Hallo liebe Leute,
Wer kann aus erster Hand berichten? Speziell die Bereiche BI, Data Integration, Data Science, Data Engineer, etc.
Kann der Arbeitsort selbst ausgewählt werden oder wie bei UBs üblich, irgendwo in DE eingesetzt? Was könnt ihr über Arbeitsklima, Gehalt sagen?
Danke
antwortenNaja IT halt. Kriegst weniger Geld als Ingenieure.
antwortenHat jm detailliertere Infos?
antwortenBleib da weg. Die Lufthansa richtet sich seit Jahren selbst zugrunde, die interne IT ist der absolute Graus. Dort sitzen die, die noch nichts besseres gefunden haben und managen die Vendoren. Und einer dieser Vendoren ist die LH Industry Solutions, die dann die Jobs machen, für die Tata & Co zu teuer oder zu doof sind.
Ernsthaft: Die LH zahlt nicht sonderlich gut und wird aktuell jedes Jahr reorganisiert. Wer eine Stelle in der LH AG selber findet (mit allen Benefits) mag es noch ganz gut treffen, ich kann mir auch vorstellen, dass bspw. das Revenue Management tatsächlich marktführend ist. Alles andere ist das aber nicht, und Du wirst Dich mit einer IT aus den 80ern anfreunden dürfen.
antwortenEs klingt danach, dass der TE ein IT-Mann sein könnte, der genau das sucht?
Lounge Gast schrieb:
antwortenNaja IT halt. Kriegst weniger Geld als Ingenieure.
Wo sind denn hauptsächlich deren Projekte/ Kunden angesiedelt (welche Städte)?
antwortenNaja. Ob IT bei der Lufthansa so schlecht bezahlt wird, mag ich bezweifeln. Ich schätze mal das Gehalt wird fixum bei ca. 60-70k liegen. Zudem erhält man eine Rente von denen
antwortenIndustry Solutions ist NICHT "LH IT". Sondern einer der selbstgegründeten Wege, billigere Leute einzukaufen.
In der "Lufthansa IT" verdient man sicher nicht schlecht, allerdings ist der jüngste, den ich dort kenne, auch 35 Jahre alt.
antwortenIch war selbst in der LH IT. Ich weiß sehr wohl, wo der Unterschied liegt. Und weil da nur Pfeifen da saßen, habe ich die Biege gemacht. Und außerdem ist LHind in der LH IT ebenfalls tätig. Nur mal so nebenbei. Also wenn du hier auf schlau machen willst, dann informiere dich bitte vorher.
antwortenJa na klar sind die da tätig. Bestreite ich ja nicht - genauso wie IBM, Tata, Accenture & Co. Aber die Konditionen der MA sind eben nicht die Original-LH Konditionen, sondern die eines Billigheimers, ähnlich wie die Call Center Heinis, die an die Fachabteilungen verliehen werden.
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antwortenWiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 21.08.2017:
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Push, gibt es neue Erkenntnisse?
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antwortenIch bin mit einigen Jahren Berufserfahrung als SW Entwickler bei knapp 50K eingestiegen, nach der Probezeit dann 52K. Nach ca. 4 Jahren lag mein Gehalt dann bei 63K. Wenn man überdurchschnittlich gut ist, sich geschickt anstellt und in der richtigen Business Unit ist (genug Gewinne generiert), kann man auf 75K kommen. Berufseinsteiger können mit ca. 48K rechnen.
Ist halt wie die restlichen IT Beratungsunternehmen. Man ist definitiv Lufthanseat zweiter Klasse (keine Tarifverträge, sehr eingeschränkte Buchungsmöglichkeiten für Standby Flüge). Die meisten Projekte gibt es im Raum Frankfurt und Hamburg.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.04.2018:
Ich bin mit einigen Jahren Berufserfahrung als SW Entwickler bei knapp 50K eingestiegen, nach der Probezeit dann 52K. Nach ca. 4 Jahren lag mein Gehalt dann bei 63K. Wenn man überdurchschnittlich gut ist, sich geschickt anstellt und in der richtigen Business Unit ist (genug Gewinne generiert), kann man auf 75K kommen. Berufseinsteiger können mit ca. 48K rechnen.
Ist halt wie die restlichen IT Beratungsunternehmen. Man ist definitiv Lufthanseat zweiter Klasse (keine Tarifverträge, sehr eingeschränkte Buchungsmöglichkeiten für Standby Flüge). Die meisten Projekte gibt es im Raum Frankfurt und Hamburg.
Danke für die ehrliche Aussage!
