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Berufseinstieg: Wo & WieSachbearbeiter

Leute bitte um Ratschlag...Problem Sachbearbeiter HIlfe

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WiWi Gast

Leute bitte um Ratschlag...Problem Sachbearbeiter HIlfe

Hallo, ich habe echt ein Problem mit diesem titel/Bezeichnung Sachbearbeiter...
Bin masterabsolvent...und schon während des Bachelors saßen mit mir leute drin die ne Ausbildung hatten und dann eben als Sachbearbeiter eingestellt worden waren. Nun meinten diese sie studieren um eine "Management" Position zu erhalten...

Ich habe auch studiert und möchte auch als Manager und nicht Sachbearbeiter sein...oder habe ich da falsche Vorurteile gebildet...die ganzen OEMs so wie ich das im Forum mitbekommen habe stellen Berufseinsteiger mit Master nur als Sachbeabeiter ein...Was ist dann der Unterschied mit Studium oder ohne? Nur Gehalt?

Bei non Name Unternehmen bekommt man einen manager titel bei oems nicht oder verstehe ich da was flasch :D

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WiWi Gast

Leute bitte um Ratschlag...Problem Sachbearbeiter HIlfe

Deinem Schreibstil nach zu urteilen passt Sachbearbeiter für dich ziemlich gut.

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WiWi Gast

Leute bitte um Ratschlag...Problem Sachbearbeiter HIlfe

Du weißt schon was ein Sachbearbeiter ist? Also die Definition?

Sachbearbeiter = Angestellter ohne Personalverantwortung. Fast jeder Studienabsolvent ist damit Sachbearbeiter. Genau genommen ist auch ein Consultant ein "Sachbearbeiter".

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WiWi Gast

Leute bitte um Ratschlag...Problem Sachbearbeiter HIlfe

Die Stellenbezeichnung beschreibt doch nur die Tätigkeit die man ausführt. Wenn du mit deinem Master auf einer Sachbearbeiterstelle sitzt für die auch eine Ausbildung ausreicht, dann bist natürlich ein Sachbearbeiter. Wie deine Kollegen ohne Studium auch. Eigentlich dürfte sich nicht mal euer Gehalt unterscheiden.

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WiWi Gast

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Wenn heute also 60% eines Jahrgangs studiert haben wir bald 60% Manager? Ok gut zu wissen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.08.2018:

Du weißt schon was ein Sachbearbeiter ist? Also die Definition?

Sachbearbeiter = Angestellter ohne Personalverantwortung. Fast jeder Studienabsolvent ist damit Sachbearbeiter. Genau genommen ist auch ein Consultant ein "Sachbearbeiter".

Ein Consultant ist genauso wenig Sachbearbeiter wie zB ein Angestellter Steuerberater Sachbearbeiter ist. Nochmal darüber Nachdenken was Sachbearbeiter ist und was danach kommt.

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WiWi Gast

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Natürlich ist auch ein Consultant ohne Personalverantwortung ein Sachbearbeiter. Er bekommt von seinem Vorgesetzten ein Projekt zugewiesen, welches er zu bearbeiten hat. Das gilt auch für Entwicklungsingenieure u.a. Ich selbst war Projektleiter beim Dax ohne Führungsverantwortung mit ca. 10 bis 20 Experten im Projekt. Dabei waren auch Consultants, die wir eingekauft hatten und im Projekt mitgearbeitet haben. Und auch ich war ein Sachbearbeiter. Die Personalverantwortung lag nämlich bei den Vorgesetzten aus der Linie.

WiWi Gast schrieb am 26.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.08.2018:

Du weißt schon was ein Sachbearbeiter ist? Also die Definition?

Sachbearbeiter = Angestellter ohne Personalverantwortung. Fast jeder Studienabsolvent ist damit Sachbearbeiter. Genau genommen ist auch ein Consultant ein "Sachbearbeiter".

Ein Consultant ist genauso wenig Sachbearbeiter wie zB ein Angestellter Steuerberater Sachbearbeiter ist. Nochmal darüber Nachdenken was Sachbearbeiter ist und was danach kommt.

