DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Berufseinstieg: Wo & WieTreuhänder

Privatbanken, Family-Offices und Treuhänder als bessere Alternative zum IB?

Autor
Beitrag
XxX

Privatbanken, Family-Offices und Treuhänder als bessere Alternative zum IB?

Man hört hier im Forum relativ wenig über Privatbanken, Family-Offices und Treuhänder als Arbeitgeber. Meist dreht sich alles im Finanzbereich nur um das Investmentbanking.

Ich meine dabei nicht die Privatkundenbetreuung irgendwelcher Dorfbanken, sondern die bekannten Adressen, welche einen guten Ruf genießen und international tätig sind.

Kollegen berichten mir, dass die Arbeit und die Kultur relativ entspannt sein sollen und die Bezahlung konkurrenzfähig.

Während das Grundgehalt im oberen Mittelfeld liegt, sollen großzügige Provisionen üblich sein, welche sich aus den üppigen Gebühren (All-In-Fee) ergeben, die den Kunden verrechnet werden.

Gleichzeitig soll die Kultur relativ entspannt sein und es ist keine Seltenheit, dass jemand am Freitag schon mittags ins Wochenende startet, um einen Kurzurlaub zu machen. Auch zweistündige Mittagspausen mit Restaurantbesuchen sind üblich.

Gerade im direkten Kundenkontakt sind die Firmenwagen (Benz E-Klasse, BMW X5) auch extrem schick. Zusätzlich soll es zahlreiche Reisemöglichkeiten geben und man kommt häufig auf Firmenkosten an schöne Orte.

Wie ist eure Meinung? Hat jemand Erfahrungen?

antworten
WiWi Gast

Privatbanken, Family-Offices und Treuhänder als bessere Alternative zum IB?

Bist halt der bessere Sparkassen-Vertriebler, akademisch 0 anspruchsvoll und brauchst dafür nicht zu studieren

antworten
WiWi Gast

Privatbanken, Family-Offices und Treuhänder als bessere Alternative zum IB?

WiWi Gast schrieb am 30.05.2022:

Bist halt der bessere Sparkassen-Vertriebler, akademisch 0 anspruchsvoll und brauchst dafür nicht zu studieren

Na, Steuerberater, Jurist sollte man schon sein.

antworten
WiWi Gast

Privatbanken, Family-Offices und Treuhänder als bessere Alternative zum IB?

Ich schätz mal bei so Banken wie Picus Warburg oder Behrenberg fahren die Betreuer sicherlich Porsche um mit den Kunden auf Augenhöhe zu kommunizieren,

antworten
WiWi Gast

Privatbanken, Family-Offices und Treuhänder als bessere Alternative zum IB?

Der Job muss einem liegen. Der Grundsatz bei Privatbanken: der Kunde hat immer Recht.
Wenn der Kunde beim Beratungsgespräch von Putin schwärmt, dann ist klar, was Deine Meinung dazu sein muss.

antworten
WiWi Gast

Privatbanken, Family-Offices und Treuhänder als bessere Alternative zum IB?

WiWi Gast schrieb am 01.06.2022:

Ich schätz mal bei so Banken wie Picus Warburg oder Behrenberg fahren die Betreuer sicherlich Porsche um mit den Kunden auf Augenhöhe zu kommunizieren,

Da kann ich dir aus Erfahrung aus meinem Umkreis sagen: Nein

antworten
WiWi Gast

Privatbanken, Family-Offices und Treuhänder als bessere Alternative zum IB?

Man hört hier relativ wenig, weil die Branche etwas verschlossener ist (niemand geht als Absolvent in ein Family Office bspw.) und sie auf den ersten Blick nicht so "sexy" ist.

Work-Life-Pay Balance ist dabei aber tatsächlich unschlagbar.

der_Goldjunge schrieb am 30.05.2022:

Man hört hier im Forum relativ wenig über Privatbanken, Family-Offices und Treuhänder als Arbeitgeber. Meist dreht sich alles im Finanzbereich nur um das Investmentbanking.

