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Kurzarbeit = Hauptgewinn für Arbeitnehmer?

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WiWi Gast

Kurzarbeit = Hauptgewinn für Arbeitnehmer?

Ich meine zwar das ein oder andere vom Arbeitsrecht zu verstehen, mußte aber heute erleben, dass meine Wissenslücken noch einigermaßen riesig sind.

Es ging um das Thema Kurzarbeit, welches ja in dieser Krisenzeit sehr oft vorkommt. Ich bin davon gottseidank verschont - oder sollte ich jetzt eher sagen: leider? Jedenfalls unterhielten wir uns heute über einen Freund, der Teamleiter in einem Übersetzungsunternehmen in München ist. "Krisenbedingt" wurden dort alle in die Kurzarbeit verschoben, 20 statt 40 Wochenstunden. Da meinte ein Kollege von mir, eben dieser Freund sitze momentan hochzufrieden und vergnügt zu Hause und freue sich ob dieser Entwicklung.

Ok, dachte ich mir, der Gewinn an Freizeit ist natürlich viel wert, aber ein für Münchner Verhältnisse schon nicht gerade üppiger Lohn (1.800 Euro netto) auch halbiert bzw. auf Grund der Steuerprogression etwas mehr als die Hälfte? Wie sollte das gehen? Wer nimmt schon gern derartige Einkommensverluste hin?

Aber weit gefehlt: er arbeitet zwar jetzt nur die halbe Zeit und geht mittags nach Hause, bekommt aber immer noch 1.550 Euro! Die angebliche Berechnung ist erstaunlich: zuerst wird der Nettolohn bei halbem Bruttolohn berechnet - dieser ist ja schon ein Stück über 50 %. Von der Differenz nun, die zum vorigen Nettolohn besteht, werden jedoch nochmals 60 % hinzuaddiert - man kommt also in diesem Falle auf 1.550 Euro. Oder anders ausgedrückt: ein Freizeitgewinn von 50 % steht ein Einkommensverlust von gerademal 15 % gegenüber.

Mir erscheint dies hochgradig paradox und eigentlich kontraintuitiv. Verallgemeinert müßte dies ja bedeuten, dass es den betroffenen Arbeitnehmern in der Krise hervorragend geht und der Aufschwung (= Ende von Kurzarbeit) mit einem starken Nutzenverlust (also geringes Einkommensplus, hoher Freizeitverlust) einhergeht.

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WiWi Gast

Re: Kurzarbeit = Hauptgewinn für Arbeitnehmer

Wenn die Kurzarbeit nicht die Vorstufe der betriebsbedingten Kündigung wäre, würde ich dir zustimmen.

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WiWi Gast

Re: Kurzarbeit = Hauptgewinn für Arbeitnehmer?

Klar. Es gibt Leute, die arbeiten in der freien Zeit schwarz nebenher und kommen so am Ende des Monats mit deutlich mehr Netto raus, als bei ihrer alten Vollzeit-Stelle.

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WiWi Gast

Re: Kurzarbeit = Hauptgewinn für Arbeitnehmer?

Wenn man die (in Deinem Beispiel 250) Euros nicht schon fest verplant hat, ist das temporär bestimmt reizvoll. Irgendwann würde mir aber die Decke auf den Kopf fallen oder ich müsste mir was zusätzliches suchen (Hund, Kinder, zeitintensives Hobby).

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WiWi Gast

Re: Kurzarbeit = Hauptgewinn für Arbeitnehmer?

In der Gleichung vergisst du aber die Sorge davor, den Arbeitsplatz verlieren und beim Aufschwung keinen adäquaten Job mehr finden zu können. Zudem könnte der Aufschwung ja durchaus noch einige Zeit auf sich warten lassen und zudem bleibt fraglich, wie gut die Bedingungen nach der Krise sein werden.

Hier mal ein Negativszenario:

In der jetzigen Krise werden viele AN arbeitslos. Daraufhin werden die Arbeitslosenbeiträge erhöht. Die AN, die ihren Job behalten, erhalten also ein geringeres Netto.
Zudem befinden wir uns im demografischen Wandel, dessen Effekt noch deutlich zunehmen wird. Konsequenz: Die Politiker, die auf die vielen Stimmen der Rentner setzen, erhöhen die Renten, was bedeutet, dass die Beiträge zur Rentenversicherung steigen werden. Das Netto der beschäftigten AN sinkt also weiterhin.
Für viele lohnt sich das Arbeiten nicht mehr. Es bleibt also ein Land, in dem es viele Rentner gibt und sich das Arbeiten auf Grund der hohen Abgaben für viele nicht mehr lohnt --> Noch mehr Arbeitslose.

Diese Spirale führt dazu, dass das System kollabiert. Was danach folgt, bleibt der Fantasie eines jeden selbst überlassen.

Für wie realistisch haltet IHR so ein Szenario? Was spricht dagegen?

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WiWi Gast

Re: Kurzarbeit = Hauptgewinn für Arbeitnehmer?

Bitte nicht vergessen dass die Differenz von 50% - 15% Lohneinbuße = 35% vom Staat getragen wird... Also kein Dauerzustand sein kann!

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WiWi Gast

Re: Kurzarbeit = Hauptgewinn für Arbeitnehmer?

