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Berufseinstieg: Wo & WieKarrierekiller

KMU wirklich Karrierekiller

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WiWi Gast

KMU wirklich Karrierekiller

Hallo,

ich bin momentan etwas irritiert. Ich habe BWL an der LMU studiert und recht gut bald abgeschlossen (Notenspiegel 1,2), Masterarbeit wird aber auch sehr gut.

Ich habe nun einen Vertrag eines KMU´s vorliegen. Jetzt habe ich mit meinem Prof bei dem ich auch die Masterarbeit schreibe, darüber gesprochen. Er war irgendwie total komisch und meinte nur so, warum ich mich dann so angestrengt habe und das Studium mit sehr gut absolviert habe, wenn ich jetzt in ein KMU gehe. Da würden nur schlechte Uni Absolventen oder FH Absolventen reingehen. Ich solle es mal bei McKinsey oder dem Bayer Konzern probieren, da wäre die Bezahlung wesentlich besser. Er meinte, wenn ich einmal in einem KMU bin, nimmt mich kein Top-Unternehmen mehr.

Meine Studienkollegen äußerten sich ähnlich negativ und lachten, als ich denen den No Name KMU nannte.

Bin jetzt etwas irritiert, sind KMU´s wirklich Karrierekiller?

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Ja ist so.

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Weißt du, was wirklich ein Karrierekiller ist? Wenn man die Suchfunktion nicht benutzen kann. Diese Diskussion gab es hier mindestens schon 1.000 mal, zuletzt erst vor kurzem.

Nichtsdestotrotz: Es ist und bleibt Schwachsinn.

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Es geht wieder los, zum x-ten mal.

Probier es doch bei McKinsey oder Bayer.
Die Aussage, dass einen kein großer Konzern mehr nimmt, wenn man mal bei einem KMU war, halte ich für absoluten *hüstel* Bullshit!

Was ist denn für dich Karriere?
Möglichst viel Geld?
Möglichst viel Verantwortung?
Möglichst viel Freizeit bei guter Bezahlung?

Bei Konzernen hast du deinen festgeschriebenen Bereich in dem du dich bewegen darfst. Bei KMU's bekommst du wesentlich schneller Verantwortung und dein Bereich hat eher flexibele Grenzen.

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Es gibt sicherlich Ausnahmefälle, aber im Grunde genommen hat er recht...

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Hängt doch auch von deiner weiteren Laufbahn ab. Auch bei KMU kann man schnell Karriere machen - die Firma muss nur gekauft werden und schon brauchts eine neue Führungskraft.

Der Fall ist so wahrscheinlich wie alle anderen, dass du mal CFO wirst ;) Also einfach nicht so eng sehen. Das Leben kann man auch entspannter haben.

Arbeit wird immer belohnt...

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Definiere Karriere. Du kannst bei einem KMU wesentlich schneller Verantwortung übernehmen und bspw. Führungsaufgaben bekommen. Es gibt kürzere Dienstwege und man kennt den Chef persönlich und kann mit ihm auch direkt über Firmenpolitik sprechen usw. Bei einem großen Unternehmen ist dafür das Gehalt besser, wobei bei Beratungen (McK) der Stundenlohn niedriger ist.

Jeder so wie er mag.

Ein Wechsel zu einem großen Unternehmen ist später aber eher ausgeschlosen.

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Wenn das ein stark wachsendes, zukunftsträchtiges Unternehmen ist, dann kannst du mit dem Unternehmen wachsen und hast sehr gute Aufstiegschancen und kannst sicherlich auch mittelfristig mit guter bis sehr guter Bezahlung rechnen.

Wenn es aber ein relativ normales Unternehmen ist, dann würde ich mich der Meinung deines Profs und deiner Kollegen anschließen und zu renommierten Unternehmen (DAX, große UB etc.) raten

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Ja, bitte bewirb dich nur bei Konzernen und lass die Stellen in den KMU den schlechten Leuten über....