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.04.2018:
Ich bin mit einigen Jahren Berufserfahrung als SW Entwickler bei knapp 50K eingestiegen, nach der Probezeit dann 52K. Nach ca. 4 Jahren lag mein Gehalt dann bei 63K. Wenn man überdurchschnittlich gut ist, sich geschickt anstellt und in der richtigen Business Unit ist (genug Gewinne generiert), kann man auf 75K kommen. Berufseinsteiger können mit ca. 48K rechnen.
Ist halt wie die restlichen IT Beratungsunternehmen. Man ist definitiv Lufthanseat zweiter Klasse (keine Tarifverträge, sehr eingeschränkte Buchungsmöglichkeiten für Standby Flüge). Die meisten Projekte gibt es im Raum Frankfurt und Hamburg.
Danke für deine Aussagen.
Gibt es auch die Möglichkeit, einen lokalen Vertrag zu bekommen (z.B. Einsatzort Raum HH)? Wie sind die eingeschränkten Buchungsoptionen zu verstehen? Werden die Kollegen aus LHT bevorzugt?
Sind die angegebenen 63k Fixum? Bist du im Allgemeinen zufrieden mit der LHind?
Du bekommst immer einen Vertrag mit beispielsweise Dienstsitz in Norderstedt (Hauptsitz). Alle Einsäte >30 km von deinem Dienssitz gelten dann als Reisezeiten. Wenn du im Hamburg bleiben möchtest, würde ich mir aber da nicht so sehr viele Sorgen machen. In Hamburg gibt es nämlich recht viele Projekte. Generell gilt aber, dass uneingeschränkte Reisebereitschaft gefordert wird. Wenn du allerdings das Projekt wechseln willst, gestaltet sich die Firma als sehr unflexibel. Ich kenne viele Mitarbeiter, die deswegen schon sehr frustriert sind.
Ob Lufthanseaten aus dem Unternehmen bevorzugt werden, wenn Sie sich über die ISA (Interne Stellenausschreibung) bewerben, kann ich nicht genau sagen. Es hängt sicherlich von deinen Skills ab, ob die Geschäftsfeldleiter über das Bewerberportal auf dich aufmerksam werden.
Mir ist aber aufgefallen, dass sie bevorzugt junge Leute nach dem Studium oder mit 2-3 Jahren Berufserfahrung einstellen. Sie sind motiviert und vor allem GÜNSTIG und können teuer an den Kunden verkauft werden. Wie bei vielen Consulting-Unternehmen steht die Gewinn-Maximierung im Vordergrund:
Dem Kunden fakturierbare Arbeitszeit - Gehalt - Schulungen - technische Gimmicks = Gewinn. Eine einfache Kalkulation.
63K waren fix. Obendrauf gibt es noch 180 pro Monat für die BAV. Smartphone und Laptop bekommt man auch noch.
Insgesamt war meine Zeit bei LHIND in Ordnung. Mit den Chefs versteht man sich nicht wirklich gut. Bedürfnisse von Mitarbeitern werden nicht Ernst genommen. Im Vordergrund steht Ihr eigener Bonus, sind halt typische Projektmanager im Anzug mit flotten Sprüchen. Projekte sind Wasserfall-Projekte, technologisch ist bei denen mehr Schein als Sein. Die ganzen Social Media Auftritte täuschen extrem. Sie schmeißen nur mit Buzzwords wie IoT, Blockchain, Cloud, Big Data, Machine Learning um sich. Das wirkt wohl gut bei Kunden...
Ich denke ein paar Jahre in dem Unternehmen, ist schon in Ordnung. Viele nutzen es als Sprungbrett, um anschließend woanders Fuß zu fassen. Der Name Lufthansa macht sich definitiv gut auf dem Lebenslauf. Die meisten (guten) Entwickler bleiben nur maximal 3-5 Jahre dort.
Zum Thema eingeschränkte Flugbuchungen: Im Gegensatz zu den anderen Lufthanseaten kann man nur Lufthansa und die Eurowings buchen. Die anderen haben Zugriff auf die gesamte Star Alliance und viele weitere Partner-Airlines. So bist du halt sehr eingeschränkt und bleibst auch schonmal irgendwo stecken.
Ich hoffe ich konnte euch helfen!
WiWi Gast schrieb am 05.04.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.04.2018:
Ich bin mit einigen Jahren Berufserfahrung als SW Entwickler bei knapp 50K eingestiegen, nach der Probezeit dann 52K. Nach ca. 4 Jahren lag mein Gehalt dann bei 63K. Wenn man überdurchschnittlich gut ist, sich geschickt anstellt und in der richtigen Business Unit ist (genug Gewinne generiert), kann man auf 75K kommen. Berufseinsteiger können mit ca. 48K rechnen.
