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Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

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WiWi Gast

Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

Hallo Community,

ich bin in letzter Zeit in vielen Fachzeitschriften, des öfteren über Beiträge gestoßen, worin gesagt wird, dass manch beruflicher Aufstieg heutzutage ohne Parteizugehörigkeit gar nicht mehr möglich ist.
Hat da wer vielleicht persönliche Erfahrungen gesammelt? Bzw wie sehen das andere User?

Vielen Dank

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WiWi Gast

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

Unsinn.... unwichtiger als je zuvor

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WiWi Gast

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

Was heißt da heute? Das war schon immer so. Und darüber braucht man auch nicht diskutieren, denn jedes Kind sollte wissen, dass kein akzeptiertes Netzwerk wirklich schädlich für die eigene Entwicklung ist.

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WiWi Gast

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

Man sollte immer wie die Fahne im Wind sein und dem herrschden Zeitgeist entsprechen. Alles non-konforme wird heute weggeschrieben oder weggemobbt. Gerade von den selbsternannten Moralisten.

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WiWi Gast

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

Das ist keine große Neuigkeit. Kommt aber ein wenig darauf an, welcher Partei du angehörst.

  • No-Go-Parteien: alle Extremisten
  • In manchen Teilen des Landes schwierig: AFD, Linke
  • Mittlerweile in Schwierigkeiten: FDP
  • Langsam aus den Schwierigkeiten heraus: Grüne
  • Momentan bester Netzwerkerfolg: CDU, CSU, SPD

Kurz und knapp:

  • Karrieristen schließen sich normalerweise CDU, CSU oder SPD an. Das ist eine sichere Sache, allerdings werden die Pöstchen rarer und der Kurs sinkt. Die Vernetzung in Industrie und Gesellschaft ist aber immer noch sensationell
  • Früher war auch mal FDP eine sichere Sache, aber da sollte man die Entwicklung abwarten. Tendenz geht nach unten
  • Linke und Grüne haben ihr maximales Einflussspektrum bereits erreicht. Sind auch nicht die Kreise, an die man als BWLer unbedingt ran will, aber gut.
  • Echte Zocker würden es mit der AFD probieren. Das ist quasi das Startup. Da kann man entweder schnell verbrannt sein oder intern so schnell aufsteigen, dass einem in ein paar Jahren schwindlig wird. Der Kurs der Aktie geht gewaltig nach oben. Ich meine, mal ehrlich, bis du bei der CDU ein Mandat bekommst, musst du ewig warten. Bei der AFD, die fast überall neu einzieht, ist das sehr schnell möglich. Gleiches gilt auch für die Vernetzung. Da sind viel mehr Unternehmen und Akademiker dran, als man meint
  • Von den Extremisten würde ich die Finger lassen
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WiWi Gast

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

Ist jetzt nicht Wirtschaftswissenschaften aber ohne Bekenntnis zum Transatlantischen Verhältnis bekommst man da angeblich keinen Arbeitsvertrag.

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WiWi Gast

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

Ohne Mitgliedschaft bei den Piraten ist ein Einstieg in die IT-Branche heutzutage kaum noch machbar.

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WiWi Gast

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

Meine Güte, gerade die großen Parteien sind überall organisiert. In der Verwaltung, in Unternehmen... natürlich hat man einen massiven Vorteil, wenn man das richtige Parteibuch hat.

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WiWi Gast

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

Ich bin Personaler bei einem Mittelständler. Die Vorgaben kommen von unserem Chef, der auch in der örtlichen XXX aktiv ist. Der schiebt immer wieder seine Leute rein. Ich finde das auch in Ordnung, denn erstens bin ich auch in der XXX und zweitens ist es besser, wenn man die Leute kennt.

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WiWi Gast

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

Mag in China stimmen, für Deutschland kann ich das nicht bestätigen. Wenn das so wäre hätten die großen "Volksparteien" wohl kaum in den letzten Jahren die Hälfte ihrer Mitglieder verloren.