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WiWi Gast

Leute bitte um Ratschlag...Problem Sachbearbeiter HIlfe

Consultants sind in der Regel noch näher am Sachbearbeiter als hochqualifizierte Mitarbeiter der Linie. Man holt sie ja extra wegen der Fähigkeit,langwierige,monotone Fleissarbeiten (Daten aufbereiten,Auwertungen machen,alles in schöne Folien packen) klaglos und effizient runterzuschrubben.

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WiWi Gast

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erst mal einen Job lernen und dann "Manager" werden.

Die hast nicht studiert, um nach dem Studium als Manager einzusteigen und dir von ausgebildeten Leuten die Schuhe putzen zu lassen. Ich frage mich manchmal, wie man an einer deutschen öffentlichen Hochschule derart viel Arroganz mitbekommen kann.

antworten
WiWi Gast

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Mhh verstehe ich auch nicht.

Firmen suchen ja eigentlich händeriegend nach jungen Masterabsolventen ohne Berufserfahrung wie dich, die Führungskräfte von langjährigen Mitarbeitern werden sollen...

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WiWi Gast

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So leute, schön das ihr es nicht verstanden habt. Es gibt nicht nur Sachbearbeiter und Führungskraft. Dazwischen gibt es noch fachkraft. Das ist für gewöhnlich jemand der Spezialwissen für einen Bereich vorbehalten muss. Jetzt erzählt mir nicht ein Steuerberater ist Sachbearbeiter oder etwa ein Entwicklungsingenieur.

antworten
WiWi Gast

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Viele Unternehmen verteilen eine Managerbezeichnung inzwischen halt an jeden Angestellten. Beim OEM ist kann Sachbearbeiter solange bis man Personalführungsverantwortung bekommt. Und das ist bei den OEM eben nur ein recht kleiner, ausgesuchter Kreis. Von daher gibt es auch viele die bei den OEM nie Manager werden, auch wenn sie ein Master oder promoviert haben.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.08.2018:

erst mal einen Job lernen und dann "Manager" werden.

Die hast nicht studiert, um nach dem Studium als Manager einzusteigen und dir von ausgebildeten Leuten die Schuhe putzen zu lassen. Ich frage mich manchmal, wie man an einer deutschen öffentlichen Hochschule derart viel Arroganz mitbekommen kann.

Ist meist eine Mitgabe aus dem Elternhaus

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.08.2018:

So leute, schön das ihr es nicht verstanden habt. Es gibt nicht nur Sachbearbeiter und Führungskraft. Dazwischen gibt es noch fachkraft. Das ist für gewöhnlich jemand der Spezialwissen für einen Bereich vorbehalten muss. Jetzt erzählt mir nicht ein Steuerberater ist Sachbearbeiter oder etwa ein Entwicklungsingenieur.

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WiWi Gast

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Das sind Fachkräfte---
TE musst du halt abwägen was für Dich besser ist...namenhafter OEM mit Sachbearbeiter titel oder ein anderer Laden mit Manager titel

WiWi Gast schrieb am 26.08.2018:

So leute, schön das ihr es nicht verstanden habt. Es gibt nicht nur Sachbearbeiter und Führungskraft. Dazwischen gibt es noch fachkraft. Das ist für gewöhnlich jemand der Spezialwissen für einen Bereich vorbehalten muss. Jetzt erzählt mir nicht ein Steuerberater ist Sachbearbeiter oder etwa ein Entwicklungsingenieur.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.08.2018:

So leute, schön das ihr es nicht verstanden habt. Es gibt nicht nur Sachbearbeiter und Führungskraft. Dazwischen gibt es noch fachkraft. Das ist für gewöhnlich jemand der Spezialwissen für einen Bereich vorbehalten muss. Jetzt erzählt mir nicht ein Steuerberater ist Sachbearbeiter oder etwa ein Entwicklungsingenieur.

Doch ein Entwicklungsingenieur ist bei den meisten OEM ein Sachbearbeiter, so lange bis er Fachvorgesetzter ist was häufig auch länger dauert.

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WiWi Gast

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Was macht man denn auf der Arbeit?
Man bearbeitet Aufgaben (Sachen) oder man führt Leute - die entweder Sachen bearbeiten oder selbst Leute führen. Oder ein Mix aus beidem.

Jeder der keine anderen führt macht also nichts anderes als Sachen bearbeiten.

