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Berufseinstieg: Wo & WiePDL

Mit Politikwissenschaft Recruiter werden

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WiWi Gast

Mit Politikwissenschaft Recruiter werden

Ich sehe, dass viele Personalvermittlungen wie zB Michael Page, oder Sthree bei ihren Einstiegsstellen oft auch nach Sozialwissenschaftlern (Eine Beratung in München sucht sogar explizit nach Powis) suchen. Wie realistisch ist es, dass ich da als Powi reinkomme? Auf LinkedIn fand ich auf Anhieb viele Profile, die mit Powi Recruiter wurden, oft ohne relevantes Praktikum. Sind das nur Einzelfälle, oder klappt das wirklich recht problemlos?
Das Ding ist, ich habe bisher mein Profil auf Journalismus geschärft und das ist nach wie vor mein Traum, aber ich will auch einen safen Plan B haben, falls der Einstieg nicht klappt.

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WiWi Gast

Mit Politikwissenschaft Recruiter werden

WiWi Gast schrieb am 28.12.2019:

Ich sehe, dass viele Personalvermittlungen wie zB Michael Page, oder Sthree bei ihren Einstiegsstellen oft auch nach Sozialwissenschaftlern (Eine Beratung in München sucht sogar explizit nach Powis) suchen. Wie realistisch ist es, dass ich da als Powi reinkomme? Auf LinkedIn fand ich auf Anhieb viele Profile, die mit Powi Recruiter wurden, oft ohne relevantes Praktikum. Sind das nur Einzelfälle, oder klappt das wirklich recht problemlos?
Das Ding ist, ich habe bisher mein Profil auf Journalismus geschärft und das ist nach wie vor mein Traum, aber ich will auch einen safen Plan B haben, falls der Einstieg nicht klappt.

Ich glaube du hast hier schonmal was gefragt.
Ich kann dir nicht sagen ob man als Powi einfach so da reinrutscht aus meiner Erfahrung würde ich aber Mal behaupten das es sicher möglich ist aber mit einem MBA wärest du besser dran

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WiWi Gast

Mit Politikwissenschaft Recruiter werden

Also für Unternehmen wie SThree und Michael Page braucht man ganz sicher keinen MBA :-). Das ist ein Vertriebsjob. Du solltest dir eher überlegen, ob es dir liegt, an Vertriebszahlen gemessen zu werden. Die haben eine extrem hohe Fluktuation;-)

WiWi Gast schrieb am 28.12.2019:

Ich sehe, dass viele Personalvermittlungen wie zB Michael Page, oder Sthree bei ihren Einstiegsstellen oft auch nach Sozialwissenschaftlern (Eine Beratung in München sucht sogar explizit nach Powis) suchen. Wie realistisch ist es, dass ich da als Powi reinkomme? Auf LinkedIn fand ich auf Anhieb viele Profile, die mit Powi Recruiter wurden, oft ohne relevantes Praktikum. Sind das nur Einzelfälle, oder klappt das wirklich recht problemlos?
Das Ding ist, ich habe bisher mein Profil auf Journalismus geschärft und das ist nach wie vor mein Traum, aber ich will auch einen safen Plan B haben, falls der Einstieg nicht klappt.

Ich glaube du hast hier schonmal was gefragt.
Ich kann dir nicht sagen ob man als Powi einfach so da reinrutscht aus meiner Erfahrung würde ich aber Mal behaupten das es sicher möglich ist aber mit einem MBA wärest du besser dran

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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Warum studiert man Powi wenn man Recruiter werden will?

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WiWi Gast

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Was willst du hören? Dieses ewige pushen nervt mich sehr im Forum.

Du hast doch deine Antwort selbst gegeben. Die suchen Leute mit deinen Abschluss und du hast Profile gesehen, die deinem ähnlich sein könnten. Einfach probieren.

Solche Unternehmen nehmen oftmals jeden, weil es einfach nur Verkauf ist. Schaffst du deine Zahlen nicht, dann bist du schnell weg. Reine Recruiter kommen aus der Branche nicht mehr wirklich raus und sind verbrannt.

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WiWi Gast

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Michael Page macht doch nur im Bereich Finanz. Ob PoWis da nicht fehlplaziert sind ...

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WiWi Gast

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Ich kenne jemanden, der nach MA-Abschluss Recruiter wurde als Powi ohne relevante Praktika (soweit ich weiß). Details sind mir unbekannt, die Person hatte im Studium aber sehr gute Noten. Grundsätzlich sollte es also möglich sein.

