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Berufseinstieg: Wo & WieMathematiker

Re: zeb "vs." d-fine

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itzahk

zeb "vs." d-fine

Hallo zusammen,

ich habe als Mathematiker mit Master-Abschluss derzeit zwei sehr attraktive Jobangebote vorliegen. Zum einen von d-fine und zum anderem von zeb. Mir fällt es gerade sehr schwer da eine Entscheidung zu treffen, die ich später nicht bereuen werde... Vielleicht hat ja der ein oder andere von Erfahrungen mit einer Company oder sogar beiden Companies. Ich bin auf jeden fall dankbar für jeden Tipp/Hinweis o.ä.

Grüße aus Berlin
statmaster

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

statmaster schrieb am 30.09.2017:

Hallo zusammen,

ich habe als Mathematiker mit Master-Abschluss derzeit zwei sehr attraktive Jobangebote vorliegen. Zum einen von d-fine und zum anderem von zeb. Mir fällt es gerade sehr schwer da eine Entscheidung zu treffen, die ich später nicht bereuen werde... Vielleicht hat ja der ein oder andere von Erfahrungen mit einer Company oder sogar beiden Companies. Ich bin auf jeden fall dankbar für jeden Tipp/Hinweis o.ä.

Grüße aus Berlin
statmaster

Also erstmal Glückwunsch! Ich weiß direkt aus erster Quelle, dass zeb ziemlich kollegial und top angesehen bei Banken sein soll. Wenn du in Richtung Risikomanagement gehen willst eigentlich die beste Adresse. Lass die Finger von dfine ist noch unter Big 4.
Was heißt eigentlich gute Angebote? Für Berlin zeb weiß ich letzter Stand von 55k All inclusive. Stimmt das?

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itzahk

Re: zeb "vs." d-fine

WiWi Gast schrieb am 30.09.2017:

statmaster schrieb am 30.09.2017:

Hallo zusammen,

ich habe als Mathematiker mit Master-Abschluss derzeit zwei sehr attraktive Jobangebote vorliegen. Zum einen von d-fine und zum anderem von zeb. Mir fällt es gerade sehr schwer da eine Entscheidung zu treffen, die ich später nicht bereuen werde... Vielleicht hat ja der ein oder andere von Erfahrungen mit einer Company oder sogar beiden Companies. Ich bin auf jeden fall dankbar für jeden Tipp/Hinweis o.ä.

Grüße aus Berlin
statmaster

Also erstmal Glückwunsch! Ich weiß direkt aus erster Quelle, dass zeb ziemlich kollegial und top angesehen bei Banken sein soll. Wenn du in Richtung Risikomanagement gehen willst eigentlich die beste Adresse. Lass die Finger von dfine ist noch unter Big 4.
Was heißt eigentlich gute Angebote? Für Berlin zeb weiß ich letzter Stand von 55k All inclusive. Stimmt das?

Erstmal danke für deine Antwort! Woher dein Urteil zu d-fine? Sie zahlen schon mal um einiges besser als Big4. Dein letzter Stand zeb ist noch aktuell (ggf. 2k drauf).

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Ich war als Praktikant beim zeb und kann den Kommentar zu der Kultur voll und ganz bestätigen. Es hat mir dort sehr gut gefallen. Zu d-fine kann ich leider nichts beitragen.

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

d-fine hat doch soweit ich weiß auch eine 5 Tages Woche beim Kunden.. Wäre für mich ein negativ Kriterium

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Erstmal Glückwunsch zu den Offers. Hast deinen Mathe-Abschluss offenbar gut verkauft.

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itzahk

Re: zeb "vs." d-fine

Vielen Dank für die Antworten!

Vielleicht kann jemand mal aus dem Arbeitsalltag berichten? Oder wie sieht es mit Entwicklungsmöglichkeiten aus? Vorallem beim Gehalt. Bei dfine soll es am Anfang ja recht strikt aber schnell ansteigen. Wie sieht es bei zeb aus? Arbeitszeiten? Was für Hotels? Usw. Würde mich über jegliche Tipps freuen!

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Wenn du Mathematiker bist, dann geh definitiv zu d-fine. Du wirst dort auf sehr viele gleichgesinnte treffen mit ähnlichen Abschlüssen und entsprechend wird dort Risikomanagement auch eher mathematisch betrachtet. Bei zeb hingegen wirst du fast nur auf BWLler treffen und Risikomanagement ist dort nichts weiter als ein paar Excelsheets erstellen.

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

statmaster schrieb am 30.09.2017:

WiWi Gast schrieb am 30.09.2017:

statmaster schrieb am 30.09.2017:

Hallo zusammen,

ich habe als Mathematiker mit Master-Abschluss derzeit zwei sehr attraktive Jobangebote vorliegen. Zum einen von d-fine und zum anderem von zeb. Mir fällt es gerade sehr schwer da eine Entscheidung zu treffen, die ich später nicht bereuen werde... Vielleicht hat ja der ein oder andere von Erfahrungen mit einer Company oder sogar beiden Companies. Ich bin auf jeden fall dankbar für jeden Tipp/Hinweis o.ä.

Grüße aus Berlin
statmaster

Also erstmal Glückwunsch! Ich weiß direkt aus erster Quelle, dass zeb ziemlich kollegial und top angesehen bei Banken sein soll. Wenn du in Richtung Risikomanagement gehen willst eigentlich die beste Adresse. Lass die Finger von dfine ist noch unter Big 4.
Was heißt eigentlich gute Angebote? Für Berlin zeb weiß ich letzter Stand von 55k All inclusive. Stimmt das?

Erstmal danke für deine Antwort! Woher dein Urteil zu d-fine? Sie zahlen schon mal um einiges besser als Big4. Dein letzter Stand zeb ist noch aktuell (ggf. 2k drauf).

Das mit big 4 stimmt so nicht, denn bei Big 4 werden die Überstunden ausbezahlt bei d-fine sind die abgegolten. Berücksichtigt man, dass bei d-fine definitiv bis nach 20 Uhr gearbeitet wird, relativiert sich das höhere Einstiegsgehalt zu gunsten der Big4

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Also als Mathematiker würde ich dir auch dringend zu d-fine raten. Ich habe über 3 Jahre dort gearbeitet und es ist eine klasse Firma mit einem super Arbeitsklima, Kollegenzusammenhalt und einfach einmaliger Expertise in Sachen quantitatives Risikomanagement.