Zwischenstufe ist jemand der temporär Führungsaufgaben übernimmt (Beispiel Projektleiter). Diese Stellen werden dann oft als Referenten bezeichnet.

antworten
WiWi Gast

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Sachbearbeiter -> Projektleiter -> Teamleiter/Manager

Das war's. Eine Fachkraft ist auch nur ein Sachbearbeiter, quasi eine Unterkategorie.

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WiWi Gast

Leute bitte um Ratschlag...Problem Sachbearbeiter HIlfe

Ich hatte als Projektleiter nie Personalverantwortung. War deshalb nur Sachbearbeiter.

WiWi Gast schrieb am 26.08.2018:

Was macht man denn auf der Arbeit?
Man bearbeitet Aufgaben (Sachen) oder man führt Leute - die entweder Sachen bearbeiten oder selbst Leute führen. Oder ein Mix aus beidem.

Jeder der keine anderen führt macht also nichts anderes als Sachen bearbeiten.

Zwischenstufe ist jemand der temporär Führungsaufgaben übernimmt (Beispiel Projektleiter). Diese Stellen werden dann oft als Referenten bezeichnet.

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WiWi Gast

Leute bitte um Ratschlag...Problem Sachbearbeiter HIlfe

Da die Leute anscheinend nicht von selbst darauf kommen, führe ich die eindeutige Eingruppierung nochmal auf.

Sachbearbeiter
Spezialist
Experte
Führungskraft

Experte ist zB jemand der eine Forschungs-, Entwicklungstätigkeit oder eine Wissenvermittlung ausführt. Darunter versteht man zB Professoren einer Universität.

Ein Sachbearbeiter ist ausschließlich für die Bearbeitung eines Bereich zuständig, welche meist nur grundlegendes Wissen und kein umfangreiches oder tiefergehendes Fachwissen erfordert.

Spezialist ist jemand der eben sowas vorhalten muss und sehr umfangreich arbeitet. zB muss ein Steuerberater sich mit Umsatzsteuer auskennen aber eben auch mit steuerlichen Aspekten der Existenzgründung, der Gewerbesteuer, Erbschaftssteuer, treuhänderischen Tätigkeiten und so weiter und so fort.

Als würde es nur Sachbearbeiter und Führungskräfte geben. Dann wäre ein Professor ohne personalverantwortung ein Sachbearbeiter oder wie?

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WiWi Gast

Leute bitte um Ratschlag...Problem Sachbearbeiter HIlfe

Was hier für ein Unsinn geschrieben wird...
Sachbearbeiter richtet sich nicht nur nach Personalverantwortung, sondern nach Verantwortung generell. Grob wird unterschieden in:
Projektverantwortung (der Projektleiter wird verantwortlich gemacht wenn es nicht läuft)
Umsatz/budget Verantwortung (vertriebler sind sehr eigenständig unterwegs und haben große interne Verantwortung. Einkäufer ab einem gewissen Grad ebenso, auch ohne Personal Verantwortung)
Und dann klassisch Führungsverantwortung..

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WiWi Gast

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Sachbearbeiter haben auch Verantwortung für ihre Aufgaben, Projektleiter für ihr Projekt etc. Alle haben für irgendetwas Verantwortung... Aber die meisten haben keine Verantwortung für Personal, insofern macht es sehr wohl Sinn, zwischen Personalverantwortung und Nicht-Personalverantwortung zu unterscheiden. Und das ist eben der Sachbearbeiter vs. die Führungskraft.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Da die Leute anscheinend nicht von selbst darauf kommen, führe ich die eindeutige Eingruppierung nochmal auf.

Sachbearbeiter
Spezialist
Experte
Führungskraft

Experte ist zB jemand der eine Forschungs-, Entwicklungstätigkeit oder eine Wissenvermittlung ausführt. Darunter versteht man zB Professoren einer Universität.

Ein Sachbearbeiter ist ausschließlich für die Bearbeitung eines Bereich zuständig, welche meist nur grundlegendes Wissen und kein umfangreiches oder tiefergehendes Fachwissen erfordert.

Spezialist ist jemand der eben sowas vorhalten muss und sehr umfangreich arbeitet. zB muss ein Steuerberater sich mit Umsatzsteuer auskennen aber eben auch mit steuerlichen Aspekten der Existenzgründung, der Gewerbesteuer, Erbschaftssteuer, treuhänderischen Tätigkeiten und so weiter und so fort.