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DAX Einkäufer

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

Das private politische Engagement ist kaum relevant für den Beruf. Im Gegenteil - wer sich ständig von der Arbeit stiehlt, um auf irgendwelchen Parteisitzungen herumzuturnen, womöglich noch in verfassungsfeindlichen oder sonstwie fragwürdigen Randerscheinungen, fördert damit nicht seine Karriere.

Kann mir kaum vorstellen, dass die Frage ernst gemeint ist.

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WiWi Gast

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

"Das private politische Engagement ist kaum relevant für den Beruf. Im Gegenteil - wer sich ständig von der Arbeit stiehlt, um auf irgendwelchen Parteisitzungen herumzuturnen, womöglich noch in verfassungsfeindlichen oder sonstwie fragwürdigen Randerscheinungen, fördert damit nicht seine Karriere."

Sicherlich kann es nicht schaden, wenn ein wichtiger Entscheider der gleichen Partei angehört wie man selbst. Das gleiche gilt aber auch für ähnliche Hobbies oder in internationalen Konzernen für die Nationalität. Ausschlaggebend für Sympathie oder Beförderung ist dies aber sicher nicht. Nur weil jemand der gleichen Partei angehört, mag ich denjenigen ja nicht automatisch. Kann ja trotzdem ein sehr unangenehmer Zeitgenosse sein.

Kurzum: Ich würde niemals meine Freizeit opfern für Hobbys oder Parteien, die eventuelle Vorgesetzte eventuell mal gut finden könnten. Ich überzeuge mit Persönlichkeit, nicht mit Parteizugehörigkeiten und Hobbies.

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checker

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

Ich glaube, dass die Zugehörigkeit zu einer Partei eher für das Netzwerken relevant ist, als für die Frage der politischen Gesinnung. Gerade außerhalb der Großstädte, wo es an Foren für Branchen, Messen usw. fehlt ist das Parteitreffen eben eher ein Netzwerktreffen für alle möglichen Sachen.

Daher sehe ich es schon als sinnvoll an. Allerdings weniger wegen der politischen Überzeugung. Die Frage welche Partei ist einfach: die mitgliederstärkste unter der Berücksichtigung der für dich wichtigen Leute.

Was man bei der Wahl ankreuzt ist ja was ganz anderes. Außerdem gibt es in jeder Partei Flügel (vielleicht aus diesem Grund). Der rechte Flügel der SPD ist dabei ggf. weiter rechts als der linke Flügel der CDU. Daher kann man das auch ohne Probleme mit seinem Gewissen vertreten und findet in den Volksparteien überall "seine" Leute.

Lounge Gast schrieb:

Hallo Community,

ich bin in letzter Zeit in vielen Fachzeitschriften, des
öfteren über Beiträge gestoßen, worin gesagt wird, dass manch
beruflicher Aufstieg heutzutage ohne Parteizugehörigkeit gar
nicht mehr möglich ist.
Hat da wer vielleicht persönliche Erfahrungen gesammelt? Bzw
wie sehen das andere User?

Vielen Dank

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WiWi Gast

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

Politisches Interesse und Mitgliedschaft in einer DEMOKRATISCHEN Partei sind definitv nicht hinderlich. Jedoch spricht man NIE direkt über seine Parteizugehörigkeit - das ist ein No Go! Und auf Rückfrage im Bewerbungsgespräch habe ich bisher immer nur gewitzelt "... bei sowas sollte man in einem Vorstellungsgespräch doch immer vorsichtig sein - oder nicht? ;-)" .

Damit war das Thema vom Tisch.
Die Chance ist nämlich relativ hoch, dass der Kerl am anderen Ende des Tischs eine andere Partei favorisiert - auch bei den grossen Volksparteien.