Ist halt wie die restlichen IT Beratungsunternehmen. Man ist definitiv Lufthanseat zweiter Klasse (keine Tarifverträge, sehr eingeschränkte Buchungsmöglichkeiten für Standby Flüge). Die meisten Projekte gibt es im Raum Frankfurt und Hamburg.
Danke für deine Aussagen.
Gibt es auch die Möglichkeit, einen lokalen Vertrag zu bekommen (z.B. Einsatzort Raum HH)? Wie sind die eingeschränkten Buchungsoptionen zu verstehen? Werden die Kollegen aus LHT bevorzugt?
Sind die angegebenen 63k Fixum? Bist du im Allgemeinen zufrieden mit der LHind?
Machine learning bzw. data Science sind auf jeden fall bei der lhind keine buzzwörter. Die BU generiert sehr gutes Geld in dem Bereich. Kunden sind zufrieden, Knowledge ist sehr hoch im Team. Viele promoviert mit viel Industrie Erfahrung. Ich würde meinen in Deutschland einer der begabtesten im Bereich ML/DS.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.02.2019:
Machine learning bzw. data Science sind auf jeden fall bei der lhind keine buzzwörter. Die BU generiert sehr gutes Geld in dem Bereich. Kunden sind zufrieden, Knowledge ist sehr hoch im Team. Viele promoviert mit viel Industrie Erfahrung. Ich würde meinen in Deutschland einer der begabtesten im Bereich ML/DS.
Gutes Geld generieren sagt leider nichts über das Know-how in dem Umfeld aus. LHIND weiß halt wie man Berater-Dienstleistungen verkauft. That's it. Nichts gegen das Data Science Team von LHIND, aber ich kenne einige Data Scientisten, die im europäischen Raum einen sehr guten Ruf genießen und die lachen sich ins Fäustchen bei den ganzen selbst ernannten Data Scientisten...
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antwortenIch kann die Darstellung vom 15.04.2018 nur unterstützen. Ich kann nur dazu raten mit keiner Einarbeitung und Schulungen zu rechnen. Die Bezahlung ist für den Einstieg nicht schlecht aber auch nicht übermäßig gut. Hier geht es definitiv nur um Geld und alles andere ist dem tief untergeordnet. Allerdings muss man sagen das ich glaube das es in anderen Beratungen nicht besser aussieht, nur kann man davon ausgehen das man woanders sicher mehr lernt. Die Einschränkungen bzgl. dem Fliegen sind schon ärgerlich aber man kommt mit den Konzern Gesellschaften auch gut klar, also würde ich das nicht so überbewerten. Wenn du bei der LH AG bist kannst du zwar mit anderen Start Alliance Airlines Standby fliegen aber dort bist du dann auch "Gast" zweiter klasse, da diese ihre eigenen MAs bevorzugen. Sonst habe ich menschlich überwiegend gute Erfahrungen bei der LHIND gemacht auch wenn einen dieses "kleinbürgertum" manchmal echt auf die Nerven geht, wenn man internationale Großunternehmen gewöhnt ist.
antwortenIch arbeite seit 8 Jahren bei der LHIND und kann eine ehrlich Antwort dazu geben. Die LHIND ist nicht gleich die LHIND. Es gibt halt, wie bereits erwähnt, viele Projekte in HH und FF am Main. Die Kunden sind namhaft und Du kannst einen richtig guten oder einen richtig schlechten Vorgesetzten haben. Gehälter bei der LHIND sind nicht besonders gut und es werden hauptsächlich junge Kolleg:innen günstig eingestellt, die dann teuer an Kunden weiterverkauft werden. Ein paar Schulungen kriegst Du sicher, wenn Du lange dabei bleibst, aber nicht genug, um Dich in irgendwas spezialisieren zu können. Die Führungskräfte sind eher Verkäufer und sie kümmern sich vor allem um ihre eigene Karriere - IT Wissen haben die nicht. Ist auch wahr, dass LHIND Kollegen als 2. Klasse Lufthanseaten wahrgenommen werden, vor allem bei der LH und LHT. Insgesamt würde ich Berufseinsteiger empfehlen, die Firma als Sprungbrett zu verwenden und nach zwei Jahren einen anderen Job zu suchen, wenn der Vorgesetzter bzw. das Gehalt nicht passt. Bei langjährigen Mitarbeitern ist die Frage, wie das Gehalt aussieht. Im Vergleich zum LH Konzern sind die Gehälter bei der LHind ein Witz. Das ist der LHind bewusst und daher erschwert die Personalabteilung den Wechsel zum Konzern erheblich. Wenn Du innerhalb des Konzerns wechseln möchtest, musst Du kündigen und bei der anderen Konzerngesellschaft "neu" anfangen. Statt faires Gehalt anzubieten, bestraft man Dich, wenn Du dich umschaust. Betriebliche Altersvorsorge ist, wie bereits erwähnt, anders als im Rest des Konzerns. Gehaltserhöhung kommen nur darauf an, wie sehr Dein Vorgesetzter Dich mag. Im normalen Fall 1-2% extra im Jahr. Im Rest des Konzerns gibt es eine klare Regelung dazu. Kolleg:innen sind unterschiedlich - viele sind echt gut/nett, andere sind ahnungslos und nur da, weil VW z.B. keine Bewerber kriegt und daher die LHIND dann beauftragt. Verständlich... wer will schon in Wolfsburg arbeiten?