Es gibt einen großen Unterschied zwischen BIG4 und d-fine und der ist nicht in erster Linie aus dem Einstiegsgehalt sondern in den Gehaltssteigerungen. Man sollte nicht so sehr darauf schauen ob man im 1. Jahr +/- 5k mehr bekommt, das relativiert sich, da hat der Vorposter recht.
Aber es macht schon einen großen Unterschied, ob ich nach 3 Jahren bei 90-100k oder bei 60-65k bin.

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

LOOOL 90-100k nach 3 Jahren bei so einem Büdchen. Wenn man TUM-BWL studiert hat wahrscheinlich doppelt soviel :D
Die Trolle tragen hier in letzter Zeit etwas dick auf...

WiWi Gast schrieb am 02.10.2017:

Also als Mathematiker würde ich dir auch dringend zu d-fine raten. Ich habe über 3 Jahre dort gearbeitet und es ist eine klasse Firma mit einem super Arbeitsklima, Kollegenzusammenhalt und einfach einmaliger Expertise in Sachen quantitatives Risikomanagement.

Es gibt einen großen Unterschied zwischen BIG4 und d-fine und der ist nicht in erster Linie aus dem Einstiegsgehalt sondern in den Gehaltssteigerungen. Man sollte nicht so sehr darauf schauen ob man im 1. Jahr +/- 5k mehr bekommt, das relativiert sich, da hat der Vorposter recht.
Aber es macht schon einen großen Unterschied, ob ich nach 3 Jahren bei 90-100k oder bei 60-65k bin.

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Das Büdchen ist die renommierteste (quantitative) Risikomanagement-Beratung im deutschsprachigen Raum - daran gibt es kaum einen Zweifel.
Trotzdem ist d-fine natürlich nicht direkte jedem bekannt, weil sie natürlich eine spezielle Nische bedienen. Aber frage mal bei den Risiko-Bereichen bei Banken nach.

Um bei den Fakten zu bleiben: Die Standard-Gehaltssteigerung ist 15% pro Jahr, dann landet man bei 60k Startgehalt bei ziemlich genau 90k.
Man kann aber auch durchaus mehr als die 15% bekommen, weniger ist eher die Ausnahme.
Der Nachteil einer 5 Tage Woche ist auch korrekt. Arbeitszeiten bis nach 20 Uhr können vorkommen, ist aber aus meiner Erfahrung nicht die Regel, aber bei Projektgeschäft natürlich auch schwierig allgemeine Aussagen zu treffen.

Mit BWL kommt man bei d-fine übrigens nicht weit, deswegen weiß ich auch nicht was der Kommentar soll, das zeugt dann eher von völliger Unkenntnis was d-fine eigentlich macht.

WiWi Gast schrieb am 02.10.2017:

LOOOL 90-100k nach 3 Jahren bei so einem Büdchen. Wenn man TUM-BWL studiert hat wahrscheinlich doppelt soviel :D
Die Trolle tragen hier in letzter Zeit etwas dick auf...

WiWi Gast schrieb am 02.10.2017:

Also als Mathematiker würde ich dir auch dringend zu d-fine raten. Ich habe über 3 Jahre dort gearbeitet und es ist eine klasse Firma mit einem super Arbeitsklima, Kollegenzusammenhalt und einfach einmaliger Expertise in Sachen quantitatives Risikomanagement.

Es gibt einen großen Unterschied zwischen BIG4 und d-fine und der ist nicht in erster Linie aus dem Einstiegsgehalt sondern in den Gehaltssteigerungen. Man sollte nicht so sehr darauf schauen ob man im 1. Jahr +/- 5k mehr bekommt, das relativiert sich, da hat der Vorposter recht.
Aber es macht schon einen großen Unterschied, ob ich nach 3 Jahren bei 90-100k oder bei 60-65k bin.

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

d-fine ist maximal tier 4. Sogar Capgemini und BearingPoint haben einen klar größeren und höherwertigeren Footprint.

WiWi Gast schrieb am 02.10.2017:

Das Büdchen ist die renommierteste (quantitative) Risikomanagement-Beratung im deutschsprachigen Raum - daran gibt es kaum einen Zweifel.
Trotzdem ist d-fine natürlich nicht direkte jedem bekannt, weil sie natürlich eine spezielle Nische bedienen. Aber frage mal bei den Risiko-Bereichen bei Banken nach.

Um bei den Fakten zu bleiben: Die Standard-Gehaltssteigerung ist 15% pro Jahr, dann landet man bei 60k Startgehalt bei ziemlich genau 90k.
Man kann aber auch durchaus mehr als die 15% bekommen, weniger ist eher die Ausnahme.
Der Nachteil einer 5 Tage Woche ist auch korrekt. Arbeitszeiten bis nach 20 Uhr können vorkommen, ist aber aus meiner Erfahrung nicht die Regel, aber bei Projektgeschäft natürlich auch schwierig allgemeine Aussagen zu treffen.

Mit BWL kommt man bei d-fine übrigens nicht weit, deswegen weiß ich auch nicht was der Kommentar soll, das zeugt dann eher von völliger Unkenntnis was d-fine eigentlich macht.

WiWi Gast schrieb am 02.10.2017:

LOOOL 90-100k nach 3 Jahren bei so einem Büdchen. Wenn man TUM-BWL studiert hat wahrscheinlich doppelt soviel :D
Die Trolle tragen hier in letzter Zeit etwas dick auf...

WiWi Gast schrieb am 02.10.2017:

Also als Mathematiker würde ich dir auch dringend zu d-fine raten. Ich habe über 3 Jahre dort gearbeitet und es ist eine klasse Firma mit einem super Arbeitsklima, Kollegenzusammenhalt und einfach einmaliger Expertise in Sachen quantitatives Risikomanagement.

Es gibt einen großen Unterschied zwischen BIG4 und d-fine und der ist nicht in erster Linie aus dem Einstiegsgehalt sondern in den Gehaltssteigerungen. Man sollte nicht so sehr darauf schauen ob man im 1. Jahr +/- 5k mehr bekommt, das relativiert sich, da hat der Vorposter recht.
Aber es macht schon einen großen Unterschied, ob ich nach 3 Jahren bei 90-100k oder bei 60-65k bin.

