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Berufseinstieg: Wo & WieKarrierewege

Verzweifelt nach Studium ? Welchen Karriereweg einschlagen?

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WiWi Gast

Verzweifelt nach Studium ? Welchen Karriereweg einschlagen?

Ich habe mein Studium der Wirtschaftswissenschaften (Diplom, Uni) mit mittelmäßigen Noten vor einigen Monaten abgeschlossen und bin nun auf der Suche nach einer Stelle für meinen Berufseinstieg. Jedoch finde ich kaum Stellen, die mich ansprechen bzw. für die ich mich geeignet halte. Ich habe leider das Gefühl, dass ich im Studium überhaupt nichts Praxisrelevantes gelernt habe und wüsste nicht, wie ich einem Unternehmen durch meine Qualifikationen und mein Wissen einen Mehrwert bieten könnte.

Ich habe während meines Studiums ein 2-monatiges Praktikum im Öffentlichen Dienst (hauptsächlich allgemeine Büroarbeiten) und ein 6-Monatiges Praktikum im Vertriebscontrolling in einem eigentlich renommierten und weltweit bekannten Unternehmen absolviert und dafür auch ein gutes Zeugnis bekommen. Wirklich anspruchsvoll war diese Arbeit jedoch nicht, so dass ich auch nicht das Gefühl habe, dadurch viel für mein künftiges Berufsleben gelernt zu haben.

Die einzige Stelle, die sich bis jetzt geboten hätte, wäre in der Wirtschaftsprüfung bei einer der Big4 gewesen. Diese habe ich jedoch abgelehnt, da ich mich 1. den Anforderungen dieser Branche einfach noch nicht gewachsen sehe und ich 2. sehr viel hätte Autofahren müssen (auch weite Strecken), jedoch nur über sehr wenig Fahrpraxis verfüge.

Ich strebe keine Führungsposition an (dazu habe ich leider nicht die Persönlichkeit bzw. das Selbstbewusstsein) und es ist mir auch nicht wichtig, viel Geld zu verdienen. Aus persönlichen Gründen bin ich auch örtlich gebunden (ich wohne jedoch in einer wirtschaftsstarken Region mit sehr geringer Arbeitslosigkeit) und ich möchte keinen Job im Außendienst oder einen, der hohe Reisebereitschaft erfordert.

Ich bin keineswegs faul oder arbeitsscheu, im Gegenteil, im Moment wünsche ich mir nichts sehnlicher als endlich einen festen Job, in dem ich das Gefühl habe, etwas Sinnvolles zu leisten, in dem meine Arbeit wertgeschätzt wird und in dem ich mich nicht total überfordert fühle. Ich wünsche mir einfach nur einen ?stinknormalen? 40-Stunden-Job in einem Büro, Arbeitszeit von Mo-Fr, ca. 8-17h (oder so in etwa ;-)).

Ein weiterer Aspekt der mir zu denken gibt, ist dass ich bereits Ende 20 bin und eigentlich in ca. 2 Jahren gerne Kinder möchte. Ich frage mich deshalb, welche betriebswirtschaftliche Fachrichtung sich am ehesten mit einer Familie vereinbaren lässt bzw. sich für Teilzeitarbeit eignet. Bevor irgendwelche Fragen diesbezüglich kommen: Ja, ich habe den richtigen Partner dazu bereits gefunden und ja, er verdient genug um eine Familie finanziell zu unterstützen. Aber ich möchte natürlich trotzdem nicht eines Tages komplett als Hausfrau enden.

Ich weiß ja, dass die Jobs für Hochschulabsolventen heutzutage immer mehr Flexibilität voraussetzen, sowohl räumlich als auch zeitlich. Deswegen bin ich jetzt am überlegen, mich einfach auf Jobs zu bewerben, die nur eine kaufmännische Ausbildung voraussetzen (z.B. Sachbearbeitung, Buchhaltung, Teamassistenz,?). Hat jemand Erfahrung damit? Wie reagieren Unternehmen darauf, wenn sich jemand bewirbt, der eigentlich laut formeller Qualifikationen ?überqualifiziert? ist bzw. wie kann man sich in der Bewerbung oder im VG dafür ?rechtfertigen?, solch eine Stelle zu wollen? Oder ist es heutzutage vielleicht gar nicht so abwegig, bei der steigenden Anzahl an Hochschulabsolventen, dass man einen Job ausübt, für den man eigentlich gar nicht hätte studieren müssen?