Als würde es nur Sachbearbeiter und Führungskräfte geben. Dann wäre ein Professor ohne personalverantwortung ein Sachbearbeiter oder wie?

Was für eine blödsinnige Einordnung. Auch ein Spezialist ist ein Sachbearbeiter, will man sich durch diese Unterscheidung besser fühlen?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Da die Leute anscheinend nicht von selbst darauf kommen, führe ich die eindeutige Eingruppierung nochmal auf.

Sachbearbeiter
Spezialist
Experte
Führungskraft

Experte ist zB jemand der eine Forschungs-, Entwicklungstätigkeit oder eine Wissenvermittlung ausführt. Darunter versteht man zB Professoren einer Universität.

Ein Sachbearbeiter ist ausschließlich für die Bearbeitung eines Bereich zuständig, welche meist nur grundlegendes Wissen und kein umfangreiches oder tiefergehendes Fachwissen erfordert.

Spezialist ist jemand der eben sowas vorhalten muss und sehr umfangreich arbeitet. zB muss ein Steuerberater sich mit Umsatzsteuer auskennen aber eben auch mit steuerlichen Aspekten der Existenzgründung, der Gewerbesteuer, Erbschaftssteuer, treuhänderischen Tätigkeiten und so weiter und so fort.

Als würde es nur Sachbearbeiter und Führungskräfte geben. Dann wäre ein Professor ohne personalverantwortung ein Sachbearbeiter oder wie?

Was für eine blödsinnige Einordnung. Auch ein Spezialist ist ein Sachbearbeiter, will man sich durch diese Unterscheidung besser fühlen?

Ok also ist ein Dozent auch ein Sachbearbeiter? Er bearbeitet ja Sachen wie die Studenten. Wenn man der Logik folgt. Ansonsten würde ich raten mich umfassend zu informieren und selbst die Arbeitsagentur benutzt solche Einstufungen.

antworten
WiWi Gast

Leute bitte um Ratschlag...Problem Sachbearbeiter HIlfe

Mein Dad ist mit Ende 50 Sachbearbeiter in einem Konzern und verdient als Spezialist 120k ohne Führung.

Nicht im Traum würde er daran denken für 150k "Manager" also Teamleiter zu werden....

antworten
WiWi Gast

Leute bitte um Ratschlag...Problem Sachbearbeiter HIlfe

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Mein Dad ist mit Ende 50 Sachbearbeiter in einem Konzern und verdient als Spezialist 120k ohne Führung.

Nicht im Traum würde er daran denken für 150k "Manager" also Teamleiter zu werden....

Ja aber was ist er nun, Sachbearbeiter oder Spezialist. Müsste man schon wissen wenn die Story stimmt.

antworten
WiWi Gast

Leute bitte um Ratschlag...Problem Sachbearbeiter HIlfe

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Mein Dad ist mit Ende 50 Sachbearbeiter in einem Konzern und verdient als Spezialist 120k ohne Führung.

Nicht im Traum würde er daran denken für 150k "Manager" also Teamleiter zu werden....

Ja aber was ist er nun, Sachbearbeiter oder Spezialist. Müsste man schon wissen wenn die Story stimmt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Da die Leute anscheinend nicht von selbst darauf kommen, führe ich die eindeutige Eingruppierung nochmal auf.

Sachbearbeiter
Spezialist
Experte
Führungskraft

Experte ist zB jemand der eine Forschungs-, Entwicklungstätigkeit oder eine Wissenvermittlung ausführt. Darunter versteht man zB Professoren einer Universität.

Ein Sachbearbeiter ist ausschließlich für die Bearbeitung eines Bereich zuständig, welche meist nur grundlegendes Wissen und kein umfangreiches oder tiefergehendes Fachwissen erfordert.

Spezialist ist jemand der eben sowas vorhalten muss und sehr umfangreich arbeitet. zB muss ein Steuerberater sich mit Umsatzsteuer auskennen aber eben auch mit steuerlichen Aspekten der Existenzgründung, der Gewerbesteuer, Erbschaftssteuer, treuhänderischen Tätigkeiten und so weiter und so fort.

Als würde es nur Sachbearbeiter und Führungskräfte geben. Dann wäre ein Professor ohne personalverantwortung ein Sachbearbeiter oder wie?

