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Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.
Der Aareal Award, ein Forschungspreis für Immobilienwirtschaftslehre, geht in die sechste Runde. Mit dem jährlich verliehenen Forschungspreis werden wissenschaftlich herausragende Arbeiten in der Immobilienwirtschaftslehre ausgezeichnet. Der Award ist wieder mit insgesamt 12.000 Euro dotiert. Einsendeschluss für den Aareal Award 2014 ist der 15. November 2014.
Prozesse ortsunabhängig zu erwalten, funktioniert auch in der Immobilienbranche. Dank der digitalen Möglichkeiten können Prozesse automatisiert, vereinfacht und beschleunigt werden. Zuvor mussten diese in jeder Immobilie vor Ort durchgeführt wurden, mittlerweile ist das vollständig digital möglich.
Top-Verdiener der Immobilienbranche mit Spitzengehältern in Höhe von bis zu einer halben Million Euro jährlich sind die Geschäftsführer, so das Ergebnis der
Vergütungsstudie.
Der deutsche Immobilienmarkt steht vor einem Boomjahr. Vom wieder erwachten Interesse internationaler Investoren profitieren vor allem München und Hamburg, wie aus der aktuellen Marktanalyse »Emerging Trends in Real Estate Europe 2007« von PricewaterhouseCoopers (PwC) und dem Urban Land Institute (ULI) hervor geht.
Das Land Hessen hat den Verkauf und die Rückanmietung von 18 landeseigenen Büroimmobilien an die Commerzbank beschlossen. Schwerpunktobjekte sind das Innenministerium, das Finanzministerium, sowie verschiedene Polizeipräsidien und Behördenzentren.
14.000 Euro stiftet der Deutsche Verband der Projektmanager für zwei Stipendien im Wuppertaler Masterstudiengang Real Estate Management & Construction Project Management. Bewerbungsschluss ist der 30. September 2004.
Postgradualer Studiengang der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V. (BBA) und der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin - Beginn im April 2004
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.