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WiWi Gast

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Wenn das Unternehmen explizit nach Sozialwissenschaftlern sucht, kommst du mit Powi (wie mit jeder anderen Sowi) logischerweise in Frage. Genauso verhält es sich, wenn nur ein abgeschlossenes Studium verlangt wird. Ich würde mich halt nicht auf jene Stellen bewerben, wo nur nach Wiwis gesucht wird.

Recruiting ist übrigens ein typisches Feld für Politologen, die aus irgendeinem Grund (Journalismus zu unsicher, nicht das Profil für IOs und Verbände etc.) keinen Powi-üblichen Einstieg hingelegt haben.

Kumpel bewirbt sich gerade bei DAX Konzern für ein Sales Praktikum und sein Recruiter hat Politik studiert.

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WiWi Gast

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Bewirb dich doch einfach da, wo du diese "Vielen" Powis Profile gesehen hast.

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WiWi Gast

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Recruiting bzw. Personalvermittlung ist reines Hire-and-fire.

Da einen Job zu kriegen ist nicht schwer. Diesen aber auch über die Probezeit hinaus zu behalten ist etwas anderes.

Man wird knallhart vom ersten Tag an, an seinen Zahlen gemessen. Kommt man nicht schnell genug in den Job rein, dann ist man auch schnell wieder weg.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.12.2019:

Ich sehe, dass viele Personalvermittlungen wie zB Michael Page, oder Sthree bei ihren Einstiegsstellen oft auch nach Sozialwissenschaftlern (Eine Beratung in München sucht sogar explizit nach Powis) suchen. Wie realistisch ist es, dass ich da als Powi reinkomme? Auf LinkedIn fand ich auf Anhieb viele Profile, die mit Powi Recruiter wurden, oft ohne relevantes Praktikum. Sind das nur Einzelfälle, oder klappt das wirklich recht problemlos?
Das Ding ist, ich habe bisher mein Profil auf Journalismus geschärft und das ist nach wie vor mein Traum, aber ich will auch einen safen Plan B haben, falls der Einstieg nicht klappt.

Standard HRler

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WiWi Gast

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du meinst Standard Vertriebler- mit HR hat das in dem Bereich nicht soo viel zu tun

Standard HRler

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WiWi Gast

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Bin als "Bachelor"-Politikwisenschaftler bei Hays eingestiegen (Pendant zu Michael Page und SThree). Es hat super viel Spaß gemacht, war aber ein zahlengetriebener Vertriebsjob. Gerade Michael Page setzt auf absolute Loyalität und Brainwash - wenn Du irgendwann keine Lust mehr auf die Last der Zahlen hast, gehst Du wieder. Zur Erklärung warum Powis: In der Personaldienstleistung braucht mal vor allem sehr kommunikative Menschen, die vermitteln können (zwischen Kandidat und Unternehmen). Da sind Mathematik-Klausur-BWL-Schreiber eher fehl am Platz. Fazit: Als erster Job echt fair und man sieht viele Firmen. Wenn Du keine Lust auf Vertrieb hat, dann eher nein.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.01.2020:

Bin als "Bachelor"-Politikwisenschaftler bei Hays eingestiegen (Pendant zu Michael Page und SThree). Es hat super viel Spaß gemacht, war aber ein zahlengetriebener Vertriebsjob. Gerade Michael Page setzt auf absolute Loyalität und Brainwash - wenn Du irgendwann keine Lust mehr auf die Last der Zahlen hast, gehst Du wieder. Zur Erklärung warum Powis: In der Personaldienstleistung braucht mal vor allem sehr kommunikative Menschen, die vermitteln können (zwischen Kandidat und Unternehmen). Da sind Mathematik-Klausur-BWL-Schreiber eher fehl am Platz. Fazit: Als erster Job echt fair und man sieht viele Firmen. Wenn Du keine Lust auf Vertrieb hat, dann eher nein.

Kann man da auch ohne relevantes Praktikum als Powi einsteigen?

Ich habe durch meinen Nebenjob jahrelang Erfahrung im Kundenkontakt und Verkauf. Zudem bisher 2 Praktika in anderen Bereichen.

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WiWi Gast

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Wie oben geschrieben: Ein Einstieg als Personalrecruiter kann man auch als Taxifahrer schaffen, Hauptsache man ist eloquent und der aggressive Verkäufertyp. Die Probezeit überleben die meisten nicht.