Was für eine blödsinnige Einordnung. Auch ein Spezialist ist ein Sachbearbeiter, will man sich durch diese Unterscheidung besser fühlen?

Ok also ist ein Dozent auch ein Sachbearbeiter? Er bearbeitet ja Sachen wie die Studenten. Wenn man der Logik folgt. Ansonsten würde ich raten mich umfassend zu informieren und selbst die Arbeitsagentur benutzt solche Einstufungen.

Viele Dozenten haben ja untergebene Assistenten oder führen sogar ein Forschungsteam und/oder ein Institut. In dem Fall sind es tatsächlich Führungskräfte. Aber ein junger Doktorand, der nur doziert und sonst keine Führungsaufgaben hat, ist ein Sachbearbeiter, ja. Denn er tut nichts anderes als den Lehrplan umzusetzen.

antworten
WiWi Gast

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Ob es eine allgemeingültige Definition gibt, weiß ich nicht.
Ein Angestellter ohne Personal- oder Budgetverantwortung ist m.E. ein Sachbearbeiter.
Das hat a) nichts mit dem Verdienst zu tun (es gibt bei mir im Unternehmen Sachbearbeiter, die mehr verdienen als ein Gruppenleiter o.ä.) und b) nichts mit der Ausbildung zu tun. Es gibt Sachbearbeiter-Stellen für Leute mit einer Ausbildung und Sachbearbeiter-Stellen für Leute mit Studium.
Dazwischen gibt es noch die Referenten, die fachliche Verantwortung tragen.
Wo ist das Problem?

antworten
WiWi Gast

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Nachtrag: Zum Berufseinstieg wird Dir natürlich kein Unternehmen Personal- oder Budgetverantwortung übertragen.
Was willst Du denn dann "managen"?

antworten
WiWi Gast

Leute bitte um Ratschlag...Problem Sachbearbeiter HIlfe

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Ok also ist ein Dozent auch ein Sachbearbeiter? Er bearbeitet ja Sachen wie die Studenten. Wenn man der Logik folgt. Ansonsten würde ich raten mich umfassend zu informieren und selbst die Arbeitsagentur benutzt solche Einstufungen.

Viele Dozenten haben ja untergebene Assistenten oder führen sogar ein Forschungsteam und/oder ein Institut. In dem Fall sind es tatsächlich Führungskräfte. Aber ein junger Doktorand, der nur doziert und sonst keine Führungsaufgaben hat, ist ein Sachbearbeiter, ja. Denn er tut nichts anderes als den Lehrplan umzusetzen.

Albert Einstein war auch nur ein Sachbearbeiter ohne personalverantwortung. Ein Dozent liest natürlich auch nur stur von der Folie ab.

antworten
WiWi Gast

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Warum hängt ihr euch an einem Wort auf?

Selbstwertgefühl? Geltungssucht?

Ich bin Referent bei Dax30, AT mit Dienstwagen und knapp 140.000 im Jahr.
Mein Vertrag sagt mir, dass ich (und jetzt zitiere ich) "Sachbearbeiter in Führungs-/Expertenfunktion" bin.
Wo ist das irgendein Problem?

Wenn ich hier von "Spezialist" und "Experte" lese, sträuben sich meine Nackenhaare vor Fremdscham. Erzählt ihr das dann eurer Angebeteten in der Disko?
"Was machst du beruflich?" --- "Ich bin Spezialist!" --- "OK. Was machst du da so?" --- "Ich male PowerPoint-Folien, aber richtig tolle im Consulting..."

antworten
WiWi Gast

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Kann dem nur beipflichten. Am Ende kommt es auf den Inhalt und nicht die Verpackung an. Meine Schwester zum Beispiel ist "Managerin", aber sie hat keine Führungsverantwortung. Ich werde demnächst Managerin mit Führungsverantwortung (Teamleiterin).

Derselbe Titel, aber nicht dieselben Aufgaben. Im Lebenslauf stellt man sowas raus und dann ist der Name sowieso egal.

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Warum hängt ihr euch an einem Wort auf?

Selbstwertgefühl? Geltungssucht?