Ich würde Dir empfehlen, Dich woanders bei der Lufthansa zu bewerben, wenn Du schon viel Berufserfahrung hast. Ansonsten als Einsteiger sollten 1-3 Jahre dort reichen. Viel Erfolg und beste Grüße
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Hat jemand Erfahrungen als "Werkstudent" bei Lufthansa Industry Solutions? Bereich: IT-Consultant. Wie ist die Entlohnung für Werkis? Müssen Werkis auch überstunden machen? Wie sind die Übernahme/Exit Möglichkeiten?
Grüße
WiWi Gast schrieb am 11.02.2023:
antwortenIch arbeite seit 8 Jahren bei der LHIND und kann eine ehrlich Antwort dazu geben. Die LHIND ist nicht gleich die LHIND. Es gibt halt, wie bereits erwähnt, viele Projekte in HH und FF am Main. Die Kunden sind namhaft und Du kannst einen richtig guten oder einen richtig schlechten Vorgesetzten haben. Gehälter bei der LHIND sind nicht besonders gut und es werden hauptsächlich junge Kolleg:innen günstig eingestellt, die dann teuer an Kunden weiterverkauft werden. Ein paar Schulungen kriegst Du sicher, wenn Du lange dabei bleibst, aber nicht genug, um Dich in irgendwas spezialisieren zu können. Die Führungskräfte sind eher Verkäufer und sie kümmern sich vor allem um ihre eigene Karriere - IT Wissen haben die nicht. Ist auch wahr, dass LHIND Kollegen als 2. Klasse Lufthanseaten wahrgenommen werden, vor allem bei der LH und LHT. Insgesamt würde ich Berufseinsteiger empfehlen, die Firma als Sprungbrett zu verwenden und nach zwei Jahren einen anderen Job zu suchen, wenn der Vorgesetzter bzw. das Gehalt nicht passt. Bei langjährigen Mitarbeitern ist die Frage, wie das Gehalt aussieht. Im Vergleich zum LH Konzern sind die Gehälter bei der LHind ein Witz. Das ist der LHind bewusst und daher erschwert die Personalabteilung den Wechsel zum Konzern erheblich. Wenn Du innerhalb des Konzerns wechseln möchtest, musst Du kündigen und bei der anderen Konzerngesellschaft "neu" anfangen. Statt faires Gehalt anzubieten, bestraft man Dich, wenn Du dich umschaust. Betriebliche Altersvorsorge ist, wie bereits erwähnt, anders als im Rest des Konzerns. Gehaltserhöhung kommen nur darauf an, wie sehr Dein Vorgesetzter Dich mag. Im normalen Fall 1-2% extra im Jahr. Im Rest des Konzerns gibt es eine klare Regelung dazu. Kolleg:innen sind unterschiedlich - viele sind echt gut/nett, andere sind ahnungslos und nur da, weil VW z.B. keine Bewerber kriegt und daher die LHIND dann beauftragt. Verständlich... wer will schon in Wolfsburg arbeiten?
Ich würde Dir empfehlen, Dich woanders bei der Lufthansa zu bewerben, wenn Du schon viel Berufserfahrung hast. Ansonsten als Einsteiger sollten 1-3 Jahre dort reichen. Viel Erfolg und beste Grüße
Wie sieht es hier mit remote-Arbeit aus? Wird es noch gewährt? Sind 100% Home Office Projekte möglich?
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WiWi Gast schrieb am 26.04.2023:
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Hat jemand Erfahrungen als "Werkstudent" bei Lufthansa Industry Solutions? Bereich: IT-Consultant. Wie ist die Entlohnung für Werkis? Müssen Werkis auch überstunden machen? Wie sind die Übernahme/Exit Möglichkeiten?