WiWi Gast schrieb am 07.01.2020:

Bin als "Bachelor"-Politikwisenschaftler bei Hays eingestiegen (Pendant zu Michael Page und SThree). Es hat super viel Spaß gemacht, war aber ein zahlengetriebener Vertriebsjob. Gerade Michael Page setzt auf absolute Loyalität und Brainwash - wenn Du irgendwann keine Lust mehr auf die Last der Zahlen hast, gehst Du wieder. Zur Erklärung warum Powis: In der Personaldienstleistung braucht mal vor allem sehr kommunikative Menschen, die vermitteln können (zwischen Kandidat und Unternehmen). Da sind Mathematik-Klausur-BWL-Schreiber eher fehl am Platz. Fazit: Als erster Job echt fair und man sieht viele Firmen. Wenn Du keine Lust auf Vertrieb hat, dann eher nein.

Kann man da auch ohne relevantes Praktikum als Powi einsteigen?

Ich habe durch meinen Nebenjob jahrelang Erfahrung im Kundenkontakt und Verkauf. Zudem bisher 2 Praktika in anderen Bereichen.

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WiWi Gast

Mit Politikwissenschaft Recruiter werden

Hört sich für mich, trotz des Drucks, nach nem vernünftigen Einstieg an, sollte es mit Powi-typischen Jobs nicht klappen. 36-40k fixes Einstiegsgehalt in einem kommunikativen Job ist für Powis keine Selbstsverständlichkeit.

Werde nächstes Jahr beim BA-Abschluss definitiv 4-5 Bewerbungen im Recruiting raushauen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Mit Politikwissenschaft Recruiter werden

Ach, mal wieder ein PDL'er Thread, super :-)

Als jemand der selber 2 Jahre als Recruiter (oder im schönklingenden Jargon "Manager of Consultant Relations") tätig gewesen war, rate ich Dir von diesen unseriösen Personalballerbuden ab. Zum Glück habe ich den Wechsel in ein Systemhaus geschafft, mit weit besseren Arbeitsbedingungen, Gehalt, Büro und Spaß bei der Arbeit. Ich bemitleide meine Ex-Kollegen (zumindest diejenigen, welche sich nicht wie Assis benommen haben):

  • Mieses Grundgehalt (bei Questax 2100-2300 Brutto, Hays eher 2600-2700 aber das seit 10 Jahren unverändert), 36-40k zum Einstieg fix sind ein Märchen, da kriegen nur die AMs
  • Kleine und/oder stark gedeckelte Provision (als AM besser, aber da noch viel mehr Druck)
  • Kaum weitere Benefits (wie Urlaubs/Weihnachtsgeld, Homeoffice, Bahncard, etc.)
  • Extrem strukturiert und KPI-gesteuert, keine strategische Tiefe, keine Abwechslung
  • Großraumbüro, Headseats, Überwachung "Callcenter für Akademiker"
  • Sehr angelsächsischer Spirit (Hire & Fire, extreme Fluktuation, Vorstände wechseln fast jährlich)
  • Schlechter Ruf bei den meisten Kunden ("verbrannte Erde" durch penetrante Anrufe)
  • Schlechte Exit-Optionen ("PDL-Hamsterrad"), aber gutes Netzwerk und Beziehungen helfen
  • Starke interne Konkurrenz vorallem um Deals, viel Flurfunk und Lästereien
  • Mündliche Versprechen (z.B. Gehaltsanpassung) besser schnell vergessen
  • Erfundene Bewertungen auf Kununu, fragwürdige "Gütesiegel", viel Marketing-Blabla
  • Manchmal gute Vertriebsschulungen, aber kaum etwas zu den IT-Kernthemen
  • Ein Studium ist für diese Tätigkeit generell weitestgehend Verschwendung
  • Unvergütete Überstunden normal, früher als 18:00 gehen = böse Sprüche
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WiWi Gast

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Hat wer weitere Erfahrungen als Recruiter, sei es extern oder inhouse?

Ich möchte nach meinem Powi BA einen MSc im Management/HR Bereich machen, da ich mich beruflich eher in der Privatwirtschaft sehe. Zudem denke ich, dass ich für den Job als Recruiter einiges mitnehme. Beschäftige mich seit Jahren intensiv mit dem Arbeitsmarkt, Bildungswegen und Social Networks wie LinkedIn und Xing. Hinzu kommt, dass ich durch meine Nebenjobs ein gewisses Sales Mindset aufgebaut habe und ich mich als sehr kommunikativ und empathisch einschätze.

