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Berufseinstieg: Wo & WieÖD

Arbeiten im Öffentlichen Dienst

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WiWi Gast

Arbeiten im Öffentlichen Dienst

Hallo,

was sind denn Eure Meinungen zum Arbeiten im öffentlichen Dienst? Ich werde demnächst fertig mit dem Studium und schwanke ein wenig zwischen Geld + Stress in der Industrie und weniger Geld (30-34 k) + (vermutlich) weniger Stress beim Amt?
Arbeitet vielleicht jemand von Euch in einer Behörde und kann mal seine Erfahrungen niederschreiben? Das wäre super.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Öffentlichen Dienst

hallo,
hast du fh oder uni abschluss?

  1. ob du bei der behörde weniger stress hast, kann nicht gesagt werden.
  2. als angestellter ist dein job nicht sicherer als in der industrie.
  3. grds. schlechte aufstiegsmgl
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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Öffentlichen Dienst

Hallo,

ich habe nach dem Studium zuerst in der Industrie (Controlling) gearbeitet, bin dann in den ÖD gewechselt und jetzt seit ca. 2 Jahren dort. Erfahrungen: In der Industrie habe ich ca. 33 T¤ verdient, ÖD startete ca. mit 36 T¤ (Stufe 1 T13). DEUTLICH weniger Stress und kürzere Arbeitzszeit: Mo-Do 8-16:30 Uhr, Freitag bis 15:00Uhr. Allerdings wohl weniger Aufstiegsperspektiven als in der Industrie, dafür Sicherheit und feste Gehaltsprogression.
Fazit: Würde zu ÖD raten!

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Öffentlichen Dienst

würde vom öffentlichen Dienst abraten, zumal die charakteristische Jobsicherheit auch immer mehr verloren geht..

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Öffentlichen Dienst

Ich habe Praktika in zwei verschiedenen Bundesministerien absolviert.

Weniger Stress stimmt nur bedingt. Das Ziel der Gewinn- bzw. Renditesteigerung fällt bei Tätigkeiten im Amt weg, aber funktionaler und zwischenmenschlicher Stress bleibt.

Funktionaler Stress meint, daß es in Abhängigkeit von Deinem Job Tätigkeiten und Projekte gibt die zu bestimmten Zeitpunkten abgeschlossen sein müssen. Der Stress den man dann hat unterscheidet sich vom Deadline-Stress in der freien wirtschaft überhaupt nicht.

Zwischenmenschlicher Stress (nervige Mitarbeiter oder Kollegen) ist im öffentlichen Dienst genauso vorhanden wie in der Wirtschaft.

Ich habe aber vor allem auch bemerkt, daß viele Leute in der Ministerialbürokratie eine echt ruhige Kugel schieben und sich extrem langweilen. Wer da keine eigene Motivation mitbringt der läuft echt Gefahr in Lethargie zu erstarren.

Mir haben die zwei Praktika ganz deutlich gezeigt, daß eine Tätigkeit im öffentlichen Dienst für mich definitiv NICHT in Frage kommt.

Eine Referenten-Tätigkeit in einem Verband dürfte einen echt guten Kompromiss darstellen. Da hat man ruhigeres Arbeitsleben aber immer noch genügend nähe zu Wirtschaft & Wettbewerb um nicht völlig einzurosten.

Frage: Was hast Du denn studiert und welche Stellen im ÖD interessieren Dich?

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Öffentlichen Dienst

In einem Amt ticken die Uhren eben anders.
Ich war in der Industrie und bin dann ins "Amt" gewechselt.
Du siehst das schon richtig, in der Industrie geht es eben wilder zu, man kann z.b. gefragt werden, ob man nicht doch den einen Tag im Urlaub zum wichtigen Kunden mitfahren kann, usw. Diese ganze Einstellung eben.
So etwas kennen die Leute auf dem Amt überhaupt nicht.
Du bekommst dein Geld, und verrückt macht sich keiner - weil es eben keine Konkurrenz am Markt gibt. Es kommt nicht ein anderes Amt und will die Leute "abwerben".
Das sorgt für eine gänzlich andere Stimmung.
Von der Arbeit her kann man da nichts sagen, weil es immer auf die Stellen ankommt, die man bekommt.
Es kann überall angenehmer oder stressiger sein, je nachdem wie einem der Job liegt.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Öffentlichen Dienst

