DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Berufseinstieg: Wo & WieSmartphone

Wie funktionieren Firmen Handys/Notebooks

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Wie funktionieren Firmen Handys/Notebooks

Hallo Leute,

habe ein paar Fragen zum Umgang mit Firmen Geräten. Hintergrund ist der, dass ich ein neues Handy und Notebook benötige aber nicht weiß, ob es sich lohnt, da ich beides von meinem zukünftigen Arbeitgeber(Big4) gestellt bekomme.

Vorweg ich weiß das die private Nutzung seitens Arbeitgeber gestattet ist.

-Wie läuft das mit dem Apple Account? Nehm ich meinen eigenen oder ist das vorkonfiguriert? Falls zweitens zutrifft: Kann man einfach Apps downloaden wie man möchte und wie funktioniert das dann mit der Rechnung?

-Wie sieht es aus mit den NB kann ich dort installieren wie ich möchte?

-Wie sehr werden diese Geräte (sowohl Handy als auch NB) überwacht? Muss ja nicht jeder wissen was ich mit wem schreibe und auf welchen Seiten ich unterwegs bin (por**hub/kinox).

Wie handhabt ihr das? Habt ihr quasi alles zweimal und schleppt das auch jede Woche alles mit? Würdet ihr die privat Nutzung empfehlen oder eher nicht?

Und ja ich weiß das die Frage extrem trivial ist! Aber bevor ich mir ein neues Notebook für einen vierstelligen Betrag hole und einen neuen 2 Jahres Handy Vertrag abschließe, dachte ich Fragen kostet nichts.

Danke

antworten
WiWi Gast

Re: Wie funktionieren Firmen Handys/Notebooks

fake post...

antworten
WiWi Gast

Re: Wie funktionieren Firmen Handys/Notebooks

na klar, alles kein problem. kannst installieren was du willst und surfen wo die willst... kannst dir auch saugen was du willst, kein problem.

nicht vergessen, bei der ausgabe dann auch nach nem richtigen gamer notebook to fragen. außerdem muss der ja alle paar wochen ausgetauscht werden, damit du auch anständig zocken kannst! würde ich schon darauf beharren!

antworten
WiWi Gast

Re: Wie funktionieren Firmen Handys/Notebooks

Zum einen gibt es in so ziemlich jedem Unternehmen von Seiten des Unternehmens Nutzungsvereinbarungen mit dir, worin das geregelt ist. Da ich noch knapp 3 Wochen Blackberry-Nutzer bin und dann erst beruflich aufs iPhone umsteige, kann ich dir da nicht helfen. Beim Laptop kannst du üblicherweise alleine aus Sicherheitsgründen nichts installieren. Die private Nutzung ist meist auch nur eingeschränkt erlaubt. Por**seiten oder illegale Seiten könnten dann sogar ein Grund für eine fristlose Kündigung sein.

antworten
Vertriebsmensch

Re: Wie funktionieren Firmen Handys/Notebooks

Ich würde die private Nutzung lassen.
Gut, beim Handy mit Flatrate schon auch privat telefonieren, aber sämtliche Korrespondenz und private Tabellensachen nie auf dem Firmenlaptop.
Wenn der mal defekt ist und die Daten gerettet werden müssen, sehen auch andere, was Du damit gemacht hast.

Und Apps sind bei uns genehmigungspflichtig (IPhone). Da ansonsten keiner mehr nachvollziehen kann, welche Apps was für Daten sendet.

antworten
WiWi Gast

Re: Wie funktionieren Firmen Handys/Notebooks

Also ich würde auch darauf bestehen, dass sie dir gleich den ganzen Schmodder wie Office vom Laptop schmeissen, denn dann hast du mehr platz für torrent - würde ich auch nur im office machen, da gute Standleitung und dann schön bei den Kunden chillen.

Ps. Tipp von erfahrenen Kollegen: Bestell dir am besten gleich einen portablen Beamer und ein paar Boxen mit. Die Notebook-Displays eignen sich nicht so gut, um mal einen Film zu schauen.