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WiWi Gast

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Warum wollt ihr mit Politikwissenschaften unbedingt in das HRM?

Fehlen bei euch die sehr/guten Noten oder warum nicht andere Ziele setzen?

Ich mein man hat doch Politikwissenschaften aus Interesse studiert, um dann auch möglichst in dem Bereich arbeiten zu können oder habt ihr es verpasst relevante Praktika zu machen?

Ich bin selber PoWi aber mit relevanten Praktika, sehr guten und Werkstudentenjob. Da kann man sich in einem gewissen Rahmen auch aussuchen wo man anfangen möchte zu arbeiten und muss nicht das nehmen was noch übrig ist.

Also mein Tipp: Relevante Praktika machen und Noten verbessern bzw. ggf. Master machen.

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WiWi Gast

Mit Politikwissenschaft Recruiter werden

WiWi Gast schrieb am 14.08.2020:

Warum wollt ihr mit Politikwissenschaften unbedingt in das HRM?

Fehlen bei euch die sehr/guten Noten oder warum nicht andere Ziele setzen?

Ich mein man hat doch Politikwissenschaften aus Interesse studiert, um dann auch möglichst in dem Bereich arbeiten zu können oder habt ihr es verpasst relevante Praktika zu machen?

Ich bin selber PoWi aber mit relevanten Praktika, sehr guten und Werkstudentenjob. Da kann man sich in einem gewissen Rahmen auch aussuchen wo man anfangen möchte zu arbeiten und muss nicht das nehmen was noch übrig ist.

Also mein Tipp: Relevante Praktika machen und Noten verbessern bzw. ggf. Master machen.

Praktika im politiknahen Bereich sind in der Regel gar nicht oder sehr schlecht bezahlt. Als Kind aus der Unterschicht kann ich es mir nicht leisten, durch halb Europa für unbezahlte Praktika zu reißen, nur um dann mit abgeschlossenem Master für ein Schundgehalt bei Verbänden oder Public Affairs Agenturen einzusteigen. Da ist die Privatwirtschaft deutlich attraktiver.

Btw, wenn du der gleiche Powi bist, der hier regelmäßig postet, dann hast du genauso keine relevanten Praktika vorzuweißen, sondern warst im IC und Compliance unterwegs, was nicht fachnäher ist als HRM.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.08.2020:

Warum wollt ihr mit Politikwissenschaften unbedingt in das HRM?

Fehlen bei euch die sehr/guten Noten oder warum nicht andere Ziele setzen?

Ich mein man hat doch Politikwissenschaften aus Interesse studiert, um dann auch möglichst in dem Bereich arbeiten zu können oder habt ihr es verpasst relevante Praktika zu machen?

Ich bin selber PoWi aber mit relevanten Praktika, sehr guten und Werkstudentenjob. Da kann man sich in einem gewissen Rahmen auch aussuchen wo man anfangen möchte zu arbeiten und muss nicht das nehmen was noch übrig ist.

Also mein Tipp: Relevante Praktika machen und Noten verbessern bzw. ggf. Master machen.

Nicht jeder hat ein Elternhaus, welches einem ermöglicht für schlecht oder unbezahlte Praktika durch ganz Deutschland zu reisen, nur um dann für einen Hungerlohn bei Politikberatungen, Verbände und NGOs einzusteigen. Jene Powi Studenten, die gut verdienen, sind in der Privatwirtschaft in Funktionen wie Compliance, UK, IC, Analyst oder eben HRM tätig.

Abgesehen davon, schon mal daran gedacht, dass man Powi studiert, weil man an der methodischen Herangehensweise, sowie am Einfluss politischen Verhaltens auf die Wirtschaft interessiert ist? Du stellst es hier so dar, als sei jeder Powi, der nicht den lieben langen Tag lustige Stellungnahmen für Verband XY schreibt, beruflich gescheitert. Und übrigens: Die Universität Konstanz, welche allgemein zu den 3 besten Unis für Politik in Deutschland gehört, listet das HRM als ein Berufsfeld auf, in welches besonders viele Powi Masters einsteigen. Dass die Konstanzer Powi Alumni mit einem Durchschnittsgehalt von 47k einsteigen, liegt einzig und allein daran, dass sie durch den Management Schwerpunkt in der Privatwirtschaft besser ankommen, als deren Kollegen von FU Berlin.