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Kommt natürlich wie immer darauf an. In einem KMU mit guter Leistung ggf. nach einigen Jahren rechte Hand der Leitung zu sein, oder sogar Anteile zu erhalten kann ja auch eine Form von Karriere sein. Das kann dann ggf. auch besser vergütet sein, als der Job im Konzern.
Zwischen KMU und großen Konzernen hin und her zu springen wird aber mit fortschreitender Zeit immer schwieriger. Man kann also sagen das eine Karriere in einem großen Konzern und in einem KMU sich ausschließen.
Die Gewinnerwartung/d.h. Gehalt am Ende der Laufbahn eines durchschnittlichen Mitarbeiters ist soweit ich das mitbekommen habe in einem großen Konzern natürlich höher.
Aber wie immer kann man erst am Ende des Weges zusammenzählen.

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Wie zu fast allen Themen gibt es diesbezüglich auch keine Antwort mit Allgemeingültigkeitsgarantie.

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

wieso gehen die leute denn zu mckinsey? als Sprungbrett um nachher einen guten einstiegt in einem kmu zu meistern. du bist eigentlich schon viel weiter nur merkst es nicht. mal im ernst, du willst doch wohl kaum bis an dein Lebensende bei mckinsey 80h die Woche arbeiten, im Flugzeug übernachten und so ein mist.

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Dein Prof hat Recht. Auch wenn man nicht immer auf Professoren hören sollte - die haben i.d.R. mangels Erfahrung keine Ahnung von der freien Wirtschaft.

Deinen Job bei der KMU hättest du vermutlich auch mit Bachelor FH und schlechterer Note bekommen. Die Frage ist also berechtigt, warum du dich erst mit diesem Ehrgeiz durch die Ausbildung quälst, um dann ohne Not den drittbesten Einstieg zu wählen. Die Überschrift ist falsch. KMU ist kein Karrierekiller. Allerdings ist es ein Klischee, dass jeder zweite KMU-Angestellte die rechte Hand des Geschäftsführers wird. Kein Klischee ist die Tatsache, dass man von der KMU kaum auf eine gleichwertige Stelle bei einem Grossunternehmen wechseln kann. Umgekehrt kein Problem.

Also warum probierst du es nicht bei Bayer oder Daimler bevor du deine Poleposition freiwillig räumst?

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Lounge Gast schrieb:

wieso gehen die leute denn zu mckinsey? als Sprungbrett um
nachher einen guten einstiegt in einem kmu zu meistern. du
bist eigentlich schon viel weiter nur merkst es nicht.

Also jetzt nochmal langsam. Du sagst, dass die Beschäftigten von McKinsey sich durch ihre Tätigkeit für einen Einstiegsjob bei Schmidt&Söhne qualifizieren wollen? McKinsey ist also so eine Art Maßnahme von Arbeitsamt für schlecht vermittelbare 1er-Studenten?

... vielleicht fehlt mir auch das Gespür für deine Ironie.

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

definiere mal kmu ? für absolventen würde ich sagen das jedes unternehmen was über 200 mitarbeiter hat und nicht grade ein sorgenkind ist, durchaus interessant sein kann. außerdem in diesem bereich ist man als absolvent einer von wenigen, in großunternehmen ist man ein sachbearbeiter von vielen. das ermöglicht einen definitiv chancen die man in einem großunternehmen so nicht bekommt. hidden champions nicht zu vergessen.

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

was zählt denn noch als KMU? Kenne Firmen (Hidden Champions?), die mit 3000 Mitarbeiter genauso gut oder besser zahlen als Konzerne mit 300.000 Mitarbeiter. Wie sich das dann weiterentwickelt, keine Ahnung,...

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Vor kurzem gab es eine Diskussion mit dem Titel "Karriere verbaut durch Berufseinstieg in "Kleinst-UN"?" - da wird das Thema umfassend behandelt.
Hab ich grad aus Versehen wieder hochgepushed indem ich diesem Beitrag da geposted hab :-o

