gestiegenen Lebensstandard sind die meisten Jobs eben Jobs und keine Selbstverwirklichung. Erstmal geht es dem Staat darum, dass du nicht verhungerst und brav konsumierst und Steuern zahlst.

Mein Rat ist trotzdem nicht unbedingt BWL zu studieren sondern ein Fach, was aktuell gute Aussichten hat, dir Freude macht und die Gehälter überdurchschnittlich sind.

WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Das fällt diesem Forum schwer zu glauben, aber der Großteil der Leute wird mit nicht mehr als 35.000 einsteigen...

Unter 3k brutto im Monat? Vllt. mit nem 0815 BWL Bachelor.

WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Das fällt diesem Forum schwer zu glauben, aber der Großteil der Leute wird mit nicht mehr als 35.000 einsteigen...

Unter 3k brutto im Monat? Vllt. mit nem 0815 BWL Bachelor.

Halte die Aussage auch für totalen Schwachsinn. Habe an einer FH in BW studiert und hier verdient bestimmt keiner 35k bzw sogar noch weniger.
Bei den Bewerbungsgesprächen waren von KMU bis Konzern eher 40k-65k die Regel.

Habe gerade mehrere Bewerbungen hinter mir als einstellender Manager für zwei Positionen in einem globalen Konzern. Von ca. 300 Bewerbungen global haben HR und ich entschieden nur deutschsprachige Kandidaten einzuladen, da wir die Sprache in Stuttgart, Mannheim etc. für sehr wichtig halten. Zahlen gutes Gehalt mit ca. 75-85k plus Bonus bei 2-4 Jahren BE und hervorragenden Pensionszusagen.
Aber die meisten Bewerber vor Ort haben einfach nicht performed, wollten lieber weiterhin ihre Automotive Kurzarbeit Stelle haben, weil sie nicht verstehen, dass bei uns 40h plus gefordert werden. Hier werden schriftliche Verträge nicht zurück gesendet oder ein medizinischer Einstellungstest verweigert, was normaler Standard in der Chemie/Pharma ist. Ich suche immer noch gute und motivierte Leute m/w/d, aber dieses verwöhnte Gehabe kotzt mich an.

Vielleicht bin ich zu anspruchsvoll, aber für mich klafft Angebot und Nachfrage gerade auf der mangelnden Angebotsseite meilenweit auseinander.

Bin nach dem BWL-BA mit >50TEUR als Controller eingestiegen. Allerdings mit Ausbildung zum Industriekaufmann und Werkstudententätigkeiten im Controlling und Wirtschaftsprüfung.

Nun ja mein Profil wird nicht allzu top (maximal top 20%) und mehr als ein Praktikum wahrscheinlich auch nicht... Ich interessiere mich eher für quantitative Themen und will fachlich arbeiten und keinen generischen Bürojob / Controller.
So etwas wie IGM Unternehmen mit 5000-10000 Mitarbeitern ist dann noch machbar?
sonst könnte ich dort nochmal neu anfangen dual...

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

Habe gerade mehrere Bewerbungen hinter mir als einstellender Manager für zwei Positionen in einem globalen Konzern. Von ca. 300 Bewerbungen global haben HR und ich entschieden nur deutschsprachige Kandidaten einzuladen, da wir die Sprache in Stuttgart, Mannheim etc. für sehr wichtig halten. Zahlen gutes Gehalt mit ca. 75-85k plus Bonus bei 2-4 Jahren BE und hervorragenden Pensionszusagen.
Aber die meisten Bewerber vor Ort haben einfach nicht performed, wollten lieber weiterhin ihre Automotive Kurzarbeit Stelle haben, weil sie nicht verstehen, dass bei uns 40h plus gefordert werden. Hier werden schriftliche Verträge nicht zurück gesendet oder ein medizinischer Einstellungstest verweigert, was normaler Standard in der Chemie/Pharma ist. Ich suche immer noch gute und motivierte Leute m/w/d, aber dieses verwöhnte Gehabe kotzt mich an.

Vielleicht bin ich zu anspruchsvoll, aber für mich klafft Angebot und Nachfrage gerade auf der mangelnden Angebotsseite meilenweit auseinander.

Welcher globaler Konzern fordert denn für Sachbearbeiter Stellen 40h plus?

WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Meine Erfahrungen sind dass du gerade im Controlling Bereich hohe Konkurrenz hast.
Ich habe vor 1 1/2 Jahren den Berufseinstieg geschafft in einem Industrieunternehmen und dort wurde mir gesagt es gab ca. 150 Bewerbungen auf die Stelle.

150 ist sehr moderat.
Bekannte Firmen, z.B. im DAX-Bereich, haben regelmäßig >1.000 Bewerbungen auf Einstiegspositionen

Eine gute Freundin von mir arbeitet über einen Dienstleister in einem Großkonzern und meint dass bei ihr max 100 oftmals sogar weniger Bewerber auf eine Stelle kommen.
Sie trifft die Vorauswahl im Bereich Technische Entwicklung.

Wir reden hier von Einstiegsstellen, nicht von Spezialistenstellen. Bewerber auf Anfängerstellen hat man in der Regel im vierstelligen Bereich.

Sie trifft nur die Vorauswahl für Berufseinsteigerstellen. Nach ihren Aussagen sind es wohl regelmäßig keine 100 Bewerber.... und dass obwohl wir 60k zum Einstieg zahlen und als sozialer Arbeitgeber in der Region gelten.
Für Leute mit BE sei wohl ein Kollege zuständig.

Sie meinte dass sie von den 100 bewerbungen 80-85 nach den von der Abteilung vorgegebenen Kriterien aussortiert und die übrigen CVs dann an den jew. Abteilungsleiter weiterleitet.
Ich finde das realistisch und wüsste auch nicht warum sie mich anlügen sollte.

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

Nun ja mein Profil wird nicht allzu top (maximal top 20%) und mehr als ein Praktikum wahrscheinlich auch nicht... Ich interessiere mich eher für quantitative Themen und will fachlich arbeiten und keinen generischen Bürojob / Controller.
So etwas wie IGM Unternehmen mit 5000-10000 Mitarbeitern ist dann noch machbar?
sonst könnte ich dort nochmal neu anfangen dual...

Schau mal es geht hier bestimmt niemanden darum dir Angst zu machen. Mit Top 20 Prozent und dem Rest des Profils kommst du je nach Uni sogar noch in die Strategieberatung und normale UB sowieso. Also du findest etwas gutes. Ansonsten gibt es auch genügend Jobs, die gut bezahlt sind und auch Spaß machen können. Am Ende des Tages, das ist wirklich wichtig zu erwähnen, liegt es einfach an einem selber. Selbst mit dem schlechtesten Profil der Welt kann man ein erfolgreiches und erfülltes Berufsleben haben. Dann muss man halt Wege anders gehen und T1 wird nicht direkt klappen, aber außerhalb dieser Blase gibt es genügend Jobs. Von einem schlechten Profil bist du weit entfernt.
Trotzdem würde ich halt kein BWL mehr studieren sondern eher Winf.