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Pilotenausbildung oder BWL Laufbahn

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WiWi Gast

Pilotenausbildung oder BWL Laufbahn

Hallo,

als ich 2017 mein Abi (1,4) gemacht habe, war für mich eigentlich klar, dass ich Karriere machen will. Da ich IB & UB am interessantesten fand, entschied ich mich für eine WiWi Studium an einer guten Uni. Ziemlich zu Beginn des Studiums habe ich relativ random an einem Auswahlverfahren für eine Pilotenausbildung (Dauer 2 Jahre, Übernahmegaranie bei Eurowings) teilgenommen und wurde angenommen. Als Pilot bei EW startet man als Co Pilot mit 60k und bekommt später als Pilot mal bis zu 150k.

Ich entschied mich dann (leider) dazu mein Studium halbherzig zu beenden (2,2) und keine Praktika (lediglich ein eigenes Kleinunternehmen gegründet) zu absolvieren, weil ich mir sicher war sowieso die Pilotenausbildung machen zu wollen.

Seitdem hat sich einiges geändert. Wegen Corona wurde die Pilotenausbildung auf unbegrenzte Zeit ausgesetzt. Ich habe also im letzten Herbst an der Uni einen BWL Master angefangen, eigentlich mit dem Ziel, die Zeit bis die Ausbildung wieder aufgenommen wird sinnvoll zu nutzen.

Mittlerweile komme ich aber ins grübeln, ob ich die Pilotenausbildung wirklich machen sollte. Ich denke, die Pilotenausbildung wird frühestens in 2 Jahren wieder aufgenommen, vlt aber auch in 5 Jahren. Im Optimalfall stehe ich direkt nach meinem Master (ggf muss ich sogar noch 1 oder 2 Jahre länger warten) dann also vor der Entscheidung noch einmal 2 Jahre eine Pilotenausbildung zu machen um dann mit 60k übernommen zu werden oder kein Pilot zu werden und direkt eine BWL Laufbahn einzuschlagen.

Da ich mittlerweile auch eine Freundin habe ist neben der 2 jährigen Pilotenausbildung die an diversen Standorten stattfindet, auch die spätere Stationierung problematisch. Als BWLer kann ich mir nach meinem Master in meiner Heimatstadt einen Job suchen.

Wie am Anfang geschrieben, ist es für mich aber sehr wichtig Karriere zu machen. 100k Gehalt ist mein Minimalziel. Dieses Ziel würde ich als Pilot bei Eurowings perspektivisch ziemlich sicher übersteigen. Außerdem hätte ich mit einem BWL Master in Kombination mit der Pilotenerfahrung vielleicht auch intern bei Eurowings oder anderen Airlines gute Aufstiegschancen.

Habe ich denn mit meinem BWL Studium überhaupt noch eine realistische Chance eine vergleichbare Karriere hinzulegen? Wenn ich mich anstrenge würde ich im Master bestimmt eine 1,5 schaffen..

Wie würdet Ihr euch entscheiden? Den Master entspannt und ohne Praktika studieren und definitiv die Pilotenausbildung antreten, oder den Master richtig durchziehen, die Pilotenausbildung sein lassen und eine BWL Laufbahn einschlagen?

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WiWi Gast

Pilotenausbildung oder BWL Laufbahn

Pilot und BWL sind zwei komplett verschiedene Berufsgruppen. Mach das was dich mehr interessiert sonst bereust du es nach 5 Jahren. Glaub jemandem der Karriere gemacht hat aber seinen Job hasst

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WiWi Gast

Pilotenausbildung oder BWL Laufbahn

Big4 sind sicherlich möglich, wenn du auch Praktika während des Masters machst.

Nach Big4 ist eventuell ein Einstieg bei einer T3 à la Accenture möglich.

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WiWi Gast

Pilotenausbildung oder BWL Laufbahn

wie wärs mit dem Master richtig durchziehen und dann evtl. die Pilotenausbildung machen. Warum schließt das eine das andere aus? Die Pilotenausbildung kannst du nicht beeinflussen, da du nicht weiß, wann die Ausbildung wieder startet. Zum Anderen die Frage offen bleibt, ob du die Ausbildung mit einer nicht mehr garantierten Übernahme trotzdem machen willst?

