Hallo,

kurz zu mir. 30 Jahre alt, männlich, M.Sc. WiWi, Auslandssemester USA im Master, Auslandspraktika im EU Ausland, drei Werkstudententätigkeiten während des Studiums. Ich bin vergleichsweise alt für den Berufseinstieg, ich weiß.

Ich suche irgendeine Art von Einstieg in Teilzeit (am besten 25 bis maximal 30 Stunden) in einem halbwegs zukunftsfähigen Berufsfeld. Ist das irgendwie möglich?

Ich habe mich seit meinem Abschluss zunächst um Stellen als wissenschaftlicher Mitarbeiter beworben. Habe aber nur dort Einladungen/Zusagen bekommen, wo ich das Gefühl hatte trotz 50-75% Stelle 100% arbeiten zu müssen. Oder wo der Lehrstuhl mir wenig Platz für meine Nischeninteressen bzgl. Promotion einräumen wollte.

Jetzt frage ich mich natürlich, ob ich irgendwo in der freien Wirtschaft Teilzeit einsteigen könnte? Hat jemand einen Tipp? Das Arbeitsfeld ist mir relativ egal, solang es keine spezifischen Anforderungen hat (bspw. besondere Software X / spezifische Programmiersprache Y muss bereits beherrscht werden).

Vielen Dank & freundliche Grüße

Also ich hatte das auch vor, bin dann aber schnell davon wieder abgewischen. Es ist ja so, dass eine Menge Bewerber dabei sind, die halt 100% machen wollen und da kommst du erst einmal auf einen anderen Stapel.

Meiner Meinung nach solltest du zu 100% einsteigen um dann später nach einem Jahr auf Teilzeit gehen zu können. Eventuell kannst du dir mal das Fraunhofer anschauen, die schreiben häufig in ihre Stellenanzeigen, das Teilzeit gefördert wird. Dort könnt es eher klappen als zum Beispiel in einem Wirtschaftsunternehmen. Das denke ich mir jedenfalls.

Warum eigentlich Teilzeit? Du bist 30 und gehörst der Generation Y an, dass sind die, die häufig kein Bock haben zu arbeiten nach all dem Uni-Stress etc. Kenne da viele. Ist das bei dir ähnlich oder woher rührt deine Motivation?

1. Du bist, wie du ja selbst weißt, sehr alt für den Berufseinstieg. Wenn du jetzt nicht den Einstieg schaffst, dann wird es unglaublich schwer, in dem Leben noch ein ordentliches Arbeitsleben hinzubekommen. Und wir reden hier nicht von Karriere, sondern von einem normalen Arbeitsleben, denn davon, dass die Digitalisierung viele Jobs im Wiwi-Bereich einfach wegrationalisieren wird, hast du bestimmt schon gehört. Da zählt nur der schnelle Einstieg.

2. Du bist ein Mann und ein Berufsanfänger. Daher wirst absolut keine Chance auf einen vernünftigen Teilzeitjob erhalten.

Wir können uns jetzt über Diskriminierung lange beklagen, aber fakt ist:

• a) 85% der Teilzeitstellen werden von Frauen besetzt
• b) 90% der Teilzeitstellen, die auch Berufsanfänger nehmen richten sich ebenfalls an Frauen
• c) Männliche Berufsanfänger haben auf Teilzeitstellen in der Regel keine Chance. Wenn dann, steigen sie Vollzeit ein und reduzieren dann
• d) Viele Teilzeitstellen wurden bereits durch 450-Euro-Jobs ersetzt
• e) Die Digitalisierung weht viele dieser Stellen weg

Danke für euren Input. Es geht mir auch nicht um Karriere. Es geht mir nur darum, dass ich mit vertretbarem Arbeitseinsatz (wie gesagt 25 Stunden pro Woche wären in Ordnung) eine kleine Wohnung, die üblichen anfallenden Kosten und vlt. ein bisschen Geld über habe. Gibt es denn irgendein Berufsfeld, das wenig Arbeitszeiten & wenig Stress hat? Würde mich ja gerne an so einen 28-Stunden IG-Metall-Tarif-Job schleichen.

"Du bist 30 und gehörst der Generation Y an, dass sind die, die häufig kein Bock haben zu arbeiten nach all dem Uni-Stress etc. Kenne da viele. Ist das bei dir ähnlich oder woher rührt deine Motivation?"

Ich habe keine Kontakte in die Geschäftswelt und sehe wirklich schlecht aus. Daher ist Karriere schon mal nicht drin. Wenn ich aber keine Karriere machen kann, dann will ich auch nicht viel Zeit im Job verbringen. Ich habe natürlich auch keine Familie für die es sich zu arbeiten lohnen würde.

