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Berufseinstieg: Wo & WieKarrieremesse

Re: War bei einer Karrieremesse, was jetzt

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TU-Dummer

War bei einer Karrieremesse, was jetzt

Hallo Leute,
an meiner Uni waren Stände von Unternehmen, die sich vorgestellt haben und natürlich für ihre Organisation als Arbeitgeber warben. Ich war bei zeb und habe mich etwas informiert über Werkstudententätigkeiten. Der Vertreter hat mir dann was von ihrem Analyst-Programm erzählt. Man steigt als Bachelor ein, arbeitet ein Jahr und nimmt sich dann zwei Jahre Auszeit um den Master zu machen. Danach steigt man nahtlos wieder in die Beratertätigkeit ein. Das Programm heisst zeb.bachelor.welcome. Habe zwei Fragen:

  1. Kennt jemand das Programm und kann vielleicht von eigenen Erfahrungen erzählen?

  2. Ich habe die Karte des Vertreters sowie die der Personalerin bekommen. Ich möchte den Kontakt auch halten, bin aber gerade im Prüfungsstress und habe daher nicht die Zeit, mich in das Unternehmen einzulesen und schon gar nicht, ein Anschreiben zu verfassen. Habe gelesen, dass man sich ein paar Tage nach dem Kontakt melden sollte, da alles noch frisch ist. Soll ich also eine eMail schreiben nach dem Motto "Hallo war nett, hab grad Prüfungsstress, meld mich aber danach" oder soll ich einfach nach den Prüfungen die eMail mit den ganzen Bewerbungsunterlagen schicken? Das wäre dann aber erst frühestens in etwa drei Wochen...

Freu mich über eure Meinungen

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WiWi Gast

Re: War bei einer Karrieremesse, was jetzt

TU-Dummer schrieb am 20.01.2018:

Hallo Leute,
an meiner Uni waren Stände von Unternehmen, die sich vorgestellt haben und natürlich für ihre Organisation als Arbeitgeber warben. Ich war bei zeb und habe mich etwas informiert über Werkstudententätigkeiten. Der Vertreter hat mir dann was von ihrem Analyst-Programm erzählt. Man steigt als Bachelor ein, arbeitet ein Jahr und nimmt sich dann zwei Jahre Auszeit um den Master zu machen. Danach steigt man nahtlos wieder in die Beratertätigkeit ein. Das Programm heisst zeb.bachelor.welcome. Habe zwei Fragen:

  1. Kennt jemand das Programm und kann vielleicht von eigenen Erfahrungen erzählen?

  2. Ich habe die Karte des Vertreters sowie die der Personalerin bekommen. Ich möchte den Kontakt auch halten, bin aber gerade im Prüfungsstress und habe daher nicht die Zeit, mich in das Unternehmen einzulesen und schon gar nicht, ein Anschreiben zu verfassen. Habe gelesen, dass man sich ein paar Tage nach dem Kontakt melden sollte, da alles noch frisch ist. Soll ich also eine eMail schreiben nach dem Motto "Hallo war nett, hab grad Prüfungsstress, meld mich aber danach" oder soll ich einfach nach den Prüfungen die eMail mit den ganzen Bewerbungsunterlagen schicken? Das wäre dann aber erst frühestens in etwa drei Wochen...

Freu mich über eure Meinungen

Ich würde ein Gegenangebot mit zu Deinem Konditionen gewünschten Anpassungen machen.

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ano nymous

Re: War bei einer Karrieremesse, was jetzt

Wenn du dich in drei Wochen auf die Karrieremesse beziehst in der Mail wird man sich auch da noch erinnern.
Sinnlose E-Mails haben keinen Mehrwert.
Lieber eine Mail schreiben die sitzt.

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WiWi Gast

Re: War bei einer Karrieremesse, was jetzt

Ich würde in deiner Situation vermutlich jetzt die Bewerbungsunterlagen schicken und dann erstmal abwarten, was passiert. Bis sie deine Unterlagen gesichtet und beurteilt, eine Entscheidung getroffen haben und die Mitteilung erfolgt ist, dauert es ja auch ein paar Tage. Falls du dann einen Terminvorschlag zum Vorstellungsgespräch bekommst, lassen die bestimmt auch mit sich reden und machen einen Alternativvorschlag für nach der Prüfungsphase.

