Hallo,
zwischen meinem Studienende und Berufststart liegt noch etwas Zeit. Wie habt ihr das mit der Krankenversicherung gemacht, wenn ihr exmatrikuliert wurdet? Melde ich mich dann arbeitslos? Denn eigentlich habe ich ja bereits einen Vertrag unterschrieben...
antwortenNunja - arbeitslos melden nach dem Studium -> Bedarf (auf Hartz IV) wird geprüft, da kein ALG I Anspruch. Wenn Du das willst, dann mach das (bedeutet aber, dass evtl. Gespartes draufgeht und dass das Auto weg ist).
Ich würde bei der Krankenkasse anrufen und die Situation schildern. Im schlimmsten Fall musst Du Dich selbst versichern (ca. 200 Euro/Monat), was aber steuerlich absetzbar ist am Jahresende.
antwortenDefiniere ETWAS Zeit. Eigentlich muss man sich tatsächlich arbeitslos melden und gesetzlich versichern.
antwortenIch war nach Studienende erstmal 1 Jahr im Ausland und hab ein Gapjahr gemacht. Danach wieder gekommen, angefangen zu arbeiten und es hat niemanden interessiert, ob, wo oder wann ich krankenversichert war.
antwortenDu bist eigentlich verpflichtet dein Studienende der Krankenversicherung zu melden. Es kann dir auch passieren, das sie sich allein bei dir melden. Bis zu 6 Monate kannst du dann diesen bereits erwähnten Pauschalbetrag von ca. 200 Euro in Anspruch nehmen. Falls es länger wird, musst du das dann nochmal mit der Krankenversicherung klären.
antwortenBin in der gleichen Situation.
Meine Krankenkasse hat mir mitgeteilt, dass ich bis zum Ende des Semesters, in dem ich meine letzte letzte Prüfung abgelegt habe, in der studentischen Versicherung bleiben kann.
WiWi Gast schrieb am 03.07.2018:
Bin in der gleichen Situation.
Meine Krankenkasse hat mir mitgeteilt, dass ich bis zum Ende des Semesters, in dem ich meine letzte letzte Prüfung abgelegt habe, in der studentischen Versicherung bleiben kann.
Ich würde diesen Thread gerne wiederbeleben. Wahrscheinlich werde ich nach dem Semesterende erstmal Bürgergeld beantragen, obwohl ich gerade in der Bewerbungsphase bin und auch regelmäßig Vorstellungsgespräche führe. Die Frage habe ich auch der Bürgergeldstelle gestellt, die wollen mir aber erst/nur antworten , wenn ich die Leistung beantrage...
Habe ich nach Beendigung des Studiums überhaupt Anspruch auf Bürgergeld? Die Antwort auf diese Frage, würde mir meine weitere Suche sehr erleichtern. Wenn nicht würde ich mit meinem bisherigen Versicherer reden.
Ich war über meine Eltern immer privat versichert.
Soll ich die Zeit direkt in die Suche nach einer geeigneten GKV investieren, da mein Einstiegsgehalt (Ich bin der totale Durchschnitt) eh nicht reichen wird für eine PKV?
Wie habt ihr die Phase zwischen Studienende und Berufstart geregelt?
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.09.2023:
Bin in der gleichen Situation.
Meine Krankenkasse hat mir mitgeteilt, dass ich bis zum Ende des Semesters, in dem ich meine letzte letzte Prüfung abgelegt habe, in der studentischen Versicherung bleiben kann.Ich würde diesen Thread gerne wiederbeleben. Wahrscheinlich werde ich nach dem Semesterende erstmal Bürgergeld beantragen, obwohl ich gerade in der Bewerbungsphase bin und auch regelmäßig Vorstellungsgespräche führe. Die Frage habe ich auch der Bürgergeldstelle gestellt, die wollen mir aber erst/nur antworten , wenn ich die Leistung beantrage...
Habe ich nach Beendigung des Studiums überhaupt Anspruch auf Bürgergeld? Die Antwort auf diese Frage, würde mir meine weitere Suche sehr erleichtern. Wenn nicht würde ich mit meinem bisherigen Versicherer reden.