Wenn es dir nur ums Geld geht, dann geh ins Consulting, dort ist mit viel Arbeitsaufwand 100k+ einfacher zu erreichen.

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WiWi Gast

Pilotenausbildung oder BWL Laufbahn

100k als BWLer sind natürlich drin, aber in keinster Weise planbar. Du kannst dich noch so sehr anstrengen, wenn die Bedingungen nicht passen oder einfach das Glück fehlt ist evtl. auch bei 70k Ende der Fahnenstange.

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WiWi Gast

Pilotenausbildung oder BWL Laufbahn

Du willst Karriere machen, aber bist scheinbar nicht bereit etwas zu leisten bzw. nicht proaktiv. Schnitt ist kein Highlight und keine relevanten Praktika, da ist für jemanden, der "Karriere machen" will einfach zu schwach. Wenn du während des Masters noch 2 relevante Praktika reinbringst wäre Big4 Consulting Einstieg wohl möglich. Musst aber höchstwahrscheinlich ein Urlaubssemester machen für Praktikum .

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WiWi Gast

Pilotenausbildung oder BWL Laufbahn

Bist Du dir sicher, dass die 150k bei EW auch noch in einigen Jahren zu erzielen sind?
In den nächste Jahren herrscht ein Überangebot an Piloten und großer Preisdruck bei den Airlines, da werden auch die ‚Herrscher der Lüfte‘ leiden müssen

https://www.flugrevue.de/zivil/lufthansa-bricht-pilotenausbildung-in-bremen-ab/

Denke, von den 500 Abbrechern werden etliche die Ausbildung noch woanders fertig machen wollen.
Daher ist BWL sicher der bessere Weg für die magische 100k-Grenze

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WiWi Gast

Pilotenausbildung oder BWL Laufbahn

Wahre Worte

WiWi Gast schrieb am 13.01.2021:

Pilot und BWL sind zwei komplett verschiedene Berufsgruppen. Mach das was dich mehr interessiert sonst bereust du es nach 5 Jahren. Glaub jemandem der Karriere gemacht hat aber seinen Job hasst

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WiWi Gast

Pilotenausbildung oder BWL Laufbahn

Wenn du fliegen willst, geh zur Bundeswehr. BWL zu studieren wird wahrscheinlich klappen, aber du wirst immer eine Sauerei im Mund haben, dass du es nicht geschafft hattest, Pilot zu werden - was nicht deine Schuld darstellt, wegen Corona. Deshalb jage deinen Traum jetzt, oder lerne mit schlechtem Gewissen umzugehen.

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WiWi Gast

Pilotenausbildung oder BWL Laufbahn

Ich würde jetzt erst einmal den Plan B umsetzen, d.h. Master fertig machen und danach einen Job suchen, arbeiten und evtl. Geld sparen falls möglich um die Lebenshaltungskosten für die Zeit an der Pilotenschule tragen zu können.

Sobald du deine Pilotenausbildung starten kannst, würde ich das sofort machen. Diese Chance bekommst du nicht wieder. Zwei Jahre sind außerdem nicht lang und eine ernsthafte Beziehung würde das auch überstehen (und wenn nicht, dann weißt du das sie sowieso nicht die Richtige ist).

Selbst falls du danach nicht sofort eine Anstellung als Pilot bekommen solltest, kannst du erstmal wieder in einen (stinklangweiligen :-) BWL-Job versauern bzw. einsteigen (nein, nach zwei Jahren hat man sich nichts verbaut. Evtl. wird die Ausbildung sogar als + angesehen bzw. muss man sich dann halt gut verkaufen) und dann kann man parallel noch ein paar Jährchen versuchen Airline Pilot zu werden oder bleibt eben, falls das nicht klappt bei den anderen im Bürokäfig und macht das Beste daraus. Die Kosten für die Pilotenausbildung werden ja nur fällig, falls du innerhalb von 5 Jahren im Cockpit bei EW sitzt (so war es zumindest vor kurzem noch). Von daher nicht so tragisch.