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

d-fine ist klein und spezialisiert, aber in dem Bereich sehr stark. Sitzen bei jeder Bank in Frankfurt auf Projekten. Arbeitszeiten deutlich angenehmer, als es bei anderen Beratungen der Fall ist. 5 Tage Woche beim Kunden ist Unsinn. Was d-fine in meinen Augen von vergleichbaren Beratungen nochmals differenziert, sind die Weiterbildungsmöglichkeiten, insbesondere für Mathematiker/Physiker -> Master in Finanzmathematik in Oxford. Keine der vergleichbaren Beratungen kann da mithalten (Tier 1 & 2 Beratungen lasse ich mal außen vor, sind hier aber auch der falsche Vergleich).

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Daran erkennt man mal wieder, dass hier ein Student ohne irgendwelche Erfahrung im Beratungsmarkt im Forum unterwegs ist. D-fine, Capgemini und BearingPoint sind nicht einmal im gleichen Beratungsmarkt unterwegs und daher auch nicht vergleichbar. Im Bereich Risikomanagement ist d-fine der Marktführer in Deutschland. Daneben gibt es noch andere Beratungen wie zum Beispiel zeb oder KPMG die in der Lage sind so etwas im großen Stil anzubieten.

Capgemini und BearingPoint hingegen sind hauptsächlich im IT-Beratungsmarkt unterwegs und bieten SAP Implementierungen, Systemmigrationen oder Testings neuer IT-Plattformen sowie zum kleinen Teil auch klassische Managementberatung an. Risikomanagement gehört nicht dazu.

PS: An die ganzen High-Performer hier. Lernt endlich mal den Beratungsmarkt zu verstehen. Ansonsten wird es ziemlich peinlich im Bewerbungsgespräch, wenn ihr nicht einmal die Angebote der verschiedenen Beratungen auseinander halten könnt und immer nur mit Tier1 > TierX argumentiert.

WiWi Gast schrieb am 02.10.2017:

d-fine ist maximal tier 4. Sogar Capgemini und BearingPoint haben einen klar größeren und höherwertigeren Footprint.

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Freue mich ja immer weiterhelfen zu können. Es gibt mittlerweile die Einstiegsmöglichkeiten in Blue und Orange:
http://www.d-fine.com/karriere/blue-orange-ein-einstieg-zwei-wege/

Blue:
Klassischer Karrieretrack (bis vor einem Jah gab es nur diesen). Da bist du sehr wohl 5 Tage beim Kunden. Wenn du in FFM wohnst und dort Projekt hast ok - aber darauf hast du keinen Einfluss und du musst immer davon ausgehen Mo-Fr am Projektstandort wo-auch-immer zu sein.

Orange:
Neu seit einem Jahr. Hier musst du nicht reisen. Wird m.W. nur in FFM angeboten. Arbeit ist im Arbeitsalltag im Prinzip die selbe, außer dass du nicht reisen musst. Aufstieg geht dafür (deutlich) langsamer.

Ansonsten war dein Post korrekt :-)

WiWi Gast schrieb am 02.10.2017:

d-fine ist klein und spezialisiert, aber in dem Bereich sehr stark. Sitzen bei jeder Bank in Frankfurt auf Projekten. Arbeitszeiten deutlich angenehmer, als es bei anderen Beratungen der Fall ist. 5 Tage Woche beim Kunden ist Unsinn. Was d-fine in meinen Augen von vergleichbaren Beratungen nochmals differenziert, sind die Weiterbildungsmöglichkeiten, insbesondere für Mathematiker/Physiker -> Master in Finanzmathematik in Oxford. Keine der vergleichbaren Beratungen kann da mithalten (Tier 1 & 2 Beratungen lasse ich mal außen vor, sind hier aber auch der falsche Vergleich).

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

WiWi Gast schrieb am 02.10.2017:

Freue mich ja immer weiterhelfen zu können. Es gibt mittlerweile die Einstiegsmöglichkeiten in Blue und Orange:
http://www.d-fine.com/karriere/blue-orange-ein-einstieg-zwei-wege/

Blue:
Klassischer Karrieretrack (bis vor einem Jah gab es nur diesen). Da bist du sehr wohl 5 Tage beim Kunden. Wenn du in FFM wohnst und dort Projekt hast ok - aber darauf hast du keinen Einfluss und du musst immer davon ausgehen Mo-Fr am Projektstandort wo-auch-immer zu sein.

Orange:
Neu seit einem Jahr. Hier musst du nicht reisen. Wird m.W. nur in FFM angeboten. Arbeit ist im Arbeitsalltag im Prinzip die selbe, außer dass du nicht reisen musst. Aufstieg geht dafür (deutlich) langsamer.

Ansonsten war dein Post korrekt :-)

WiWi Gast schrieb am 02.10.2017:

d-fine ist klein und spezialisiert, aber in dem Bereich sehr stark. Sitzen bei jeder Bank in Frankfurt auf Projekten. Arbeitszeiten deutlich angenehmer, als es bei anderen Beratungen der Fall ist. 5 Tage Woche beim Kunden ist Unsinn. Was d-fine in meinen Augen von vergleichbaren Beratungen nochmals differenziert, sind die Weiterbildungsmöglichkeiten, insbesondere für Mathematiker/Physiker -> Master in Finanzmathematik in Oxford. Keine der vergleichbaren Beratungen kann da mithalten (Tier 1 & 2 Beratungen lasse ich mal außen vor, sind hier aber auch der falsche Vergleich).

Gehalt unterirdisch leider und auch Exit. Die guten Leute gehen gleich zur Bank oder wenn Finance/ Assurance zu Bain aber von d-fine würde ich mich nicht zu viel versprechend, außer vorgefertigte Risikomodelle anzuwenden und sie diversen Fachabteilungen vorzustellen.

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Kann den Vorposter nur bestätigen, d-fine wird im bankensenktor eher als low budget implementierer gesehen, der all das bearbeitet wofür unsere internen Jungs zu gut/ zu teuer sind. Bewerbungen aus d-fine sehr selten und wohl kaum ne Chance bei echten blue Chip companies.
Da zieht PwC oder KPMG deutlich vorbei, bzw. so sehen wir Kunden das (kann für mehrere Banken in Ffm sprechen)

WiWi Gast schrieb am 02.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 02.10.2017:

Freue mich ja immer weiterhelfen zu können. Es gibt mittlerweile die Einstiegsmöglichkeiten in Blue und Orange:
http://www.d-fine.com/karriere/blue-orange-ein-einstieg-zwei-wege/

Blue:
Klassischer Karrieretrack (bis vor einem Jah gab es nur diesen). Da bist du sehr wohl 5 Tage beim Kunden. Wenn du in FFM wohnst und dort Projekt hast ok - aber darauf hast du keinen Einfluss und du musst immer davon ausgehen Mo-Fr am Projektstandort wo-auch-immer zu sein.