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WiWi Gast

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

Gute Beitrag, der sich exakt mit meinen Erfahrungen deckt. Ich würde noch anmerken, dass die Macht der Parteien immer mehr schwindet, aber nach wie vor ist die Parteizugehörigkeit in vielen Bereichen eine zusätzliche Eintrittskarte. Was viele nicht verstehen, ist, dass es oft schon genügt, wenn Papa in der Partei und bekannt ist. Dann profitiert auch Söhnchen oder Töchterchen ohne Eintritt.

Lounge Gast schrieb:

Das ist keine große Neuigkeit. Kommt aber ein wenig darauf
an, welcher Partei du angehörst.

  • No-Go-Parteien: alle Extremisten
  • In manchen Teilen des Landes schwierig: AFD, Linke
  • Mittlerweile in Schwierigkeiten: FDP
  • Langsam aus den Schwierigkeiten heraus: Grüne
  • Momentan bester Netzwerkerfolg: CDU, CSU, SPD

Kurz und knapp:

  • Karrieristen schließen sich normalerweise CDU, CSU oder SPD
    an. Das ist eine sichere Sache, allerdings werden die
    Pöstchen rarer und der Kurs sinkt. Die Vernetzung in
    Industrie und Gesellschaft ist aber immer noch sensationell
  • Früher war auch mal FDP eine sichere Sache, aber da sollte
    man die Entwicklung abwarten. Tendenz geht nach unten
  • Linke und Grüne haben ihr maximales Einflussspektrum
    bereits erreicht. Sind auch nicht die Kreise, an die man als
    BWLer unbedingt ran will, aber gut.
  • Echte Zocker würden es mit der AFD probieren. Das ist quasi
    das Startup. Da kann man entweder schnell verbrannt sein oder
    intern so schnell aufsteigen, dass einem in ein paar Jahren
    schwindlig wird. Der Kurs der Aktie geht gewaltig nach oben.
    Ich meine, mal ehrlich, bis du bei der CDU ein Mandat
    bekommst, musst du ewig warten. Bei der AFD, die fast überall
    neu einzieht, ist das sehr schnell möglich. Gleiches gilt
    auch für die Vernetzung. Da sind viel mehr Unternehmen und
    Akademiker dran, als man meint
  • Von den Extremisten würde ich die Finger lassen
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WiWi Gast

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

Naja, der CDU nicht völlig feindselig gegenüberzustehen kann schon nicht schaden. Aber dort Mitglied zu sein, im Ortsverein aktiv zu sein... dafür hat der typische BWLer der Privatwirtschaft keine Zeit.

Wirtschaftsrat wäre hingegen schon eine interessante Sache...

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WiWi Gast

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

DAX Einkäufer schrieb:

Das private politische Engagement ist kaum relevant für den
Beruf. Im Gegenteil - wer sich ständig von der Arbeit
stiehlt, um auf irgendwelchen Parteisitzungen herumzuturnen,
womöglich noch in verfassungsfeindlichen oder sonstwie
fragwürdigen Randerscheinungen, fördert damit nicht seine
Karriere.

Kann mir kaum vorstellen, dass die Frage ernst gemeint ist.

wie "stiehlt man sich von der Arbeit" während man in seiner Freizeit?
Und wie sind Parteien verfassungswidrig, wenn sie auf dem Wahlzettel stehen?

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DAX Einkäufer

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

"- Echte Zocker würden es mit der AFD probieren.

  • Von den Extremisten würde ich die Finger lassen"

Ja, was denn nun?

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WiWi Gast

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

DAX Einkäufer schrieb:

"- Echte Zocker würden es mit der AFD probieren.

  • Von den Extremisten würde ich die Finger lassen"

Ja, was denn nun?

Die Afd ist ungefähr so extremistisch wie Grüne und Linke. Sie wird einen ähnlichen Weg gehen. Auch Grüne und Linke galten mal als Schmuddelkinder, die von der Mitte der Gesellschaft und der Konkurrenz als Extremisten verunglimpft wurden.

Deswegen ja Startup. Kein Vergleich zu den echten Extremisten. Wer auf letztere setzt, sollte sich von seinem Freundeskreis verabschieden.

