Private Equity FoF (Primary, Secondary, Direct Co-Investmens)
Langweiliges Dead End ohne Karriereperspektive oder interessanter Berufseinstieg (aka Private Equity Lite)? Bin über jegliche Erfahrungen von Analysten und Associates dankbar.
antwortenLangweiliges Dead End ohne Karriereperspektive oder interessanter Berufseinstieg (aka Private Equity Lite)? Bin über jegliche Erfahrungen von Analysten und Associates dankbar.
antwortenKommt auf die Adresse an. Wo willst du hin?
antwortenIst definitiv ein interessanter Einstieg, bei dem du dich aber recht klar in eine Richtung entscheidest. Von FoF zu direct Investments wechseln dürfte fast unmöglich sein. Also bleibst du entweder im FoF Bereich, nutzt später dein enormes Netzwerk in der Branche um im Investor Relations Bereich großer Fonds unterzukommen oder du gehst Richtung Family Office.
Also wenn du weißt, dass du nicht direkt in Unternehmen investieren willst, sicherlich eine spannende Position.
Wie wird sich der konkrete Arbeitsalltag im FoF im Vergleich zu direct Investments unterscheiden?
Viele Grüße
antwortenIm FoF Bereich bist du viel mehr mit externen GPs befasst. Du monitorst deren Performance, nimmst an Analyst Calls teil und gibst Einschätzungen ab zu deren Portfolio Companies (Exitmultiple, Exitzeitpunkt, usw). Das heißt, du musst von vielen Sektoren etwas Ahnung haben.
Wenn es im FoF Secondary Bereich ist, musst du natürlich auch die angebotenen Portfolio bewerten bis runter auf deren Company-Ebene, aber in einem kurzen Zeitraum und für eine Großzahl von Unternehmen.
Im Direkt-Bereich ist es eher Research zu einer bestimmten Company in einem bestimmten Sektor, um das zu kaufen oder auch nicht. Ich finde das ist etwas fokussierter / spezialisierter.
Beides hat Vor- und Nachteile, je nachdem welche Bereiche dir mehr zusagen. Karrierechancen kann ich nicht einschätzen, bin zwar bei einer PE Company, aber in einem anderen Bereich.
antwortenBei welchen Playern die im FoF hat man mit TAS Vorpraktikum gute Chancen? Und welche Player gibt es allgemein auf dem Markt?
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.03.2018:
Langweiliges Dead End ohne Karriereperspektive oder interessanter Berufseinstieg (aka Private Equity Lite)? Bin über jegliche Erfahrungen von Analysten und Associates dankbar.
push
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.04.2023:
WiWi Gast schrieb am 25.03.2018:
Langweiliges Dead End ohne Karriereperspektive oder interessanter Berufseinstieg (aka Private Equity Lite)? Bin über jegliche Erfahrungen von Analysten und Associates dankbar.
push
Absolut kein dead end (warum sollte das auch so sein?), aber spannend und super WLB. Man beschäftigt sich mit den gleichen Themen wie direct Leute, nur etwas oberflächlicher. Ist super für Leute die PE mögen, aber keine Lust haben ihre Freizeit bis zur Rente aufzugeben. Pay ist zwar etwas niedriger als direct, aber immer noch deutlich höher als was man in einem Konzern bekommt
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.04.2023:
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.04.2023:
WiWi Gast schrieb am 25.03.2018:
Langweiliges Dead End ohne Karriereperspektive oder interessanter Berufseinstieg (aka Private Equity Lite)? Bin über jegliche Erfahrungen von Analysten und Associates dankbar.
push
Absolut kein dead end (warum sollte das auch so sein?), aber spannend und super WLB. Man beschäftigt sich mit den gleichen Themen wie direct Leute, nur etwas oberflächlicher. Ist super für Leute die PE mögen, aber keine Lust haben ihre Freizeit bis zur Rente aufzugeben. Pay ist zwar etwas niedriger als direct, aber immer noch deutlich höher als was man in einem Konzern bekommt
Braucht man Programmierskills wie im konventionellen Asset Management, oder reicht Excel?
WiWi Gast schrieb am 18.04.2023:
Braucht man Programmierskills wie im konventionellen Asset Management, oder reicht Excel?
Leider können auch im konventionellen Asset Management die Wenigsten programmieren, eine echte Einstiegshürde ist das für Berufseinsteiger selten (Quant- und Index-Manager mal ausgenommen).
Im PE-Bereich, wo das Fehlen und Zurückalten belastbarer Daten(quellen) zum Geschäftsmodell gehört, spielen Programmierkenntnisse eine noch geringere Rolle.
WiWi Gast schrieb am 18.04.2023:
Braucht man Programmierskills wie im konventionellen Asset Management, oder reicht Excel?
Leider können auch im konventionellen Asset Management die Wenigsten programmieren, eine echte Einstiegshürde ist das für Berufseinsteiger selten (Quant- und Index-Manager mal ausgenommen).
Im PE-Bereich, wo das Fehlen und Zurückalten belastbarer Daten(quellen) zum Geschäftsmodell gehört, spielen Programmierkenntnisse eine noch geringere Rolle.
Datenanalyse spielt auch in PE, insbesondere bei FoFs (die auch eine deutlich größere Datenbasis haben als direct Funds) zunehmend ein Rolle.
Sowas wird dann aber normalerweise vom Backoffice/externen Dienstleistern umgesetzt und nicht vom Investmentteam, die nutzen nur die Insights daraus
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.
Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.
Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.
Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.
Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!
In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.
11 Beiträge