/ironie off

antworten
WiWi Gast

Re: Wie funktionieren Firmen Handys/Notebooks

Denke, dass hängt vom Unternehmen ab. Wir sind ein 60 Mann Softwarehaus. Ich selbst hab zwar kein Firmennotebook, aber auf Geschäftsreisen nehme ich ein Poolnotebook, das richten wir Entwickler auch selber ein, hab da auch schon Spielfilme etc. drauf kopiert, damit ich abends im Hotel was zu schauen hatte, ist kein Thema. Bzgl. Viren/Trojanern muss man halt aufpassen. Das Firmen-iPhone hat europaweite Flats für Telefon, SMS und Daten. Verursache ich doch mal kosten (spezielle SMS o. ä. muss ich das dann halt selbst zahlen). Ich habe kein privates Handy mehr, mache ich alles damit, Apps kann ich nach belieben installieren, kosten die Apps was, muss ich halt selber zahlen. Nur Jailbreak dürfen wir nicht machen. :)

antworten
WiWi Gast

Re: Wie funktionieren Firmen Handys/Notebooks

Hallo,

erstmal danke für die Antworten.
Es handelt sich hierbei keinesfalls um einen fake post. Auch habe ich nie etwas von gaming notebook oder alle paar wochen ein neues geschrieben.

Aber vielleicht habe ich mein Nutzerverhalten einfach zu wenig beschrieben.

Mit dem Handy möchte ich fast ausschließlich Apps wie Deutsche Bahn etc nutzen vllt ne bessere Wetter App oder so. Mehr mache ich mit meinem aktuellen Handy auch nicht. Der private Teil vezog sich hier primär auf Sms, Whatsapp, Telefonieren, Email und Musik. Mal abgesehen von Whatsapp brauch ich nictmal irgendeinen SocialMedia kram.

Auch beim beim Notebook bezog sich das installieren mehr auf die Dinge die ich für die Arbeit brauche+ vielleicht meinen Lieblingsbrowser samt Addblocker. Vielleicht hätte ich schreiben sollen das ich IT-Beratung mache und nicht Prüfung o.ä. Sagen wir folgender Fall tritt ein: Wir machen für einen Kunden ein ETL/DW Projekt und wollen dafür verschiedene Software testen. Kann ich das mit meinem Notebook tun oder gibt es dafür dann immer extra Hardware/VMs?
Auch hier bezog sich die private Nutzung primär auf Surfen und Musik.
Wobei die Seiten eben auch mal speziell sind.

antworten
WiWi Gast

Re: Wie funktionieren Firmen Handys/Notebooks

Das wird dir niemand pauschal beantworten können. Generell sollte man aber von gewissen Einschränkungen ausgehen und ich komme mir immer verarscht vor, wenn ich in Vorstellungsgesprächen das Laptop und das Firmenhandy angepriesen bekomme. Wenn sie wollen, dass ich irgendwas arbeite, müssen sie mir auch die Arbeitsmittel zur Verfügung stellen. Der Maler käme sich auch verarscht vor, wenn man ihm vom tollen Pinsel vorschärmt, den er auch privat zum Renovieren benutzen darf.

antworten
WiWi Gast

Re: Wie funktionieren Firmen Handys/Notebooks

Mein Tipp: kaufe Dir ein Laptop und schliesse einen Handyvertrag ab.

Die Richtlinien sind je nach Unternehmen sehr streng.
Notebook: eigene Software installieren verbieten inzwischen viele Unternehmen. Zum Einen wegen der Spyware/Virengefahr. Zum Anderen aber auch, weil viele Programme nur für den privaten Gebrauch kostenlos sind. Fürs Business werden Lizenzgebühren fällig. Beim Surfen werden speziell gern bei Ami-Konzernen Filter vorgeschaltet, die manche Webseiten direkt blocken. Kinox etc über einen Firmenrechner laufen zu lassen, ist schon arg naiv, wenn es nicht direkt geblockt wird.
Handy: bei Iphones konnte ich bisher immer meinen eigenen itunes account nutzen. Habe aber nur businessrelevante Apps installiert (Maps, Übersetzer, ...). Spiele nicht. Man weiss nie, ob der Traffic kontrolliert wird.