Eine weitere Überlegung ist es, einfach Buchhalterin zu werden. Ich arbeite eigentlich gerne mit Zahlen, eigenverantwortlich und gewissenhaft. Dafür ist ja eine Prüfung erforderlich, die man jedoch erst nach mehrjähriger Berufstätigkeit ablegen kann. Auf was für eine Art Stellen müsste ich mich dazu bewerben? In allen Ausschreibungen für Buchhaltungsstellen, die ich bis jetzt gefunden habe, wird eine kaufmännische Ausbildung + mehrere Jahre einschlägige Berufserfahrung verlangt. Ich weiß auch nicht ob es diesbezüglich ein Problem darstellt, dass ich in Österreich studiert habe (wegen dem HGB)?

Der Thread ist jetzt leider sehr lang geworden, aber es würde mich trotzdem freuen, wenn sich jemand die Mühe machen würde, ihn zu lesen und mir vielleicht die ein oder andere Anregung geben könnte :-)!

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweifelt nach Studium ? Welchen Karriereweg einschlagen?

"Verzweifelt" kannst Du eigentlich nicht sein. Sonst hättest Du den Job in der WP nicht abgelehnt. Eines ist aber ganz klar: Du gehörst zu den vielen Absolventen, für die eine Berufsausbildung viel besser gewesen wäre. Hast Du nur studiert, um Deinen Eltern einen Gefallen zu tun oder bei der Partnerwahl bessere Chancen zu haben?

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WiWi Gast

Re: Verzweifelt nach Studium ? Welchen Karriereweg einschlagen?

Dein Text liest sich leider sehr verbittert.

Du hast null Selbstvertrauen, willst nicht viel Geld verdienen, willst keine längeren Strecken fahren und bist nicht ortsgebunden, aber in ca. 2 Jahren sollen Kinder in die Welt gesetzt werden?
Was sagt dein Partner zu deinem Kinderwunsch und deiner örtlichen Flexibilität?

Hast du vor dem Studium eine Ausbildung gemacht oder weshalb bist du Ende 20 und erst jetzt mit dem Studium fertig?

Klappere die gängigen Zeitarbeitsbuden ab, die fahren voll auf Leute mit wenig Selbstvertrauen ab. Die kann man nämlich trotz Studium einfachste Büroarbeiten zu einem Witzlohn machen lassen und die mucken nicht auf. Von daher genau das richtige für dich.

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweifelt nach Studium ? Welchen Karriereweg einschlagen?

Als allererstes würde ich dir einen Gang aufs Arbeitsamt empfehlen zur Berufsberatung. Das in einem Onlineforum zu machen ist einigermaßen gut zur Ideenfindung, allerdings ersetzt das keine individuelle Beratung.

Zum Thema "Mehrwert fürs Unternehmen" und Befähigung": Kopf hoch! Lass dich nicht von den Miesepetern hier runterziehen (ich hör schon das "mittelmäßige Noten, bäh" und "Underperformer, pfui"). Bewirb dich auf die Stellen die dich interessieren, auch wenn du nur etwa 70% der Anforderungen erfüllst. Vor allem bei KMU steckt da viel Wunschdenken dahinter ;)

Lounge Gast schrieb:

Ich habe mein Studium der Wirtschaftswissenschaften (Diplom,
Uni) mit mittelmäßigen Noten vor einigen Monaten
abgeschlossen und bin nun auf der Suche nach einer Stelle für
meinen Berufseinstieg. Jedoch finde ich kaum Stellen, die
mich ansprechen bzw. für die ich mich geeignet halte. Ich
habe leider das Gefühl, dass ich im Studium überhaupt nichts
Praxisrelevantes gelernt habe und wüsste nicht, wie ich einem
Unternehmen durch meine Qualifikationen und mein Wissen einen
Mehrwert bieten könnte.

Ich habe während meines Studiums ein 2-monatiges Praktikum im
Öffentlichen Dienst (hauptsächlich allgemeine Büroarbeiten)
und ein 6-Monatiges Praktikum im Vertriebscontrolling in
einem eigentlich renommierten und weltweit bekannten
Unternehmen absolviert und dafür auch ein gutes Zeugnis
bekommen. Wirklich anspruchsvoll war diese Arbeit jedoch
nicht, so dass ich auch nicht das Gefühl habe, dadurch viel
für mein künftiges Berufsleben gelernt zu haben.

