Hallo, wäre toll wenn Ihr euch an Vergleichen beteiligt!
Nach letzten Ranking siehts ja so aus
1.Randstad
Was haltet Ihr von internen Stellen bei diesen Zeitarbeitsfirmen?
Vor allem Manpower interessiert mich sehr ( siehe den anderen Bericht darüber)
Freue mich über Meinungen und Erfahrungen
antwortenZeitarbeit ist Zeitarbeit!!!! Kennst du Ferchau?? Ein Dr....
antwortenWarum redet der Elitenachwuchs über Zeitarbeitsfirmen?
Von den Sternen in die Gosse, oder was wollt ihr erreichen?
unqualiefizierte Aussage!
Elitenachwuchs wenn ich sowas schon höre!
Ausserdem gehts hier um interne Stellen bei Zeitarbeitsfirmen!!!
Und genau diese Stellen sind zu genüge mit Hoch/Fachhochschulabsolventen besetzt!!!
antwortenGehört Timecraft hier nicht auch zu? Oder sind die zu klein?
antwortenRandstad ist top. Ganz klar. Sonst wären sie auch nicht Marktführer.
antwortenDie beuten alle nur aus!!!! Ist zwar besser als ALG, aber das ist auch die schlechteste Alternative!!
antwortenKlar wenn man als Zeitarbeiter eingesteellt wird!!
Aber nicht als interner Mitarbeiter!
Hab recht vernüftige Konditionen genannt bekommen!
Geht es insgesammt etwas genauer? Finde es auch uebel, wenn hier jeder irgendeinen Satz zum besten gibt, ohne genauer darauf einzugehen! zu persona findet man ja so einiges, aber wie ist es mit manpower?
Qualifizierte Aussagen von mitarbeitern oder ehemaligen wären schon ganz nett!
gruss
antwortenBei Ranstad war ich auch zum VG.
Zum Gehalt wollten die mir aber nichts sagen!
Meinten, dass 1. VG sei nicht der richtige Teitpunkt für Gehaltsgespräche. Kann mal jemand mit Zahlen rüberkommen?
hahaha was ist denn das für eine Aussage? Hast gesagt dein Lebenslauf ist auch nicht das richtige Thema?
antwortenDu das kann man generell nicht sagen, denn es hängt stark von der NL ab, in der Du eingesetzt wirst..
antwortenrecruiter bei manpower? 80 calls am tag sind dort pflicht.
antwortenEs gibt ja noch andere Jobs außer Disponent.
Wie sieht es in der Zentrale oder als Inhouse AM aus?
Lies mal den Beitrag vom 19.09.06 unter dem Topic "Randstad" ... das sagt alles!!!
antwortenIst glaube ich echt eine eher mäßige Branche. Schade, dass das vielleicht die Arbeitsform der Zukunft wird.
antwortenHallo zusammen,
also wenn ich diese z.T unqualifizierten Kommentare lese, kann ich verstehen das die Branche einen (zu unrecht) schlechten Ruf hat. Ich kann zwar nur von Manpower (als ehemaliger NLL) sprechen, aber das was ich dort erlebt habe war überwiegend positiv.
Ich fing als Abteilungsleiter mit einem Gehalt von 2200¤ brutto an. Nach der 6 monatigen Probezeit bekam ich Incentive, da die NL recht gut lief. Das waren immer ca. 400-500¤ brutto. Reisekosten konnte ich auch abrechnen und so hatt ich immer ein montaliches Gehalt von ca. 2800-2900¤ brutto.
Unqualifiziert bist eher Du, wenn du so einen Job machen musst!
antwortenGeringqualifizierte? Es gibt mittlerweile genug Akademiker, die Zeitarbeit als Übergangslösung sehen, bis sie eine erste Festanstellung haben. Klar bekommt man hier kein Gehalt wie bei McKinsey & Co, aber die Tätigkeiten können auch für Hochqualifizierte durchaus anspruchsvoll sein und die Bezahlung ist immer noch um Etliches besser als bei diesen unsagbaren ausbeuterischen Absolventen-Praktika, für die es von der Unternehmensseite oft rein gar keine adäquate Gegenleistung gibt - entweder schuften für lau oder für lächerliche Kleckerbeträge (um die 400 Euro). Dennoch würde ich in so einer Branche aufgrund des sehr negativen Images niemals eine langfristige Anstellung als Personaldisponent z.B. suchen...
antwortenAber es ist ja heute fast die einzige Möglichkeit, als frischer Absolvent ohne viel Erfahrung im Personal hat man ja kaum Chancen auf einen Job in einem Unternehmen
antwortendem kann ich mich nur anschliessen. Wer in den Bereich Personal möchte hat wenig Chancen.
Hier ein Beispiel: Diplom Psychologe Schwerpunkt Personal, einser Abschluß, abgeschlossene Berufsausbildung als Bankkfm, Vertriebserfahrung, Praktika, 1 Jahr Ausland, fliessend Englisch.
Keine Chance im Bereich Personal. Ergo: Personaldienstleistung
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
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Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.
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