Orange:
Neu seit einem Jahr. Hier musst du nicht reisen. Wird m.W. nur in FFM angeboten. Arbeit ist im Arbeitsalltag im Prinzip die selbe, außer dass du nicht reisen musst. Aufstieg geht dafür (deutlich) langsamer.

Ansonsten war dein Post korrekt :-)

WiWi Gast schrieb am 02.10.2017:

d-fine ist klein und spezialisiert, aber in dem Bereich sehr stark. Sitzen bei jeder Bank in Frankfurt auf Projekten. Arbeitszeiten deutlich angenehmer, als es bei anderen Beratungen der Fall ist. 5 Tage Woche beim Kunden ist Unsinn. Was d-fine in meinen Augen von vergleichbaren Beratungen nochmals differenziert, sind die Weiterbildungsmöglichkeiten, insbesondere für Mathematiker/Physiker -> Master in Finanzmathematik in Oxford. Keine der vergleichbaren Beratungen kann da mithalten (Tier 1 & 2 Beratungen lasse ich mal außen vor, sind hier aber auch der falsche Vergleich).

Gehalt unterirdisch leider und auch Exit. Die guten Leute gehen gleich zur Bank oder wenn Finance/ Assurance zu Bain aber von d-fine würde ich mich nicht zu viel versprechend, außer vorgefertigte Risikomodelle anzuwenden und sie diversen Fachabteilungen vorzustellen.

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Kann leider zum Vergleich zwischen d-Fine u zeb selbst nichts beitragen, allerdings kann ich den oben schon genannten Eindruck über zeb gut bestätigten. War dort im Praktikum und du hast echt ein tolles Arbeitsklima mit interessanten und qualifizierten Kollegen (auch einige Mathematiker). Falls dein offer für den F&R Bereich ist profitierst du zudem davon, dass du absolut die gleichen Reisekostenrichtlinien hast wie die Strategy Leute.
Besonders macht zeb aber IMHO wirklich die bodenständige Arbeitsatmosphäre..

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

WiWi Gast schrieb am 02.10.2017:

Kann leider zum Vergleich zwischen d-Fine u zeb selbst nichts beitragen, allerdings kann ich den oben schon genannten Eindruck über zeb gut bestätigten. War dort im Praktikum und du hast echt ein tolles Arbeitsklima mit interessanten und qualifizierten Kollegen (auch einige Mathematiker). Falls dein offer für den F&R Bereich ist profitierst du zudem davon, dass du absolut die gleichen Reisekostenrichtlinien hast wie die Strategy Leute.
Besonders macht zeb aber IMHO wirklich die bodenständige Arbeitsatmosphäre..

Ich war auch bei zeb. Die Kultur unterscheidet sich leider sehr stark zwischen den einzelnen Teams und kann auch mal sehr ungemütlich sein. Die S&O Kollegen sind übrigens nicht immer so bodenständig wie zeb gerne die Kultur nach außen hin darstellt. Dort stellt man sich gerne sehr hochnäsig als 100% Strategieberatung dar und grenzt sich gerne von den anderen Bereichen im Unternehmen ab. Ich möchte aber nicht zuviel Kritik üben, da man sich lieber sein eigenes Bild machen sollte anstatt hier auf Forenbeiträge zu hören.

PS: Zwar sind die Reiserichtlinien von F&R die gleichen wie bei S&O (die sind aber meines Wissens nach generell in jedem Competence Center gleich), aber das Einstiegsgehalt ist ca 5K niedriger.

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Ach Kinder. Man merkt wieder, wie viele BWL studies ohne Erfahrung hier auch rumrennen.

Ich habe schon öfters mit d-Fine zusammengearbeitet. Die Profile dort sind durchweg stark. Viele promovierte Mathematiker und Physiker. Die könnten auch zu Tier1, wenn sie wollen würden. Allerdings hat d-Fine eine eigene Kultur, die wohl gerade von den Natwi'lern dort sehr geschätzt wird. Bwler nur mit zusätzlichem Mathe Studium bzw. Promotion im empirischen Bereich eine Chance. Habe persönlich einen Bwler bei d-fine getroffen und der hat nen Mathe Bachelor draufgelegt.

Wo arbeitet ihr, dass die Jungs bei euch Low Budget machen? Klingt nach ziemlichen Low Budget Buden. D-Fine ist im
Quantitativen RM und der Implementierung sowie Deriv. pricing klar top Player in De.

Was habt ihr für Exits dort gesehen? Ich für meinen Fall in ne Professur sowie in RM Bereiche von BBs als Projektleitung oder Fachbereichsleitung.

Dieses Ahnunglose gerede hier verwirrt Leute wie den TE. Berücksichtigt das oder spart euch die sinnlosen Kommentare.

Als Mathematiker würde ich dem TE klar zu d-Fine raten. Die Leute dort sind einfach eine eigene Kultur aber wie gesagt, gerade den Naturwissenschaftlern scheint es dort zu gefallen. Pay ist zudem nach 3 Jahren tatsächlich bei normaler Steigerung bei über 90k.

Zu zeb: dort habe ich selbst gearbeitet und der Unterschied zu vielen Beratungen ist die Bodenständigkeit bei gleichzeitig guten Profilen. Die Jungs würde ich immer weiterempfehlen. Gerade im FS Sektor im Mittelstand absolute Spitze und mittlerweile auch Mandate bei großen Playern. Allerdings gelten meine Erfahrungen für den strategy Teil. Im Finance und Risk habe ich trotzdem auch nur gutes gehört. Würde aber als Mathematiker eher d-Fine nehmen.

Große Strategie wird jedoch bei beiden nicht gemacht. Wir hatten zB Bain im Haus. Kollegen bei ner anderen Großen Berger und wyman. Du steigst wirklich in ne Risk Beratung ein und das sollte die klar sein. Also Modeling, Implementation sowie pricing hoch und runter.