Deine Grundüberlegung ist absolut richtig.. Arbeitnehmer haben einen gewissen Vorteil aus der Kurzarbeit.. Sie haben verhältnismäßig viel Freizeit im gegensatz zur Gehaltskürzung.. Dieses Paradox lässt sich einfach erklären.. Unternehmen müssen Kurzarbeit beim Staat beantragen.. Das Unternehmen zahlt den Mitarbeitern tatsächlich (bei 50% Kurzarbeit) nur die Hälfte des Gehalts .. der gekürzte Lohn wird jedoch zu ca. 60-70% (das weiss ich jetzt nicht genau) vom Staat ausgeglichen.. also im Endeffekt bezahlen die Steuerzahler ein Teil des erlittenen Verlustes der Arbeitnehmer durch die Kurzarbeit.. Die Gewinner sind der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber.. die Verlierer die Steuerzahler..

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WiWi Gast

Re: Kurzarbeit = Hauptgewinn für Arbeitnehmer?

Naja, auf den ersten Blick magst du Recht haben. Fast das gleiche Gehalt für die hälfte der Arbeit.
Aber: bei Leute die eine Familie zu versorgen haben und die jeden Euro brauchen, kommt ein Einkommensverlust von 15% sicherlich nicht gut! Außerdem würde ich mir als Kurzarbeiter große Sorgen um den Job machen. Denn wenn sich die Auftragslage nach ein paar Monaten nicht bessert, werden statt Kurzarbeit die ersten Kündigungen ausgesprochen.

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WiWi Gast

Re: Kurzarbeit = Hauptgewinn für Arbeitnehmer?

Hi!

Naja, Geld und Freitzeit kann man ja nicht so einfach gegen einander aufrechnen!warum arbeitetest du statt 8 Stunden nicht jeden Tag 16 Stunden, damit du doppelt so viel verdienst? ;-)
Und wenn man unter eine gewisse Grenze kommt (und 1500€ in München ist dieser Grenze schons ehr nahe), dann sind jede zusätzlichen 200€ echt viel mehr "wert".
Hinzu kommt, dass diese Kurzarbeit ja nur vorübergehend ist.

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Vertriebsmensch

Re: Kurzarbeit = Hauptgewinn für Arbeitnehmer?

Ums ganz kurz auf den Punkt zu bringen:

50% Kurzarbeit bedeutet, dass der Arbeitgeber nur die Hälfte Kosten hat, der Arbeitnnehmer aber nicht nur das halbe Einkommen, da zu dem halben Einkommen das Arbeitsamt das Kurzarbeitergeld zahlt. 60%, bzw 67% bei AN mit Kindern.

Problematisch wirds bei gut verdienenden über der Beitragsbemessungsgrenze, da über dieser Grenze liegende Beträge nicht berücksichtigt werden, die sind einfach weg.

Gruß

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WiWi Gast

Re: Kurzarbeit = Hauptgewinn für Arbeitnehmer?

Und ganz ehrlich: Kurzarbeit kann sehr frustrierend sein! Ich bin seit Anfang Januar in Kurzarbeit, im Schnitt 10 Tage im Monat zuhause - und das Unternehmen nähert sich immer mehr dem Abgrund. Man bekommt nichts auf die Kette (weil ja ständig irgendein Ansprechpartner nicht da ist) und plant die Arbeit um die Abwesenheitstage herum. Nervig. 60-70 Stundenwoche (so wie letzten Sommer) ist mir da deutlich lieber...

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WiWi Gast

Re: Kurzarbeit = Hauptgewinn für Arbeitnehmer?

10 Tage im Monat zuhause? Das ist ja wirklich grauenhaft. Da läuft man ja fast Gefahr, sich zu erholen und in seiner Freizeit ernsthafte Interessen neben der Arbeit zu entwickeln. Ne, ne, da ist mir meine 60-70 Stundenwoche bei Kpmg auch lieber: da läuft man zumindest nicht Gefahr, weit über den Tellerrand hinauszuschauen, und nach 3 bis 4 Jahren ist ein Burnout auch schon mal gratis mit drin.

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WiWi Gast

Re: Kurzarbeit = Hauptgewinn für Arbeitnehmer?

bei ca. 20 AT pro Monat im Schnitt bin ich auch jeden Monat 10 Tage zu hause. ich hab übrigens mal ne frage an die leute, die immer was von 70 h woche etc. faseln. alleine wenn ich jeden tag von 8-20 im büro bin komme ich etwa auf etwa 10-11 h arbeitszeit pro tag. schuftet ihr sa + so auch nochmal genauso lange???

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WiWi Gast

Re: Kurzarbeit = Hauptgewinn für Arbeitnehmer?

Die Frage kann ich Dir beantworten: es gibt viele, die schuften auch samstags und sonntags, weil die a) nichts anderes im Leben haben und b) geld- u. prestigegeil sind.
Und dann gibt es Leute wie mich, die zwar das gleiche machen, aber im Moment keine Wahl haben, weil Familie + Kinder dranhängen und bspw. die Lebenspartnerin zu wenig verdient oder arbeitslos ist. Steht der Lottogewinn ins Haus, wäre ich dort schneller weg als der gute alte Road Runner.

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WiWi Gast

Re: Kurzarbeit = Hauptgewinn für Arbeitnehmer?

die Leute, die auf 70h pro Woche kommen, arbeiten meistens eben nicht von 8-20 Uhr, sondern von 8-23 Uhr. Dann kann man auch das Wochenende frei haben ;-).

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Ja da stimme ich dir zu. Aber am Ende des Tages überlegt einfach mal bitte, wir subventionieren hier seit einem Jahr ganze Branche ...

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