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Weiß es aus erster Hand vom Diplom-BWL-Controller der mit 2.200 brutto eingestiegen ist und nach anderthalb Jahren nur unwesentlich mehr verdient: Größeres Ingenieur"büro" im Osten, Geologen und Umweltingenieure bekommen da mit Berufserfahrung 1.800 brutto und gestandene Bauingenieure mit vielen Jahren Berufserfahrung max. 35k. Wenn da jemand kommt und mehr will oder aus Frust geht, wird einfach der nächste Ossi, der wegen Familie nicht weg kann, eingestellt oder die Stelle bleibt halt so lang unbesetzt, bis sich ein Dummer findet. In der Zwischenzeit gleicht der Rest in der Firma das mit unbezahlter Mehrarbeit in den Abendstunden und am Wochenende aus. Wenn man den Jahresresturlaub noch nimmt, darf man dann ausnahmsweise mal Homeoffice machen in der Zeit. Ich kenne es von Mittelständlern, im Westen wie im Osten, bisher ausschließlich so. Das sind immer die allerletzten Ausbeuterbetriebe. An der Spitze steht immer ein übergewichtiger Choleriker mittleren Alter, der seine Firma nach Gutsherrenart führt. Zitat meines Vermieters, der auch einige Betriebe hat: "8,50 EUR Mindestlohn, die spinnen wohl. Das sind über 1.300 brutto. 1.300 DM war ja schon ein gutes Facharbeitergehalt! Wer soll den das noch bezahlen? Es ist echt schlimm geworden in letzter Zeit."

Ich hatte nun schon Einblick in sechs Mittelständler (als Kunde von mir, als ich selbstständig tätig war, als Nebenjob im Studium, aus erster Hand von dort Angestellten. Es war immer das Gleiche. Ich kann nur davon abraten. Wenn es keinen Betriebsrat und keinen Tarifvertrag gibt, gar nicht erst anfangen.)

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

KMU hören bei max. 500 Mitarbeitern und 50 Mio Umsatz auf (lt. definition IfM Bonn). Ich kann mir aber gut vorstellen, dass in den Köpfen der Leute Mittelstand direkt unter den Daxkonzernen beginnt.

Eine GmbH die irgendwelche Dichtungsringe in die ganze Welt verkauft kann noch so groß sein, für die meisten ist sie als Arbeitgeber erstmal uninteressant.

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Ich finde es schon ziemlich dreist, dass ein Professor so etwas rät.
Er sollte sich eigtl um seine Forschung kümmern und nicht darum, wo seine Studenten später Karriere machen sollten. ergo sollte er keine Kompetenz in solchen Fragen haben.
Vermutlich ist er aber von der Sorte Prof, die während ihrer Arbeitszeit ein paar Praxisprojekte mit grossen Konzernen machen, aber keine einzige gute Publikation aufweisen können.
Als Retourkutsche könnte man dem Prof daher raten, er solle an die FH gehen.
Dort wäre er mit seiner Einstellung besser aufgehoben.

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Grundsätzlich ist nichts unmöglich, aber es ist immer Einfacher vor einem Konzern/Beratung nach KMU zu kommen als andersherum. Fang in einem Konzern/einer Beratung an und wechseln nach 1-2 Jahren nach KMU falls es dir nicht gefällt. Andersherum wird es deutlich schwieriger werden falls dir KMU nicht gefallen sollte

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

das ist doch alles relativ. das sehe ich bei meinem bruder der hat in nem 25 mann unternehmen angefangen dann bei einem 300 man unternehmen (und das auch noch 2 jahre befristet) danach in einem 2200 mann unternehmen (mit 220 mio umsatz) und jetzt bei einem 3000 man unternehmen (700 mio umsatz) natürlich wäre es wahrscheinlich schwer gewesen die zwischenschritte zu überspringen aber unmöglich ,nicht einmal schwer, is sowas nicht. suchen, ruhig bleiben und im richtigen moment reagieren und mehr isses nicht kein, hexenwerk.

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Ich denke nicht, dass es vollkommen hinderlich ist. Ich habe mit 15 Jahren Berufserfahrung hinter mir knapp 1000 Mann, 400 Mann, 350 Mann aktuell 160000 Mann

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Da hier einige geschrieben haben, dass sie zwischen großen Unternehmen auch nach einigen Jahren Berufserfahrung gewechselt haben, scheinen große Unternehmen auch Berufserfahrene Leute einzustellen. Die Quereinstiegsmöglichkeiten scheinen also durchaus zu bestehen.

