Früher hat man sein Diplom gemacht und 1 Praktikum um im Bereich X Einblick zu erhalten und dort direkt einsteigen zu können. Heute geht kaum mehr was unter 3-4.
Woher kommt das und wie fand diese Transformation statt?
antwortenWürde aus dem Bauch heraus die stetig steigende Studentenzahl nennen. Je mehr Menschen studieren, umso härter werden die Anforderungen von guten Arbeitgebern (Angebot/Nachfrage).
antwortenWobei die Studenten selbst auch nicht ganz unschuldig sind.
WiWi Gast schrieb am 11.03.2018:
antwortenWürde aus dem Bauch heraus die stetig steigende Studentenzahl nennen. Je mehr Menschen studieren, umso härter werden die Anforderungen von guten Arbeitgebern (Angebot/Nachfrage).
WiWi Gast schrieb am 11.03.2018:
Früher hat man sein Diplom gemacht und 1 Praktikum um im Bereich X Einblick zu erhalten und dort direkt einsteigen zu können. Heute geht kaum mehr was unter 3-4.
Das war dann aber schon sehr weit "früher". Zu meiner Zeit, und das ist nun auch schon über 15 Jahre her, war ich mit 2 Praktika + praktischer Diplomarbeit bestenfalls Durchschnitt.
Was sich aus meiner Sicht viel stärker geändert hat, ist das Thema Ausland. Das war früher wirklich wenig verbreitet, das waren eher die Exoten, heute deutlich üblicher. Liegt aber auch daran, dass es durch Bachelor/Master einfacher geworden ist und auch mehr Programme vorhanden sind. Früher hatte man Erasmus (was man oftmals in die Tonne kloppen konnte) oder man hat sich um alles selbst gekümmert.
Ich finde das System wie es heute ist auch nicht gut! Das spricht doch gegen die Qualität der Unis. Ich finde man sollte 5 Jahre im Studium alles geben, theoretisches Wissen aufbauen und dann direkt ins Berufsleben einsteigen und da die Praxis lernen.
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