Mobbing - Kleinkrieg am Arbeitsplatz
Wie sagt Stromberg immer so schön treffend: Büro ist Krieg!
antwortenWie sagt Stromberg immer so schön treffend: Büro ist Krieg!
antwortenAußer man schiebt Dienst nach Vorschrift und hat für Kollegen, Chef und Kunden nur ein tangentierendes Interesse.
antworten75 Prozent der Arbeitnehmer waren laut einer aktuellen Online-Umfrage des Karriereportals Monster.de im Beruf schon einmal von Mobbing betroffen. Nur 10 Prozent der Befragten sind mit dem Arbeitsklima in ihrem Unternehmen rundum zufrieden.
Vom Mobbing durch Kollegen und Vorgesetzte bis zum Cyberbullying, dem Angriff via Internet oder Handy. Studenten der Hochschule Darmstadt erstellten die Informationswebsite „Stoppt die Mobber“ für Betroffene und in die Thematik Involvierte.
Selbsthilfe gegen Cyber-Mobbing: Mit dem Launch der von der Niedersächsischen Landesmedienanstalt initiierten Internetplattformfinden Jugendliche erstmalig ein Angebot im Netz, das ihnen Hilfestellung und Beratung bei Problemen im Web durch andere Jugendliche bietet.
Das Personen-Suchtool Yasni fragt nach: Mehr als 40 Prozent der deutschsprachigen Internet-Nutzer durchleuchten ihre Arbeitskollegen per Mausklick.
Die Bundeszentrale für politische Bildung hat Themenblätter für den Unterricht zum Thema "Mobbing in der Schule" für Lehrkräfte herausgegeben. Bei der Bearbeitung der Themenblätter reflektieren die Schüler anhand verschiedener Aufgaben ihr eigenes Umfeld und analysieren dann Beispielfälle, um sich in die Lage von Mobbingopfern hineinzuversetzen und mögliche Handlungsoptionen zu diskutieren. Die Themenblätter enthalten neben verschiedenen Informationen und Arbeitsbättern eine Reihe Linktipps und Literaturempfehlungen.
Eine Online-Umfrage mit 11.000 Teilnehmern in Deutschland zeigt: Mobbing ist in den Unternehmen weit verbreitet. Überraschend: Deutsche Männer sind nach eigenem Dafürhalten häufiger von Schikanen betroffen als Frauen.
Hier sind 20 nicht ganz ernst gemeinte Tipps zusammen getragen, die selbst die entspanntesten Kollegen auf die Palme bringen dürften. Die Liste dient lediglich zur Erheiterung. Von einer Anwendung wird ausdrücklich abgeraten.
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
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