WiWi Gast schrieb am 16.01.2018:

1. Du bist, wie du ja selbst weißt, sehr alt für den Berufseinstieg. Wenn du jetzt nicht den Einstieg schaffst, dann wird es unglaublich schwer, in dem Leben noch ein ordentliches Arbeitsleben hinzubekommen. Und wir reden hier nicht von Karriere, sondern von einem normalen Arbeitsleben, denn davon, dass die Digitalisierung viele Jobs im Wiwi-Bereich einfach wegrationalisieren wird, hast du bestimmt schon gehört. Da zählt nur der schnelle Einstieg.

2. Du bist ein Mann und ein Berufsanfänger. Daher wirst absolut keine Chance auf einen vernünftigen Teilzeitjob erhalten.

OMG, der TE hat einen Master, 3 Werkstudenttätigkeiten, Auslandserfahrung und soll keine Chancen haben weil er lediglich 30? Da kann ich mir nur an den Kopf fassen! Wie weit sind wir eigentlich gekommen, dass so einer sich sorgen muss, dass er überhaupt eine Anstellung findet.

Aber es wird immer so weiter gehen und schlimmer werden, weil sich die Studenten sich einen Dreck darum scheren, etwas an den Verhältnissen ändern zu wollen. Stattdessen strebt man einem "Ideal" nach, was uns die Unternehmen uns aufoktroyieren wollen und es auch schaffen.

Informieren und nicht nachplappern. Selbst, wenn die derzeitig geforderte 28h-Woche durchgesetzt wird, gilt diese maximal für 2Jahre, bevor man wieder Vollzeit arbeiten müsste. Würde dir somit absolut nichts bringen.

Ich sehe nur die Lösung, 2-3Jahre Vollzeit zu arbeiten (eine konsequente 35h-Woche fühlt sich doch auch fast wie Teilzeit an), bevor man reduziert.

Alternative: Ich habe einen 35h-Job, arbeite aber ~45h/Woche, sodass jede Woche ca. 10Überstunden auf meinem Zeitkonto landen. Da es die flexible Projektlage erlaubt, kann ich auch 100% davon abfeiern --> letztes Jahr hatte ich 17Wochen Urlaub. Fühle mich damit fast wie ein Lehrer ;-)

WiWi Gast schrieb am 16.01.2018:
Würde mich ja gerne an so einen 28-Stunden IG-Metall-Tarif-Job schleichen.

Die einzig realistische Option ist es eine Vollzeitstelle bei einem größeren Unternehmen anzunehmen, da eine Weile zu bleiben und dann auf Teilzeit zu wechseln (man hat ja einen Anspruch darauf). Damit hältst dir außerdem die Option offen, es doch nicht zu tun. Denn auch 40-50 Std sind nicht nach einer Weile so schlimm, wie man vielleicht Student noch glaubt. Und wer weiß, vielleicht findest Du deinen Job doch noch spannend wenn du erstmal drin bist und es eröffnen sich Karriereperspektiven.

Es geht hier um einen Berufseinstieg in Teilzeit und da ist sein Profil (Mann, Alter, fehlende Berufserfahrung) schlichtweg ungeeignet.

WiWi Gast schrieb am 16.01.2018:

OMG, der TE hat einen Master, 3 Werkstudenttätigkeiten, Auslandserfahrung und soll keine Chancen haben weil er lediglich 30? Da kann ich mir nur an den Kopf fassen! Wie weit sind wir eigentlich gekommen, dass so einer sich sorgen muss, dass er überhaupt eine Anstellung findet.

Aber es wird immer so weiter gehen und schlimmer werden, weil sich die Studenten sich einen Dreck darum scheren, etwas an den Verhältnissen ändern zu wollen. Stattdessen strebt man einem "Ideal" nach, was uns die Unternehmen uns aufoktroyieren wollen und es auch schaffen.

Hier nochmals der TE:

wie/wo steige ich denn bei einem größeren Unternehmen ohne Kontakte ein? Ich kann (und will) nicht zu meinen Werkstudentenstellen zurück. Ich glaube aber auch, dass ich ohne Vitamin B nicht gut unterkomme. Wo geht jemand mit meinem Profil denn anklopfen? Berufsfeld ist unwichtig (aber etwas zukunftsfähiges ist natürlich besser als eine bald wegfallende Branche) aber die Arbeitstage selbst sollten eher locker sein. Wenig Stress, wenig Verantwortung bevorzugt.

Danke für all euren Input.

Sorry, aber deine fehlende Selbstständigkeit wird nur durch deine Naivität übertroffen.

