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Öffentliche Banken - Bewerberlevel?

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WiWi Gast

Öffentliche Banken - Bewerberlevel?

Hallo liebe WiWi-Community,

nach meinem BA in öffentlicher Verwaltung und meinem MA in BWL (Finance&Marketing), interessiere ich mich für eine Anstellung bei einer öffentlichen Bank (KfW, Rentenbank, Sparkasse, Landesbanken, Förderbanken).
Wie schätzt Ihr etwa das Bewerberlevel ein? Viele private Banken zahlen schließlich eher hohe Gehälter und erwarten dafür auch einen sehr guten Abschluss von einer Top-Uni. Zwar habe ich voraussichtlich einen guten Abschluss (~1,9), aber eben nicht von einer Uni mit Namen und auch keine Bankausbildung, sondern nur Praktika in öffentlichen Finanzen. Da der öffentliche Dienst generell weniger bezahlt als die privaten Pendants, müsste das Bewerberlevel doch etwas niedriger liegen, oder übersehe ich etwas? Wie sind eure Erfahrungen mit dem Thema Bewerbungen bei öffentlichen Banken?

Vielen Dank für Eure Kommentare :-)

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WiWi Gast

Öffentliche Banken - Bewerberlevel?

Du vermischt völlig verschiedene Banken und damit kann man dir praktisch keine vernünftige Antwort geben.

Für den größten Teil der "normalen" Geschäftsbanken der Kategorie Raiba und Sparkasse gilt:

1) Die Digitalisierung baut Personal und Filialen in atemberaubender Geschwindigkeit ab

2) Der Nachwuchs wird zu 90% intern über Auszubildende und duale Studenten organisiert

3) Externe Berufseinsteiger haben kaum eine realistische Chance, selbst dann nicht, wenn mal eine Stelle ausgeschrieben wird

4) Die Bezahlung ist konstant nach unten gegangen. Ich habe mich 2012 bei einen Sparkassen-Trainee-Programm beworben. Das Gehalt damals lag bei 2.750 Euro. Das entsprach bei 13,5 Gehältern ca. 37,2k. Mein Bruder hat sich 2017 auf das gleiche Programm beworben und heute liegt das Angebot bei 2.400 Euro. Also bei 32,4k. Wenn man da die Inflation bedenkt, ist der Rückgang noch krasser. Kann schon sein, dass es bei einer Sparkasse in München leicht variiert, aber die Grundtendenz bestimmt nicht.

5) Selbst, wenn du einen der 10% Stellen willst, heißt das Bewerberlevel oft Vitamin B, dann ist das Level egal. Ohne Vitamin B muss es schon ein 1er-Studium sein. Die Praktika sind nicht so wichtig, aber du musst dich gut verkaufen können.

Die Erfahrungen gelten für die normalen Banken. Ich denke aber die halten 90% der Stellen, die du angehen möchtest. Für den Rest wie KfW & Co. muss das nicht gelten. Da können die Gehälter höher sein, aber sicher auch die Anforderungen und Einstellungstest.

Meiner Meinung nach suchst du dir aber ein extrem schwieriges Feld aus. Banken, Versicherungen und generell der Finanzbereich bauen massiv ab und nicht auf. Da sind die Karten, wenn du kein ganz besonderes Profil hast nicht gut und die Arbeitgeber können, aufgrund weniger Stellen und viel mehr Bewerber, praktisch machen, was sie wollen.

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WiWi Gast

Öffentliche Banken - Bewerberlevel?

Arbeite bei einer Sparkasse. als externer genommen zu werden ist sehr schwach und meistens nur mit Berufserfahrung möglich. Die meisten Leute in einer SPK sind DH-Studenten oder Azubis bzw. alles Eigengewächse.

Einstieg (Ohne Erfahrung) ist EG8/2. nach einem Jahr ist eine Hochstufung auf EG9 vorgesehen. Gibt 14 Gehälter 39h/w Arbeitszeit.
Nach 1-2 Jahren BE ist man bei 40k. Der öffentliche Dienst zahlt schlecht aber die WLB ist gut und der Job ist recht entspannt. Bin jetzt nach 5 Jahren in EG10 (habe aber auch nicht wirklich mich reingehängt) und habe somit 4000x14 Euro. Wer das große Geld will ist hier falsch. Wenn ich in meiner Stufe verweile habe ich nach weiteren 10 Jahren ca. 70k (ohne Einberechnung der Tariferhöhungen also Stand heutige Kaufkraft). Ab EG11 ist bei uns Personalverantwortung!