Wenn jetzt einer kommt, dass man zwei Jahre für die Ausbildung vermutlich auf lange Sicht Geld verliert, falls es nicht klappt. Na und? Die Inhalte der Ausbildung und die Erfahrungen sind einzigartig. Und evtl. mit etwas Glück bekommt man einen richtig tollen Job der sich auch mehr lohnt als ein Durchschnitts BWL Bürojöbchen, der auf die meisten Absolventen wartet.

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WiWi Gast

Pilotenausbildung oder BWL Laufbahn

Nachschlag: Der Tipp zur Bundeswehr war auch mal wieder grandios.

Dort Pilot zu werden ist sehr schwierig. Von den Anforderungen an Kampfjetpiloten, gerade was die physische Konstitution angeht, ganz zu schweigen.

Klar, Transportpilot wäre noch vergleichbar, aber die Chancen sind da auch gering.

Sicherlich, probieren auf jeden Fall.

Aber wenn man es schon zur EFA geschafft, ist der Vorschlag doch sicherlich nicht ernst gemeint...

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WiWi Gast

Pilotenausbildung oder BWL Laufbahn

Wenn du Kohle willst, werde Fluglotse, da knackt du die 100k nach der Einstellung.

Pilot ist nur bei der Lufthansa lukrativer und dort reinzukommen ist aktuell ziemlich utopisch.

Also mach BWL weiter.

Bei der LH hätte man mit 200k sagen können, kein Problem 50% Teilzeit und du musst einmal im Monat auf Langstrecke. Da hättest du auch egal wo wohnen können. Aber so wärs mir zu riskant, zu viel Abhängigkeit und zu wenig Flexibel.

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WiWi Gast

Pilotenausbildung oder BWL Laufbahn

Doch. Ich meine den Vorschag im Ernst. Man kann Kampfjet-Pilot, Transport-Pilot bei der Luftwaffe oder Hubschrauberpilot beim Heer oder Marine. Es ist nicht leicht, aber Fakt ist: weggelassene Träume sind sauer. Lieber für einen Platz kämpfen - egal ob man es schafft oder nicht - als den Traum komplett wegen Corona zu verlassen. BWL als Plan B kann schon natürlich bleiben. Am Ende des Tages ist das nicht meine Entscheidung.

WiWi Gast schrieb am 13.01.2021:

Nachschlag: Der Tipp zur Bundeswehr war auch mal wieder grandios.

Dort Pilot zu werden ist sehr schwierig. Von den Anforderungen an Kampfjetpiloten, gerade was die physische Konstitution angeht, ganz zu schweigen.

Klar, Transportpilot wäre noch vergleichbar, aber die Chancen sind da auch gering.

Sicherlich, probieren auf jeden Fall.

Aber wenn man es schon zur EFA geschafft, ist der Vorschlag doch sicherlich nicht ernst gemeint...

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WiWi Gast

Pilotenausbildung oder BWL Laufbahn

Du weißt, dass die Bundeswehr kaum flugfähige Geräte haben und sich die teilweise beim ADAC leihen müssen damit bereits ausgebildete Piloten nicht ihre Lizenz verlieren?

Höre Stories von SAZ16 OAs, denen von ihrem Perser dann irgendwann nahegelegenen wird zu kündigen, weil es wahrscheinlich kein passendes Fluggerät gibt...

WiWi Gast schrieb am 13.01.2021:

Doch. Ich meine den Vorschag im Ernst. Man kann Kampfjet-Pilot, Transport-Pilot bei der Luftwaffe oder Hubschrauberpilot beim Heer oder Marine. Es ist nicht leicht, aber Fakt ist: weggelassene Träume sind sauer. Lieber für einen Platz kämpfen - egal ob man es schafft oder nicht - als den Traum komplett wegen Corona zu verlassen. BWL als Plan B kann schon natürlich bleiben. Am Ende des Tages ist das nicht meine Entscheidung.