Ich kann mir vorstellen, dass Leute in großen Unternehmen gar nicht wissen, wie man in kleinen Unternehmen arbeitet und dass das dort oft etwas anders läuft. Nach ein paar Vorstellungsgesprächen kriegt man ja auch heraus, was die hören wollen. Wenn man sich also gut verkaufen kann, dann sollte es schon machbar sein.

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Eigentlich hat er Recht. Klar will man sich ein bisschen austoben und einen spannenden 80h-Job rocken, vor allem als Single. Aber das hält man nicht wirklich lange aus. Irgendwann früher oder später wird die Work-Life-Balance wichtig. Dann werden auch die KMU wieder interessant. Ich würde sagen, es kommt auf die Stelle an, die du da ausfüllen sollst. Wenn die auch in gewisser Weise spannend ist oder du sie mit Einsatz und Elan zu einer spannenden Stelle machen kannst, dann wäre doch da nichts gegen zu sagen. Auch in KMU gibt es Herausforderungen. Und wenn du einmal im KMU bist, wirst du auch später leichter Runterschalten können. Wenn du von Anfang an in DAX/UB/IB einsteigst, wird der Ausstieg in einen ruhigeren Job immer schwierig sein.

Lounge Gast schrieb:

wieso gehen die leute denn zu mckinsey? als Sprungbrett um
nachher einen guten einstiegt in einem kmu zu meistern. du
bist eigentlich schon viel weiter nur merkst es nicht. mal im
ernst, du willst doch wohl kaum bis an dein Lebensende bei
mckinsey 80h die Woche arbeiten, im Flugzeug übernachten und
so ein mist.

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Von McKinsey zu KMU wird niemand, aber auch absolut niemand machen! Davon mal abgesehen, ist es gehaltstechnisch unmöglich.

Bei McKinsey verdienst du nach fünf Jahren zwischen 150-200k (Stufe Engagement Manager oder auf deutsch Projektleiter genannt). Mit dem Gehaltsniveau stellt dich kein KMU ein, dort bieten die nach fünf Jahren vielleicht 60k wenns hoch kommt. Überleg mal wer so einen Gehaltsrückgang mitmacht. In einem Konzern hast du zwar auch einen Gehaltsrückgang wenn du von McKinsey kommst, der ist aber bei weitem nicht so hoch.

Lounge Gast schrieb:

Eigentlich hat er Recht. Klar will man sich ein bisschen
austoben und einen spannenden 80h-Job rocken, vor allem als
Single. Aber das hält man nicht wirklich lange aus.
Irgendwann früher oder später wird die Work-Life-Balance
wichtig. Dann werden auch die KMU wieder interessant. Ich
würde sagen, es kommt auf die Stelle an, die du da ausfüllen
sollst. Wenn die auch in gewisser Weise spannend ist oder du
sie mit Einsatz und Elan zu einer spannenden Stelle machen
kannst, dann wäre doch da nichts gegen zu sagen. Auch in KMU
gibt es Herausforderungen. Und wenn du einmal im KMU bist,
wirst du auch später leichter Runterschalten können. Wenn du
von Anfang an in DAX/UB/IB einsteigst, wird der Ausstieg in
einen ruhigeren Job immer schwierig sein.

Lounge Gast schrieb:

wieso gehen die leute denn zu mckinsey? als Sprungbrett um
nachher einen guten einstiegt in einem kmu zu meistern. du
bist eigentlich schon viel weiter nur merkst es nicht.
mal im
ernst, du willst doch wohl kaum bis an dein Lebensende bei
mckinsey 80h die Woche arbeiten, im Flugzeug übernachten
und
so ein mist.