Gleiches gilt für Mannheim. Glaubst du der Mannheimer Quant Schwerpunkt bringt viele in die politische Arena? Die arbeiten als Data Analysts in der Privatwirtschaft. Ich rate dir dringend, deinen Horizont zu erweitern.

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WiWi Gast

Mit Politikwissenschaft Recruiter werden

wäre es nicht besser einen allgemeineren Master zu machen, der dann mehr Möglichkeiten in verschiedenen Bereichen in der Privatwirtschaft bietet? würde mich nicht zu sehr auf HR fokussieren, weil sehr überlaufen und in anderen Bereichen sind die Gehälter besser und die Chancen auch

WiWi Gast schrieb am 14.08.2020:

Hat wer weitere Erfahrungen als Recruiter, sei es extern oder inhouse?

Ich möchte nach meinem Powi BA einen MSc im Management/HR Bereich machen, da ich mich beruflich eher in der Privatwirtschaft sehe. Zudem denke ich, dass ich für den Job als Recruiter einiges mitnehme. Beschäftige mich seit Jahren intensiv mit dem Arbeitsmarkt, Bildungswegen und Social Networks wie LinkedIn und Xing. Hinzu kommt, dass ich durch meine Nebenjobs ein gewisses Sales Mindset aufgebaut habe und ich mich als sehr kommunikativ und empathisch einschätze.

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WiWi Gast

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für das Recruiting bei den genannten Personaldienstleistern brauchst du keinen Master, da werden z.B. auch Autoverkäufer eingestellt ;-) einfach mal bei Linkedin die CVs ansehen

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.08.2020:

Warum wollt ihr mit Politikwissenschaften unbedingt in das HRM?

Fehlen bei euch die sehr/guten Noten oder warum nicht andere Ziele setzen?

Ich mein man hat doch Politikwissenschaften aus Interesse studiert, um dann auch möglichst in dem Bereich arbeiten zu können oder habt ihr es verpasst relevante Praktika zu machen?

Ich bin selber PoWi aber mit relevanten Praktika, sehr guten und Werkstudentenjob. Da kann man sich in einem gewissen Rahmen auch aussuchen wo man anfangen möchte zu arbeiten und muss nicht das nehmen was noch übrig ist.

Also mein Tipp: Relevante Praktika machen und Noten verbessern bzw. ggf. Master machen.

Nicht jeder hat ein Elternhaus, welches einem ermöglicht für schlecht oder unbezahlte Praktika durch ganz Deutschland zu reisen, nur um dann für einen Hungerlohn bei Politikberatungen, Verbände und NGOs einzusteigen. Jene Powi Studenten, die gut verdienen, sind in der Privatwirtschaft in Funktionen wie Compliance, UK, IC, Analyst oder eben HRM tätig.

Abgesehen davon, schon mal daran gedacht, dass man Powi studiert, weil man an der methodischen Herangehensweise, sowie am Einfluss politischen Verhaltens auf die Wirtschaft interessiert ist? Du stellst es hier so dar, als sei jeder Powi, der nicht den lieben langen Tag lustige Stellungnahmen für Verband XY schreibt, beruflich gescheitert. Und übrigens: Die Universität Konstanz, welche allgemein zu den 3 besten Unis für Politik in Deutschland gehört, listet das HRM als ein Berufsfeld auf, in welches besonders viele Powi Masters einsteigen. Dass die Konstanzer Powi Alumni mit einem Durchschnittsgehalt von 47k einsteigen, liegt einzig und allein daran, dass sie durch den Management Schwerpunkt in der Privatwirtschaft besser ankommen, als deren Kollegen von FU Berlin.

Gleiches gilt für Mannheim. Glaubst du der Mannheimer Quant Schwerpunkt bringt viele in die politische Arena? Die arbeiten als Data Analysts in der Privatwirtschaft. Ich rate dir dringend, deinen Horizont zu erweitern.

Gut, dass die gesagten Punkte von dir überhaupt nicht auf mich zu treffen aber danke für deine Pauschalisierungen.

Ohne dir nahe treten zu wollen, würde ich mal behaupten, dass mein Profil hinsichtlich der Privatwirtschaft durchaus für mehr zu gebrauchen ist als HRM. Ich habe nämlich 0x NGO Praktika, 0x Partei Praktika sowie 0x Verbands- oder Kommunikationsbudenpraktika, wie von dir behauptet, dafür 1x DAX 30 Strategy, 1x MDAX Strategy, 1x IC und 1x Politikberatung.