WiWi Gast schrieb am 13.01.2021:

Nachschlag: Der Tipp zur Bundeswehr war auch mal wieder grandios.

Dort Pilot zu werden ist sehr schwierig. Von den Anforderungen an Kampfjetpiloten, gerade was die physische Konstitution angeht, ganz zu schweigen.

Klar, Transportpilot wäre noch vergleichbar, aber die Chancen sind da auch gering.

Sicherlich, probieren auf jeden Fall.

Aber wenn man es schon zur EFA geschafft, ist der Vorschlag doch sicherlich nicht ernst gemeint...

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WiWi Gast

Pilotenausbildung oder BWL Laufbahn

Ja. Wie gesagt allerdings, ist es eine Alternative zum Tode eines Traums. Es sei denn, der TE kann damit leben und startet komplett neu.

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

Du weißt, dass die Bundeswehr kaum flugfähige Geräte haben und sich die teilweise beim ADAC leihen müssen damit bereits ausgebildete Piloten nicht ihre Lizenz verlieren?

Höre Stories von SAZ16 OAs, denen von ihrem Perser dann irgendwann nahegelegenen wird zu kündigen, weil es wahrscheinlich kein passendes Fluggerät gibt...

WiWi Gast schrieb am 13.01.2021:

Doch. Ich meine den Vorschag im Ernst. Man kann Kampfjet-Pilot, Transport-Pilot bei der Luftwaffe oder Hubschrauberpilot beim Heer oder Marine. Es ist nicht leicht, aber Fakt ist: weggelassene Träume sind sauer. Lieber für einen Platz kämpfen - egal ob man es schafft oder nicht - als den Traum komplett wegen Corona zu verlassen. BWL als Plan B kann schon natürlich bleiben. Am Ende des Tages ist das nicht meine Entscheidung.

WiWi Gast schrieb am 13.01.2021:

Nachschlag: Der Tipp zur Bundeswehr war auch mal wieder grandios.

Dort Pilot zu werden ist sehr schwierig. Von den Anforderungen an Kampfjetpiloten, gerade was die physische Konstitution angeht, ganz zu schweigen.

Klar, Transportpilot wäre noch vergleichbar, aber die Chancen sind da auch gering.

Sicherlich, probieren auf jeden Fall.

Aber wenn man es schon zur EFA geschafft, ist der Vorschlag doch sicherlich nicht ernst gemeint...

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WiWi Gast

Pilotenausbildung oder BWL Laufbahn

Als Pilot oder Fluglotse unterzukommen kann man auf absehbare Zeit erst einmal vergessen.

Mein Bruder hat 2018 seine Pilotenausbildung beendet. Und im Nachhinein das Glück, nach einem Jahr bei der Lufthansa als Co-Pilot im Passagierflugzeug zu Lufthansa Cargo gewechselt zu sein. Da wollen jetzt sehr viel Piloten hin. Den Piloten, die ihre Ausbildung noch beenden durften wurde zudem geraten sich über Alternativen zum Pilotenjob Gedanken zu machen.

Eine Alternative für Piloten ist der Job als Fluglotse. Was es für potentielle Bewerber von Außen vermutlich in naher Zukunft noch schwerer machen wird überhaupt einen Fuß in die Tür zu bekommen. Allerdings wird auch in dem Bereich zurzeit mit einem Minimalbetrieb gearbeitet. Zumeist sind 60-70 Prozent der Belegschaft für die Aufrechterhaltung des Flugbetriebes notwendig.

Die Fluglotsen arbeiten zurzeit allerdings zumeist mit einer deutlich reduzierten Stundenzahl. Sie brauchen aber eine gewisse Anzahl an Arbeitsstunden, um ihre Fachkenntnis nachweisen zu können.

Ich würde an der Stele auf jeden Fall ganz klar zur BWL raten. Denn der große Einschnitt im Flugbetrieb wird in naher Zukunft sehr viele Arbeitsplätze treffen.

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