Bewirb' dich doch einfach auf jede Stelle, die auch nur annähend zu deinem Profil passt. Über jede Rückmeldung solltest du dich freuen. Deine Einstellung passt einfach nicht in die Wirtschaft. Versuche es doch mal im ÖD. Wirst du nicht reich, aber das ist ja nicht dein Anspruch. Da ist es auch am realistischsten, die Stunden zu reduzieren. Bei E13 wären das auf 'ner 50%-Stelle 1.300 Netto mit festen Steigerungen für die nächsten 15Jahre.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2018:

Hier nochmals der TE:

wie/wo steige ich denn bei einem größeren Unternehmen ohne Kontakte ein? Ich kann (und will) nicht zu meinen Werkstudentenstellen zurück. Ich glaube aber auch, dass ich ohne Vitamin B nicht gut unterkomme. Wo geht jemand mit meinem Profil denn anklopfen? Berufsfeld ist unwichtig (aber etwas zukunftsfähiges ist natürlich besser als eine bald wegfallende Branche) aber die Arbeitstage selbst sollten eher locker sein. Wenig Stress, wenig Verantwortung bevorzugt.

Danke für all euren Input.

Sorry, aber wenn meine Selbstständigkeit fehlt, dann kann sie nicht übertroffen werden. Semantische Scharmützel beiseite, der öD sucht kaum Master WiWis. Ich wüsste nicht, wo ich da unterkommen sollte? Höherer Dienst ist auch so gut wie nie Teilzeit. =/

Es war völlig klar, was gemeint war mit 'fehlende Selbstständigkeit wird von Naivität übertroffen'.

Es ist lächerlich, was Du hier für ein Anspruchsdenken an den Tag legst. Nach dem hD geiern, aber bitte max. 20h/Woche. Was ist das denn für eine Einstellung?

Hol Dir dem 20h- Job, erwarte bitte nicht, dass Du dafür 2000 netto im Monat erhältst.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2018:

Sorry, aber wenn meine Selbstständigkeit fehlt, dann kann sie nicht übertroffen werden. Semantische Scharmützel beiseite, der öD sucht kaum Master WiWis. Ich wüsste nicht, wo ich da unterkommen sollte? Höherer Dienst ist auch so gut wie nie Teilzeit. =/

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WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:

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Mein Ziel ist es auch dauerhaft Teilzeit zu arbeiten und dadurch genug Geld zum Leben zu haben. Ich sach Mal so: dafür braucht es auch einen Plan. Ich kann dir einen realistischen Plan nennen, der ist jedoch auch mit ein paar Hürden verbunden. Mach eine Ausbildung im öffentlichen Dienst. Die suchen im Moment Recht stark und da kannst du auch mit 30 noch reinkommen. Nach 4 Jahren ( 3 Jahre Ausbildung + 1 Jahr VZ um deine Arbeit zu erlernen) gehst du in TZ. Vielleicht schaffst du im ÖD auch nen Direkteinstieg, aber auch da müsste erstmal 2 Jahre Vollzeit arbeiten.

Ausbildung machen, um dann TvöD 9 zu erhalten?

Ich bin schließlich Master TargetUni! Bitte nachdenken, bevor Du postest!

WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:

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Mein Ziel ist es auch dauerhaft Teilzeit zu arbeiten und dadurch genug Geld zum Leben zu haben. Ich sach Mal so: dafür braucht es auch einen Plan. Ich kann dir einen realistischen Plan nennen, der ist jedoch auch mit ein paar Hürden verbunden. Mach eine Ausbildung im öffentlichen Dienst. Die suchen im Moment Recht stark und da kannst du auch mit 30 noch reinkommen. Nach 4 Jahren ( 3 Jahre Ausbildung + 1 Jahr VZ um deine Arbeit zu erlernen) gehst du in TZ. Vielleicht schaffst du im ÖD auch nen Direkteinstieg, aber auch da müsste erstmal 2 Jahre Vollzeit arbeiten.

Ich habe dir eine realistische Option aufgezeigt.
Ich selber bin einen ähnlichen Weg (mit Umwegen) gegangen. Vielleicht findest du was Besseres. Ich habe nichts besseres gefunden. Du kannst uns ja gerne auf dem laufenden halten. Es würde mich ernsthaft interessien. WiWihrieb am 19.01.2018:

Ausbildung machen, um dann TvöD 9 zu erhalten?

Ich bin schließlich Master TargetUni! Bitte nachdenken, bevor Du postest!

WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:

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Mein Ziel ist es auch dauerhaft Teilzeit zu arbeiten und dadurch genug Geld zum Leben zu haben. Ich sach Mal so: dafür braucht es auch einen Plan. Ich kann dir einen realistischen Plan nennen, der ist jedoch auch mit ein paar Hürden verbunden. Mach eine Ausbildung im öffentlichen Dienst. Die suchen im Moment Recht stark und da kannst du auch mit 30 noch reinkommen. Nach 4 Jahren ( 3 Jahre Ausbildung + 1 Jahr VZ um deine Arbeit zu erlernen) gehst du in TZ. Vielleicht schaffst du im ÖD auch nen Direkteinstieg, aber auch da müsste erstmal 2 Jahre Vollzeit arbeiten.