Das finde ich für einen PoWi schon nicht ganz so schlecht. Man muss halt seinen Hinten hochkriegen, jeder kann heute Praktika überall machen, musst halt gut genug für ein Unternehmen sein, was Mindestlohn bezahlt.

D.h. ich komme aus überhaupt keinen privilegierten Haushalt und habe überall immer meine 1500-1700€ Mindestlohnpraktikumsgehalt bekommen.

Die Strategiepraktika hatten übrigens alle immer auch in einem gewissen Maße mit der tagesaktuellen Politik zu tun d.h. du kannst durchaus in der Privatwirtschaft tätig sein UND dein theoretisches Wissen einbringen.

Wer ins HR will kann halt sofort BWL, Psychologie or Soziologie studieren und braucht nicht den Umweg über die Politikwissenschaft zu gehen.

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WiWi Gast

Mit Politikwissenschaft Recruiter werden

WiWi Gast schrieb am 15.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 14.08.2020:

Warum wollt ihr mit Politikwissenschaften unbedingt in das HRM?

Fehlen bei euch die sehr/guten Noten oder warum nicht andere Ziele setzen?

Ich mein man hat doch Politikwissenschaften aus Interesse studiert, um dann auch möglichst in dem Bereich arbeiten zu können oder habt ihr es verpasst relevante Praktika zu machen?

Ich bin selber PoWi aber mit relevanten Praktika, sehr guten und Werkstudentenjob. Da kann man sich in einem gewissen Rahmen auch aussuchen wo man anfangen möchte zu arbeiten und muss nicht das nehmen was noch übrig ist.

Also mein Tipp: Relevante Praktika machen und Noten verbessern bzw. ggf. Master machen.

Nicht jeder hat ein Elternhaus, welches einem ermöglicht für schlecht oder unbezahlte Praktika durch ganz Deutschland zu reisen, nur um dann für einen Hungerlohn bei Politikberatungen, Verbände und NGOs einzusteigen. Jene Powi Studenten, die gut verdienen, sind in der Privatwirtschaft in Funktionen wie Compliance, UK, IC, Analyst oder eben HRM tätig.

Abgesehen davon, schon mal daran gedacht, dass man Powi studiert, weil man an der methodischen Herangehensweise, sowie am Einfluss politischen Verhaltens auf die Wirtschaft interessiert ist? Du stellst es hier so dar, als sei jeder Powi, der nicht den lieben langen Tag lustige Stellungnahmen für Verband XY schreibt, beruflich gescheitert. Und übrigens: Die Universität Konstanz, welche allgemein zu den 3 besten Unis für Politik in Deutschland gehört, listet das HRM als ein Berufsfeld auf, in welches besonders viele Powi Masters einsteigen. Dass die Konstanzer Powi Alumni mit einem Durchschnittsgehalt von 47k einsteigen, liegt einzig und allein daran, dass sie durch den Management Schwerpunkt in der Privatwirtschaft besser ankommen, als deren Kollegen von FU Berlin.

Gleiches gilt für Mannheim. Glaubst du der Mannheimer Quant Schwerpunkt bringt viele in die politische Arena? Die arbeiten als Data Analysts in der Privatwirtschaft. Ich rate dir dringend, deinen Horizont zu erweitern.

Gut, dass die gesagten Punkte von dir überhaupt nicht auf mich zu treffen aber danke für deine Pauschalisierungen.

Ohne dir nahe treten zu wollen, würde ich mal behaupten, dass mein Profil hinsichtlich der Privatwirtschaft durchaus für mehr zu gebrauchen ist als HRM. Ich habe nämlich 0x NGO Praktika, 0x Partei Praktika sowie 0x Verbands- oder Kommunikationsbudenpraktika, wie von dir behauptet, dafür 1x DAX 30 Strategy, 1x MDAX Strategy, 1x IC und 1x Politikberatung.

Das finde ich für einen PoWi schon nicht ganz so schlecht. Man muss halt seinen Hinten hochkriegen, jeder kann heute Praktika überall machen, musst halt gut genug für ein Unternehmen sein, was Mindestlohn bezahlt.

D.h. ich komme aus überhaupt keinen privilegierten Haushalt und habe überall immer meine 1500-1700€ Mindestlohnpraktikumsgehalt bekommen.