Ich war über meine Eltern immer privat versichert.
Soll ich die Zeit direkt in die Suche nach einer geeigneten GKV investieren, da mein Einstiegsgehalt (Ich bin der totale Durchschnitt) eh nicht reichen wird für eine PKV?
Wie habt ihr die Phase zwischen Studienende und Berufstart geregelt?
Ich bin in genau der gleichen Situation wie du. Würde mich auch über eine Antwort freuen. Falls Bürgergeld unkompliziert zu bekommen ist, würde ich dazu nicht nein sagen, um die Zeit zu überbrücken.
antwortenNatürlich kann man nach dem Studium Bürgergeld beantragen - würde ich auch machen falls Bedarf da ist. Es ist nicht kompliziert, kann aber dauern mit allen Nachweisen etc. Ich habe mich damals drei Montate zwischen Studienende und Arbeitsbeginn selber versichert. Ich wollte mir die Arbeit mit dem Amt nicht antun.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.09.2023:
Bin in der gleichen Situation.
Meine Krankenkasse hat mir mitgeteilt, dass ich bis zum Ende des Semesters, in dem ich meine letzte letzte Prüfung abgelegt habe, in der studentischen Versicherung bleiben kann.Ich würde diesen Thread gerne wiederbeleben. Wahrscheinlich werde ich nach dem Semesterende erstmal Bürgergeld beantragen, obwohl ich gerade in der Bewerbungsphase bin und auch regelmäßig Vorstellungsgespräche führe. Die Frage habe ich auch der Bürgergeldstelle gestellt, die wollen mir aber erst/nur antworten , wenn ich die Leistung beantrage...
Habe ich nach Beendigung des Studiums überhaupt Anspruch auf Bürgergeld? Die Antwort auf diese Frage, würde mir meine weitere Suche sehr erleichtern. Wenn nicht würde ich mit meinem bisherigen Versicherer reden.
Ich war über meine Eltern immer privat versichert.
Soll ich die Zeit direkt in die Suche nach einer geeigneten GKV investieren, da mein Einstiegsgehalt (Ich bin der totale Durchschnitt) eh nicht reichen wird für eine PKV?
Wie habt ihr die Phase zwischen Studienende und Berufstart geregelt?
Ich bin in genau der gleichen Situation wie du. Würde mich auch über eine Antwort freuen. Falls Bürgergeld unkompliziert zu bekommen ist, würde ich dazu nicht nein sagen, um die Zeit zu überbrücken.
Ich habe damals für die Übergangszeit zwischen dem Studium und Berufsbeginn, waren bei mir keine 1,5 Monate, H4 beantragt. Es gibt noch die Möglichkeit sich freiwillig zu versichern, da wird dann ein Mindestbeitrag fällig, wären bei mir damals ca. 160€/Monat.
antworten
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Kinder, die noch zu Hause wohnen, sind in der Regel über ihre Eltern gut versichert. Das ändert sich jedoch dann, wenn der Auszug aus der elterlichen Wohnung, die erste Ausbildung oder der Berufseinstieg ansteht. Einige Versicherungen sind dann unverzichtbar, andere wiederum nicht unbedingt nötig.
Wer im Internet nach Versicherungen sucht, verliert schnell den Überblick. Eine wissenschaftliche Studie der Technischen Universität Dresden bringt Licht in den Informationsdschungel zu Versicherungen im Internet. Der Versicherungsblog des auf Berufsunfähigkeitsversicherungen spezialisierten Versicherungsmaklers Matthias Helberg ist Deutschlands bester Versicherungsblog.
Das Versicherungslexikon vom Instituts für Versicherungswesen der TH Köln erklärt die wichtigsten Versicherungsarten und Fachbegriffe aus dem Fachbereich Versicherung. Über die Suchfunktion im Lexikon lassen sich versicherungsspezifischer Fachtermini zudem in Englisch übersetzen. Das Fachlexikon für Versicherungen ist auch als App für Android und iOs verfügbar.
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