Wenn es Dich finanziell nicht ruiniert, würde ich daher strikt trennen. Damit kann man seine Wunsch-Hardware selbst aussuchen und hat keinen Stress, wenn die IT mal Reports zieht.

antworten
Bateman

Re: Wie funktionieren Firmen Handys/Notebooks

Deine Firma wird ihre eigenen Vorschriften haben. Ich bin in einer anderen Branche, auf Laptop/Tablet verzichte ich, da ich beides in Meetings fast nie brauche. Aber das geschäfts-iPhone ist mein wichtigstes Tool, und da ich es eh immer dabei habe (man hat ja Verantwortung.. :( ) nutze ich es auch privat. Das private Handy dient nur noch als Wecker zuhause und ist oft eine Woche lang stromlos.

Private Emails über den Geschäftsaccount begrenze ich auf das notwendigste, da das mitgelesen werden darf. Aber WhatsApp auf dem Handy ist eh besser und schneller. Privat-Apps brauche ich nicht, für Spiele oder ähnliches habe ich schon lange keine Zeit mehr. Einziger Nachteil ist das SMS-Parken, die Abrechnung funktioniert über das Geschäftshandy nicht. Das schränkt dann halt bei der Parkplatzsuche ein, aber dann geht eben auch der Strafzettel an die Buchhaltung.

antworten
WiWi Gast

Re: Wie funktionieren Firmen Handys/Notebooks

Also grob zusammengefasst privat ist nicht. Aber nehmt ihr dann wirklich jeden Montag 2 mal alles mit?

antworten
WiWi Gast

Re: Wie funktionieren Firmen Handys/Notebooks

Habe tagsüber immer 2 Handys dabei. Privat und geschäftlich. Meinen privaten Laptop habe ich daheim. Nehme ich auch nur auf Reisen mit, wenn es mehr als 2-3 Tage sind. Banking etc mache ich mit dem Handy, irgendwelche Kinoseiten rufe ich so oder so nicht auf, brauche es also nicht täglich.

Lounge Gast schrieb:

Also grob zusammengefasst privat ist nicht. Aber nehmt ihr
dann wirklich jeden Montag 2 mal alles mit?

antworten
WiWi Gast

Re: Wie funktionieren Firmen Handys/Notebooks

Kinoseiten?

Lounge Gast schrieb:

Habe tagsüber immer 2 Handys dabei. Privat und geschäftlich.
Meinen privaten Laptop habe ich daheim. Nehme ich auch nur
auf Reisen mit, wenn es mehr als 2-3 Tage sind. Banking etc
mache ich mit dem Handy, irgendwelche Kinoseiten rufe ich so
oder so nicht auf, brauche es also nicht täglich.

Lounge Gast schrieb:

Also grob zusammengefasst privat ist nicht. Aber nehmt ihr
dann wirklich jeden Montag 2 mal alles mit?

antworten
WiWi Gast

Re: Wie funktionieren Firmen Handys/Notebooks

Ich nehme in der Regel nur mein privates Telefon mit, lasse es dann aber tagsüber im Hotelzimmer.

Lounge Gast schrieb:

Also grob zusammengefasst privat ist nicht. Aber nehmt ihr
dann wirklich jeden Montag 2 mal alles mit?

antworten
WiWi Gast

Re: Wie funktionieren Firmen Handys/Notebooks

Also ich könnte auch alles privat nutzen und beim Handy mache ich das auch. Notebook ist bei uns zu sehr eingeschränkt. Tipp von mir: Besorg dir ein Windows Tablet. Viel leichter und kleiner als ein zweiten Notebook kann aber alles (zumindest kinox etc.)

antworten
Ein KPMGler

Re: Wie funktionieren Firmen Handys/Notebooks

Bei uns darf das Firmenhandy unbegrenzt privat genutzt werden, sowohl für Sprache als auch Daten, gleiches gilt für das Firmen-iPad (ab Manager).
Der Firmenlaptop scannt regelmäßig die Festplatte nach unerlaubter Software, wird etwas gefunden, gibts erst eine Mail nur an dich, solltest du dann nicht deinstallieren gibts eine Eskalationsmail mit Partner in cc.