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ano nymous

Re: War bei einer Karrieremesse, was jetzt

Aber er hat doch gar nicht die Zeit die Unternehmensseite zu lesen oder gar ein Anschreiben zu verfassen ;)

WiWi Gast schrieb am 20.01.2018:

Ich würde in deiner Situation vermutlich jetzt die Bewerbungsunterlagen schicken und dann erstmal abwarten, was passiert. Bis sie deine Unterlagen gesichtet und beurteilt, eine Entscheidung getroffen haben und die Mitteilung erfolgt ist, dauert es ja auch ein paar Tage. Falls du dann einen Terminvorschlag zum Vorstellungsgespräch bekommst, lassen die bestimmt auch mit sich reden und machen einen Alternativvorschlag für nach der Prüfungsphase.

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WiWi Gast

Re: War bei einer Karrieremesse, was jetzt

Ganz ehrlich? Ich war schon auf gefühlt 1000 Messen für meine Firma und habe da pro Tag mit bestimmt 100 - 200 Leuten gesprochen. Man erzählt immer das gleiche und bekommt immer die gleichen Fragen.

Die Leute sind nach 5 Minuten vergessen, wenn man nicht unbedingt den charismatischen Supertypen vor sich hat, der auch noch Kernphysik studiert und den es genau ein einziges Mal im Land gibt. Suchen wir aber nicht. Wir suchen austauschbare Leute. Massenware, wie 99% der Arbeitgeber auch. Sonst würden wir gezielter rekrutieren.

Also vergessen. Erst recht, wenn da eine Woche dazwischen ist und du da noch weitere Messeauftritte hattest. Gibt ja ein paar Hochschulen und zudem mache ich auch noch Messen für die Berufsausbildung und generelle Unternehmensvorstellungen. Da hat man schon mindestens 4-5 Messebesuche im Monat.

Du solltest generell sowas nicht überbewerten und dir nicht zuviel davon versprechen. Die Verantwortlichen auf den Ständen spulen ihr Programm gezielt herunter. Egal, wer kommt. Karte kriegt auch jeder.

Du kannst den Menschen gerne anschreiben, aber große Vorteile hast du davon nicht. Nur mach einst nicht: Nerv nicht! Und eine Email "wie bin im Prüfungsstress" nervt und bringt dich höchstens auf eine Liste: Der schwarzen! Bei mir zumindest!

antworten
ano nymous

Re: War bei einer Karrieremesse, was jetzt

Alles was aus deinem Beitrag hervorgeht ist Frust und eine Unzufriedenheit mit deinem Job.
4-5 Messen pro Monat? Das müssen ja spannende Messen sein ;)

Ich denke jedem ist klar, dass man den Personaler nicht mit irgendwelchen Mails nerven soll. Deshalb auch mein Rat:

E-Mail mit Bewerbungsunterlagen schicken und sich auf die Messe beziehen. Ob er sich erinnern kann oder nicht ist völlig egal. Man hat den ersten Kontakt jedoch einfach hergestellt und heuchelt Interesse.

WiWi Gast schrieb am 20.01.2018:

Ganz ehrlich? Ich war schon auf gefühlt 1000 Messen für meine Firma und habe da pro Tag mit bestimmt 100 - 200 Leuten gesprochen. Man erzählt immer das gleiche und bekommt immer die gleichen Fragen.

Die Leute sind nach 5 Minuten vergessen, wenn man nicht unbedingt den charismatischen Supertypen vor sich hat, der auch noch Kernphysik studiert und den es genau ein einziges Mal im Land gibt. Suchen wir aber nicht. Wir suchen austauschbare Leute. Massenware, wie 99% der Arbeitgeber auch. Sonst würden wir gezielter rekrutieren.

Also vergessen. Erst recht, wenn da eine Woche dazwischen ist und du da noch weitere Messeauftritte hattest. Gibt ja ein paar Hochschulen und zudem mache ich auch noch Messen für die Berufsausbildung und generelle Unternehmensvorstellungen. Da hat man schon mindestens 4-5 Messebesuche im Monat.

Du solltest generell sowas nicht überbewerten und dir nicht zuviel davon versprechen. Die Verantwortlichen auf den Ständen spulen ihr Programm gezielt herunter. Egal, wer kommt. Karte kriegt auch jeder.