Hör auf meinen Thread ins Lächerliche zu ziehen. Mir ist schon bewusst, dass ich auf viel verzichte, wenn ich in Teilzeit gehe, aber der Lebensentwurf kam mir mit der Zeit. Ich habe lieber Freizeit, als Kohle oder Karriere. Als ich an eine TargetUni gegangen bin, war mir das noch nicht so klar. Die Idee mit der Ausbildung behalte ich im Hinterkopf.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:

Ausbildung machen, um dann TvöD 9 zu erhalten?

Ich bin schließlich Master TargetUni! Bitte nachdenken, bevor Du postest!

WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:

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Mein Ziel ist es auch dauerhaft Teilzeit zu arbeiten und dadurch genug Geld zum Leben zu haben. Ich sach Mal so: dafür braucht es auch einen Plan. Ich kann dir einen realistischen Plan nennen, der ist jedoch auch mit ein paar Hürden verbunden. Mach eine Ausbildung im öffentlichen Dienst. Die suchen im Moment Recht stark und da kannst du auch mit 30 noch reinkommen. Nach 4 Jahren ( 3 Jahre Ausbildung + 1 Jahr VZ um deine Arbeit zu erlernen) gehst du in TZ. Vielleicht schaffst du im ÖD auch nen Direkteinstieg, aber auch da müsste erstmal 2 Jahre Vollzeit arbeiten.

Ich finde das Modell öffentlicher Dienst hier tatsächlich auch am sinnvollsten. Du erhälst hier noch die Verbeamtung und kannst dir sicher sein, dass du dein Einkommen behälst und es nicht irgendwann aufgrund von Stellenabbau, Krankheit oder Insolvenz wegbricht. Gerade da du nur in Teilzeit arbeiten willst, ist das keine schlechte Idee.

Statt Ausbildung würde ich aber eher so ein duales Studium nehmen. Also zB den Diplom-Finanzwirt, wenn du mit dem Thema Steuern klarkommst oder diesen dualen FH-Verwaltungsbachelor (ich weiß nicht, wie das genau heißt). Mit der Ausbildung würdest du nur im mittleren Dienst landen, mit dem dualen Studium zumindest im gehobenen Dienst. Das ist zum Einstieg A9, wobei du über die Jahre dann noch weiter aufsteigen kannst (glaube bis A11 oder so).

WiWi Gast schrieb am 20.01.2018:

Hör auf meinen Thread ins Lächerliche zu ziehen. Mir ist schon bewusst, dass ich auf viel verzichte, wenn ich in Teilzeit gehe, aber der Lebensentwurf kam mir mit der Zeit. Ich habe lieber Freizeit, als Kohle oder Karriere. Als ich an eine TargetUni gegangen bin, war mir das noch nicht so klar. Die Idee mit der Ausbildung behalte ich im Hinterkopf.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:

Ausbildung machen, um dann TvöD 9 zu erhalten?

Ich bin schließlich Master TargetUni! Bitte nachdenken, bevor Du postest!

WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:

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Mein Ziel ist es auch dauerhaft Teilzeit zu arbeiten und dadurch genug Geld zum Leben zu haben. Ich sach Mal so: dafür braucht es auch einen Plan. Ich kann dir einen realistischen Plan nennen, der ist jedoch auch mit ein paar Hürden verbunden. Mach eine Ausbildung im öffentlichen Dienst. Die suchen im Moment Recht stark und da kannst du auch mit 30 noch reinkommen. Nach 4 Jahren ( 3 Jahre Ausbildung + 1 Jahr VZ um deine Arbeit zu erlernen) gehst du in TZ. Vielleicht schaffst du im ÖD auch nen Direkteinstieg, aber auch da müsste erstmal 2 Jahre Vollzeit arbeiten.

Warum sollte eine Behörde jemanden mit Masterabschluss für den mittleren Dienst ausbilden?

Damit er sich an Tag 1 nach der Übernahme in ein reguläres Beschäftigungsverhältnis in den hD einklagen kann?

Mit einem Master abschluss gibt es keine Möglichkeit mehr für dich, im öffentlichen Dienst unterhalb des hD einzusteigen.

An die Leute, die so einen Schwachsinn posten: wenn ihr von den Strukturen keine Ahnung habt, dann bitte nichts Schreiben!

WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:

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Mein Ziel ist es auch dauerhaft Teilzeit zu arbeiten und dadurch genug Geld zum Leben zu haben. Ich sach Mal so: dafür braucht es auch einen Plan. Ich kann dir einen realistischen Plan nennen, der ist jedoch auch mit ein paar Hürden verbunden. Mach eine Ausbildung im öffentlichen Dienst. Die suchen im Moment Recht stark und da kannst du auch mit 30 noch reinkommen. Nach 4 Jahren ( 3 Jahre Ausbildung + 1 Jahr VZ um deine Arbeit zu erlernen) gehst du in TZ. Vielleicht schaffst du im ÖD auch nen Direkteinstieg, aber auch da müsste erstmal 2 Jahre Vollzeit arbeiten.

Also ich weiss nicht was du für Informationen hast, aber eine Sache kann ich dir zu 100% sagen und zwar, dass es sehr viele Masterabsolventen unterhalb des hD gibt. Ich selber arbeite auch im gD mit einem Master.

WiWi Gast schrieb am 20.01.2018:

Warum sollte eine Behörde jemanden mit Masterabschluss für den mittleren Dienst ausbilden?

Damit er sich an Tag 1 nach der Übernahme in ein reguläres Beschäftigungsverhältnis in den hD einklagen kann?

Mit einem Master abschluss gibt es keine Möglichkeit mehr für dich, im öffentlichen Dienst unterhalb des hD einzusteigen.

An die Leute, die so einen Schwachsinn posten: wenn ihr von den Strukturen keine Ahnung habt, dann bitte nichts Schreiben!

WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:

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Mein Ziel ist es auch dauerhaft Teilzeit zu arbeiten und dadurch genug Geld zum Leben zu haben. Ich sach Mal so: dafür braucht es auch einen Plan. Ich kann dir einen realistischen Plan nennen, der ist jedoch auch mit ein paar Hürden verbunden. Mach eine Ausbildung im öffentlichen Dienst. Die suchen im Moment Recht stark und da kannst du auch mit 30 noch reinkommen. Nach 4 Jahren ( 3 Jahre Ausbildung + 1 Jahr VZ um deine Arbeit zu erlernen) gehst du in TZ. Vielleicht schaffst du im ÖD auch nen Direkteinstieg, aber auch da müsste erstmal 2 Jahre Vollzeit arbeiten.

Deine Wortwahl zeigt doch schon wieder Dein Anspruchsdenken bzw. Deine Mentalität:
"Mir ist schon bewusst, dass ich auf viel verzichte, wenn ich in Teilzeit gehe..."

Willst Dich auch noch als Edlen darstellen, der sich in Konsumverzicht übt. Absolut lächerlich. Spätestens nach 2 Jahren in Teilzeit bist du dann derjenige, der Kollegen, ehemaligen Kommilitonen und Vorgesetzten ihre Gehälter neidet und von Ungerechtigkeit spricht.

Ich hoffe, das Arbeitsamt wäscht dir mal ordentlich den Kopf!

WiWi Gast schrieb am 20.01.2018:

Hör auf meinen Thread ins Lächerliche zu ziehen. Mir ist schon bewusst, dass ich auf viel verzichte, wenn ich in Teilzeit gehe, aber der Lebensentwurf kam mir mit der Zeit. Ich habe lieber Freizeit, als Kohle oder Karriere. Als ich an eine TargetUni gegangen bin, war mir das noch nicht so klar. Die Idee mit der Ausbildung behalte ich im Hinterkopf.

Ich weiß nicht, was dein Problem ist. Ich habe an meiner TargetUni nachgewiesen, dass ich zur absoluten Elite dieses Landes gehöre. Du auch? Ich finde, ich habe genug geleistet und es allen gezeigt, die immer an mir gezweifelt haben.
Jetzt möchte ich aber mein Leben genießen. Dass ich trotzdem arbeiten muss, ist mir klar. Ich möchte daher einen guten Teilzeitjob, bei dem ich mich nicht überanstrenge, sehr gut verdiene (Zielgehalt nach 3 Jahren: mind. 2000 netto) und keine großen Entscheidungen treffen muss.
Und ja! Ich entscheide mich bewusst dafür, mich nicht dem Hamsterrad zu stellen und mich da zermalmen zu lassen. Mein Leben gehört mir! Ich denke, viele denken so wie ich, nur trauen es sich nicht, es laut zu sagen, weil sie zu schwach sind. In dem Sinn bin ich ein Vorbild und Befreier.

WiWi Gast schrieb am 20.01.2018:

Deine Wortwahl zeigt doch schon wieder Dein Anspruchsdenken bzw. Deine Mentalität:
"Mir ist schon bewusst, dass ich auf viel verzichte, wenn ich in Teilzeit gehe..."

Willst Dich auch noch als Edlen darstellen, der sich in Konsumverzicht übt. Absolut lächerlich. Spätestens nach 2 Jahren in Teilzeit bist du dann derjenige, der Kollegen, ehemaligen Kommilitonen und Vorgesetzten ihre Gehälter neidet und von Ungerechtigkeit spricht.