Ich meine dabei nicht die Privatkundenbetreuung irgendwelcher Dorfbanken, sondern die bekannten Adressen, welche einen guten Ruf genießen und international tätig sind.

Kollegen berichten mir, dass die Arbeit und die Kultur relativ entspannt sein sollen und die Bezahlung konkurrenzfähig.

Während das Grundgehalt im oberen Mittelfeld liegt, sollen großzügige Provisionen üblich sein, welche sich aus den üppigen Gebühren (All-In-Fee) ergeben, die den Kunden verrechnet werden.

Gleichzeitig soll die Kultur relativ entspannt sein und es ist keine Seltenheit, dass jemand am Freitag schon mittags ins Wochenende startet, um einen Kurzurlaub zu machen. Auch zweistündige Mittagspausen mit Restaurantbesuchen sind üblich.

Gerade im direkten Kundenkontakt sind die Firmenwagen (Benz E-Klasse, BMW X5) auch extrem schick. Zusätzlich soll es zahlreiche Reisemöglichkeiten geben und man kommt häufig auf Firmenkosten an schöne Orte.

Wie ist eure Meinung? Hat jemand Erfahrungen?

antworten
WiWi Gast

Privatbanken, Family-Offices und Treuhänder als bessere Alternative zum IB?

WiWi Gast schrieb am 02.06.2022:

Man hört hier relativ wenig, weil die Branche etwas verschlossener ist (niemand geht als Absolvent in ein Family Office bspw.) und sie auf den ersten Blick nicht so "sexy" ist.

Work-Life-Pay Balance ist dabei aber tatsächlich unschlagbar.

der_Goldjunge schrieb am 30.05.2022:

Man hört hier im Forum relativ wenig über Privatbanken, Family-Offices und Treuhänder als Arbeitgeber. Meist dreht sich alles im Finanzbereich nur um das Investmentbanking.

Ich meine dabei nicht die Privatkundenbetreuung irgendwelcher Dorfbanken, sondern die bekannten Adressen, welche einen guten Ruf genießen und international tätig sind.

Kollegen berichten mir, dass die Arbeit und die Kultur relativ entspannt sein sollen und die Bezahlung konkurrenzfähig.

Während das Grundgehalt im oberen Mittelfeld liegt, sollen großzügige Provisionen üblich sein, welche sich aus den üppigen Gebühren (All-In-Fee) ergeben, die den Kunden verrechnet werden.

Gleichzeitig soll die Kultur relativ entspannt sein und es ist keine Seltenheit, dass jemand am Freitag schon mittags ins Wochenende startet, um einen Kurzurlaub zu machen. Auch zweistündige Mittagspausen mit Restaurantbesuchen sind üblich.

Gerade im direkten Kundenkontakt sind die Firmenwagen (Benz E-Klasse, BMW X5) auch extrem schick. Zusätzlich soll es zahlreiche Reisemöglichkeiten geben und man kommt häufig auf Firmenkosten an schöne Orte.

Wie ist eure Meinung? Hat jemand Erfahrungen?

Ausbildung ? Was macht ein Family Office?

antworten
WiWi Gast

Privatbanken, Family-Offices und Treuhänder als bessere Alternative zum IB?

Stimmt nicht. Gibt auch viele Family Offices, die Absolventen einstellen. Man hört nur wenig, weil die meisten Family Offices tendenziell klein sind, Turnover relativ niedrig ist und auch nur die wenigsten versuchen den Kapitalstamm zu erweitern.
Die WLB ist auch in FOs nicht unschlagbar - da schiebt man auch keine 40h Woche. Kenne mehrere die Direktinvestments in FOs machen und die arbeiten genauso viel wie Leute in normalen PE Funds - allerdings mit langfristig mäßigerer Perspektive, da es kein Carry gibt. Der einzige positive Aspekt ist der niedrigere Leistungsdruck, da es dort kein Up-or-out gibt.