GrüßeWiWi Gast schrieb am 11.02.2023:
Ich arbeite seit 8 Jahren bei der LHIND und kann eine ehrlich Antwort dazu geben. Die LHIND ist nicht gleich die LHIND. Es gibt halt, wie bereits erwähnt, viele Projekte in HH und FF am Main. Die Kunden sind namhaft und Du kannst einen richtig guten oder einen richtig schlechten Vorgesetzten haben. Gehälter bei der LHIND sind nicht besonders gut und es werden hauptsächlich junge Kolleg:innen günstig eingestellt, die dann teuer an Kunden weiterverkauft werden. Ein paar Schulungen kriegst Du sicher, wenn Du lange dabei bleibst, aber nicht genug, um Dich in irgendwas spezialisieren zu können. Die Führungskräfte sind eher Verkäufer und sie kümmern sich vor allem um ihre eigene Karriere - IT Wissen haben die nicht. Ist auch wahr, dass LHIND Kollegen als 2. Klasse Lufthanseaten wahrgenommen werden, vor allem bei der LH und LHT. Insgesamt würde ich Berufseinsteiger empfehlen, die Firma als Sprungbrett zu verwenden und nach zwei Jahren einen anderen Job zu suchen, wenn der Vorgesetzter bzw. das Gehalt nicht passt. Bei langjährigen Mitarbeitern ist die Frage, wie das Gehalt aussieht. Im Vergleich zum LH Konzern sind die Gehälter bei der LHind ein Witz. Das ist der LHind bewusst und daher erschwert die Personalabteilung den Wechsel zum Konzern erheblich. Wenn Du innerhalb des Konzerns wechseln möchtest, musst Du kündigen und bei der anderen Konzerngesellschaft "neu" anfangen. Statt faires Gehalt anzubieten, bestraft man Dich, wenn Du dich umschaust. Betriebliche Altersvorsorge ist, wie bereits erwähnt, anders als im Rest des Konzerns. Gehaltserhöhung kommen nur darauf an, wie sehr Dein Vorgesetzter Dich mag. Im normalen Fall 1-2% extra im Jahr. Im Rest des Konzerns gibt es eine klare Regelung dazu. Kolleg:innen sind unterschiedlich - viele sind echt gut/nett, andere sind ahnungslos und nur da, weil VW z.B. keine Bewerber kriegt und daher die LHIND dann beauftragt. Verständlich... wer will schon in Wolfsburg arbeiten?
Ich würde Dir empfehlen, Dich woanders bei der Lufthansa zu bewerben, wenn Du schon viel Berufserfahrung hast. Ansonsten als Einsteiger sollten 1-3 Jahre dort reichen. Viel Erfolg und beste Grüße
WiWi Gast schrieb am 26.04.2023:
Wie sieht es hier mit remote-Arbeit aus? Wird es noch gewährt? Sind 100% Home Office Projekte möglich?
Möglich ja, aber es kommt darauf an, wo Du eingesetzt wirst. Bei VW sind die KollegInnen aktuell 100% im Homeoffice. Andererseits kann ich das Geschäftsfeld Automotive absolut nicht empfehlen - furchtbarer Chef, habe ich oft von Kollegen gehört. Bin als SAP-Berater aktuell 80% im Homeoffice und ein Tag pro Woche im Büro.
antwortenHallo zusammen, das wäre für mich das erste Mal, ohne Tarigvertrag zu arbeiten. Wie ist es denn dort mit Gehlatsverhandlungen? Mir wurde gesagt, dass es jedes Jahr Gehaltserhöhung gibt aber wie viel % sollte ich erwarten? Soll ich lieber bei meinem auch unterbezahlten aber mit Tarifvertrag Job bleiben? Aufgaben sind sehr ähnlich, aber bei LHIND ist das Gehalt nur ein paar Tausend Euro mehr als bei meinem Job.
antwortenIch danke Ihnen für Ihre ehrliche Antwort. Wenn Sie gestatten, möchte ich zwei Fragen stellen.
Warum werden LIS-Mitarbeiter als Lufthanseaten 2. Klasse behandelt?
Gibt es zusätzlich zu den 13 Monatsgehältern eine Gewinnbeteiligung?