antworten
WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

KMUs können interessant sein, aber als Top Absolvent würde ich eher den Einstieg in einem Konzern versuchen oder bei einer guten Beratung. Wichtig ist aber im ersten Job, dass man was brauchbares lernt und nicht als Konzernbürokrat versauert, der nicht anderes macht als sehr konzernspezifische Prozesse und Sachbearbeitung. Wehe man verliert dann mal den Job, sieht es eher bitter aus. Lernt man aber in einem Konzern was anständiges, ist das schon gut. Wenn man dann später zu einem Mittelständler wechselt, am besten mit Führungsverantwortung kann sich das schon lohnen. Es ist halt eher so, dass ein Mittelständler lieber einen aus einem Konzern einstellt mit BE, als umgekehrt. Allerdings sind die Arbeitsbedingungen und Gehälter in einem Konzern selbst auf Sachbearbeiterebene sehr gut, manche Führungskraft im Mittelstand verdient weniger. Dennoch ist ein Konzern Job nicht mehr so sicher wie früher. Siehe derzeit EADS und Telekom. Ein Sachbearbeiter ü40, auch als Akademiker, der nur Erfahrung im Sachen bearbeiten, Dinge von A nach B schieben im Konzern hat, wird es verdammt schwer haben, am sonstigen Markt Fuß zu fassen.

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Natürlich gehen Leute von McK zum KMU, kenne genug Beispiele dafür. Und natürlich ist das ein sinnvoller Weg, denn nach 5 Jahren McK steigt man bei KMU gleich auf oder knapp unterhalb der GF-Ebene ein, während man es bei einem Direkteinstieg in KMU nach der Uni in fünf Jahren grad mal zum Senior-Sachbearbeiter gebracht hat. Und bei so einem Wechsel liegt das Gehalt dann auch auf einem Level das fuer McK-Manager ok ist - evtl. etwas weniger absolut, aber deutlich mehr pro Stunde.

Von McKinsey zu KMU wird niemand, aber auch absolut niemand machen!

wieso gehen die leute denn zu mckinsey? als Sprungbrett um
nachher einen guten einstiegt in einem kmu zu meistern. du
bist eigentlich schon viel weiter nur merkst es nicht.

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

KMU fast auf gleichen Gehaltsniveau wie McKinsey...

Sorry, aber den Schwachsinn glaubt dir noch nicht einmal deine erfundene Großmutter.

Lounge Gast schrieb:

Natürlich gehen Leute von McK zum KMU, kenne genug Beispiele
dafür. Und natürlich ist das ein sinnvoller Weg, denn nach 5
Jahren McK steigt man bei KMU gleich auf oder knapp unterhalb
der GF-Ebene ein, während man es bei einem Direkteinstieg in
KMU nach der Uni in fünf Jahren grad mal zum
Senior-Sachbearbeiter gebracht hat. Und bei so einem Wechsel
liegt das Gehalt dann auch auf einem Level das fuer
McK-Manager ok ist - evtl. etwas weniger absolut, aber
deutlich mehr pro Stunde.

Von McKinsey zu KMU wird niemand, aber auch absolut
niemand machen!

wieso gehen die leute denn zu mckinsey? als
Sprungbrett um
nachher einen guten einstiegt in einem kmu zu
meistern. du
bist eigentlich schon viel weiter nur merkst es nicht.

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

nein richtig lesen, als GF einer KMU kann man durchaus auf ein McK Gehalt kommen, was hier für McK Projektleiter genannt wurde und teils noch mehr. Wobei man bei KMU differenzieren muss, da gibt es genauso heimliche Weltmarktführer (hidden champion), wo man als GF sehr gut verdienen kann, als auch kleine Klitschen, wo teils ein DAX30 Sachbearbeiter mit 10 Jahren BE schon mehr als der GF verdient.

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Kommt darauf an ob man unter KMU den Bäcker an der Ecke versteht.
Es gibt gerade im süddeutschen Raum viele KMU mit 1500-2500 Angestellten die als weltmarktführer global agieren.
Da wird auch nach IG-Metall und Chemie Tarif gezahlot genauso wie es dort ATs gibt.
Einzige Einschränkung: Wo bei einem Daimler vlt. der seniore Sachbearbeiter AT ist muss man bei einem KMU schon deutlich mehr Verantwortung tragen.
Eine ehemalige Kollegin von mir ist aus einer Tier-2 Beratung gerade zu einem KMU gewechselt und hat ein riesen Sprung gemacht, sowohl gehaltstechnisch als auch von der Verantwortung ( vorher senior consultant jetzt stelv. Abteilungsleiter)

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

...hier werden auch wirklich weihnachtsmärchen erzählt ...

leute, wenn die stellenbeschreibung passt, aber du von einer KMU kommst, dann ist das gar kein problem.