Ich hoffe, das Arbeitsamt wäscht dir mal ordentlich den Kopf!

WiWi Gast schrieb am 20.01.2018:

Hör auf meinen Thread ins Lächerliche zu ziehen. Mir ist schon bewusst, dass ich auf viel verzichte, wenn ich in Teilzeit gehe, aber der Lebensentwurf kam mir mit der Zeit. Ich habe lieber Freizeit, als Kohle oder Karriere. Als ich an eine TargetUni gegangen bin, war mir das noch nicht so klar. Die Idee mit der Ausbildung behalte ich im Hinterkopf.

Zielgehalt 2000 netto auf Teilzeit?

Mein Problem sind Leute, die noch keinen einzigen Tag in ihrem Leben gearbeitet haben bzw. etwas für die Gesellschaft getan haben, sich gleichzeitig aber für die "absolute Elite dieses Landes" halten und meinen, sie hätten "genug geleistet".

Das ist ein Schlag ins Gesicht all der Steuerzahler, die Dir Dein Studium finanziert haben! Du hast nichts für die Gesellschaft geleistet, indem Du studiert hast. Wer erzählt so einen Unfug? Schlimm genug, dass die Kids sowas heutzutage glauben! Letztens war hier doch schonmal einer, der meinte, weil er (nach Hauptschule und Abend-Abi) einen VWL-Bachelor mit 30 Jahren habe, müsse er jetzt mindestens 50k Einstiegsgehalt bekommen.

"Jetzt möchte ich mein Leben genießen und 2k netto verdienen im Teilzeitjob (nach 3 Jahren)."
Sonst noch Wünsche? Wie schon beschrieben, Du bist brüllend arrogant, dabei nicht die Bohne leistungsbereit.

WiWi Gast schrieb am 20.01.2018:

Ich weiß nicht, was dein Problem ist. Ich habe an meiner TargetUni nachgewiesen, dass ich zur absoluten Elite dieses Landes gehöre. Du auch? Ich finde, ich habe genug geleistet und es allen gezeigt, die immer an mir gezweifelt haben.
Jetzt möchte ich aber mein Leben genießen. Dass ich trotzdem arbeiten muss, ist mir klar. Ich möchte daher einen guten Teilzeitjob, bei dem ich mich nicht überanstrenge, sehr gut verdiene (Zielgehalt nach 3 Jahren: mind. 2000 netto) und keine großen Entscheidungen treffen muss.
Und ja! Ich entscheide mich bewusst dafür, mich nicht dem Hamsterrad zu stellen und mich da zermalmen zu lassen. Mein Leben gehört mir! Ich denke, viele denken so wie ich, nur trauen es sich nicht, es laut zu sagen, weil sie zu schwach sind. In dem Sinn bin ich ein Vorbild und Befreier.

WiWi Gast schrieb am 20.01.2018:

...

Würde ich jetzt auf 28h gehen,was möglich wäre,hätte ich immer noch deutlich mehr als 2000 netto. Dafür muss man nach dem Einstieg aber erst einmal ein paar Jahre etwas leisten. Und mit Aufstiegsmöglichkeiten wirds dann auch deutlich zäher.

Und komme von dem Gedanken weg, du bist in irgendeiner Form etwas Besonderes.Hochmut hat noch nie dauerhaft genutzt.

an den TE: lass Dir das mal von einem Berufserfahrenen gesagt sein.

Hiermit "Target Uni" zu kommen und man hätte was geleistet ist unverschämt! Nichts hast Du geleistet!

WiWi Gast schrieb am 20.01.2018:

Würde ich jetzt auf 28h gehen,was möglich wäre,hätte ich immer noch deutlich mehr als 2000 netto. Dafür muss man nach dem Einstieg aber erst einmal ein paar Jahre etwas leisten. Und mit Aufstiegsmöglichkeiten wirds dann auch deutlich zäher.

Und komme von dem Gedanken weg, du bist in irgendeiner Form etwas Besonderes.Hochmut hat noch nie dauerhaft genutzt.

Die Wahrheit ist, dass du und noch mehr neidisch sind. Ich traue mich etwas, wovor ihr Angst habt. Ich will leben und mich nicht vom Hamsterrad zermalen lassen. Und ja! Ich glaube, dass ich bewiesen habe, dass ich zur absoluten Leistungselite dieses Landes gehöre. Immerhin war ich auf einer TargetUni, war im Ausland und habe drei Werkstudententätigkeiten gemacht. Und das, obwohl alle gesagt haben, dass aus mir nichts werden wird!

Wie ihr seht! Wenn ich wollte, könnte ich locker ein absoluter Leistungsträger sein. Nur bin ich nicht bereit, mein Können und mein Leben einem kapitalisitischen System zu schenken, in dem der Mensch nichts zählt.

