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Berufseinstieg in Kleinunternehmen

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Kleinunternehmen

Hallo,

nachdem ich mit etlichen Bewerbungen bei Großunternehmen keinen Erfolg hatte, fange ich nächsten Monat bei einem Miniunternehmen (8 Mitarbeiter) an zu arbeiten. Auch wenn mir die Arbeit gut gefallen sollte, werde ich wohl nach 1,5 bis 2 Jahren den Arbeitgeber wechseln. Wird es von Personalern sehr negativ beurteilt, wenn der erste Job nach dem Studium bei einem derart kleinen UN angetreten wurde?

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WiWi Gast

Re: Berufseinstieg in Kleinunternehmen

äusserst negativ !
da host koa chance net mehr (wie wir in bayern sagen)

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WiWi Gast

Re: Berufseinstieg in Kleinunternehmen

Es ist besser wenn man als Praktikumssklave arbeitet... das wird lieber gesehen.

Leider verdient man dabei nix...

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WiWi Gast

Re: Berufseinstieg in Kleinunternehmen

Kenne zig Leute, die von klein nach groß gegangen sind! Kommt ganz auch dich an und was du leistest. Hab mal meinen Onkel gefragt, wie der das nur geschafft hat an so eine top Adresse ranzukommen, dazu muss ich sagen, das er als Ausländer kam mit befriedigenden Sprachkenntnissen. Und er meinte nur: Nicht ich musste mich anstrengen, dort reinzukommen, die hatten keine andere Wahl als mich zu nehmen, weil ich etwas konnte, was kein anderer so kann! -> Er hat sowas von Recht! Also nicht gucken, ob dir die Arbeit spaß macht, sondern sieh zu, das du ranklotzt um dein Einstiegsversagen zu kompensieren!

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WiWi Gast

Re: Berufseinstieg in Kleinunternehmen

warum willst du wechseln? im prinzip ist ein konzern auch nur ne ansammlung von miniunternehmen...jede abteilung krutscht vor sich hin und die linke hand weiß nicht was die rechte tut...

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WiWi Gast

Re: Berufseinstieg in Kleinunternehmen

Du bist raus...auf ewig...

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WiWi Gast

Re: Berufseinstieg in Kleinunternehmen

dürfte eher ein vorteil sein, da du sicherlich alles im entsprechenden bereich machen musst und nicht nur stückchenweise wie im großen unternehmen.

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WiWi Gast

Re: Berufseinstieg in Kleinunternehmen

HAHA, die wissen ganz genau, warum sie jemanden wollen, der diese Größe gewohnt ist.
Es sind 2 ganz verschiedene Welten und die bleiben nunmal gerne unter sich.
Man nimmt aber gern in kleinen Betrieben Leute, die aus größeren kommen. Die "Arroganz der Größe" imponiert der kleinen Firma.
Auch wenn es vielleicht hart für euch klingt, lasst euch das von jemandem sagen, der täglich damit arbeitet.

Wollt ihr es genauer wissen? Fragt einfach.

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WiWi Gast

Re: Berufseinstieg in Kleinunternehmen

In einem Kleinunternehmen mußt Du mehr drauf haben, weil Du alle Facetten des Berufes selber machen mußt und nicht nur für einen abgegrenzten Bereich wie in eiem Großunternehmen zuständig bist.

Ein Kleinunternehmen, was gut geführt wird, hat auch noch den Vorteil, daß Du Dich quasi zu einer kleinen Familie entwickelst, der Zusammenhalt und die Fairnis ist meist größer. Außerdem weiß der Chef, nachdem Du gezeigt hast, was Du kannst, was er an Dir hat. Nicht jeder Aktienkurswechsel und die Bedürfnisse der Aktionäre können Deinen Arbeitsplatz gefährden, weil Du dort nicht nur eine Nummer bist, sondern oftmals das gesamte kaufmännische Firmen- know-how bist, ohne das die Firma in Schwierigkeiten kommen würde. Du hast also eine Art "Kündigungsschutz".
Also ein kleines Unternehmen hat nicht nur Nachteile, die Bezahlung wird natürlich meist nicht die beste sein, aber Lebensqualität kann man nicht nur am Geld festmachen.

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WiWi Gast

Re: Berufseinstieg in Kleinunternehmen

Ja, wir wollen es genauer wissen.

Was hast du eine Funktion, dass du jeden Tag "damit" arbeitest?

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