Solltest du dann immer noch nicht reagieren, gibts Abmahnung!

Surfen auf dem Firmenlaptop kannst du gerne privat machen, solltest dann halt nur nicht gleichzeitig im VPN sein, denn dann gehen natürlich alle Daten durchs Firmennetz.

antworten
WiWi Gast

Re: Wie funktionieren Firmen Handys/Notebooks

Wie so oft im Leben ist hier der gesunde Menschenverstand entscheidend. Beim Handy ist aufgrund der Flatrates eine private Nutzung unkritisch, da keine zusätzlichen Kosten für das Unternehmen auftreten.

Beim Laptop ist das private surfen auf gängigen Seiten (News, Ebay, youtube...) auch eher unkritisch. Wenn es denn nicht 6 Stunden während der Arbeitszeit ist...

Dass die hier genannten, illegalen oder von mir aus auch "halb-legalen" Seiten wie Kinox etc. besser nicht mit einem Firmenrechner besucht werden sollten, versteht sich hoffentlich von selbst.

antworten

Artikel zu Smartphone

iPhone X im Test: Das zerbrechlichste iPhone aller Zeiten

Das neue iPhone X von apple.

Zum iPhone-Jubiläum wollte Apple mit einem Handy der Superlative auftrumpfen. Das ist gelungen – leider auch mit Negativrekorden. Das teuerste iPhone bietet aktuell die beste Smartphone-Kamera, doch es ist auch das zerbrechlichste iPhone aller Zeiten und hat zumindest unter den aktuellen Apple-Modellen auch den schwächsten Akku. So lautet das Fazit der Stiftung Warentest nach einem Fall-Test.

E-Book-Nutzer setzen auf Smartphones

Das Smartphone wird zum beliebtesten Lesegerät für E-Books. Mehr als jeder siebte Leser (13 Prozent) digitaler Bücher in Deutschland greift täglich zum Smartphone, um darauf zu lesen. Weitere 15 Prozent nutzen es hierfür mehrmals in der Woche. Insgesamt lesen 6 von 10 E-Book-Nutzern auf ihrem Smartphone. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM und des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.

Gewusst wie: Steuervorteile beim Smartphone nutzen

Ein Handy, bereit zum Wählen liegt auf einem Tisch.

Ob privat oder in der Berufswelt - mobile Endgeräte werden immer beliebter. Das Notebook, der Tablet-Computer und vor allem das Smartphone haben dem klassischen PC schon längst den Rang abgelaufen. Auch das Finanzamt trägt dieser Entwicklung inzwischen Rechnung. So räumt der Fiskus Arbeitnehmern mittlerweile steuerliche Vorteile im Hinblick auf mobile Arbeitsmittel ein. So können sich Arbeitnehmer mit Hilfe des Fiskus zum Beispiel ihr Smartphone quasi finanzieren lassen. Dabei müssen allerdings gewisse Spielregeln respektive Vorgaben beachtet werden.

Smartphones sind für die meisten Nutzer unverzichtbar

Ein beleuchtetes Smartphone mit zahlreichen Funktionen und Apps und der Uhrzeit: 13.31, sowie einem Notizblock, einem Kugelschreiber und einem Heatset.

Das Smartphone ist in kürzester Zeit zum wichtigsten Begleiter des privaten und beruflichen Alltags geworden. Fast zwei Drittel der Besitzer erklären, „gar nicht“ auf das Gerät verzichten zu können. Bei Jüngeren unter 30 Jahre sind es sogar 74 Prozent.