Du kannst den Menschen gerne anschreiben, aber große Vorteile hast du davon nicht. Nur mach einst nicht: Nerv nicht! Und eine Email "wie bin im Prüfungsstress" nervt und bringt dich höchstens auf eine Liste: Der schwarzen! Bei mir zumindest!

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WiWi Gast

Re: War bei einer Karrieremesse, was jetzt

Warum muss der Mensch unzufrieden sein, wenn er seinen Alltag beschreibt? Ich finde den Bericht sehr hilfreich, denn Studenten überschätzen ein belangloses Routinegespräch oft und meinen dann wirklich, sie hätten Vitamin B.

Die Zahl von 4 - 5 Messen pro Monat ist doch realistisch:

  • Hochschulmessen
  • Messen für die Berufsausbildung
  • Unternehmensvorstellungen

Das kommt locker hin.

ano nymous schrieb am 21.01.2018:

Alles was aus deinem Beitrag hervorgeht ist Frust und eine Unzufriedenheit mit deinem Job.
4-5 Messen pro Monat? Das müssen ja spannende Messen sein ;)

Ich denke jedem ist klar, dass man den Personaler nicht mit irgendwelchen Mails nerven soll. Deshalb auch mein Rat:

E-Mail mit Bewerbungsunterlagen schicken und sich auf die Messe beziehen. Ob er sich erinnern kann oder nicht ist völlig egal. Man hat den ersten Kontakt jedoch einfach hergestellt und heuchelt Interesse.

WiWi Gast schrieb am 20.01.2018:

Ganz ehrlich? Ich war schon auf gefühlt 1000 Messen für meine Firma und habe da pro Tag mit bestimmt 100 - 200 Leuten gesprochen. Man erzählt immer das gleiche und bekommt immer die gleichen Fragen.

Die Leute sind nach 5 Minuten vergessen, wenn man nicht unbedingt den charismatischen Supertypen vor sich hat, der auch noch Kernphysik studiert und den es genau ein einziges Mal im Land gibt. Suchen wir aber nicht. Wir suchen austauschbare Leute. Massenware, wie 99% der Arbeitgeber auch. Sonst würden wir gezielter rekrutieren.

Also vergessen. Erst recht, wenn da eine Woche dazwischen ist und du da noch weitere Messeauftritte hattest. Gibt ja ein paar Hochschulen und zudem mache ich auch noch Messen für die Berufsausbildung und generelle Unternehmensvorstellungen. Da hat man schon mindestens 4-5 Messebesuche im Monat.

Du solltest generell sowas nicht überbewerten und dir nicht zuviel davon versprechen. Die Verantwortlichen auf den Ständen spulen ihr Programm gezielt herunter. Egal, wer kommt. Karte kriegt auch jeder.

Du kannst den Menschen gerne anschreiben, aber große Vorteile hast du davon nicht. Nur mach einst nicht: Nerv nicht! Und eine Email "wie bin im Prüfungsstress" nervt und bringt dich höchstens auf eine Liste: Der schwarzen! Bei mir zumindest!

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WiWi Gast

Re: War bei einer Karrieremesse, was jetzt

Ich finde den Gegensatz ganz interessant. Auf der Unternehmenswebsite, in Vorstellungsgesprächen, auf Veranstaltungen, etc. wird immer um "junge, beigeisterungsfähige Talente" geworben (oder irgendwas ähnliches in dieser Terminologie). Dabei sucht man scheinbar tatsächlich "austauschbare Leute, Massenware", wie wir erfahren haben.

Also, es ist ja klar, dass beim Recruiting viel über Hülsen funktioniert, aber man kann sich wenigstens ein bisschen Mühe geben, oder?

Als Bewerber wäre es mir schon etwas unangenehm, wenn mir die Gleichgültigkeit so ungefiltert entgegenschlagen würde, wie in dem Beitrag weiter oben.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2018:

Warum muss der Mensch unzufrieden sein, wenn er seinen Alltag beschreibt? Ich finde den Bericht sehr hilfreich, denn Studenten überschätzen ein belangloses Routinegespräch oft und meinen dann wirklich, sie hätten Vitamin B.