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

Hallo liebe WiWi-Community,

nach meinem BA in öffentlicher Verwaltung und meinem MA in BWL (Finance&Marketing), interessiere ich mich für eine Anstellung bei einer öffentlichen Bank (KfW, Rentenbank, Sparkasse, Landesbanken, Förderbanken).
Wie schätzt Ihr etwa das Bewerberlevel ein? Viele private Banken zahlen schließlich eher hohe Gehälter und erwarten dafür auch einen sehr guten Abschluss von einer Top-Uni. Zwar habe ich voraussichtlich einen guten Abschluss (~1,9), aber eben nicht von einer Uni mit Namen und auch keine Bankausbildung, sondern nur Praktika in öffentlichen Finanzen. Da der öffentliche Dienst generell weniger bezahlt als die privaten Pendants, müsste das Bewerberlevel doch etwas niedriger liegen, oder übersehe ich etwas? Wie sind eure Erfahrungen mit dem Thema Bewerbungen bei öffentlichen Banken?

Vielen Dank für Eure Kommentare :-)

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WiWi Gast

Öffentliche Banken - Bewerberlevel?

Arbeite in einer von dir genannten Bank mit Sparkassenhintergrund.

Da man gute Bewerber will, zahlen wir nach privaten Banktarif. Das machen viele anderen Häuser aus dem Sparkassenverbund und auch die KfW obwohl das ja öffentliche Banken sind.

Bin nach dem Bachelor mit TG7 (so knapp 52k) eingestiegen.

Mein Profil:

  • Bankausbildung
  • Bachelor staatliche Uni (Köln, Frankfurt, München) 1,9
  • Bankpraktika
  • Auslandssemester

So sieht in etwa das Profil der anderen Einsteiger oder Trainees auch aus.
Wenn du keine Bankausbildung hast dann mach auf alle Fälle Praktika!

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WiWi Gast

Öffentliche Banken - Bewerberlevel?

Die Top Adresse, wenn es um die öffentliche Banken geht, ist die Kfw. Die nehmen aber auch nur Bewerber mit einem überdurchschnittlichen Profil. Es gibt aber auch genug private Banken, die weniger als die von Dir gennanten öffentlichen Banken zahlen.

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WiWi Gast

Öffentliche Banken - Bewerberlevel?

Arbeite ebenfalls bei einer von dir genannten Adresse. Top-Uni interessiert keinen, ebenso wie die Note (sollte aber schon 2,x sein). Praktika sind wichtiger. Generell sind die Stellen je nach öffentlicher Bank auch nicht so umkämpft, da die nicht so bekannt sind. Auch gibt es bei uns auch eher selten öffentlich ausgeschriebene Trainee- oder Einsteigerstellen, da der Bedarf hauptsächlich durch duale Studenten gedeckt wird. Einstiegsgehalt ist ähnlich wie bei den privaten TG7/11, also mit Bonus vielleicht 55k

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WiWi Gast

Öffentliche Banken - Bewerberlevel?

Vieles, was hier geschrieben wurde, hat mit der Realität nichts zu tun. Sparkasse, Raiffeisenbank & Co. nehmen kaum externe Berufseinsteiger sondern bilden ihre Absolventen dual aus. Das ist schon einmal der erste Punkt, an dem man merkt, dass bei vielen einfach der echte Einblick fehlt.

Der nächste Punkt ist, dass die Digitalisierung die Nachfrage nach Personal nicht nur sinken lässt, sondern sie sogar beinahe nicht mehr vorhanden ist, da man erstmal intern die Leute versetzen muss. Dass auch der Faktor gar nicht vorkommt, obwohl in den Nachrichten täglich darüber berichtet wird, lässt mich schon nachdenklich werden.

Als letzten Punkt möchte ich feststellen, dass ich Trainee bei einer Sparkasse war. Das war zwar im ländlichen Raum mit einer Zentrale in einer Stadt mit ca. 100.000 Einwohner, aber das gab es einheitlich 2.500 Euro brutto pro Monat für jeden. Das heißt, für jeden internen und für jeden der ganz wenigen externen. Bei der KfW ist das vielleicht anders, aber bei den 0915-Programmen ist das so.

Und dann noch ein Wort zum Bankentarifvertrag. In der Realität interessiert das keinen Menschen. Es ist so ein typischer Forenmythos, dass es genau festgelegt wäre, wer wo eingegliedert wird. Habe ich auch schon in anderen Threads gelesen, aber in Wirklichkeit gibt es das nicht. Es wird nach der Stelle eingegliedert und bezahlt und selbst da gibt es Spielraum.
Das müsst ihr endlich mal kapieren und wenn man eine Traineestelle in der Sparkasse halt in E5, E6 oder E7 eingliedert, weil man die Ausbildung in den Vordergrund stellt, sagt da kein Betriebsrat was dagegen.

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WiWi Gast

Öffentliche Banken - Bewerberlevel?