Ich bin Referent bei Dax30, AT mit Dienstwagen und knapp 140.000 im Jahr.
Mein Vertrag sagt mir, dass ich (und jetzt zitiere ich) "Sachbearbeiter in Führungs-/Expertenfunktion" bin.
Wo ist das irgendein Problem?

Wenn ich hier von "Spezialist" und "Experte" lese, sträuben sich meine Nackenhaare vor Fremdscham. Erzählt ihr das dann eurer Angebeteten in der Disko?
"Was machst du beruflich?" --- "Ich bin Spezialist!" --- "OK. Was machst du da so?" --- "Ich male PowerPoint-Folien, aber richtig tolle im Consulting..."

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WiWi Gast

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es geht hier nicht um Geltungsbedürfnis oder sonst was. Was nervt sind die ewigen Stammtischparolen und dass daran so festgehalten wird. Es gibt zwischen Sachbearbeiter und Führungskräfte noch zig andere Sachen, Punkt. Müssen wir das wirklich jedes Mal neu aufrollen? Genauso wie in einem anderen Thread jetzt über Target FHs gesprochen wird. Lasst es einfach sein und akzeptiert es so wie es ist. Wie Unternehmen es nennen, ist sowieso eine ganz andere Sache und spiegelt mehr Verkaufsargumente als Tatsachen wider. Ich bin Übrings auch „nur“ Sachbearbeiter.

antworten
WiWi Gast

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Interessant übrigens im Englischen. Thinkbeworker?

Im englischen Sprachraum ist man "employee" oder "associate" (auch in der "Industrie", wobei dort "Industry" wieder was anderes ist).

antworten
WiWi Gast

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Wenn es ausschließlich um Personalverantwortung geht, dann ist es meiner Ansicht nach wesentlich sinnvoller, das auch so zu schreiben. Statt Sachbearbeiter und Führungskräfte kann man weniger missverständlich von Angestellten mit oder ohne Personalverantwortung reden.

Die Beschreibung "Angestellte ohne Personalverantwortung" umfasst jede Menge Berufe mit völlig unterschiedlichen Anforderungen, auch was den Grad der eigenständigen Arbeit und der Verantwortung angeht. Der Begriff umfasst dann halt alles von einem Programm-Manager, der mehrere Projekte mit einer großen Anzahl externer und interner Projektmitgliedern zu verantworten hat, bis zum Mitarbeiter der KFZ-Zulassungsstelle, der die Familiennamen N-Z betreut.

antworten
WiWi Gast

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Wie würdet ihr denn eine Sachbearbeiterstelle bei xing oder LinkedIn angeben? Sachbearbeiter XY klingt ja wirklich doof und ist wahrscheinlich auch nicht förderlich für zukünftige Jobanfragen.

antworten
WiWi Gast

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Sachbearbeiter ist ja kein schändlicher Begriff. Er wird nur von einigen wenigen Erstsemestern hier schlechtgeredet und dabei falsch verwendet.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Wie würdet ihr denn eine Sachbearbeiterstelle bei xing oder LinkedIn angeben? Sachbearbeiter XY klingt ja wirklich doof und ist wahrscheinlich auch nicht förderlich für zukünftige Jobanfragen.

Schreib einfach das, was in Stellenanzeigen für vergleichbare Jobs steht.

Außer in diesem Forum und in der Stadtverwaltung Wuppertal ist es sowieso unüblich, von Sachbearbeitern zu reden.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

es geht hier nicht um Geltungsbedürfnis oder sonst was. Was nervt sind die ewigen Stammtischparolen und dass daran so festgehalten wird. Es gibt zwischen Sachbearbeiter und Führungskräfte noch zig andere Sachen, Punkt. Müssen wir das wirklich jedes Mal neu aufrollen? Genauso wie in einem anderen Thread jetzt über Target FHs gesprochen wird. Lasst es einfach sein und akzeptiert es so wie es ist. Wie Unternehmen es nennen, ist sowieso eine ganz andere Sache und spiegelt mehr Verkaufsargumente als Tatsachen wider. Ich bin Übrings auch „nur“ Sachbearbeiter.

Ich glaube du missverstehst es noch: Gerade weil es die Stammtischparolen gibt, existiert das Geltungsbedürfnis, nach dem Motto "Ich bin zwar Sachbearbeiter, aber ich bin eigentlich Spezialist!". Nein, derjenige ist Sachbearbeiter.
Da ist es auch egal ob die in der Premium-UP, Parade-IB oder im Power-DAX30 bist, du bist Sachbearbeiter.