Die Zahl von 4 - 5 Messen pro Monat ist doch realistisch:

  • Hochschulmessen
  • Messen für die Berufsausbildung
  • Unternehmensvorstellungen

Das kommt locker hin.

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WiWi Gast

Re: War bei einer Karrieremesse, was jetzt

Alter dann bleibst du halt mal bis 3 Nachts auf und schreibst ein Anschreiben.
Mit sonem Einsatz wie von dir kannst du froh sein mal wo angestellt zu sein

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WiWi Gast

Re: War bei einer Karrieremesse, was jetzt

Oder du schreibst einfach eine Email und fragst, wie der Recruiting Prozess jetzt ablaufen soll. War auch schon auf Firmenmessen (vielleicht etwas exklusiver), wo ich meine Email Adresse und Interessen da gelassen habe und am Montag drauf kam dann eine Email mit passender Stellenanzeige oder einem direkten Zugang zu einem Bewerbungstool, wo es gereicht hat nur Lebenslauf und Notenübersicht hochzuladen. Bewerbungsgespräch kam dann auch kurze Zeit später.

Der Trend geht doch sowieso immer weiter keine Anschreiben mehr zu verfassen. Von meinen Bewerbungen auf ein Praktikum war bei mehr als der Hälfte kein Anschreiben mehr dabei und einen Unterschied hat es nicht gemacht.

antworten
WiWi Gast

Re: War bei einer Karrieremesse, was jetzt

ano nymous schrieb am 21.01.2018:

Alles was aus deinem Beitrag hervorgeht ist Frust und eine Unzufriedenheit mit deinem Job.
4-5 Messen pro Monat? Das müssen ja spannende Messen sein ;)

Ich denke jedem ist klar, dass man den Personaler nicht mit irgendwelchen Mails nerven soll. Deshalb auch mein Rat:

E-Mail mit Bewerbungsunterlagen schicken und sich auf die Messe beziehen. Ob er sich erinnern kann oder nicht ist völlig egal. Man hat den ersten Kontakt jedoch einfach hergestellt und heuchelt Interesse.

WiWi Gast schrieb am 20.01.2018:

Ganz ehrlich? Ich war schon auf gefühlt 1000 Messen für meine Firma und habe da pro Tag mit bestimmt 100 - 200 Leuten gesprochen. Man erzählt immer das gleiche und bekommt immer die gleichen Fragen.

Die Leute sind nach 5 Minuten vergessen, wenn man nicht unbedingt den charismatischen Supertypen vor sich hat, der auch noch Kernphysik studiert und den es genau ein einziges Mal im Land gibt. Suchen wir aber nicht. Wir suchen austauschbare Leute. Massenware, wie 99% der Arbeitgeber auch. Sonst würden wir gezielter rekrutieren.

Also vergessen. Erst recht, wenn da eine Woche dazwischen ist und du da noch weitere Messeauftritte hattest. Gibt ja ein paar Hochschulen und zudem mache ich auch noch Messen für die Berufsausbildung und generelle Unternehmensvorstellungen. Da hat man schon mindestens 4-5 Messebesuche im Monat.

Du solltest generell sowas nicht überbewerten und dir nicht zuviel davon versprechen. Die Verantwortlichen auf den Ständen spulen ihr Programm gezielt herunter. Egal, wer kommt. Karte kriegt auch jeder.

Du kannst den Menschen gerne anschreiben, aber große Vorteile hast du davon nicht. Nur mach einst nicht: Nerv nicht! Und eine Email "wie bin im Prüfungsstress" nervt und bringt dich höchstens auf eine Liste: Der schwarzen! Bei mir zumindest!

Ich war auch schon auf beiden Seiten - auf der Studenten Seite und dann auf der Unternehmensseite. Letztendlich ist es mehr eine Repräsentationsmesse als alles andere. Hunderte an Leute die kommen, du spulst das gleiche Programm runter und die Leute gehen wieder. Die einzigen die Interessant sind, sind tatsächlich die Knaller Leute.

Du suchst jemandem für den Einstieg IoT Junior Developer und es kommt genau ein Typ, der das schon 2 Jahre neben dem Studium gemacht hat als Werkstudent. Bingo. Dann bist du interessiert. Alle anderen sind Durchlaufposten. Sorry, ist aber so!

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