Hallo Community,
könnt ihr etwas zu der oben genannten Job-Bezeichnung sagen? Arbeitet einer von euch in diesem Bereich? Wie ist die WLB, das Standing, Stresslevel, Aufstiegschancen und Standing im Unternehmen?
Vielen Dank euch!
antwortenVorweg der Job wird sehr unterschiedlich ausgelegt das reicht vom First Level Support bis zu Leuten die fachlich Teams mit hunderten Mitarbeitern auf großen Kundenprojekten aussteuern.
Wenn wir vom Normalfall ausgehen, Steuerung eines IT Teams, Ansprechpartner für Eskalationen, eventuell Budget- und Personalverantwortung muss man stark zwischen der Position bei einem Dienstleister oder bei einem Kunden in der Steuerung eines Dienstleisters unterscheiden.
Bei einem Dienstleister ist man ständig unter dem Druck dem Kunden eine gute Leistung zu liefern während intern möglichst wenig Geld ausgegeben werden soll und eventuell wird auch noch etwas Vertrieb erwartet sprich neue Themen beim Kunden aufdecken etc..
Die andere Seite ist es der Gegenpart auf Kundenseite zu sein was wesentlich entspannter ist. Meiner Meinung müsste der Job dann eher Supplier Manager heißen aber der SM ist gebräuchlicher.
Die seltenste Variante dürfte die Steuerung von Teams in der eigenen Firma für die eigene Firma sein.
Ich mache den Job auf Kundenseite jetzt knapp 10 Jahre wobei das auch kein typischer Einsteiger Job ist, ich habe zuvor viele Jahre lang im IT Umfeld zugebracht.
Ich persönlich will mich von den Rahmenbedingungen her nicht beschwehren. Ich war im IGM Bayern in der letzten Tarifstufe mit 40h Woche und 18% Zulage, dann bei einem externen Dienstleister für 125.000€ plus Auto und aktuell bei einer Versicherung mit 37h Woche ca. 115.000€ Jahresgehalt und 8000€ 100% AG finanzierte Altersvorsorge.
antwortenDer Delivery Manager sorgt dafür, dass der Laden rund läuft d.h. Leute auf Projekten sind etc. - eine klassische Verwaltungsaufgabe.
antwortenDanke für deine ausführliche Antwort! In meinem Fall wäre es direkt auf der Kundenseite. Wie gefällt dir der Job generell? Sind Aufstiegschancen vorhanden?
WiWi Gast schrieb am 23.07.2019:
antwortenVorweg der Job wird sehr unterschiedlich ausgelegt das reicht vom First Level Support bis zu Leuten die fachlich Teams mit hunderten Mitarbeitern auf großen Kundenprojekten aussteuern.
Wenn wir vom Normalfall ausgehen, Steuerung eines IT Teams, Ansprechpartner für Eskalationen, eventuell Budget- und Personalverantwortung muss man stark zwischen der Position bei einem Dienstleister oder bei einem Kunden in der Steuerung eines Dienstleisters unterscheiden.
Bei einem Dienstleister ist man ständig unter dem Druck dem Kunden eine gute Leistung zu liefern während intern möglichst wenig Geld ausgegeben werden soll und eventuell wird auch noch etwas Vertrieb erwartet sprich neue Themen beim Kunden aufdecken etc..
Die andere Seite ist es der Gegenpart auf Kundenseite zu sein was wesentlich entspannter ist. Meiner Meinung müsste der Job dann eher Supplier Manager heißen aber der SM ist gebräuchlicher.
Die seltenste Variante dürfte die Steuerung von Teams in der eigenen Firma für die eigene Firma sein.
Ich mache den Job auf Kundenseite jetzt knapp 10 Jahre wobei das auch kein typischer Einsteiger Job ist, ich habe zuvor viele Jahre lang im IT Umfeld zugebracht.
Ich persönlich will mich von den Rahmenbedingungen her nicht beschwehren. Ich war im IGM Bayern in der letzten Tarifstufe mit 40h Woche und 18% Zulage, dann bei einem externen Dienstleister für 125.000€ plus Auto und aktuell bei einer Versicherung mit 37h Woche ca. 115.000€ Jahresgehalt und 8000€ 100% AG finanzierte Altersvorsorge.
Kommt wohl auf die große der Organisation an
WiWi Gast schrieb am 23.07.2019:
antwortenDanke für deine ausführliche Antwort! In meinem Fall wäre es direkt auf der Kundenseite. Wie gefällt dir der Job generell? Sind Aufstiegschancen vorhanden?
WiWi Gast schrieb am 23.07.2019:
Vorweg der Job wird sehr unterschiedlich ausgelegt das reicht vom First Level Support bis zu Leuten die fachlich Teams mit hunderten Mitarbeitern auf großen Kundenprojekten aussteuern.
Wenn wir vom Normalfall ausgehen, Steuerung eines IT Teams, Ansprechpartner für Eskalationen, eventuell Budget- und Personalverantwortung muss man stark zwischen der Position bei einem Dienstleister oder bei einem Kunden in der Steuerung eines Dienstleisters unterscheiden.
Bei einem Dienstleister ist man ständig unter dem Druck dem Kunden eine gute Leistung zu liefern während intern möglichst wenig Geld ausgegeben werden soll und eventuell wird auch noch etwas Vertrieb erwartet sprich neue Themen beim Kunden aufdecken etc..
Die andere Seite ist es der Gegenpart auf Kundenseite zu sein was wesentlich entspannter ist. Meiner Meinung müsste der Job dann eher Supplier Manager heißen aber der SM ist gebräuchlicher.
Die seltenste Variante dürfte die Steuerung von Teams in der eigenen Firma für die eigene Firma sein.
Ich mache den Job auf Kundenseite jetzt knapp 10 Jahre wobei das auch kein typischer Einsteiger Job ist, ich habe zuvor viele Jahre lang im IT Umfeld zugebracht.
Ich persönlich will mich von den Rahmenbedingungen her nicht beschwehren. Ich war im IGM Bayern in der letzten Tarifstufe mit 40h Woche und 18% Zulage, dann bei einem externen Dienstleister für 125.000€ plus Auto und aktuell bei einer Versicherung mit 37h Woche ca. 115.000€ Jahresgehalt und 8000€ 100% AG finanzierte Altersvorsorge.
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