Wer einge gemütliche Alternative zu IB mit WLB sucht, sollte sich Pensionsfonds und Stiftungen anschauen, da geht es immer sehr entspannt zu mit wenig Arbeit, aber gutem Gehalt.

WiWi Gast schrieb am 02.06.2022:

Man hört hier relativ wenig, weil die Branche etwas verschlossener ist (niemand geht als Absolvent in ein Family Office bspw.) und sie auf den ersten Blick nicht so "sexy" ist.

Work-Life-Pay Balance ist dabei aber tatsächlich unschlagbar.

der_Goldjunge schrieb am 30.05.2022:

Man hört hier im Forum relativ wenig über Privatbanken, Family-Offices und Treuhänder als Arbeitgeber. Meist dreht sich alles im Finanzbereich nur um das Investmentbanking.

Ich meine dabei nicht die Privatkundenbetreuung irgendwelcher Dorfbanken, sondern die bekannten Adressen, welche einen guten Ruf genießen und international tätig sind.

Kollegen berichten mir, dass die Arbeit und die Kultur relativ entspannt sein sollen und die Bezahlung konkurrenzfähig.

Während das Grundgehalt im oberen Mittelfeld liegt, sollen großzügige Provisionen üblich sein, welche sich aus den üppigen Gebühren (All-In-Fee) ergeben, die den Kunden verrechnet werden.

Gleichzeitig soll die Kultur relativ entspannt sein und es ist keine Seltenheit, dass jemand am Freitag schon mittags ins Wochenende startet, um einen Kurzurlaub zu machen. Auch zweistündige Mittagspausen mit Restaurantbesuchen sind üblich.

Gerade im direkten Kundenkontakt sind die Firmenwagen (Benz E-Klasse, BMW X5) auch extrem schick. Zusätzlich soll es zahlreiche Reisemöglichkeiten geben und man kommt häufig auf Firmenkosten an schöne Orte.

Wie ist eure Meinung? Hat jemand Erfahrungen?

antworten
WiWi Gast

Privatbanken, Family-Offices und Treuhänder als bessere Alternative zum IB?

Aus eigener Erfahrung: Instis aber bitte nur mit Berufserfahrung und nicht als Einsteiger, da der Pay idR nicht attraktiv genug ist als Neuling für das was man leistet und leisten muss und die meisten den Weg auf die Buyside als Exit nehmen. Entsprechend wird man die Meiste Erfahrung auf der Sellside bekommen.

WiWi Gast schrieb am 02.06.2022:

Stimmt nicht. Gibt auch viele Family Offices, die Absolventen einstellen. Man hört nur wenig, weil die meisten Family Offices tendenziell klein sind, Turnover relativ niedrig ist und auch nur die wenigsten versuchen den Kapitalstamm zu erweitern.
Die WLB ist auch in FOs nicht unschlagbar - da schiebt man auch keine 40h Woche. Kenne mehrere die Direktinvestments in FOs machen und die arbeiten genauso viel wie Leute in normalen PE Funds - allerdings mit langfristig mäßigerer Perspektive, da es kein Carry gibt. Der einzige positive Aspekt ist der niedrigere Leistungsdruck, da es dort kein Up-or-out gibt.

Wer einge gemütliche Alternative zu IB mit WLB sucht, sollte sich Pensionsfonds und Stiftungen anschauen, da geht es immer sehr entspannt zu mit wenig Arbeit, aber gutem Gehalt.

WiWi Gast schrieb am 02.06.2022:

Man hört hier relativ wenig, weil die Branche etwas verschlossener ist (niemand geht als Absolvent in ein Family Office bspw.) und sie auf den ersten Blick nicht so "sexy" ist.