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Was für ein Quatsch...
Man kann es auch anders sehen. bei den KMUs lernt man das Unternehmen in seiner Ganzheit viel besser verstehen und ist somit eigentlich besser auf Managementaufgaben vorbereitet als bei den Konzernen, wo man nur der Spezialist in einem kleinem Spezialgebiet ist und wo man von den Dingen aussen herum so gut wie gar nichts mitbekommt. Zudem übernimmt man bei den "Kleinen" viel früher Verantwortung, wenn man das denn will.

Ich war sowohl schon bei DAX30 als auch bei KMU mit 50 MA. Das Kleinunternehmen, immherin weltweit vertreten, hat mir nach 2 Jahren Berufserfahrung 60K bezahlt. Und das bei humanen Arbeitszeiten. Da hat geld keine Rolle gespielt. Dort hat man bewusst, das gleiche wenn nicht sogar mehr als die "Großen bezalt, weil man eben auch die besten Leute wollte. Dazu gabs da eine Akademikerquote von über 30%. Ich muss sagen, dass ich dort auch viel gelernt habe. Weiß nicht was da ein Karrierekiller sein soll.
Nach mitterlweile 2 Jahren bei den DAX30-Beamten will ich eigentlich wieder zurück zu den Kleinen, weil man da wirklich was bewegen kann.

Vielleicht solltet ihr einfach mal darauf achten gute Arbeit zu machen. Weil im Endeffekt das der Karrierebooster. Und es ist doch völlig egal ob man die beim 5 Mann Start-Up oder bei Siemens vollbringt.

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Es ging um den Stundensatz. Wenn ich bei MCK das doppelte Arbeite und nur das doppelte Gehalt kriege, ist der Stundensatz nicht höher.

Lounge Gast schrieb:

KMU fast auf gleichen Gehaltsniveau wie McKinsey...

Sorry, aber den Schwachsinn glaubt dir noch nicht einmal
deine erfundene Großmutter.

Lounge Gast schrieb:

Natürlich gehen Leute von McK zum KMU, kenne genug
Beispiele
dafür. Und natürlich ist das ein sinnvoller Weg, denn
nach 5
Jahren McK steigt man bei KMU gleich auf oder knapp
unterhalb
der GF-Ebene ein, während man es bei einem
Direkteinstieg in
KMU nach der Uni in fünf Jahren grad mal zum
Senior-Sachbearbeiter gebracht hat. Und bei so einem
Wechsel
liegt das Gehalt dann auch auf einem Level das fuer
McK-Manager ok ist - evtl. etwas weniger absolut, aber
deutlich mehr pro Stunde.

Von McKinsey zu KMU wird niemand, aber auch absolut
niemand machen!

wieso gehen die leute denn zu mckinsey? als
Sprungbrett um
nachher einen guten einstiegt in einem kmu zu
meistern. du
bist eigentlich schon viel weiter nur merkst es
nicht.

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

kann man hart gesprochen sicherlich so sehen wie Dein Prof.
Allerdings sehe ich das nicht so, dass dann später die Tür zu ist für Konzernjobs oder ähnlich.
Bei der Argumentation Deines Profs. (der man folgen kann, aber nicht muss) bleiben imho mindestens unberücksichtigt:
-Wachstumsaussichten des Unternehmens
-Dein eigener strategischer Pfad
-regionale Überlegungen (wo ist Dein regionaler Schwerpunkt)

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

push

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Push

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Ich habe ein Angebot von einem Unternehmen mit 2 Milliarden Umsatz und 12000 Mitarbeitern. Legt man sich auch Steine in den Weg, wenn man dort anfängt, wenn man vielleicht mal bei einem großen Konzern arbeiten will?

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Wenn du in einem KMU arbeiten willst kannst du ruhig dort anfangen, wenn du in den Konzern willst fang im Konzern an (soweit du da was findest), wenn du schnell gutes Geld verdienen willst und dir die Stunden am Anfang egal sind geh zu MBB (wenn es dafür reicht). Vom KMU in den Konzern ist schwerer als umgekehrt.