WiWi Gast wrote on 02/11/2023:
antwortenI have been working at LHIND for 8 years and can give an honest answer. The LHIND is not the same as the LHIND. As already mentioned, there are many projects in HH and FF am Main. The customers are well-known and you can have a really good or a really bad supervisor. Salaries at LHIND are not particularly good and mainly young colleagues are hired cheaply, who are then sold expensively to customers. You will certainly get a few training courses if you stay with it for a long time, but not enough to be able to specialize in anything. The executives are more of a salesperson and they mainly care about their own career - they don't have IT knowledge. It is also true that LHIND colleagues as 2. Class Lufthanseaten, especially with the LH and LHT. Overall, I would recommend that young professionals use the company as a springboard and look for another job after two years if the supervisor or salary does not fit. For long-term employees, the question is what the salary looks like. Compared to the LH Group, the salaries at LHind are a joke. The LHind is aware of this and therefore the human resources department makes it considerably more difficult to switch to the group. If you want to change within the group, you have to cancel and start "new" with the other group company. Instead of offering a fair salary, you are punished if you look around. As already mentioned, company pension provision is different from the rest of the group. Salary increases only depend on how much your supervisor likes you. In the normal case, 1-2% extra per year. In the rest of the group, there is a clear regulation on this. Colleagues are different - many are really good/nice, others are clueless and only there because VW, for example, does not get any applicants and therefore then commissions the LHIND. Understandable... who wants to work in Wolfsburg? > > I would recommend that you apply elsewhere to Lufthansa if you already have a lot of professional experience. Otherwise, as a beginner, 1-3 years should be enough there. Good luck and best regards
Moin, es gibt keine echte „Gehaltsverhandlung“ bei der LHIND. Dein Chef entscheidet gemeinsam mit dem BU-Leiter wie hoch die Gehaltserhöhung anfällt. Deine Begründung, wieso du mehr verdienen sollst, ist für die uninteressant. Die normale Erhöhung liegt bei 2%.
WiWi Gast schrieb am 11.08.2023:
antwortenHallo zusammen, das wäre für mich das erste Mal, ohne Tarigvertrag zu arbeiten. Wie ist es denn dort mit Gehlatsverhandlungen? Mir wurde gesagt, dass es jedes Jahr Gehaltserhöhung gibt aber wie viel % sollte ich erwarten? Soll ich lieber bei meinem auch unterbezahlten aber mit Tarifvertrag Job bleiben? Aufgaben sind sehr ähnlich, aber bei LHIND ist das Gehalt nur ein paar Tausend Euro mehr als bei meinem Job.
Q: Warum werden LIS-Mitarbeiter als Lufthanseaten 2. Klasse behandelt?
A: Weil die LHIND innerhalb der LH als „Leiharbeitsfirma“ gilt.
Q: Gibt es zusätzlich zu den 13 Monatsgehältern eine Gewinnbeteiligung?
A: Nein, es gibt keine Gewinnbeteiligung bei der LHIND. Das 13 Monatsgehalt ist kein extra Gehalt. Bei deiner Einstellung wird man nach dem Wunschgehalt gefragt. Im Grunde kriegst du das 13. Gehalt als Teil deiner Grundvergütung.
WiWi Gast schrieb am 22.08.2023:
antwortenIch danke Ihnen für Ihre ehrliche Antwort. Wenn Sie gestatten, möchte ich zwei Fragen stellen.
Warum werden LIS-Mitarbeiter als Lufthanseaten 2. Klasse behandelt?
Gibt es zusätzlich zu den 13 Monatsgehältern eine Gewinnbeteiligung?
I have been working at LHIND for 8 years and can give an honest answer. The LHIND is not the same as the LHIND. As already mentioned, there are many projects in HH and FF am Main. The customers are well-known and you can have a really good or a really bad supervisor. Salaries at LHIND are not particularly good and mainly young colleagues are hired cheaply, who are then sold expensively to customers. You will certainly get a few training courses if you stay with it for a long time, but not enough to be able to specialize in anything. The executives are more of a salesperson and they mainly care about their own career - they don't have IT knowledge. It is also true that LHIND colleagues as 2. Class Lufthanseaten, especially with the LH and LHT. Overall, I would recommend that young professionals use the company as a springboard and look for another job after two years if the supervisor or salary does not fit. For long-term employees, the question is what the salary looks like. Compared to the LH Group, the salaries at LHind are a joke. The LHind is aware of this and therefore the human resources department makes it considerably more difficult to switch to the group. If you want to change within the group, you have to cancel and start "new" with the other group company. Instead of offering a fair salary, you are punished if you look around. As already mentioned, company pension provision is different from the rest of the group. Salary increases only depend on how much your supervisor likes you. In the normal case, 1-2% extra per year. In the rest of the group, there is a clear regulation on this. Colleagues are different - many are really good/nice, others are clueless and only there because VW, for example, does not get any applicants and therefore then commissions the LHIND. Understandable... who wants to work in Wolfsburg? > > I would recommend that you apply elsewhere to Lufthansa if you already have a lot of professional experience. Otherwise, as a beginner, 1-3 years should be enough there. Good luck and best regards
Die Werkstudent oder Prakti Vergütung ist durchschnittlich.
Werkstudentenstellen ergeben sich meist als Anschluss zu einem Praktikum.
Wenn im Praktikum Interesse besteht gibt es die Möglichkeit auch einen Einblick in das Projektgeschäft zu erhalten.
Von unseren 10 letzten Praktis haben sich 7 auf eine Vollzeitstelle beworben, 5 davon erfolgreich.