Ich bin der Fragesteller: Ich habe einen Masterabschluss in BWL an der FH gemacht. Also eigentlich wäre das TVÖD 13 also zirka 36 K Euro im Jahr. Damit könnte ich mich anfreunden. Bei manchen Stellen bezahlen sie aber nur TVÖD 10, also knapp 30 K. Das finde ich recht wenig. Da kann man leider nicht verhandeln, habe ich den Eindruck.
Ansonsten würde der Rest (Arbeitsumfeld) schon passen - ich bin nicht so der Karrieretyp und habe gern pünktlich Feierabend, um meinem Privatleben nachzugehen. Das vermisse ich echt in der freien Wirtschaft. Knüppeln bis um 19.00/20.00 Uhr das muss ja nicht sein.
Gut, ganz sicher sind die Jobs natürlich auch nicht mehr - den Eindruck habe ich auch.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Öffentlichen Dienst

also,
tvöd 10 ist für fh absolventen /bsc gemacht.
mit uni/msc ist tvöd13 standard. wenn du für 30k arbeiten gehen willst, ist das deine sache, aber vergiss nicht: nach 10 jahren bist du vielleicht bei 45k, während du in der freien wirtschaft bei grds 60k gelandet bist.
und sicher ist kein job, gerade nicht im öd (in den letzten 10jahren wurden 20% !!! aller stellen bei beamten und angestellten abgebaut)

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anberta

Re: Arbeiten im Öffentlichen Dienst

Hallo!

Wie kommt man denn zu einer Stelle im öffentlichen Dienst als Dipl.-Kauffrau (FH)? Gibt es für die Stellenangebote spezielle Suchmaschinen im Netz? Oder muss man die einzelnen Behörden durchsuchen?

Brauche Hilfe!

Berta

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Öffentlichen Dienst

wie hoch ist den die Warscheinlichkeit, verbeamtet zu werden ?

weil dann lohnt sich so ein Job doch total, denn man zahlt dann keine Sozialabgaben mehr, außer einen Zuschuss zur privaten Krankenkasse.

Bei etwa 3000 Brutto monatlich bleiben dann einem Beamten etwa 2200 - 2300 netto bei Stk 1.
Darum kann man Beamtenbruttosolde nicht mit Bruttogehältern vergleichen.

Wenn man dann Kinder hat, gibt es nochmal Zuschläge, genauso wenn man heiratet.

Außerdem bekommt man allein durchs älter werden noch Zulagen.

So kommt ein Beamter im höheren Dienst mit 40 und 2 Kindern locker auf 3500 - 4000 netto, inkl. privater Krankenversicherung.

Auch vorteilhaft ist der super Kündigungsschutz und man hat keinen Globalisierungsdruck

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Öffentlichen Dienst

Ja ich hatte mal eine Suchmaschine, ich schau nochmal dann poste ich sie hier.
Und dem Vorposter: Also die Behauptung, in der Wirschaft nach 10 Jahren grundsätzlich 60k zu bekommen, ist aber weit aus dem fenster gelehnt.
Es ist eine "freie" Wirtschaft, so feste Regeln gibt es nicht.
Kann genauso gut sein, dass du dann eben nicht soviel verdienst.
Es gehört schon noch etwas Glück dazu!

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Öffentlichen Dienst

in bw oder bay sind 60k nach 10 jahren das minimum, in sachsen oder berlin überdurchschnittlich!

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Öffentlichen Dienst

Fakt ist doch, dass die Sicherheit im ÖD viel höher ist als in der freien Wirtschaft. Zumindest in den Bundesbehörden wird niemand entlassen. Zudem ist man auch als normaler Angestellter nach 15 Jahren Zugehörigkeit unkündbar!! Verbeamtung ist oft nach 2 Jahren möglich. Tja, beim Gehalt ist aber mit ca. 54 T¤ schluss...

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Öffentlichen Dienst

Du bist nicht aus bw, stimmts?
Eine etwas engstirnige Behauptung. Wo hast du denn dieses Wissen her?
Meinst du, man bekommt das Geld hinterhergeworfen? Meinst du, wir wissen nicht, was seit dem ERA-Tarifvertrag los ist?

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Öffentlichen Dienst

Wenn Du schon Kinder hast oder planst demnächst zu heiraten und Kinder in die Welt zu setzen, dann ist ÖD super.

Zuallererst steigt das Gehalt mit Heirat und Kindern. Außerdem hast Du im Job genügend Ruhe um die Kraft für die anstrengenden Phasen des Kinderaufziehens aufzusparen.

Wen Du in der freien Wirtschaft längere Zeit "durchhängst" ist Dein Job schnell mal in Gefahr.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Öffentlichen Dienst

du hast in der industrie im controlling 33 tsd. p.a. verdient?
demnach sind ja die hier oftmals gemachten angaben von 38 tsd. p. a. aufwärts im controlling ziemlich illusorisch, oder?

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Öffentlichen Dienst

Also > 38 T¤ p.a. sind meiner Meinung nach am Anfang eher selten. Ich habe die 33 T¤ bei einem mittleren Unternehmen (ca. 3000 Mitarb.) bekommen - Soweit ich weiß sind am Anfang z.B. bei KarstadtQuelle im CO auch nicht mehr drin. Und bei mir gabs die 33T¤ bei ca. 50 h/Woche. Übrigens: Die Angaben zum ÖD (z.B. Unkündbarkeit nach 15 Jahren, Gehalt) stimmen. Steht so im Arbeitsvertrag.

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