Die einzige Stelle, die sich bis jetzt geboten hätte, wäre in
der Wirtschaftsprüfung bei einer der Big4 gewesen. Diese habe
ich jedoch abgelehnt, da ich mich 1. den Anforderungen dieser
Branche einfach noch nicht gewachsen sehe und ich 2. sehr
viel hätte Autofahren müssen (auch weite Strecken), jedoch
nur über sehr wenig Fahrpraxis verfüge.

Ich strebe keine Führungsposition an (dazu habe ich leider
nicht die Persönlichkeit bzw. das Selbstbewusstsein) und es
ist mir auch nicht wichtig, viel Geld zu verdienen. Aus
persönlichen Gründen bin ich auch örtlich gebunden (ich wohne
jedoch in einer wirtschaftsstarken Region mit sehr geringer
Arbeitslosigkeit) und ich möchte keinen Job im Außendienst
oder einen, der hohe Reisebereitschaft erfordert.

Ich bin keineswegs faul oder arbeitsscheu, im Gegenteil, im
Moment wünsche ich mir nichts sehnlicher als endlich einen
festen Job, in dem ich das Gefühl habe, etwas Sinnvolles zu
leisten, in dem meine Arbeit wertgeschätzt wird und in dem
ich mich nicht total überfordert fühle. Ich wünsche mir
einfach nur einen ?stinknormalen? 40-Stunden-Job in einem
Büro, Arbeitszeit von Mo-Fr, ca. 8-17h (oder so in etwa ;-)).

Ein weiterer Aspekt der mir zu denken gibt, ist dass ich
bereits Ende 20 bin und eigentlich in ca. 2 Jahren gerne
Kinder möchte. Ich frage mich deshalb, welche
betriebswirtschaftliche Fachrichtung sich am ehesten mit
einer Familie vereinbaren lässt bzw. sich für Teilzeitarbeit
eignet. Bevor irgendwelche Fragen diesbezüglich kommen: Ja,
ich habe den richtigen Partner dazu bereits gefunden und ja,
er verdient genug um eine Familie finanziell zu unterstützen.
Aber ich möchte natürlich trotzdem nicht eines Tages komplett
als Hausfrau enden.

Ich weiß ja, dass die Jobs für Hochschulabsolventen
heutzutage immer mehr Flexibilität voraussetzen, sowohl
räumlich als auch zeitlich. Deswegen bin ich jetzt am
überlegen, mich einfach auf Jobs zu bewerben, die nur eine
kaufmännische Ausbildung voraussetzen (z.B. Sachbearbeitung,
Buchhaltung, Teamassistenz,?). Hat jemand Erfahrung damit?
Wie reagieren Unternehmen darauf, wenn sich jemand bewirbt,
der eigentlich laut formeller Qualifikationen
?überqualifiziert? ist bzw. wie kann man sich in der
Bewerbung oder im VG dafür ?rechtfertigen?, solch eine Stelle
zu wollen? Oder ist es heutzutage vielleicht gar nicht so
abwegig, bei der steigenden Anzahl an Hochschulabsolventen,
dass man einen Job ausübt, für den man eigentlich gar nicht
hätte studieren müssen?

Eine weitere Überlegung ist es, einfach Buchhalterin zu
werden. Ich arbeite eigentlich gerne mit Zahlen,
eigenverantwortlich und gewissenhaft. Dafür ist ja eine
Prüfung erforderlich, die man jedoch erst nach mehrjähriger
Berufstätigkeit ablegen kann. Auf was für eine Art Stellen
müsste ich mich dazu bewerben? In allen Ausschreibungen für
Buchhaltungsstellen, die ich bis jetzt gefunden habe, wird
eine kaufmännische Ausbildung + mehrere Jahre einschlägige
Berufserfahrung verlangt. Ich weiß auch nicht ob es
diesbezüglich ein Problem darstellt, dass ich in Österreich
studiert habe (wegen dem HGB)?

Der Thread ist jetzt leider sehr lang geworden, aber es würde
mich trotzdem freuen, wenn sich jemand die Mühe machen würde,
ihn zu lesen und mir vielleicht die ein oder andere Anregung
geben könnte :-)!

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WiWi Gast

Re: Verzweifelt nach Studium ? Welchen Karriereweg einschlagen?