Zum Thema Gehaltsentwicklung: Die hier genannten 2% p.a. kann ich nicht bestätigen, ich hatte bis jetzt in jeder Gehaltsrunde eine zweitstellige prozentuale Steigerung, woraus sich ein Gehaltsniveau ergibt, was definitiv nicht unter den anderen Konzernbereichen sondern eher oberhalb der tariflichen Möglichkeiten liegt.
WiWi Gast schrieb am 04.05.2023:
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Hat jemand Erfahrungen als "Werkstudent" bei Lufthansa Industry Solutions? Bereich: IT-Consultant. Wie ist die Entlohnung für Werkis? Müssen Werkis auch überstunden machen? Wie sind die Übernahme/Exit Möglichkeiten?
GrüßeWiWi Gast schrieb am 11.02.2023:
Ich arbeite seit 8 Jahren bei der LHIND und kann eine ehrlich Antwort dazu geben. Die LHIND ist nicht gleich die LHIND. Es gibt halt, wie bereits erwähnt, viele Projekte in HH und FF am Main. Die Kunden sind namhaft und Du kannst einen richtig guten oder einen richtig schlechten Vorgesetzten haben. Gehälter bei der LHIND sind nicht besonders gut und es werden hauptsächlich junge Kolleg:innen günstig eingestellt, die dann teuer an Kunden weiterverkauft werden. Ein paar Schulungen kriegst Du sicher, wenn Du lange dabei bleibst, aber nicht genug, um Dich in irgendwas spezialisieren zu können. Die Führungskräfte sind eher Verkäufer und sie kümmern sich vor allem um ihre eigene Karriere - IT Wissen haben die nicht. Ist auch wahr, dass LHIND Kollegen als 2. Klasse Lufthanseaten wahrgenommen werden, vor allem bei der LH und LHT. Insgesamt würde ich Berufseinsteiger empfehlen, die Firma als Sprungbrett zu verwenden und nach zwei Jahren einen anderen Job zu suchen, wenn der Vorgesetzter bzw. das Gehalt nicht passt. Bei langjährigen Mitarbeitern ist die Frage, wie das Gehalt aussieht. Im Vergleich zum LH Konzern sind die Gehälter bei der LHind ein Witz. Das ist der LHind bewusst und daher erschwert die Personalabteilung den Wechsel zum Konzern erheblich. Wenn Du innerhalb des Konzerns wechseln möchtest, musst Du kündigen und bei der anderen Konzerngesellschaft "neu" anfangen. Statt faires Gehalt anzubieten, bestraft man Dich, wenn Du dich umschaust. Betriebliche Altersvorsorge ist, wie bereits erwähnt, anders als im Rest des Konzerns. Gehaltserhöhung kommen nur darauf an, wie sehr Dein Vorgesetzter Dich mag. Im normalen Fall 1-2% extra im Jahr. Im Rest des Konzerns gibt es eine klare Regelung dazu. Kolleg:innen sind unterschiedlich - viele sind echt gut/nett, andere sind ahnungslos und nur da, weil VW z.B. keine Bewerber kriegt und daher die LHIND dann beauftragt. Verständlich... wer will schon in Wolfsburg arbeiten?
Ich würde Dir empfehlen, Dich woanders bei der Lufthansa zu bewerben, wenn Du schon viel Berufserfahrung hast. Ansonsten als Einsteiger sollten 1-3 Jahre dort reichen. Viel Erfolg und beste Grüße
Ihre Formulierungen deuten darauf hin, dass Sie eigentlich im Recruiting-Bereich arbeiten.
Die hier genannten 2% sind das Standard für interne Mitarbeiter in Vollzeit, egal ob im MRO, Automotive oder SAP Bereich. Dies wurde mir von mindestens 20 KollegInnen aus verschiedenen BUs bestätigt. Vielleicht gilt das nicht für Werkstudenten, die gerade in Vollzeit eingestiegen sind. Es ist aber auch eine Tatsache, dass Werkstudenten nach dem Studium normalerweise nicht bei der LHIND bleiben sondern zur LHT oder LHG wechseln.
WiWi Gast schrieb am 16.01.2024:
antwortenDie Werkstudent oder Prakti Vergütung ist durchschnittlich.
Werkstudentenstellen ergeben sich meist als Anschluss zu einem Praktikum.
Wenn im Praktikum Interesse besteht gibt es die Möglichkeit auch einen Einblick in das Projektgeschäft zu erhalten.
Von unseren 10 letzten Praktis haben sich 7 auf eine Vollzeitstelle beworben, 5 davon erfolgreich.Zum Thema Gehaltsentwicklung: Die hier genannten 2% p.a. kann ich nicht bestätigen, ich hatte bis jetzt in jeder Gehaltsrunde eine zweitstellige prozentuale Steigerung, woraus sich ein Gehaltsniveau ergibt, was definitiv nicht unter den anderen Konzernbereichen sondern eher oberhalb der tariflichen Möglichkeiten liegt.