Jetzt kann ich diverse Zwischenkategorien einfügen, aber für mich gibt es sogar nur zwei Kategorien: Selbständig und Unselbständig. Diese Klassifizierung ist sogar gängig. Jetzt kann ich noch die Projektleiter und Koordinatoren (fachliche Leitung), Meister und Teamleiter (disziplinarische Verantwortung), Budgetverantwortlich und Leitende Angestellte klassifizieren, aber am Ende sind auch diese "nur" Sachbearbeiter, die abhängig beschäftigt sind.

Wenn ihr mit den Stammtischparolen ein Problem habt liegt des Pudels Kern sehr wahrscheinlich an einer anderen Stelle verortet als im Begriff.
Nur weil ich einen Esel anderes benenne, wird aus ihm kein Einhorn.

antworten
WiWi Gast

Leute bitte um Ratschlag...Problem Sachbearbeiter HIlfe

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

es geht hier nicht um Geltungsbedürfnis oder sonst was. Was nervt sind die ewigen Stammtischparolen und dass daran so festgehalten wird. Es gibt zwischen Sachbearbeiter und Führungskräfte noch zig andere Sachen, Punkt. Müssen wir das wirklich jedes Mal neu aufrollen? Genauso wie in einem anderen Thread jetzt über Target FHs gesprochen wird. Lasst es einfach sein und akzeptiert es so wie es ist. Wie Unternehmen es nennen, ist sowieso eine ganz andere Sache und spiegelt mehr Verkaufsargumente als Tatsachen wider. Ich bin Übrings auch „nur“ Sachbearbeiter.

Ich glaube du missverstehst es noch: Gerade weil es die Stammtischparolen gibt, existiert das Geltungsbedürfnis, nach dem Motto "Ich bin zwar Sachbearbeiter, aber ich bin eigentlich Spezialist!". Nein, derjenige ist Sachbearbeiter.
Da ist es auch egal ob die in der Premium-UP, Parade-IB oder im Power-DAX30 bist, du bist Sachbearbeiter.

Jetzt kann ich diverse Zwischenkategorien einfügen, aber für mich gibt es sogar nur zwei Kategorien: Selbständig und Unselbständig. Diese Klassifizierung ist sogar gängig. Jetzt kann ich noch die Projektleiter und Koordinatoren (fachliche Leitung), Meister und Teamleiter (disziplinarische Verantwortung), Budgetverantwortlich und Leitende Angestellte klassifizieren, aber am Ende sind auch diese "nur" Sachbearbeiter, die abhängig beschäftigt sind.

Wenn ihr mit den Stammtischparolen ein Problem habt liegt des Pudels Kern sehr wahrscheinlich an einer anderen Stelle verortet als im Begriff.
Nur weil ich einen Esel anderes benenne, wird aus ihm kein Einhorn.

Sehr interessant aber warum nennst du den Esel dann anders und versuchst ihm zum Einhorn zu machen? Du beschwerst dich darüber dass andere etwas anders deklarieren als es ist aber machst es selber. Da will man uns erzählen dass Dozenten bzw Professoren an Unis Sachbearbeiter sind. Die Definition gibt das aber einfach nicht her und allgemeingültig wird das auch von niemanden behauptet. Jetzt frage ich wer hat das Geltungsbedürfnis? Der, der das Offensichtliche verleumden muss weil er anscheinend ein Problem damit hat dass es etwas abseits des Sachbearbeiter gibt oder der, der es einfach akzeptiert wie es tatsächlich ist. Hier scheint es schon ein massives Missverständnis der Definition eines Sachbearbeiter zu geben. Eine war zB „weil er Sachen bearbeitet“. Das ist wahnsinnig präzise und total nichtsaussagend.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Nur weil ich einen Esel anderes benenne, wird aus ihm kein Einhorn.

Das ist zwar richtig, aber dennoch gibt es mehrere aus unterschiedlichen Perspektiven gültige Definitionen... Auch das kann man z.B. bei Wikipedia nachvollziehen.

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Berufseinstieg im Online-Marketing bei einer Agentur oder im inhouse Marketing?

In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.

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