Hallo,

ich finde deine Ausführungen sehr sympathisch. Ich glaube, wie dir geht es sehr sehr vielen jungen BWLerinnen. Und ich glaube, gerade, weil deine Situation und dein Lebenslauf so "durchschnittlich" sind, wirst du auch irgendwann in einem "druchschnittlichen" Job landen. Manchmal sieht es gerade als Berufsanfänger so aus, als wäre man der letzte Looser und man würde ewig suchen müssen. Aber irgendwann kommt dann doch eine Zusage.

Ich würde aber tatsächlich einen Plan machen, ab welcher Suchdauer ich meine Ansprüche an den Job etwas zurückschraube. Also so nach dem Motto: Ab 6 Monate Arbeitslosigkeit gehe ich auch in die Buchhaltung oder so ;-) Studium ist kein Garant dafür, dass du automatisch einen viel besseren Job hast als jemand mit einer kaufmännischen Ausbildung. Sei froh, dass du wenigstens was mit Zahlen gemacht hast, denn das unterscheidet dich von den zahllosen Marketing- und Personalleuten, die in der Tat nicht ganz so viel anzubieten haben. Viel Erfolg!

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweifelt nach Studium ? Welchen Karriereweg einschlagen?

Vielleicht solltest du dich im öffentlichen Dienst bewerben.
Da gibt es für Wirtschaftswissenschaftler schon ein Angebot an Stellen.
Mit einem guten Gehalt punktet der öffentliche Dienst eher weniger, dafür aber mit humanen Arbeitszeiten und einer Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweifelt nach Studium ? Welchen Karriereweg einschlagen?

Tja...die Uni war jetzt die Kuschelzone, das hängt noch nach. Ging mir auch so.

Ich würde mich bei der Firma bei der du das Praktium gemacht hast bewerben. Es wird schon nicht der gleiche Job sein. Das Praktikum ist dein Türöffner dort. EInfach mal anrufen und fragen, wie es geht und dann kommt ihr schon noch auf das Gespräch, dass du was Festes suchst. Ich würde aber an deiner Stelle, nicht so viel von vorherein einschränken sondern erst mal offen sein.

antworten
WiWi Gast

Re: Re: Verzweifelt nach Studium ? Welchen Karriereweg einschlagen?

In 1-2 Jahren Kinder? Ja dann ab in den ÖD. Kuschelzone 2.0 dort einrichten und nach einem tollen Hobby suchen.

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweifelt nach Studium ? Welchen Karriereweg einschlagen?

Also mein Eindruck ist: du traust dir einfach extrem wenig zu, solche gedanken hattest du wahrscheinlich schon während des studiums, die noten haben das wahrsch. auch nicht geändert. Keine Ahnung, ich denke einfach du solltest jobmäßig jetzt irgendwo einsteigen und warm werden bzgl. arbeit. manche menschen brauchen einfach etwas länger, was aber keineswegs heißt, dass weniger potenzial da wär. aus eigener erfahrung kann ich eher das gegenteil bestätigen: manche sind eher orga und bastelmäßig veranlagt, schaffen anfangs gut viel arbeit weg in ner guten art und weise, jedoch fehlt es dann an der fähigkeit weiter zu denken bzw. sind diese leute eher selten zu intellektuell hoher arbeit veranlagt. bevor jetzt proteste kommen: ich weiß, bei uniabsolventen kann sehr oft auch das gegenteil zutreffen, nur will ich damit sagen, dass anfängliche schwierigkeiten nichts mit dem potenzial zu tun haben. man kann ja auch mal in ner krise stecken persönlich oä, was sich dann auch auf die leistungsfähigkeit im job auswirkt.

also zurück zum thema: such dir einfach ne arbeit, vll. im rewe, da kannst du auch langfristig aufsteigen. ansonsten gilt: ohne fleiß keinen preis, wenn du ne 40 stunden woche anstrebst und nicht zu ner big4 willst (die intellektuell nur selten überfordert), kann man dir leider auch nicht helfen.

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweifelt nach Studium ? Welchen Karriereweg einschlagen?

Warum studieren so Leute wie der TE? Ich verstehe es nicht. Warum machen die keine Ausbildung im ÖD und sind schon mit Anfang 20 am Ziel ihrer Träume?

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweifelt nach Studium ? Welchen Karriereweg einschlagen?