WiWi Gast schrieb am 04.05.2023:
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Hat jemand Erfahrungen als "Werkstudent" bei Lufthansa Industry Solutions? Bereich: IT-Consultant. Wie ist die Entlohnung für Werkis? Müssen Werkis auch überstunden machen? Wie sind die Übernahme/Exit Möglichkeiten?
GrüßeWiWi Gast schrieb am 11.02.2023:
Ich arbeite seit 8 Jahren bei der LHIND und kann eine ehrlich Antwort dazu geben. Die LHIND ist nicht gleich die LHIND. Es gibt halt, wie bereits erwähnt, viele Projekte in HH und FF am Main. Die Kunden sind namhaft und Du kannst einen richtig guten oder einen richtig schlechten Vorgesetzten haben. Gehälter bei der LHIND sind nicht besonders gut und es werden hauptsächlich junge Kolleg:innen günstig eingestellt, die dann teuer an Kunden weiterverkauft werden. Ein paar Schulungen kriegst Du sicher, wenn Du lange dabei bleibst, aber nicht genug, um Dich in irgendwas spezialisieren zu können. Die Führungskräfte sind eher Verkäufer und sie kümmern sich vor allem um ihre eigene Karriere - IT Wissen haben die nicht. Ist auch wahr, dass LHIND Kollegen als 2. Klasse Lufthanseaten wahrgenommen werden, vor allem bei der LH und LHT. Insgesamt würde ich Berufseinsteiger empfehlen, die Firma als Sprungbrett zu verwenden und nach zwei Jahren einen anderen Job zu suchen, wenn der Vorgesetzter bzw. das Gehalt nicht passt. Bei langjährigen Mitarbeitern ist die Frage, wie das Gehalt aussieht. Im Vergleich zum LH Konzern sind die Gehälter bei der LHind ein Witz. Das ist der LHind bewusst und daher erschwert die Personalabteilung den Wechsel zum Konzern erheblich. Wenn Du innerhalb des Konzerns wechseln möchtest, musst Du kündigen und bei der anderen Konzerngesellschaft "neu" anfangen. Statt faires Gehalt anzubieten, bestraft man Dich, wenn Du dich umschaust. Betriebliche Altersvorsorge ist, wie bereits erwähnt, anders als im Rest des Konzerns. Gehaltserhöhung kommen nur darauf an, wie sehr Dein Vorgesetzter Dich mag. Im normalen Fall 1-2% extra im Jahr. Im Rest des Konzerns gibt es eine klare Regelung dazu. Kolleg:innen sind unterschiedlich - viele sind echt gut/nett, andere sind ahnungslos und nur da, weil VW z.B. keine Bewerber kriegt und daher die LHIND dann beauftragt. Verständlich... wer will schon in Wolfsburg arbeiten?
Ich würde Dir empfehlen, Dich woanders bei der Lufthansa zu bewerben, wenn Du schon viel Berufserfahrung hast. Ansonsten als Einsteiger sollten 1-3 Jahre dort reichen. Viel Erfolg und beste Grüße
WiWi Gast schrieb am 11.05.2023:
Wie sieht es hier mit remote-Arbeit aus? Wird es noch gewährt? Sind 100% Home Office Projekte möglich?
Möglich ja, aber es kommt darauf an, wo Du eingesetzt wirst. Bei VW sind die KollegInnen aktuell 100% im Homeoffice. Andererseits kann ich das Geschäftsfeld Automotive absolut nicht empfehlen - furchtbarer Chef, habe ich oft von Kollegen gehört. Bin als SAP-Berater aktuell 80% im Homeoffice und ein Tag pro Woche im Büro.
Wer ist denn der Chef für Automotive? Du meintest doch wohl den Automotive Chef bei Lufthansa Industry Solution? Sitzt der in Hamburg?
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.05.2023:
Wie sieht es hier mit remote-Arbeit aus? Wird es noch gewährt? Sind 100% Home Office Projekte möglich?
Möglich ja, aber es kommt darauf an, wo Du eingesetzt wirst. Bei VW sind die KollegInnen aktuell 100% im Homeoffice. Andererseits kann ich das Geschäftsfeld Automotive absolut nicht empfehlen - furchtbarer Chef, habe ich oft von Kollegen gehört. Bin als SAP-Berater aktuell 80% im Homeoffice und ein Tag pro Woche im Büro.
Wer ist denn der Chef für Automotive? Du meintest doch wohl den Automotive Chef bei Lufthansa Industry Solution? Sitzt der in Hamburg?
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Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.
Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.
Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.
Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.
Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!
In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.
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