Die Strategiepraktika hatten übrigens alle immer auch in einem gewissen Maße mit der tagesaktuellen Politik zu tun d.h. du kannst durchaus in der Privatwirtschaft tätig sein UND dein theoretisches Wissen einbringen.

Wer ins HR will kann halt sofort BWL, Psychologie or Soziologie studieren und braucht nicht den Umweg über die Politikwissenschaft zu gehen.

Alle Praktika, die du aufgezählt hast sind genauso fachfremd wie HRM und haben absolut nichts mit Powi zu tun. Du hättest also Powi, deiner Logik nach, auch gleich sein lassen können und BWL studieren sollen. Der Vorposter hatte scheinbar genau recht damit, dass du eben dieser Poster bist, der hier ständig rumlungert. Abgesehen davon, dass du in deinen ach so tollen Praktika im Job genauso viel verdienen wirst, wie im HR. Oder glaubst du ernsthaft ein DAX Angestellter bekommt mehr Gehalt als ein anderer, weil auf seiner Visitenkarte "Strategy" oben steht? Sieh einfach ein, dass du hier unnötigerweise Karrierewege anderer Powis in Frage stellst, während du selbst mal sowas von garnicht im politiknahen Bereich unterwegs bist, ob du es willst oder nicht.

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WiWi Gast

Mit Politikwissenschaft Recruiter werden

Der Master wird eh nicht explizit als HR Master bezeichnet. Er behandelt eher allgemeine Themen zu Unternehmens- und Organisationsentwicklung, Management Development und eben auch HR. Er bereitet halt gut auf HR Jobs vor, auf LinkedIn finden sich aber auch genügend Absolventen in anderen Bereichen, wie UB, BuizDev oder Corporate Communications. Denke, dass der von der Berufsausrichtung her gut passt.

Übrigens nett, dass der High Performer Powi wiedermal von seinen tollen Praktika berichtet. :D
Erzählt hier was davon, dass man in der Berufswahl als Powi doch was fachnahes machen sollte, wenn man gut genug ist, hat selbst aber Praktika gemacht, die absolut irrelevant für Powis sind. Währenddessen stellt er HRM in Frage, während sogar die Powi Institute selbst diesen Bereich als Berufsoption angeben. Das kannste nicht erfinden.

WiWi Gast schrieb am 14.08.2020:

wäre es nicht besser einen allgemeineren Master zu machen, der dann mehr Möglichkeiten in verschiedenen Bereichen in der Privatwirtschaft bietet? würde mich nicht zu sehr auf HR fokussieren, weil sehr überlaufen und in anderen Bereichen sind die Gehälter besser und die Chancen auch

WiWi Gast schrieb am 14.08.2020:

Hat wer weitere Erfahrungen als Recruiter, sei es extern oder inhouse?

Ich möchte nach meinem Powi BA einen MSc im Management/HR Bereich machen, da ich mich beruflich eher in der Privatwirtschaft sehe. Zudem denke ich, dass ich für den Job als Recruiter einiges mitnehme. Beschäftige mich seit Jahren intensiv mit dem Arbeitsmarkt, Bildungswegen und Social Networks wie LinkedIn und Xing. Hinzu kommt, dass ich durch meine Nebenjobs ein gewisses Sales Mindset aufgebaut habe und ich mich als sehr kommunikativ und empathisch einschätze.

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WiWi Gast

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Das sind immer die gleichen High Performer Trolls, die Beiträge sind doch zum Schluss nur noch zusammenkopiert. Fallt doch nicht jedes Mal darauf ein, trotzdem sind die Berufsaussichten in einem Vorstandsnahenbereich natürlich deutlich besser als HR Backoffice.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.08.2020:

Der Master wird eh nicht explizit als HR Master bezeichnet. Er behandelt eher allgemeine Themen zu Unternehmens- und Organisationsentwicklung, Management Development und eben auch HR. Er bereitet halt gut auf HR Jobs vor, auf LinkedIn finden sich aber auch genügend Absolventen in anderen Bereichen, wie UB, BuizDev oder Corporate Communications. Denke, dass der von der Berufsausrichtung her gut passt.

Übrigens nett, dass der High Performer Powi wiedermal von seinen tollen Praktika berichtet. :D
Erzählt hier was davon, dass man in der Berufswahl als Powi doch was fachnahes machen sollte, wenn man gut genug ist, hat selbst aber Praktika gemacht, die absolut irrelevant für Powis sind. Währenddessen stellt er HRM in Frage, während sogar die Powi Institute selbst diesen Bereich als Berufsoption angeben. Das kannste nicht erfinden.