Ich suche schon eine ganze Weile nach Stellen im ÖD für Wiwis. Da gibt es nullkommagarnichts. Und für Einsteiger erst Recht nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweifelt nach Studium ? Welchen Karriereweg einschlagen?

Im ÖD wird sie mit durchschnittlichen Noten kaum eine Chance bekommen. In der freien Wirtschaft schon eher.

Lounge Gast schrieb:

Vielleicht solltest du dich im öffentlichen Dienst bewerben.
Da gibt es für Wirtschaftswissenschaftler schon ein Angebot
an Stellen.
Mit einem guten Gehalt punktet der öffentliche Dienst eher
weniger, dafür aber mit humanen Arbeitszeiten und einer
Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweifelt nach Studium ? Welchen Karriereweg einschlagen?

Sorry, aber wenn du Ende 20 bist und keine Ausbildung vorzuweisen hast, muss du dich echt fragen lassen, was du bist dahin gemacht hast. Dein Abschluss (Diplom) ist normalerweise ein echter Pluspunkt, aber bei der klingt es so, als hättest du gefühlte 20 Jahre studiert, um den mit anschließend mäßigen Noten zu bekommen.

Dein ganzer Post liest sich wie das, was ein 18-jähriger geschrieben hat, aber nicht wie der Text einer fast 30jährigen. Ich glaube dein Hauptproblem ist die fehlende Reife und so wirst du auch rüberkommen.

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WiWi Gast

Re: Verzweifelt nach Studium ? Welchen Karriereweg einschlagen?

Kann ich auch nicht nachvollziehen. Das kommt dabei raus, wenn alle Welt unbedingt studieren muss. Die Leute wären mit ne Ausbildung 10 mal besser dran. Ganz geschweigen davon, dass ein 22-jähriger fertig ausgebildeter der Volkswirtschaft wesentlich mehr bringt als ne diplomierte 30 Jährige, die nicht weiß, wo sie sich bewerben soll...

Lounge Gast schrieb:

Warum studieren so Leute wie der TE? Ich verstehe es nicht.
Warum machen die keine Ausbildung im ÖD und sind schon mit
Anfang 20 am Ziel ihrer Träume?

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweifelt nach Studium ? Welchen Karriereweg einschlagen?

Bewirb dich halt irgendwo im Rechnungswesen, schau das du Berufserfahrung bekommst und lass dir dann deine Kinder machen... wenn die Größer sind, findest du sicher wieder etwas im Bereich Buchhaltung/Rechnungswesen. Denn das wollen viele einfach nicht machen...

und ganz ehrlich gesagt... ne besonders schlechte Lebensplanung ist das auch nicht...
als runzelig gewordene "Karrierefrau" jedem Kinderwagen traurig nachschauen, ist sicher auch nicht toll... auch wenn das Gesellschaft und Medien gerne so darstellen.

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweifelt nach Studium ? Welchen Karriereweg einschlagen?

kenne eine fertige diplom-wiwi, die arbeitet seit einigen jahren in nem job, den sie mit einer ausbildung ebenfalls bekommen hätte. verdient unter 40k ? und hat ihre heimatstadt nie verlassen.

dem einen reichts, dem anderen nicht. warum man jahrelang wiwi studiert, um dann auf gleicher ebene wie mit ihk-abschluss zu arbeiten, verstehe ich nicht.

ich mache es eher andersrum ;)

stichworte: wissen was man will, flexibel sein, sich gut verkaufen.

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweifelt nach Studium ? Welchen Karriereweg einschlagen?

"Die einzige Stelle, die sich bis jetzt geboten hätte, wäre in der >Wirtschaftsprüfung bei einer der Big4 gewesen. Diese habe ich jedoch >abgelehnt, da ich mich 1. den Anforderungen dieser Branche einfach noch >nicht gewachsen sehe und ich 2. sehr viel hätte Autofahren müssen (auch >weite Strecken), jedoch nur über sehr wenig Fahrpraxis verfüge."

Das ist nicht sexistisch gemeint: Aber so eine Begründung kann doch nur von einer Frau kommen. Ist das dein Ernst? Mädel, reiß dich mal zusammen und werd etwas selbstbewusster. Jeder Typ an deiner Stelle (und wahrscheinlich auch die meisten Frauen) hätte es trotzdem gemacht und wäre da halt reingewachsen. Ganz zu schweigen davon, dass einen Big4-Audit-Einstiegsjob auch jeder 20-jährige Praktikant stemmen könnte. Beim Autofahren genauso: Wo willst du denn die Praxiserfahrung herbekommen, wenn nicht durch Praxis??