Da man bei Hartz ständig gegängelt wird, ich kein ALG kriege und leider auch nichts die nächsten 20 Jahre Erbe, ist Teilzeit die beste Lösung und 2000 Euro netto halte ich für einen Master von der TargetUni für angebracht.

WiWi Gast schrieb am 20.01.2018:

Mein Problem sind Leute, die noch keinen einzigen Tag in ihrem Leben gearbeitet haben bzw. etwas für die Gesellschaft getan haben, sich gleichzeitig aber für die "absolute Elite dieses Landes" halten und meinen, sie hätten "genug geleistet".

Das ist ein Schlag ins Gesicht all der Steuerzahler, die Dir Dein Studium finanziert haben! Du hast nichts für die Gesellschaft geleistet, indem Du studiert hast. Wer erzählt so einen Unfug? Schlimm genug, dass die Kids sowas heutzutage glauben! Letztens war hier doch schonmal einer, der meinte, weil er (nach Hauptschule und Abend-Abi) einen VWL-Bachelor mit 30 Jahren habe, müsse er jetzt mindestens 50k Einstiegsgehalt bekommen.

"Jetzt möchte ich mein Leben genießen und 2k netto verdienen im Teilzeitjob (nach 3 Jahren)."
Sonst noch Wünsche? Wie schon beschrieben, Du bist brüllend arrogant, dabei nicht die Bohne leistungsbereit.

WiWi Gast schrieb am 20.01.2018:

Ich weiß nicht, was dein Problem ist. Ich habe an meiner TargetUni nachgewiesen, dass ich zur absoluten Elite dieses Landes gehöre. Du auch? Ich finde, ich habe genug geleistet und es allen gezeigt, die immer an mir gezweifelt haben.
Jetzt möchte ich aber mein Leben genießen. Dass ich trotzdem arbeiten muss, ist mir klar. Ich möchte daher einen guten Teilzeitjob, bei dem ich mich nicht überanstrenge, sehr gut verdiene (Zielgehalt nach 3 Jahren: mind. 2000 netto) und keine großen Entscheidungen treffen muss.
Und ja! Ich entscheide mich bewusst dafür, mich nicht dem Hamsterrad zu stellen und mich da zermalmen zu lassen. Mein Leben gehört mir! Ich denke, viele denken so wie ich, nur trauen es sich nicht, es laut zu sagen, weil sie zu schwach sind. In dem Sinn bin ich ein Vorbild und Befreier.

WiWi Gast schrieb am 20.01.2018:

...

WiWi Gast schrieb am 20.01.2018:

Die Wahrheit ist, dass du und noch mehr neidisch sind. Ich traue mich etwas, wovor ihr Angst habt. Ich will leben und mich nicht vom Hamsterrad zermalen lassen. Und ja! Ich glaube, dass ich bewiesen habe, dass ich zur absoluten Leistungselite dieses Landes gehöre. Immerhin war ich auf einer TargetUni, war im Ausland und habe drei Werkstudententätigkeiten gemacht. Und das, obwohl alle gesagt haben, dass aus mir nichts werden wird!

Wie ihr seht! Wenn ich wollte, könnte ich locker ein absoluter Leistungsträger sein. Nur bin ich nicht bereit, mein Können und mein Leben einem kapitalisitischen System zu schenken, in dem der Mensch nichts zählt.

Da man bei Hartz ständig gegängelt wird, ich kein ALG kriege und leider auch nichts die nächsten 20 Jahre Erbe, ist Teilzeit die beste Lösung und 2000 Euro netto halte ich für einen Master von der TargetUni für angebracht.

Stimme dir uneingeschränkt zu

WiWi Gast schrieb am 20.01.2018:

Die Wahrheit ist, dass du und noch mehr neidisch sind. Ich traue mich etwas, wovor ihr Angst habt. Ich will leben und mich nicht vom Hamsterrad zermalen lassen. Und ja! Ich glaube, dass ich bewiesen habe, dass ich zur absoluten Leistungselite dieses Landes gehöre. Immerhin war ich auf einer TargetUni, war im Ausland und habe drei Werkstudententätigkeiten gemacht. Und das, obwohl alle gesagt haben, dass aus mir nichts werden wird!

Wie ihr seht! Wenn ich wollte, könnte ich locker ein absoluter Leistungsträger sein. Nur bin ich nicht bereit, mein Können und mein Leben einem kapitalisitischen System zu schenken, in dem der Mensch nichts zählt.

Da man bei Hartz ständig gegängelt wird, ich kein ALG kriege und leider auch nichts die nächsten 20 Jahre Erbe, ist Teilzeit die beste Lösung und 2000 Euro netto halte ich für einen Master von der TargetUni für angebracht.