WiWi Gast schrieb am 14.08.2020:

wäre es nicht besser einen allgemeineren Master zu machen, der dann mehr Möglichkeiten in verschiedenen Bereichen in der Privatwirtschaft bietet? würde mich nicht zu sehr auf HR fokussieren, weil sehr überlaufen und in anderen Bereichen sind die Gehälter besser und die Chancen auch

WiWi Gast schrieb am 14.08.2020:

Hat wer weitere Erfahrungen als Recruiter, sei es extern oder inhouse?

Ich möchte nach meinem Powi BA einen MSc im Management/HR Bereich machen, da ich mich beruflich eher in der Privatwirtschaft sehe. Zudem denke ich, dass ich für den Job als Recruiter einiges mitnehme. Beschäftige mich seit Jahren intensiv mit dem Arbeitsmarkt, Bildungswegen und Social Networks wie LinkedIn und Xing. Hinzu kommt, dass ich durch meine Nebenjobs ein gewisses Sales Mindset aufgebaut habe und ich mich als sehr kommunikativ und empathisch einschätze.

Das ist der gleiche Troll, der immer kommt und den Post, der irgendwann mal gepostet worden ist hervorholt, wurde doch auch mal bestätigt.

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WiWi Gast

Mit Politikwissenschaft Recruiter werden

Ach ja, mal wieder Mister Potsdam BA mit "Praktika bei Edelman, Axa, DKB, Hypo, VW". Du selbst wolltest doch ins Auswärtige Amt wenn ich mich recht erinnere? Bist aber mit deinen Praktika ausschließlich in der Privatwirtschaft unterwegs. Verstehe nicht warum du anderen dann vorwirfst, wenn sie sich von Powi ebenfalls fachfremde Bereiche erschließen wollen

antworten
WiWi Gast

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Ach ja, mal wieder Mister Potsdam BA mit "Praktika bei Edelman, Axa, DKB, Hypo, VW". Du selbst wolltest doch ins Auswärtige Amt wenn ich mich recht erinnere? Bist aber mit deinen Praktika ausschließlich in der Privatwirtschaft unterwegs. Verstehe nicht warum du anderen dann vorwirfst, wenn sie sich von Powi ebenfalls fachfremde Bereiche erschließen wollen

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.08.2020:

Ach ja, mal wieder Mister Potsdam BA mit "Praktika bei Edelman, Axa, DKB, Hypo, VW". Du selbst wolltest doch ins Auswärtige Amt wenn ich mich recht erinnere? Bist aber mit deinen Praktika ausschließlich in der Privatwirtschaft unterwegs. Verstehe nicht warum du anderen dann vorwirfst, wenn sie sich von Powi ebenfalls fachfremde Bereiche erschließen wollen

Da macht sich wohl jemand gerne den Scherz immer das gleiche Profil zu posten. Ich habe mich mal mit dem original TE vernetzt bezüglich Studienwahl und Berufslaufbahn, war ja relativ offen, was er wie gemacht hat.

Ist jetzt aber auch schon etwas her, dass war in einer sagen wir mal sehr lebendigen Diskussion fachfremd vs. bwl und immer wenn jetzt irgendwas mit powi kommt wird dieses Profil gepostet. Ist jetzt aber auch nicht das super mega Profil, dass man das immer wieder bringen muss.

Soll doch jeder machen was er will und ihm glücklich macht. Immer diese Diskussionen .

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Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.

Fit für das Leben nach dem Studium

Drei Sprinter symbolisieren den Berufstart nach dem Studium.

Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.

Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf Praxiserfahrung

Eine blaue Mappe mit der weißen Aufschrift Bewerbung rechts oben in der Ecke, auf einem Hocker im Garten.

Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.

Karrierestart nach dem Studium: Junior-Stelle oder Trainee – was ist wirklich sinnvoll?

Ein Mann schaut an einem Hochhaus hoch, was eine erfolgreiche Karriere mit hohen Gehältern symbolisiert.

Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.

Drei bewährte Strategien für Berufseinsteiger

Berufseinstieg: Tipps zum Berufsstart

Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.

So gelingt ein erfolgreicher Berufseinstieg

Jobsuche: Tastatur mit der Aufschrift "Find your job" auf einer Taste.

Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!

Berufseinstieg im Online-Marketing: Agentur oder inhouse?

Berufseinstieg im Online-Marketing bei einer Agentur oder im inhouse Marketing?

In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.

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