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweifelt nach Studium ? Welchen Karriereweg einschlagen?

"warum man jahrelang wiwi studiert, um dann auf gleicher ebene wie mit ihk-abschluss zu arbeiten, verstehe ich nicht."

Ich bin zwar nicht die TE (ich finde den Jammertext ebenso lächerlich wie du), aber ich möchte trotzdem versuchen, dein Verständnis zu erweitern:

Es soll Leute geben, die auch aus anderen Gründen studieren als um bessere Jobs als IHK-Absolventen zu bekommen. Es geht nicht immer nur um Lebenslaufoptimierung. Manche Leute wählen ihre Auslandssemester nicht danach aus, um danach einen besseren Job zu bekommen, sondern wo man sich am meisten Spaß verspricht.
Manche Leute wählen ihre Praktika nicht danach aus, wo man die besten Karrierechancen hat, sondern weil sie einfach mal ein halbes Jahr in einer geilen Stadt leben wollen.
Manche Leute überziehen ihre Regelstudienzeit um mehrere Semester, weil sie ihre Studienzeit massig ausreizen, die Zeit genießen, vieles erleben, durch die Welt reisen, den Lebensstil mit Studentenjobs genießen, durch Gasthören in exotischen Fächern den Horizont erweitern, charakterlich reifen, viele Leute kennenlernen, erwachsen werden, ausprobieren wollen usw. Kurzum: Menschen, die die 20er weitestgehend selbstbestimmt erleben wollen.

Ich arbeite in einem Konzern, da arbeiten Akademikern neben Leuten mit einer kaufmännischen Ausbildung und beide verdienen das gleiche, weil die Stellen eben so eingruppiert sind. Angenommen da sitzen 2 30jährige Kollegen, der eine ist Einsteiger nach dem (langen) Studium, der andere hat 10 Jahre Erfahrung, da er nach der Realschule eine Ausbildung gemacht hat und nun in dem Job arbeitet.
Soll der Akademiker jetzt traurig sein, weil einer mit einer Ausbildung den gleichen Job macht wie er und gleich viel verdient?
Soll der Andere sich jetzt freuen, da er im Vergleich bereits 10 Jahre verdient hat und ggf. viel Geld sparen konnte während der andere ggf. noch Bafög-Schulden hat?
Oder hat vielleicht jeder das für sich richtige gemacht und kann stolz und zufrieden auf seinen eigenen Werdegang sein?

Das Grundproblem vieler Menschen ist einfach das andauerende Vergleichen mit Anderen, das zu nichts führt.

Ich habe Kollegen, die haben ein duales Studium gemacht, sind jetzt vll. Mitte 20 und haben den gleichen Job wie andere Kollegen, die ihr Studium komplett im englischssprachigen Ausland gemacht und sogar 2 Jahre BE woanders gesammelt haben. Soll Zweiterer jetzt traurig sein, weil sein jahrelanges Studium im Ausland nicht extra vergütet wird? Mit einem dualen Studium hierzulande hätte er es vielleich teinfach gehabt.

Das Vergleichen lohnt sich vll. um einen generellen Marktüberblick zu bekommen, aber niemals im Einzelfall. Das führt nur zu Frust.

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweifelt nach Studium ? Welchen Karriereweg einschlagen?

An den TE Schreiber von
"Ich bin zwar nicht die TE (ich finde den Jammertext ebenso lächerlich wie du), aber ich möchte trotzdem versuchen, dein Verständnis zu erweitern:"
...

--> Beste Antwort von nem Wiwi , die ich seit langem hier im Forum lese... ;) Danke dafür!
Geht arbeiten, genießt euer Leben, aber hört doch mit diesem ewigen Vergleichen auf, wer soll da noch glücklich werden?? Herrschaftszeiten!

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweifelt nach Studium ? Welchen Karriereweg einschlagen?