Bei d-Fine kannste dann übrigens noch nach Oxford. Wird soweit ich weiß nahezu komplett bezahlt.

WiWi Gast schrieb am 02.10.2017:

Kann leider zum Vergleich zwischen d-Fine u zeb selbst nichts beitragen, allerdings kann ich den oben schon genannten Eindruck über zeb gut bestätigten. War dort im Praktikum und du hast echt ein tolles Arbeitsklima mit interessanten und qualifizierten Kollegen (auch einige Mathematiker). Falls dein offer für den F&R Bereich ist profitierst du zudem davon, dass du absolut die gleichen Reisekostenrichtlinien hast wie die Strategy Leute.
Besonders macht zeb aber IMHO wirklich die bodenständige Arbeitsatmosphäre..

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

zeb: top Reputation im gesamten FS Bereich, kompetente Kollegen, gute Stimmung & Kultur.

d-fine: deutlich unbekannter, in ihrem spezialisierten Thema aber durchaus gut.

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Wundere mich auch echt was hier so gesagt wird. Kenne zeb persönlich nicht, war aber selbst bei d-fine bis vorletzten Monat.

Die 5-Tages-Woche beim Kunden war das größte Manko für mich - die Projekte waren auch kreuz-und-quer in Deutschland verteilt. Bis nach 20Uhr wurde auch regelmäßig gearbeitet (projektabhängig natürlich), aber eben nicht bis 24Uhr.
Mit Master WING (quantitative Vertiefung) habe vor 2 Jahren knapp unter 60K bekommen. Der Großteil an Leuten ist aber beim Einstieg promoviert und verdient entsprechend bisschen mehr. Steigerung 15% p.a. kann ich bestätigen. Nach 3Jahren ist man idR bei 100k.
Stimmung ist halt etwas gewöhnungsbedürftig für einen WINGler. Sind halt größtenteils Mathematiker, die so manches Vorurteil erfüllt haben. Nett waren sie zu mir nach einer Zeit aber alle ;-)

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

140k nach 5 Jahren - also ich geh zu d-fine :-D

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

d-fine ist für Mathematiker das was McKinsey für die BWLer ist.

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Nope, McK ist für Mathematiker das was McK für BWLer ist :) Gilt für alle Fachrichtungen, denn eine bessere Kombination aus spannenden Projekten, Pay, Prestige und Exit gibt's nirgendwo.
d-fine ist für Mathematiker eher das was WP für BWLer ist.

WiWi Gast schrieb am 05.10.2017:

d-fine ist für Mathematiker das was McKinsey für die BWLer ist.

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Aber bei einer WP verdient man doch nach 5 Jahren keine 140k?!

WiWi Gast schrieb am 05.10.2017:

Nope, McK ist für Mathematiker das was McK für BWLer ist :) Gilt für alle Fachrichtungen, denn eine bessere Kombination aus spannenden Projekten, Pay, Prestige und Exit gibt's nirgendwo.
d-fine ist für Mathematiker eher das was WP für BWLer ist.

WiWi Gast schrieb am 05.10.2017:

d-fine ist für Mathematiker das was McKinsey für die BWLer ist.

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Bei d-fine auch nicht (Quelle: Meine Schwester, die dort arbeitet). Realistisch sind nach 5 Jahren 80-90k und die kriegst du auch in der WP.

WiWi Gast schrieb am 05.10.2017:

Aber bei einer WP verdient man doch nach 5 Jahren keine 140k?!

WiWi Gast schrieb am 05.10.2017:

Nope, McK ist für Mathematiker das was McK für BWLer ist :) Gilt für alle Fachrichtungen, denn eine bessere Kombination aus spannenden Projekten, Pay, Prestige und Exit gibt's nirgendwo.
d-fine ist für Mathematiker eher das was WP für BWLer ist.

WiWi Gast schrieb am 05.10.2017:

d-fine ist für Mathematiker das was McKinsey für die BWLer ist.

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Sorry - was denn nun?

Die einen schreiben hier "nach 3 Jahren 100k bei normaler Performance", Du schreibst "nach 5 Jahren 80-90k".

Wer von euch lügt?

WiWi Gast schrieb am 05.10.2017:

Bei d-fine auch nicht (Quelle: Meine Schwester, die dort arbeitet). Realistisch sind nach 5 Jahren 80-90k und die kriegst du auch in der WP.

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Hier gehts doch nicht um lügen. Die 15% Standard-Gehaltssteigerung pro Jahr sind einfach Fakt und wurden vielfach hier bestätigt und ist mittlerweile ja auch kein Geheimnis mehr. Meine Quelle bin ich selber, der lange dort gearbeitet hat.

Einfach Startgehalt (ca. 57k mit Master, ca. 65k mit Doktor) mal (1,15 hoch 3) rechnen. Das sollte jeder hinbekommen.
Dass es dann individuell unterschiedlich ist ist klar,die Schwester muss aber am ganz unteren Rand performen, um nach 5 Jahren auf 80-90k zu kommen und ist eigentlich kaum vorstellbar.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2017:

Sorry - was denn nun?

Die einen schreiben hier "nach 3 Jahren 100k bei normaler Performance", Du schreibst "nach 5 Jahren 80-90k".

Wer von euch lügt?

WiWi Gast schrieb am 05.10.2017:

Bei d-fine auch nicht (Quelle: Meine Schwester, die dort arbeitet). Realistisch sind nach 5 Jahren 80-90k und die kriegst du auch in der WP.

antworten
WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Die Frage dürfte zudem auch sein, was dann der Exit sein soll.

Wenn jemand nach 5 Jahren 140k verdient, welches Unternehmen soll den dann bezahlen können? Das sind Gehälter, die anderswo für Bereichsleiter (mindestens Abteilungsleiter) gezahlt werden. Stelle mir vor, da kommt ein 33jähriger Mathe-Dr. an und sagt "Ääähhm ich definiere mein jeztiges Gehalt als Untergrenze und will von Dir, Commerzbank, nun 160k mit meinen 5 Jahre BE"

Da sind Exits doch gar nicht mehr möglich.

antworten
WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Diese Exits sind im Risk Bereich definitiv möglich. Nur da wird es auch nichts mit der 40h Woche

antworten
WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

WiWi Gast schrieb am 06.10.2017:

Die Frage dürfte zudem auch sein, was dann der Exit sein soll.