Work-Life-Pay Balance ist dabei aber tatsächlich unschlagbar.

der_Goldjunge schrieb am 30.05.2022:

Man hört hier im Forum relativ wenig über Privatbanken, Family-Offices und Treuhänder als Arbeitgeber. Meist dreht sich alles im Finanzbereich nur um das Investmentbanking.

Ich meine dabei nicht die Privatkundenbetreuung irgendwelcher Dorfbanken, sondern die bekannten Adressen, welche einen guten Ruf genießen und international tätig sind.

Kollegen berichten mir, dass die Arbeit und die Kultur relativ entspannt sein sollen und die Bezahlung konkurrenzfähig.

Während das Grundgehalt im oberen Mittelfeld liegt, sollen großzügige Provisionen üblich sein, welche sich aus den üppigen Gebühren (All-In-Fee) ergeben, die den Kunden verrechnet werden.

Gleichzeitig soll die Kultur relativ entspannt sein und es ist keine Seltenheit, dass jemand am Freitag schon mittags ins Wochenende startet, um einen Kurzurlaub zu machen. Auch zweistündige Mittagspausen mit Restaurantbesuchen sind üblich.

Gerade im direkten Kundenkontakt sind die Firmenwagen (Benz E-Klasse, BMW X5) auch extrem schick. Zusätzlich soll es zahlreiche Reisemöglichkeiten geben und man kommt häufig auf Firmenkosten an schöne Orte.

Wie ist eure Meinung? Hat jemand Erfahrungen?

antworten
WiWi Gast

Privatbanken, Family-Offices und Treuhänder als bessere Alternative zum IB?

Was verdient man im Family Office mit Bachelor

antworten
WiWi Gast

Privatbanken, Family-Offices und Treuhänder als bessere Alternative zum IB?

Es ist extrem selten. Für was braucht ein FO einen Frischling von der Uni?
Für die Vermögensanlage braucht man Experten, die wissen was sie tun.
Denn es kostet die Familie reales Geld.
Mit 2-3 Jahren BE sind die Aussichten schon besser.

WiWi Gast schrieb am 02.06.2022:

Stimmt nicht. Gibt auch viele Family Offices, die Absolventen einstellen. Man hört nur wenig, weil die meisten Family Offices tendenziell klein sind, Turnover relativ niedrig ist und auch nur die wenigsten versuchen den Kapitalstamm zu erweitern.
Die WLB ist auch in FOs nicht unschlagbar - da schiebt man auch keine 40h Woche. Kenne mehrere die Direktinvestments in FOs machen und die arbeiten genauso viel wie Leute in normalen PE Funds - allerdings mit langfristig mäßigerer Perspektive, da es kein Carry gibt. Der einzige positive Aspekt ist der niedrigere Leistungsdruck, da es dort kein Up-or-out gibt.

Wer einge gemütliche Alternative zu IB mit WLB sucht, sollte sich Pensionsfonds und Stiftungen anschauen, da geht es immer sehr entspannt zu mit wenig Arbeit, aber gutem Gehalt.

antworten
WiWi Gast

Privatbanken, Family-Offices und Treuhänder als bessere Alternative zum IB?

Natürlich brauchen FOs auch Analysts. Das sind nicht alles nur 3-Mann Buden die einfach externe Fonds einkaufen. Jedes halbwegs ernstzunehmende FO hat Analysts, denn wie du schon bemerkt hast, das kostet Geld. Und niemand, nicht mal FOs, bezahlen Experten mit mehrjähriger BE um Drecksarbeit zu machen - mal ganz abgesehen davon, dass kein Experte Bock drauf hat die selbst zu machen. Man merkt dass du keine Ahnung von der Branche hast...

WiWi Gast schrieb am 02.06.2022:

Es ist extrem selten. Für was braucht ein FO einen Frischling von der Uni?
Für die Vermögensanlage braucht man Experten, die wissen was sie tun.
Denn es kostet die Familie reales Geld.
Mit 2-3 Jahren BE sind die Aussichten schon besser.

