Das dürfte noch für Riesenärger sorgen, und viele Kunden werden sich dreimal überlegen, ob sie ihren guten Namen weiterhin pwc anvertrauen, Mitarbeiter werden gehen müssen, und bei der Konkurrenz lacht man sich tot.
antwortenzukünftig gibts wohl ein Twitter-Verbot für alle PWC-Mitarbeiter - dann passiert sowas nicht mehr ;)
antwortenDa ich die Kernkompetenz von PwC nicht unbedingt in der reibungslosen Abwicklung von Oscar-Verleihungen sehe, sollte die Company das wohl ohne langfristigen Schaden überstehen. Kurzfristig wird natürlich bei solchen Vorfällen das Image ein wenig in Mitleidenschaft gezogen.
Aber nur wenigen Firmen haben solche "handwerklichen" Fehler dauerhaft das Genick gebrochen. Ich glaube da braucht es schon einen deutlich größeren Skandal, um eine WP-Gesellschaft nachhaltig in ihrer Existenz zu gefährden. Pauschal fällt mir hier Arthur Andersen und deren Rolle im Enron-Skandal ein. Hier haben die Prüfer jahrelang in ihrer Rolle massiv versagt - das ist eine ganz andere Dimension als wenn einer von PwC versehentlich ein paar Umschläge durcheinander bringt ;-)
naja.. ob dadurch wirklich ein Kunde sein Projekt z.b. im Financial Services in Gefahr sieht, wage ich zu bewzeifeln
antwortenWer es nicht schafft, einen Umschlag in einem Raum richtig weiterzugeben, der sollte kein Wirtschaftsprüfer sein.
antwortenHatte ein Offer von PWC, habe das aber jetzt abgelehnt. Gehe lieber in eine Provinz-Kanzlei.
antworten"fake news" hält einzug bei den oscars. die promis sind ja relativ geschlossen gegen trump und nun das...sau witziger zufall
antwortenErleuchtet uns nicht High Potentials bitte, was vorgefallen ist
antwortenSogar der amerik. Präsident D. Trump hat sich in die Sache eingeschaltet.
antwortenIn 2 Wochen ist das vergessen. Wäre jetzt der Jahresabschluss eines DJ Unternehmens falsch, dann wäre das etwas schlimmer. So ne Oscar Panne wegen dem vertauschen eines Umschlags ist doch nichts wirklich weltbewegendes.
antwortenJa, glaube, dass nach der Aktion sämtliche PwC-Gesellschaften weltweit abgewickelt werden müssen. :-)
antwortenKönnen auch wieder nur die Erstsemestlern sein, die hier gleich den Untergang von PwC heraufbeschwören - das ist ein kleiner Schmunzler für ein paar Tage und danach juckt's niemanden mehr,
antwortenJuckt doch keinen. Dass sich jetzt ne Woche lang Journalisten, die natürlich nur die edelsten Motive vertreten, draufstürzen um alles ausschlachten ist ja nichts neues.
antwortenDer einzige für den das wirklich unangenehm ist/werden könnte, ist der betroffene Partner, der da gepatzt hat. Mit Glück wird man ihn jetzt für immer bei PWC damit aufziehen. Ansonsten nicht, da er dann nicht mehr da sein wird...
antwortenpeinlicher find ich da immer noch die Rolle von PWC bei den Luxemburger Steuerdeals....
Lounge Gast schrieb:
antwortenDas dürfte noch für Riesenärger sorgen, und viele Kunden
werden sich dreimal überlegen, ob sie ihren guten Namen
weiterhin pwc anvertrauen, Mitarbeiter werden gehen müssen,
und bei der Konkurrenz lacht man sich tot.
ja, peinlich. die betroffene Person ärgert sich bestimmt am meisten.
aber die ganzen Vorredner wissen das bestimmt. oder wie oft hat euch euer Manager / Partner auf einen "dummen" fehler in euren Folien hingewiesen.
im übrigen hat pwc alleine in DE ca. 10 k Mitarbeiter. wenn bei jedem fehler der untergang beschwört wird, gäbe es wohl keine unternehmen mehr - oder keine menschen
Die Medien ziehen die Schrauben an:
Überschriften wie:
Die größte Blamage in der Geschichte der Oscars!
So crashte der Mann von PwC die Oscar-Show!
PwC-Team nicht schnell genug bei Oscar-Panne!
PwC-Partner schuld an Oscar-Fiasko?!
Wie konnte es zu dieser großen Panne kommen?
Waren es die Koffenträger?!
Ein Kratzer auf dem goldenen Oscar!
Größte Oscar Panne aller Zeiten!
Der Schuldige ist gefunden!
sprechen eine deutliche Sprache. Es dürfte fast unmöglich sein für die armen Leute aus der PR-Abteilung, hier noch das Ruder herumzureißen.
antwortendie beiden beteiligten PWC-Mitarbeiter bekommen jedenfalls Oscar-Verbot...
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/nach-oscar-patzer-verantwortliche-mitarbeiter-erhalten-show-verbot-14905175.html
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Gemeinsam im Team Großes bewegen - Im Rahmen der Big Sail Adventures der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) sticht die Atlantis im September in See. Mit dem fachlichen Schwerpunkt Accounting & Controlling nehmen Schiff und Crew Kurs auf Ibiza.
Überdurchschnittliche Studierende wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen können sich ab dem vierten Semester für ein Praktikum im Ausland im Rahmen des Stairway Programms der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers bewerben. Bewerbungsschluss ist der 21. Februar 2016.
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