Wenn jemand nach 5 Jahren 140k verdient, welches Unternehmen soll den dann bezahlen können? Das sind Gehälter, die anderswo für Bereichsleiter (mindestens Abteilungsleiter) gezahlt werden. Stelle mir vor, da kommt ein 33jähriger Mathe-Dr. an und sagt "Ääähhm ich definiere mein jeztiges Gehalt als Untergrenze und will von Dir, Commerzbank, nun 160k mit meinen 5 Jahre BE"

Da sind Exits doch gar nicht mehr möglich.

Du bist da einer ganz heißen Sache auf der Spur. Auch die ganzen Tier 1 und 2 Exits, die man so auf LinkedIn sehen kann, sind alle nur Fake News!

antworten
WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Ja na und? Der Exit ist dann zu schlechteren Konditionen mit weniger Reisezeit. Der typische d-fineler hat vermutlich eine andere Persönlichkeit als die üblichen Berater, nicht vergessen.

antworten
WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Nein, denn wenn der "typische d-fineler eine andere Persönlichkeit als die üblichen Berater" hätte, dann würde man ihm nach 5 Jahren nicht 140k zahlen.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2017:

Ja na und? Der Exit ist dann zu schlechteren Konditionen mit weniger Reisezeit. Der typische d-fineler hat vermutlich eine andere Persönlichkeit als die üblichen Berater, nicht vergessen.

antworten
WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Doch, klar. Stark verallgemeinert:

McKinsey: Extrovertierte Typen mit Gel im Haar und Ambitionen auf einen Vorstandsposten, die seit der Konfirmationsfeier den CV nach McKinsey & Co ausgerichtet haben. 90% davon lesen hier im Forum.

D-Fine: Sozial talentierte Mathematiker (das alleine ist schon eine seltene Kombination), denen man einen Grund bieten muss, nicht in der Forschung oder Versicherung 40h die Woche zu schieben.

Ist doch klar, dass die nachher nicht denselben Exit suchen, wie Strategieberater..

WiWi Gast schrieb am 09.10.2017:

Nein, denn wenn der "typische d-fineler eine andere Persönlichkeit als die üblichen Berater" hätte, dann würde man ihm nach 5 Jahren nicht 140k zahlen.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2017:

Ja na und? Der Exit ist dann zu schlechteren Konditionen mit weniger Reisezeit. Der typische d-fineler hat vermutlich eine andere Persönlichkeit als die üblichen Berater, nicht vergessen.

antworten
WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Wo ja auch allgemein bekannt ist, dass in Versicherung und Forschung nach 5 Jahren 140k der Standard sind!

WiWi Gast schrieb am 09.10.2017:

Doch, klar. Stark verallgemeinert:

McKinsey: Extrovertierte Typen mit Gel im Haar und Ambitionen auf einen Vorstandsposten, die seit der Konfirmationsfeier den CV nach McKinsey & Co ausgerichtet haben. 90% davon lesen hier im Forum.

D-Fine: Sozial talentierte Mathematiker (das alleine ist schon eine seltene Kombination), denen man einen Grund bieten muss, nicht in der Forschung oder Versicherung 40h die Woche zu schieben.

Ist doch klar, dass die nachher nicht denselben Exit suchen, wie Strategieberater..

antworten
WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Oh man, da hat jemand das Argument verstanden ;)

WiWi Gast schrieb am 09.10.2017:

Wo ja auch allgemein bekannt ist, dass in Versicherung und Forschung nach 5 Jahren 140k der Standard sind!

WiWi Gast schrieb am 09.10.2017:

Doch, klar. Stark verallgemeinert:

McKinsey: Extrovertierte Typen mit Gel im Haar und Ambitionen auf einen Vorstandsposten, die seit der Konfirmationsfeier den CV nach McKinsey & Co ausgerichtet haben. 90% davon lesen hier im Forum.

D-Fine: Sozial talentierte Mathematiker (das alleine ist schon eine seltene Kombination), denen man einen Grund bieten muss, nicht in der Forschung oder Versicherung 40h die Woche zu schieben.

Ist doch klar, dass die nachher nicht denselben Exit suchen, wie Strategieberater..

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Ja - und scheinbar findet sich nun keiner mehr, der die Argumentation entkräften könnte.

WiWi Gast schrieb am 10.10.2017:

Oh man, da hat jemand das Argument verstanden ;)

WiWi Gast schrieb am 09.10.2017:

Wo ja auch allgemein bekannt ist, dass in Versicherung und Forschung nach 5 Jahren 140k der Standard sind!

WiWi Gast schrieb am 09.10.2017:

Doch, klar. Stark verallgemeinert:
...

antworten
WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Es wird nur jedem zu doof sein... Außer mir ;)

Genau diese 140k sind ja gerade der Grund nicht in die Versicherung zu gehen, da dort weniger bezahlt wird.

Nochmal langsam für dich
Mathematiker sieht:
Forschung interessant aber schlechter bezahlt

dfine 140k nach 5 Jahren

Mathematiker denk sich:
Ach scheiß drauf dass die Forschung interessanter ist... bei dfine verdiene ich immerhin viel mehr.

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Hallo itzahk,

zunächst einmal Glückwunsch zu den Angeboten, die Wahl ist eher ein Luxusproblem.
Was du von einigen Kommentaren hier zu halten hast, weißt du selbst, da dir die Angebote vorliegen und du in den Vorstellungsgesprächen i.d.R. auch etwas über die Gehaltsentwicklung erfahren hast.
Ob dir ein schwächerer Absolvent in 3-5 Jahren dein Gehalt glaubt, sollte für dich keine Rolle spielen.

Tendenziell ist d-fine akademischer und mathematischer, ZEB fachlich etwas breiter, die Unternehmenskultur ist bei beiden freundlich, die Firmen sind beide in ihren Kernbereichen hoch angesehen.

Wenn du mit anderen Mathematikern gut klarkommst (unteres Quartil der Sozialverträglichkeitsverteilung einmal ausgenommen) und Risikomanagementthemen im weiteren Sinne nicht uninteressant findest, machst du mit d-fine garantiert nichts falsch.
Zudem sollte man Coding nicht feindlich gegenüberstehen. Die Arbeitszeiten sind für Beratung absolut in Ordnung und die Weiterbildungsmöglichkeiten sind extrem gut.