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WiWi Gast

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

Wirtschaftsrat - ich war mal in FFM Mitglied, der damalige Büroleiter Peter S... hatte mir jedoch eine dauerhafte Mitgliedschaft nicht gerade, nun, "schmackhaft gemacht". Sind aber sonst gute Leute dort.

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WiWi Gast

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

"Die Afd ist ungefähr so extremistisch wie Grüne und Linke. Sie wird einen ähnlichen Weg gehen. Auch Grüne und Linke galten mal als Schmuddelkinder, die von der Mitte der Gesellschaft und der Konkurrenz als Extremisten verunglimpft wurden.

Deswegen ja Startup. Kein Vergleich zu den echten Extremisten. Wer auf letztere setzt, sollte sich von seinem Freundeskreis verabschieden."

Naja, die Mitglieder von rechten Parteien und AFD haben aber kaum übersehbare Gemeinsamkeiten:

  • Mehrheit der Mitglieder ist männlich
  • Mehrheit der Mitglieder verfügt über einen niedrigen Bildungsabschluss
  • Beide Parteien sind rechts der CSU einzusortieren

Ich hoffe, dass AfD nur eine Modeerscheinung bleibt, ähnlich wie die Piraten einst.
Indessen bin ich selbst nicht zufrieden mit der Arbeit der etablierten Parteien - aber das ist ein anderes Thema.

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DAX Einkäufer

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

"Die Afd ist ungefähr so extremistisch wie Grüne und Linke. Sie wird einen ähnlichen Weg gehen. Auch Grüne und Linke galten mal als Schmuddelkinder, die von der Mitte der Gesellschaft und der Konkurrenz als Extremisten verunglimpft wurden."

Eine Verunglimpfung findet statt, die weitaus stärkere Verunglimpfung erfolgt aber durch die Parteimitglieder und ihre Anhänger selbst. Das sind Leute, die gegen Schwache hetzen. Ich bin kein Anhänger der Grünen und Linken, aber diese haben niemals gegen Schwache gehetzt. Und wer die Presse als Lügenpresse bezeichnet, sich gleichzeit aber jedem ernst zu nehmenden Interviewpartner konsequent verweigert, der hat schlicht das Funktionieren unserer Demokratie und ihrer Institutionen nicht verstanden.

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WiWi Gast

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

Bitte beim Thema Parteienzugehörigkeit und Karriere bleiben. Zu rechten Parteien gibt es ausreichend Politikforen zum Diskutieren und dass die eher das Karriereaus bedeuten, ist dem TE sicher selbst klar.

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WiWi Gast

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

Ich wohne in Bayern. Für eine Karriere beim Staat ist CSU ganz gut. In den Städten tut's auch SPD.

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WiWi Gast

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

Wenn ich so überlege, kenne ich nach knapp 25 Jahren seit dem Examen keinen einzigen BWL-Kollegen der über die Politikschiene Karriere gemacht hat. Was man häufiger mal hör, ist von jungen Leuten die bei den Wirtschaftsjunioren aktiv sind.

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DAX Einkäufer

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

"ich bin in letzter Zeit in vielen Fachzeitschriften, des öfteren über Beiträge gestoßen, worin gesagt wird, dass manch beruflicher Aufstieg heutzutage ohne Parteizugehörigkeit gar nicht mehr möglich ist."

Ich wüsste gerne, welche "Fachzeitschriften" das sind.

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Bateman

Re: Politische Zugehörigkeit, wie wichtig für Karriere?

Parteizugehörigkeit ist bei Jobs im öffentlichen Sektor relevant, zumindest ab einer gewissen Ebene. In allen anderen stellt niemand jemanden deswegen ein. Um Kontakte aufzubauen kann es natürlich nützlich sein.. als netzwerk wie jedes andere. Aber niemand vergibt gute Jobs, nur weil er jemanden kennt, allenfals erfährt man so von offenen Positionen.

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