Leider kennen wir deine Vita nicht, und wir kennen auch nicht deine Kenntnisse in bestimmten Bereichen. Jedoch unterstelle ich dir zumindest eine gewisse Kompetenz im Arbeiten mit Excel (Vertriebscontrolling) und eine gewisse Organisationsfähigkeit (Vertriebscontrolling + ÖD). Dein Selbstbewusstsein scheint wohl tatsächlich nicht sehr groß zu sein, weswegen ich mich frage, weswegen das so ist? Selbst wenn du generell introvertiert bist, heißt das nicht, dass du auch kein Selbstbewusstsein haben solltest. Gegen Introvertiertheit kann generell nicht viel gemacht werden, aber das Selbstbewusstsein kann durch gezieltest Training gestärkt werden. Solltest dir daher vielleicht darüber mal Gedanken machen, wie du das an dir ändern könntest.

Zu dem Thema Vertriebscontrolling und nicht anspruchsvolle Arbeit. Natürlich hast du keine anspruchsvolle Arbeit dort erhalten, weil es sich um ein Praktikum gehandelt hat. Die abzuliefernde Arbeit einer solchen Abteilung ist aber sehr anspruchsvoll - wenn sie denn moderne Methoden/Verfahren/Analysen anwendet. Um dort anspruchsvolle Aufgaben zu bekommen, benötigt man a) Branchenwissen & Unternehmenskontakte b) breitgefächertes aktuelles Know-how in den Bereichen Vertrieb/Distribution, Controlling, Business & Market Intelligence/CRM, Logistik/SCM, sowie Informatik, und c) eine offene und starke Persönlichkeit. Bringt man von all dem wenig oder nichts mit, ist man in dieser Abteilung eher Fehl am Platz und/oder bekommt einfache Excel-Verschiebe/Bastelaufgaben. Das aber auch nur, wenn das Unternehmen ihre Prozesse noch nicht automatisiert hat.

Zu dem Thema, dass du das Gefühl hast dem Unternehmen keinen Mehrwert leisten zu können, da du an der Uni anscheinend keine praxisrelevanten Themen gelernt hast. Dem stimme ich nicht zu. Du hast mit dem Studium die Basis geschaffen, aber die Praxis kannst du eben nur in der Praxis erlernen. Das wissen auch die meisten Unternehmen, weswegen bei Einsteigern auch gut und gerne eine 6-monatige Einarbeitungszeit eingeplant wird. Klar, es gibt auch solche, wo du ins kalte Wasser geworfen wirst, aber das machen diese Unternehmen auch gezielt und beabsichtigt, da hier ein anderes Verständnis von einer Lernkurve herrscht.

Aber nun zu den Möglichkeiten eines Jobs ohne große Reisebereitschaft aber mit einer geregelten Arbeitszeit, die mir spontan einfallen:

  • Rechnungswesen: Je nach Unternehmen läuft die Prüfung aller Belege komplett manuell, Teilmanuell/-automatisiert, komplett automatisiert. Demzufolge gibt es mehr oder weniger "gleiche" Arbeit am Tag zu erledigen
  • Vertrieb Onlinegeschäft: Geringe Reisebereitschaft, da der Vertrieb hauptsächlich online stattfindet. Im Grunde wärst du für den Content und/oder Verkaufsoptimierung zuständig. Das ganze einfach vom Büro aus
  • Sachbearbeiter Abwicklung: Egal welches Unternehmen, ob Industrie, Dienstleistung oder Handel. Alle haben sie eine Prozess der Verkaufsabwicklung und dieses lässt sich bislang nicht vollautomatisieren. Es sitzt immer irgendwo ein Mensch, der das ganze im Blick hat. Die Arbeit an sich ist auf Dauer nicht zu anspruchsvoll, aber beachtenswert, da eigentlich keine Fehler auftreten dürfen
  • Assistent der GF/des Managements: Für gewohnlich wird keine Reisebereitschaft hierfür verlangt, und wenn man gut und schnell ist, wird auch nicht erwartet enorm Überstunden zu machen.
  • Wirtschaftsforschung (Je nachdem ob es ein Institut in deiner Umgebung gibt)
  • Produktmanager (Je nachdem auch weniger Reisebereitschaft)

Und noch einmal zum Abschluss. Mach dir nicht all zu den großen Kopf bezüglich, dass du dich nicht für die Praxis tauglich hältst. Jeder musste einmal anfangen. Wenn du in der Bewerbung auch klar machst, dass du nicht die Ambition hast einmal Führungskraft zu sein, werden die das sicherlich auch gut zur Kenntnis nehmen. Schließlich lebt ein Unternehmen nicht nur von Löwen.

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