Falls es dir sehr wichtig ist, den Freitag im Office zu verbringen, eine Priorität für BWLer-Kollegen (auch nicht die breite Masse) hast und/oder ein weniger technisches Arbeitsumfeld wünschst, ist ZEB auch sicher nichts, was du später bereuen wirst.

Viel Erfolg bei der Entscheidung und im neuen Job!

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

komm zu d-fine :D ich fange bald auch dort an

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

zeb, erstklassiger Shop mit spannenden Themen und kompetenten Kollegen! bei d-fine kenne ich niemand.

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Updates?

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

@TE: Wo bist du letztlich hingegangen? Und wie sind deine ersten Erfahrungen?

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

push

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

WiWi Gast schrieb am 18.01.2018:

push

Nach wie vor, beides Top Firmen, d-fine dabei etwas mathematischer und spezifischer, zeb eher breiter, strategischer, mehr die klassische UB (wenn auch natürlich auf FS fixiert)

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Was wären denn typische Exits bei zeb und d-fine?

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Naja, wie oben beschrieben: Nach 5 Jahren d-fine als Sachbearbeiter in die Industrie, die zahlen gerne 160k für solche Experten.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:

Was wären denn typische Exits bei zeb und d-fine?

antworten
WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:

Naja, wie oben beschrieben: Nach 5 Jahren d-fine als Sachbearbeiter in die Industrie, die zahlen gerne 160k für solche Experten.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:

Was wären denn typische Exits bei zeb und d-fine?

Kommt mir etwas viel vor?? Was ist mit zeb?

antworten
WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:

Naja, wie oben beschrieben: Nach 5 Jahren d-fine als Sachbearbeiter in die Industrie, die zahlen gerne 160k für solche Experten.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:

Was wären denn typische Exits bei zeb und d-fine?

Kommt mir etwas viel vor?? Was ist mit zeb?

Naja sagen wir es so: 160k für Sachbearbeiter in der Industrie (also ohne Führungsverantwortung) nach 5 Jahren sind auch für MBB Exits top - daher vielleicht etwas ambitioniert ;-)
zeb exits erstaunlicherweise nicht mal nur in die Bankenbranche (aber natürlich oft) - dort dann auch gerne auf T2/T1 Level (zeb wird hier ja nur aufgrund seiner Spezialisierung als T3 eingestuft). Aber schau doch am besten selbst ein bisschen auf LinkedIn rum. Dein Exit hängt auch maßgeblich von dir, deinem Netzwerk und deinen Projekten ab.

antworten
WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Wer versucht hier eigentlich ständig d-Fine kleinzureden? Die haben im deutschsprachigen Raum mehr Leute aus Oxford und Cambridge als jede andere Beratung. Die Leute, die dort arbeiten sind studierte, teils promovierte Mathematiker mit Top-Abschlüssen.

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Ich denke, dass der es einen Unterschied macht: Mathematiker vs. Physiker. Die Quote an Physikern bei d-fine scheint doppelt so hoch zu sein wie an Mathematikern. Was das jetzt heisst, weiss ich auch nicht :)

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:

Wer versucht hier eigentlich ständig d-Fine kleinzureden? Die haben im deutschsprachigen Raum mehr Leute aus Oxford und Cambridge als jede andere Beratung. Die Leute, die dort arbeiten sind studierte, teils promovierte Mathematiker mit Top-Abschlüssen.

Wer redet denn irgendjemand klein? 160k als Sachbearbeiter ist einfach super viel und sicher auch bei d-fine kein Standardexit. Fühl dich mal nicht so leicht angegriffen

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Probieren wir mal eine deduktive Herangehensweise.

Ausgangsfrage "Die Quote an Physikern bei d-fine scheint doppelt so hoch zu sein wie an Mathematikern. Was das jetzt heisst, weiss ich auch nicht :)" -> Was heißt das also?

Wikipedia sagt, dass d-fine 700 MA beschäftigt. Lass es 450 Berater sein, der Rest sei Verwaltungsapperat.

  1. Als erstes folgt also aus Deiner eigenen Aussage, dass bei d-fine (ca.) 300 Physiker arbeiten und 150 Mathematiker.

  2. Das Gehalt der Berater steigt jährlich um 15% (Quelle: oben im Thread, gesicherte Zahlen weil mehrmals gepostet), also erhält der 5-jährige d-fine-Physiker 130k (wurde oben mehrfach bestätigt).

  3. Wikipedia: "Im Jahr 2005, also nach der damals durchschnittlichen Studiendauer von 6 Jahren, gab es ca. 1500 Abschlüsse in Physik." -> Extrapolieren für geänderte Studienanfängerzahlen und bereinigt um die Quote von Physik-Abschluss-Inhabern, deren höchster Bildungsgrad _nicht_ die Promotion ist, ergibt nach großzügiger Schätzung, dass heute 1500 Physik-Doktoren pro Jahr deutsche Unis verlassen. Gern genauere/aktuellere Zahlen posten.

  4. https://www.academics.de/ratgeber/gehalt-physiker#subnav_mit_spezialisierung_hhere_gehlter_in_der_wirtschaft
    -> ganz unten, Zahlen von 2017: "...beträgt das Physiker-Einkommen nach 25 Berufsjahren auf durchschnittlich 5.078 Euro."

Sich ergebende, weiter zu bearbeitende Fragestellung (muss jetzt Tagesschau gucken):
Bei einem Anteil von 300 Physikern mit (im Schnitt, bei Verweildauer-Annahme 5 Jahre bei d-fine) 130k Jahresgehalt (ich weiß, erhöht sich exponentiell und nicht linear) bilden diese einen Anteil von 4% an der jährlichen Promotions-Kohorte. Wenn aber 4% 130k verdienen und der durchschnitt bei 5078Euro/Monat liegt, was bedeutet dies dann für die anderen Physiker?

antworten
WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Die Physiker, die irgendwann nicht mehr als solche arbeiten, zB als Berater, sollten demnach auch nicht mehr in der Statistik für Physiker geführt werden. Was auch immer du damit zeigen wolltest, es kommt nicht hin ;)

antworten
WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Autsch. Es geht doch gerade um Physiker, die als Berater arbeiten. Oder bin ich auch dann keine Physikerin mehr, wenn ich ein Kind bekomme?

WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:

Die Physiker, die irgendwann nicht mehr als solche arbeiten, zB als Berater, sollten demnach auch nicht mehr in der Statistik für Physiker geführt werden. Was auch immer du damit zeigen wolltest, es kommt nicht hin ;)

antworten
WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Naja, ich schätze, dass man zwischen Physik-Absolventen und Berufsphysikern unterscheiden muss. Was letztgenannte Gruppe angeht, habe ich keine Ahnung, was die so machen. Die verlinkte Statistik bezieht sich wohl aber auf Absolventen.

antworten
WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Deshalb heißt es auch ganz unten im Artikel "... Nach 25jähriger Berufserfahrung", weil e dort nur um Absolventen geht...

WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:

Naja, ich schätze, dass man zwischen Physik-Absolventen und Berufsphysikern unterscheiden muss. Was letztgenannte Gruppe angeht, habe ich keine Ahnung, was die so machen. Die verlinkte Statistik bezieht sich wohl aber auf Absolventen.

antworten
WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Bis nach 20 Uhr gearbeitet, OK. Wann wurde morgens angefangen?

WiWi Gast schrieb am 04.10.2017:

Wundere mich auch echt was hier so gesagt wird. Kenne zeb persönlich nicht, war aber selbst bei d-fine bis vorletzten Monat.

Die 5-Tages-Woche beim Kunden war das größte Manko für mich - die Projekte waren auch kreuz-und-quer in Deutschland verteilt. Bis nach 20Uhr wurde auch regelmäßig gearbeitet (projektabhängig natürlich), aber eben nicht bis 24Uhr.
Mit Master WING (quantitative Vertiefung) habe vor 2 Jahren knapp unter 60K bekommen. Der Großteil an Leuten ist aber beim Einstieg promoviert und verdient entsprechend bisschen mehr. Steigerung 15% p.a. kann ich bestätigen. Nach 3Jahren ist man idR bei 100k.
Stimmung ist halt etwas gewöhnungsbedürftig für einen WINGler. Sind halt größtenteils Mathematiker, die so manches Vorurteil erfüllt haben. Nett waren sie zu mir nach einer Zeit aber alle ;-)

antworten
WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Ich kann auch was zu dem Thema beitragen:

Bei d-fine verdient man genau, wie alle behaupten. Einstieg mit 58k (mit Master) und 15% Plus jedes Jahr die ersten 6 Jahre. Danach als Manger individueller. Arbeitszeiten sind selten bis nach 20 Uhr und Themen sind quantitativ bis zu Prozessmanagement und KI-Themen. Exits kenne ich einige, die meisten haben hören nach 3-5 Jahren auf (nach Beförderung zum Manager) und verdienen dann meist das Gleiche wie bei d-fine. Ein Top-Exit hat es nach 2-3 Jahren aber auch mal auf 120k+ geschafft, aber das ist eher die Ausnahme. Normalerweise ist der Ausstieg in etwas gleich vergütet...

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

zur Aktualisierung: Das Masterprogramm in Oxford in Mathematical Finance wurde eingestellt.

WiWi Gast schrieb am 02.10.2017:

d-fine ist klein und spezialisiert, aber in dem Bereich sehr stark. Sitzen bei jeder Bank in Frankfurt auf Projekten. Arbeitszeiten deutlich angenehmer, als es bei anderen Beratungen der Fall ist. 5 Tage Woche beim Kunden ist Unsinn. Was d-fine in meinen Augen von vergleichbaren Beratungen nochmals differenziert, sind die Weiterbildungsmöglichkeiten, insbesondere für Mathematiker/Physiker -> Master in Finanzmathematik in Oxford. Keine der vergleichbaren Beratungen kann da mithalten (Tier 1 & 2 Beratungen lasse ich mal außen vor, sind hier aber auch der falsche Vergleich).

antworten
WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Gibt jetzt aber den in Software Engineering von Oxford, was auch seine Vorzüge hat.

WiWi Gast schrieb am 20.06.2019:

zur Aktualisierung: Das Masterprogramm in Oxford in Mathematical Finance wurde eingestellt.

WiWi Gast schrieb am 02.10.2017:

d-fine ist klein und spezialisiert, aber in dem Bereich sehr stark. Sitzen bei jeder Bank in Frankfurt auf Projekten. Arbeitszeiten deutlich angenehmer, als es bei anderen Beratungen der Fall ist. 5 Tage Woche beim Kunden ist Unsinn. Was d-fine in meinen Augen von vergleichbaren Beratungen nochmals differenziert, sind die Weiterbildungsmöglichkeiten, insbesondere für Mathematiker/Physiker -> Master in Finanzmathematik in Oxford. Keine der vergleichbaren Beratungen kann da mithalten (Tier 1 & 2 Beratungen lasse ich mal außen vor, sind hier aber auch der falsche Vergleich).

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WiWi Gast

Re: zeb "vs." d-fine

Insbesondere diese "no strings attached" policy ist hier natürlich stark. Man kann theoretisch den Master in 2,5 Jahren durchziehen und danach direkt kündigen. Keine Verpflichtung danach noch zu bleiben um "Schulden abzuarbeiten" wie es ja oft üblich ist.

Ein großes Manko bei d-fine ist aber die 5 Tage Woche beim Kunden und die doch sehr spärlich gelebte Homeoffice-Policy. Aber da kann nur hoffen, dass Corona hier langfristig etwas ändert.

Zyrax schrieb am 03.05.2020:

Gibt jetzt aber den in Software Engineering von Oxford, was auch seine Vorzüge hat.

WiWi Gast schrieb am 20.06.2019:

zur Aktualisierung: Das Masterprogramm in Oxford in Mathematical Finance wurde eingestellt.

WiWi Gast schrieb am 02.10.2017:

d-fine ist klein und spezialisiert, aber in dem Bereich sehr stark. Sitzen bei jeder Bank in Frankfurt auf Projekten. Arbeitszeiten deutlich angenehmer, als es bei anderen Beratungen der Fall ist. 5 Tage Woche beim Kunden ist Unsinn. Was d-fine in meinen Augen von vergleichbaren Beratungen nochmals differenziert, sind die Weiterbildungsmöglichkeiten, insbesondere für Mathematiker/Physiker -> Master in Finanzmathematik in Oxford. Keine der vergleichbaren Beratungen kann da mithalten (Tier 1 & 2 Beratungen lasse ich mal außen vor, sind hier aber auch der falsche Vergleich).

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