Der Preis ist aber nur ein bedingtes Qualitätskriterium. Ein 40-Tonner LKW ist teurer als eine Oberklasselimousine. Pendler oder Außendienstler fahren trotzdem eher die Limousine, weil sie für ihren Anwenungsfall besser geeignet ist.
Wenn es nur um den Preis geht: Ja, da kann man problemlos mehr ausgeben, als für ein standard Businessnotebook.
Ich bin aber mal gespannt welche Modellreihen und Hersteller qualitativ (nicht rein preislich) oderhalb von T-Serie, Elitebook, etc. angesiedelt sein sollen. Macbooks sind es nicht.
Das RAM nicht viel Strom braucht stimmt. Da bekommst du aber auch problemlos 32 GB in deinem Businessnotebook. Die Stromfresser sind CPU und GPU (und der Bildschirm, den hat aber jeder, nur evtl. noch größer). Und das sind genau die Bauteile, von denen für Businessnotebooks nicht die teuersten und leistungsfähigsten, sondern eher das Mittelfeld, das aber stromsparender ist, verwendet wird.
WiWi Gast schrieb am 17.03.2021:
Keine Ahnung, wann du dir das letzte mal einen Laptop gekauft hast aber die T-Serie, HP-Serie ist preisliches mittelfeld. Qualitativ ist da noch Luft nach oben. Wenn du nicht gerade den Videoschnitt, Gaminglaptop hast, habe die Geräte heute alle ausreichend Akkulaufzeit und sind dabei schlank (sowohl kg technisch, wie verbrauchstechnisch). Ob da nun 8, 16, oder 32 RAM verbaut sind, macht beim akkuverbrauch nicht wirklich einen unterschied. Die Dinge die am Meisten Einfluss auf die Akkulaufzeit haben sind GPU und wie stark diese beansprucht wird und, tatzächlich, die Bildschirmhelligkeit, die man ja selbst einstellen kann. Der Screen verbraucht immer noch verhältnismäßig viel.
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