Bei den Landesbanken bezweifle ich, dass man mit 2,x unterkommt. Die bilden ja bereits dual aus und für die Trainees haben sie auch starke Bewerber, da muss man sich nichts vormachen. Und die Bezahlung ist auch nicht schlecht, sondern mit das Beste, was man so finden kann.

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WiWi Gast

Öffentliche Banken - Bewerberlevel?

Banken decken zu 90% ihren Bedarf intern durch duale Absolventen und Fortbildungen ab. Für die restlichen 10% der Stellen braucht man ein Top-Profil, wenn man überhaupt eine Chance haben will, denn man streiten sich bei den 10% da auch mit Wechslern von anderen Banken und Berufserfahrenen mit Fortbildung rum. Gerade in Zeiten, in denen die Digitalisierung zu massivem Stellenabbau führt, ist da mit einer 2,X nichts, aber auch gar nichts drin. Das funkt nur, wenn der Papa oder der Onkel sehr wichtig in der Bank ist. Für den Rest gilt: Man muss schon 100% super sein, wenn man keinen Banken- oder Versicherungen Stallgeruch hat.

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WiWi Gast

Öffentliche Banken - Bewerberlevel?

Die Landesbanken haben haben Traineeprogramme ohne Dual-Studium. Siehe BayernLB.
Das wichtigste, um da hineinzukommen ist, dass man schon mal ein Praktikum vorher bei der Bank gemacht hat. Alternativ Bankausbildung.
Note und Uni ist egal. Waren damals genügend mit 2,x.

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WiWi Gast

Öffentliche Banken - Bewerberlevel?

Das Problem ist, dass die internen dualen danach unabhängig von der angenommenen Stelle erstmal auf TG6/5 gesetzt werden

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WiWi Gast

Öffentliche Banken - Bewerberlevel?

Bin bei der KfW und die Dualen bekommen hier nach dem Studium TG8/11 :)

Finde aber hier wird sehr viel Schwarzmalerei betrieben und Quatsch erzählt. Vor allem von ein paar gescheiterten Existenzen aus der SPK Fraktion.

Ich habe eine Ausbilldung bei einer SPK, war in einer LB Praktiktant und Werkstudentin, bin dann aber lieber nach dem Studium zur KfW.

Wenn das Profil in Ordnung ist, hat man Chancen. Meine alte LB hatte echt starke Nachwuchsprobleme und dackelt zu jeder Karrieremesse, hat ein Top Trainee Programm (mit Wahlstation in NY/LDN/PAR etc) da stimmt das hier erzählte von wegen "da wird niemand eingestellt, außer du bist der Sohn vom Vorstand" absolut nicht!

Verstehe auch nicht wieso Leute das schreiben. Wahrscheinlich hat man Angst vor Konkurrenz oder wurde selbst nicht bei Deka/Helaba/LBBW/Baylaba genommen und gammelt jetzt bei Kreissparkasse Köln im Controlling...

Dementsprechend sollten einigermaßen ambitionierte Leute auch alles vergessen was nur nach TVöD bezahlt und zu den Häusern gehen die nach dem Tarif private Banken bezahlen, obwohl sie in öffentlicher Hand sind.

Falls konkrete Fragen sind, helfe ich gerne. Hab ja wie gesagt das volle Programm von SPK zu einer Landesbank und jetzt eben KfW - durch :)

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WiWi Gast

Öffentliche Banken - Bewerberlevel?

WiWi Gast schrieb am 20.01.2019:

Die Landesbanken haben haben Traineeprogramme ohne Dual-Studium. Siehe BayernLB.
Das wichtigste, um da hineinzukommen ist, dass man schon mal ein Praktikum vorher bei der Bank gemacht hat. Alternativ Bankausbildung.
Note und Uni ist egal. Waren damals genügend mit 2,x.

Ja, "damals", aber "damals" hatte auch noch nicht jeder Abitur und anschließend mit mindestens guten Noten studiert. Die Auswahlkriterien sind schon deswegen etwas andere ;)

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WiWi Gast

Öffentliche Banken - Bewerberlevel?

WiWi Gast schrieb am 20.01.2019:

Das Problem ist, dass die internen dualen danach unabhängig von der angenommenen Stelle erstmal auf TG6/5 gesetzt werden

Die Info kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, allerdings gilt das auch für externe, denn die externen Absolventen sind den internen in allen Bereichen unterlegen. Das eigentliche Problem ist, dass ihr KfW mit Sparkasse & Co. in einen Topf werft, also Nische mit Mainstream.

Wenn ihr eine Trainee-Programm bei der Nische bekommt, dann wird das auch super bezahlt. Seid ihr aber im Vertriebsprogramm der Sparkasse gelandet, macht euch schon mal auf eine 30k-Enttäuschung gefasst..

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