Mach dir ein ausführliches linkedin Profil mit all deinen Glanztaten und formuliere deine Erwartungen an den Arbeitgeber. Die Leistungselite muss sich nicht bewerben. Das wird ein Selbstläufer- einfach Abwarten,am besten mit einem guten Drink in der Hand.

WiWi Gast schrieb am 20.01.2018:

an den TE: lass Dir das mal von einem Berufserfahrenen gesagt sein.

Hiermit "Target Uni" zu kommen und man hätte was geleistet ist unverschämt! Nichts hast Du geleistet!

WiWi Gast schrieb am 20.01.2018:

Würde ich jetzt auf 28h gehen,was möglich wäre,hätte ich immer noch deutlich mehr als 2000 netto. Dafür muss man nach dem Einstieg aber erst einmal ein paar Jahre etwas leisten. Und mit Aufstiegsmöglichkeiten wirds dann auch deutlich zäher.

Und komme von dem Gedanken weg, du bist in irgendeiner Form etwas Besonderes.Hochmut hat noch nie dauerhaft genutzt.

Sei stolz drauf, dass dein Dienstherr sich deinen Mehrwert einstreicht...

So sehr wie sich der TE auf seine "Target" beruft, klingt es schon fast nach Troll.

Falls nicht, dann ist er ein Sinnbild für ein Problem des Target-Uni-Denkens.

@TE: Glückwunsch zu deinem Abschluss, aber deine Erwartungen werden sich so eher nicht erfüllen. Ich finde es gut, dass du dich im Leben auf andere Dinge als die Karriere konzentrieren möchtest, dann musst du allerdings mit Einschnitten in anderen Bereichen rechnen.

Der Thread wurde von einem Troll gekapert. Von mir, dem tatsächlichen TE, stammen nur die Beiträge #1, #5 und #10. Ich sehe mich weder als Teil irgendeiner Elite, noch war ich an irgendeiner besonderen Uni. Tut mir leid um die Leute, die sich hier mit meinem - zugegeben nicht unlustigem - Nachahmer herumgeschlagen haben.

Ich bedanke mich nochmals für die ernst gemeinten Beiträge. Wenn meine Versuche in der Wissenschaft unterzukommen fehlschlagen, dann werde ich wohl irgendwo Vollzeit einsteigen und später reduzieren. Das hat übrigens nicht mit Anspruchsdenken (wie meinem Nachahmer hier vorgeworfen wurde) zu tun. Sondern damit, dass ein mehr an Geld für mich keinen zusätzlichen Effekt hat. Sobald ich eine kleine Wohnung und einen PC habe bin ich zufrieden (und ungleich meinem Troll muss ich sagen, im Fall der Fälle ist Hartz 4 sehr wohl eine Alternative für mich).

Danke an euch alle!

Also ich würde mich an deiner Stelle um Vollzeitsjobsangebote bewerben und dann zum Schluss im Anschreiben schreiben, dass du momentan 28 oder 30 Stunden arbeiten kannst. Du kannst gerne auch den Grund schreiben, das wuerde dir helfen. Ich mache dasselbe; es gibt so wenige Angebote in Teilzeit, dass ich mich um die Vollzeitstellen bewerbe, aber dann schreibe ich, dass ich nur 30 Stunden in der Woche arbeiten kann. Gute Unternehmen, die mir wichtig waren, haben sich auch zurueckgemeldet und ich hatte die Einladung zum Virstellungsgespräch. Also generell ist möglich so die Arbeit in Teilzeit zu bekommen. Ich habe auch nicht wenig Geld verlangt, nur vielleicht der einzige Unterschied ist, dass ich mind. 3 Jahre Berufserfahrung habe...
Aber was wollte ich sagen-probiere es einfach aus!!

WiWi Gast schrieb am 21.01.2018:

Der Thread wurde von einem Troll gekapert. Von mir, dem tatsächlichen TE, stammen nur die Beiträge #1, #5 und #10. Ich sehe mich weder als Teil irgendeiner Elite, noch war ich an irgendeiner besonderen Uni. Tut mir leid um die Leute, die sich hier mit meinem - zugegeben nicht unlustigem - Nachahmer herumgeschlagen haben.

Ich bedanke mich nochmals für die ernst gemeinten Beiträge. Wenn meine Versuche in der Wissenschaft unterzukommen fehlschlagen, dann werde ich wohl irgendwo Vollzeit einsteigen und später reduzieren. Das hat übrigens nicht mit Anspruchsdenken (wie meinem Nachahmer hier vorgeworfen wurde) zu tun. Sondern damit, dass ein mehr an Geld für mich keinen zusätzlichen Effekt hat. Sobald ich eine kleine Wohnung und einen PC habe bin ich zufrieden (und ungleich meinem Troll muss ich sagen, im Fall der Fälle ist Hartz 4 sehr wohl eine Alternative für mich).

Danke an euch alle!