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WiWi Gast

KMU wirklich Karrierekiller

WiWi Gast schrieb am 04.12.2013:

Hallo,

ich bin momentan etwas irritiert. Ich habe BWL an der LMU studiert und recht gut bald abgeschlossen (Notenspiegel 1,2), Masterarbeit wird aber auch sehr gut.

Ich habe nun einen Vertrag eines KMU´s vorliegen. Jetzt habe ich mit meinem Prof bei dem ich auch die Masterarbeit schreibe, darüber gesprochen. Er war irgendwie total komisch und meinte nur so, warum ich mich dann so angestrengt habe und das Studium mit sehr gut absolviert habe, wenn ich jetzt in ein KMU gehe. Da würden nur schlechte Uni Absolventen oder FH Absolventen reingehen. Ich solle es mal bei McKinsey oder dem Bayer Konzern probieren, da wäre die Bezahlung wesentlich besser. Er meinte, wenn ich einmal in einem KMU bin, nimmt mich kein Top-Unternehmen mehr.

Meine Studienkollegen äußerten sich ähnlich negativ und lachten, als ich denen den No Name KMU nannte.

Bin jetzt etwas irritiert, sind KMU´s wirklich Karrierekiller?

Kein Karrierekilller, aber rein logisch:

Je kleiner das Unternehmen, desto geringer die Karrierechancen.

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

WiWi Gast schrieb am 10.07.2022:

Ich habe ein Angebot von einem Unternehmen mit 2 Milliarden Umsatz und 12000 Mitarbeitern. Legt man sich auch Steine in den Weg, wenn man dort anfängt, wenn man vielleicht mal bei einem großen Konzern arbeiten will?

12000 MA ist doch schon kein KMU mehr.

KMU =< 500 MA.

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Das ist kein KMU!!! KMU sind wesentlich kleiner.

WiWi Gast schrieb am 10.07.2022:

Ich habe ein Angebot von einem Unternehmen mit 2 Milliarden Umsatz und 12000 Mitarbeitern. Legt man sich auch Steine in den Weg, wenn man dort anfängt, wenn man vielleicht mal bei einem großen Konzern arbeiten will?

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WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

WiWi Gast schrieb am 11.07.2022:

Ich habe ein Angebot von einem Unternehmen mit 2 Milliarden Umsatz und 12000 Mitarbeitern. Legt man sich auch Steine in den Weg, wenn man dort anfängt, wenn man vielleicht mal bei einem großen Konzern arbeiten will?

12000 MA ist doch schon kein KMU mehr.

KMU =< 500 MA.

Die EU-Kommission definiert KMUs als Unternehmen mit <=500 MA, Umsatz <=50m und/oder Bilanzsumme <=43m.
Aber dank der positiven Assoziationen, die man (zumindest auf Konsumentenseite und in der breiten Öffentlichkeit) mit KMUs hat, versuchen viele Unternehmen, die wesentlich größer sind, sich trotzdem als KMUs oder Mittelstand darzustellen

antworten
WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

WiWi Gast schrieb am 11.07.2022:

Das ist kein KMU!!! KMU sind wesentlich kleiner.

WiWi Gast schrieb am 10.07.2022:

Ich habe ein Angebot von einem Unternehmen mit 2 Milliarden Umsatz und 12000 Mitarbeitern. Legt man sich auch Steine in den Weg, wenn man dort anfängt, wenn man vielleicht mal bei einem großen Konzern arbeiten will?

Bald kommt hier einer und fragt, ob man bei diesem KMU namens "Bosch" anfangen soll. Soll ein recht breit diversifizierter Mittelständler aus BW sein, kennen eig. nur Techis und Maschbauer...

antworten
WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

WiWi Gast schrieb am 11.07.2022:

Das ist kein KMU!!! KMU sind wesentlich kleiner.