WiWi Gast schrieb am 02.06.2022:

Stimmt nicht. Gibt auch viele Family Offices, die Absolventen einstellen. Man hört nur wenig, weil die meisten Family Offices tendenziell klein sind, Turnover relativ niedrig ist und auch nur die wenigsten versuchen den Kapitalstamm zu erweitern.
Die WLB ist auch in FOs nicht unschlagbar - da schiebt man auch keine 40h Woche. Kenne mehrere die Direktinvestments in FOs machen und die arbeiten genauso viel wie Leute in normalen PE Funds - allerdings mit langfristig mäßigerer Perspektive, da es kein Carry gibt. Der einzige positive Aspekt ist der niedrigere Leistungsdruck, da es dort kein Up-or-out gibt.

Wer einge gemütliche Alternative zu IB mit WLB sucht, sollte sich Pensionsfonds und Stiftungen anschauen, da geht es immer sehr entspannt zu mit wenig Arbeit, aber gutem Gehalt.

antworten
WiWi Gast

Privatbanken, Family-Offices und Treuhänder als bessere Alternative zum IB?

Natürlich ist Pay nicht so gut wie IB oder ähnliches - ging ja auch um gemütliche WLB, und die ist durchaus möglich und dafür kann sich das Gehalt auch sehen lassen. Man kann nicht beides bekommen, krasses Gehalt und nen gemütlichen Job, gibts auch auf den höhreren Stufen nicht

WiWi Gast schrieb am 02.06.2022:

Aus eigener Erfahrung: Instis aber bitte nur mit Berufserfahrung und nicht als Einsteiger, da der Pay idR nicht attraktiv genug ist als Neuling für das was man leistet und leisten muss und die meisten den Weg auf die Buyside als Exit nehmen. Entsprechend wird man die Meiste Erfahrung auf der Sellside bekommen.

WiWi Gast schrieb am 02.06.2022:

Stimmt nicht. Gibt auch viele Family Offices, die Absolventen einstellen. Man hört nur wenig, weil die meisten Family Offices tendenziell klein sind, Turnover relativ niedrig ist und auch nur die wenigsten versuchen den Kapitalstamm zu erweitern.
Die WLB ist auch in FOs nicht unschlagbar - da schiebt man auch keine 40h Woche. Kenne mehrere die Direktinvestments in FOs machen und die arbeiten genauso viel wie Leute in normalen PE Funds - allerdings mit langfristig mäßigerer Perspektive, da es kein Carry gibt. Der einzige positive Aspekt ist der niedrigere Leistungsdruck, da es dort kein Up-or-out gibt.

Wer einge gemütliche Alternative zu IB mit WLB sucht, sollte sich Pensionsfonds und Stiftungen anschauen, da geht es immer sehr entspannt zu mit wenig Arbeit, aber gutem Gehalt.

WiWi Gast schrieb am 02.06.2022:

Man hört hier relativ wenig, weil die Branche etwas verschlossener ist (niemand geht als Absolvent in ein Family Office bspw.) und sie auf den ersten Blick nicht so "sexy" ist.

Work-Life-Pay Balance ist dabei aber tatsächlich unschlagbar.

der_Goldjunge schrieb am 30.05.2022:

Man hört hier im Forum relativ wenig über Privatbanken, Family-Offices und Treuhänder als Arbeitgeber. Meist dreht sich alles im Finanzbereich nur um das Investmentbanking.

Ich meine dabei nicht die Privatkundenbetreuung irgendwelcher Dorfbanken, sondern die bekannten Adressen, welche einen guten Ruf genießen und international tätig sind.

Kollegen berichten mir, dass die Arbeit und die Kultur relativ entspannt sein sollen und die Bezahlung konkurrenzfähig.

Während das Grundgehalt im oberen Mittelfeld liegt, sollen großzügige Provisionen üblich sein, welche sich aus den üppigen Gebühren (All-In-Fee) ergeben, die den Kunden verrechnet werden.