Das Smartphone als Unterstützung im Studium

Handyfoto Smartphone

Laut einer Studie nutzen Studierende das Smartphone häufiger als andere technische Geräte. In der Tat lässt sich das Studium mithilfe dieses mobilen Gerätes einfacher gestalten und planen. Smartphones dienen als Informations- und Kommunikationsquelle und haben noch eine Vielzahl anderer Vorteile für Studierende.

So hält der Smartphone-Akku länger: Praktische Tipps und Zubehör

Neben einem Smartphone liegt ein Powerbank-Akku und auf dem Smartphone liegt weiteres Zubehör wie ein Headset und Kopfhörer.

Smartphones sind mittlerweile ein fester Bestandteil vom Berufs- und Privatleben. Neben dem Telefonieren spielen Social-Media und das Fotografieren ein immer größere Rolle. Durch den hohen Energieverbrauch dieser Anwendungen wird die Akku-Leistung zunehmend wichtiger. Mit einigen praktischen Tipps und dem passenden Zubehör für unterwegs hält der Smartphone-Akku deutlich länger..

Maßnahmen zur Sicherheit und Schutz der Daten auf dem Smartphone

Eine Hand hält ein Smartphone auf dem ein Virenscanner läuft.

Das Smartphone ist ein täglicher Begleiter, der fast alles über den Besitzer weiß. Es bewahrt private Fotos, hat die Zugangsdaten für Onlinebanking, E-Mails und soziale Netzwerke und sammelt Daten und Telefonnummern aller Kontakte. Somit ist der Schutz und die Sicherheit des Smartphones ein wichtiges Thema und sollte bei jedem Besitzer aktuell sein. Doch wie lässt sich ein Gerät effektiv schützen?

Smartphone-Nutzer immer und überall online

Grüne Schläuche liegen spiralförmig übereinander.

49 Prozent der Smartphone-Besitzer älter als 14 Jahre nutzen ihr mobiles Endgerät stets und überall. 58 Prozent der iPhone-Besitzer, 60 Prozent der Social Networker und 67 Prozent der 20- bis 29-jährigen sind immer und allerorten online. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer von TNS Infratest gemeinsam mit dem Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. durchgeführten Studie.

Aus Internet per Handy wird "Mobile Computing" mit 14 Millionen Nutzern

Internet Handy Statistik

Rund 14 Millionen Internetnutzer in Deutschland gehen mit ihrem Mobiltelefon ins Netz. Das sind fast fünfmal so viele wie 2008 (3 Millionen). Das hat der Managementberatungs-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleister Accenture ermittelt.

Studie: Fotohandys - Knipsen ja, senden nein

Eine Person mit Mütze macht von einem Graffiti ein Handyfoto.

Versand von Bildern mit Fotohandys bleibt hinter den Erwartungen zurück

Bain-Karriereprogramm »Red Carpet« für Berufseinsteiger

Bain-Karriereprogramm "Red Carpet": Von oben aufgenommen betritt eine Business-Frau gerade einen roten Teppich.

Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.

Studie: Hochschulabsolventen starten erfolgreich ins Berufsleben

Berufsstart: Ein Vogel landet im Getümmel.

Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).

Broschüre: Startklar - Tipps und Infos für Uni-Absolventen

Berufseinstieg: Ein Lego-Männchen steht am Start in einem Labyrint.

Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.

Millenials mit Angst um Arbeitsplatz durch holprigen Berufsstart

Eine Frau klettert - wie nach dem Berufseinstieg - in einer Halle nach oben.

Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.

Bildung auf einen Blick: Start ins Berufsleben funktioniert

Blick auf Berufseinstieg: Der Gesichtsausschnitt einer Frau mit Auge und Augenbraue.

Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.

Antworten auf Wie funktionieren Firmen Handys/Notebooks

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 18 Beiträge

Diskussionen zu Smartphone

19 Kommentare

Handy bei EY

WiWi Gast

Ich glaube mehr als 13 promax für 20 Ocken geht immer noch nicht. Aber nen SE kriegst Du für umme. Oder irgendso ein Galaxy Kram.

Weitere Themen aus Berufseinstieg: Wo & Wie