WiWi Gast schrieb am 10.07.2022:

Ich habe ein Angebot von einem Unternehmen mit 2 Milliarden Umsatz und 12000 Mitarbeitern. Legt man sich auch Steine in den Weg, wenn man dort anfängt, wenn man vielleicht mal bei einem großen Konzern arbeiten will?

Bedeutet das, dass mir mit dem Einstieg bei einem Unternehmen der Größe auch noch der spätere Weg zu einem DAX Konzern gut möglich ist? Oder ist dies auch schon zu klein und könnte zu Problemen führen?

antworten
WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

WiWi Gast schrieb am 11.07.2022:

Das ist kein KMU!!! KMU sind wesentlich kleiner.

Ich habe ein Angebot von einem Unternehmen mit 2 Milliarden Umsatz und 12000 Mitarbeitern. Legt man sich auch Steine in den Weg, wenn man dort anfängt, wenn man vielleicht mal bei einem großen Konzern arbeiten will?

Bald kommt hier einer und fragt, ob man bei diesem KMU namens "Bosch" anfangen soll. Soll ein recht breit diversifizierter Mittelständler aus BW sein, kennen eig. nur Techis und Maschbauer...

Bosch ist ja auch KMU, allerdings eher M statt K. Sie sind schließlich nicht mal im MDAX, ja nicht mal eine AG, sondern GmbH wie der Heizungsbauer nebenan

antworten
Ceterum censeo

Re: KMU wirklich Karrierekiller

WiWi Gast schrieb am 11.07.2022:

Bosch ist ja auch KMU, allerdings eher M statt K. Sie sind schließlich nicht mal im MDAX, ja nicht mal eine AG, sondern GmbH wie der Heizungsbauer nebenan

Ich musste tatsächlich schmunzeln.
Liebe Grüße

antworten
WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Ich lächelte....

Ceterum censeo schrieb am 12.07.2022:

Bosch ist ja auch KMU, allerdings eher M statt K. Sie sind schließlich nicht mal im MDAX, ja nicht mal eine AG, sondern GmbH wie der Heizungsbauer nebenan

Ich musste tatsächlich schmunzeln.
Liebe Grüße

antworten
WiWi Gast

Re: KMU wirklich Karrierekiller

Kommt sicher auf die Branche und den eigenen Werdegang an.
Bei mir in der IT ist das ganze wesentlich durchlässiger als wahrscheinlich in vielen anderen Branchen.

Mein Werdegang z.B.
KMU => Konzern => KMU (aktuell)

Relevant ist am Ende, was man wo gemacht und gelernt hat.

Jemand er 20 Jahre internen IT Audit bei einem Großkonzern gemacht hat, wird danach in keinem KMU mehr einen Job finden.
Und jemand der 20 Jahre bei einem KMU nur ein bisschen "Workplace IT" gemacht hat, wird damit sicher nicht im Konzern unterkommen.
Dafür sind Umgebung und Anforderungen einfach zu unterschiedlich.

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Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.

McKinsey-Fellowship: Einstiegsprogramm Marketing & Sales für Studenten

Ein Mann geht mit großen Schritten an einem Graffiti mit dem Inhalt: Good vorbei.

Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.

Literatur-Tipp: Top-Karriere mit Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler

Handbuch-Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler 2010

Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.

Fit für das Leben nach dem Studium

Drei Sprinter symbolisieren den Berufstart nach dem Studium.

Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.

Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf Praxiserfahrung

Eine blaue Mappe mit der weißen Aufschrift Bewerbung rechts oben in der Ecke, auf einem Hocker im Garten.

Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.

Karrierestart nach dem Studium: Junior-Stelle oder Trainee – was ist wirklich sinnvoll?

Ein Mann schaut an einem Hochhaus hoch, was eine erfolgreiche Karriere mit hohen Gehältern symbolisiert.

Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.

Drei bewährte Strategien für Berufseinsteiger

Berufseinstieg: Tipps zum Berufsstart

Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.

So gelingt ein erfolgreicher Berufseinstieg

Jobsuche: Tastatur mit der Aufschrift "Find your job" auf einer Taste.

Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!

Berufseinstieg im Online-Marketing: Agentur oder inhouse?

Berufseinstieg im Online-Marketing bei einer Agentur oder im inhouse Marketing?

In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.

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