Gleichzeitig soll die Kultur relativ entspannt sein und es ist keine Seltenheit, dass jemand am Freitag schon mittags ins Wochenende startet, um einen Kurzurlaub zu machen. Auch zweistündige Mittagspausen mit Restaurantbesuchen sind üblich.

Gerade im direkten Kundenkontakt sind die Firmenwagen (Benz E-Klasse, BMW X5) auch extrem schick. Zusätzlich soll es zahlreiche Reisemöglichkeiten geben und man kommt häufig auf Firmenkosten an schöne Orte.

Wie ist eure Meinung? Hat jemand Erfahrungen?

antworten
WiWi Gast

Privatbanken, Family-Offices und Treuhänder als bessere Alternative zum IB?

WiWi Gast schrieb am 02.06.2022:

Was verdient man im Family Office mit Bachelor

Was willst du in einem Family Office machen? Lässt sich so pauschal absolut nicht sagen

antworten

Artikel zu Treuhänder

Bain-Karriereprogramm »Red Carpet« für Berufseinsteiger

Bain-Karriereprogramm "Red Carpet": Von oben aufgenommen betritt eine Business-Frau gerade einen roten Teppich.

Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.

Studie: Hochschulabsolventen starten erfolgreich ins Berufsleben

Berufsstart: Ein Vogel landet im Getümmel.

Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).

Broschüre: Startklar - Tipps und Infos für Uni-Absolventen

Berufseinstieg: Ein Lego-Männchen steht am Start in einem Labyrint.

Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.

Millenials mit Angst um Arbeitsplatz durch holprigen Berufsstart

Eine Frau klettert - wie nach dem Berufseinstieg - in einer Halle nach oben.

Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.

Bildung auf einen Blick: Start ins Berufsleben funktioniert

Blick auf Berufseinstieg: Der Gesichtsausschnitt einer Frau mit Auge und Augenbraue.

Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.

Vitamin-B beim Berufseinstieg der Königsweg

Eine goldene selbstgebastelte Krone symbolisiert die kostbaren Beziehungen beim Berufseinstieg.

Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.

Junge Menschen starten immer später ins Berufsleben

Ein Gemälde an einer geschlossenen Garage von Menschen, die in einer Kneipe sitzen und der Schrift:...what else?!

Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.

McKinsey-Fellowship: Einstiegsprogramm Marketing & Sales für Studenten

Ein Mann geht mit großen Schritten an einem Graffiti mit dem Inhalt: Good vorbei.

Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.

Literatur-Tipp: Top-Karriere mit Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler

Handbuch-Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler 2010

Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.

Fit für das Leben nach dem Studium

Drei Sprinter symbolisieren den Berufstart nach dem Studium.

Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.

Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf Praxiserfahrung

Eine blaue Mappe mit der weißen Aufschrift Bewerbung rechts oben in der Ecke, auf einem Hocker im Garten.

Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.

Karrierestart nach dem Studium: Junior-Stelle oder Trainee – was ist wirklich sinnvoll?

Ein Mann schaut an einem Hochhaus hoch, was eine erfolgreiche Karriere mit hohen Gehältern symbolisiert.

Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.

Drei bewährte Strategien für Berufseinsteiger

Berufseinstieg: Tipps zum Berufsstart

Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.

So gelingt ein erfolgreicher Berufseinstieg

Jobsuche: Tastatur mit der Aufschrift "Find your job" auf einer Taste.

Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!

Berufseinstieg im Online-Marketing: Agentur oder inhouse?

Berufseinstieg im Online-Marketing bei einer Agentur oder im inhouse Marketing?

In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.

Antworten auf Privatbanken, Family-Offices und Treuhänder als bessere Alternative zum IB?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 15 Beiträge

Diskussionen zu Treuhänder

Weitere Themen aus Berufseinstieg: Wo & Wie