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Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

Kurze Zwischenfrage:

Wie hart ist der Weg zum StB denn aktuell? Abgesehen von den Berufserfahrungszeiten heißt es ja oft, dass 3 Monate Intensivkurs reichen und danach ist es ähnlich unvorhersehbar wie beim Jura Staatsexamen.

Ist das so? Kann jemand differenzierter als ich dir "Härte zum StB" beschreiebn?

Der große Unterschied dürfte sein, dass bei Jura Dein Schicksal von der Note abhängt und beim Steuerberater vom Bestehen.

Prädikatsexamen ist dann in etwa das Bestehen.

Die Durchfallquoten sind beim Steuerberater immer hoch, obwohl die Prüflinge sich der Quote bewußt sind, nicht bildungsfern sind und sich entsprechend vorbereiten.

Die Prüfung kann man auch ohne Berufserfahrung -allein durch lernen- schaffen, entsprechende geistige Fähigkeiten vorausgesetzt.

Das erste juristische Staatsexamen ist schon eine andere Hausnummer, dafür haben die Studenten aber auch eine deutlich längere Vorbereitungszeit + arbeiten währenddessen (Repetitorium) nicht.
Die Noten kann man letzendlich nicht vergleichen, wie du schon sagtest: Im Steuerberaterexamen geht es ums bestehen - was um ein vielfaches wahrscheinlicher ist als 2 Prädikatsexamen in Jura.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

Sehe ich auch so. Wissen schadet nicht, da ich Leiter im Rechnungswesen bin.

Mittelfristig schwindet die Aktualität und damit der Wert sowie die Praxistauglichkeit des Steuerberater - Wissens, da man nach werktäglichen 11 bis 12 Stunden mit An- und Abfahrt sowie Mittagspause die knappe Freizeit als Führungskraft nicht noch damit verbringen will, beruflich nicht direkt benötigtes Fachwissen auf dem neuesten Stand zu halten.

Kannst du deine Beiträge am Anfang bitte markieren wie z.B. der D-CH-F Typ, damit man die dann überspringen kann, falls erwünscht? Danke!

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

Sehe ich auch so. Wissen schadet nicht, da ich Leiter im Rechnungswesen bin.

Mittelfristig schwindet die Aktualität und damit der Wert sowie die Praxistauglichkeit des Steuerberater - Wissens, da man nach werktäglichen 11 bis 12 Stunden mit An- und Abfahrt sowie Mittagspause die knappe Freizeit als Führungskraft nicht noch damit verbringen will, beruflich nicht direkt benötigtes Fachwissen auf dem neuesten Stand zu halten.

Mittelfristig hat man sich spezialisiert und hat genügend Methodenkompetenz sowie ein entsprechendes Netzwerk um fremde Steuerrechtsgebiete entsprechend zu bearbeiten.

Aber das kann eine Gehilfin nicht nach

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

Kommt halt auch immer auf das Unternehmen an, wenn du im ReWe auch die Steuerthemen hast ist es sinnvoller, als wenn du eine eigene Steuerabteilung hast.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

Sehe ich auch so. Wissen schadet nicht, da ich Leiter im Rechnungswesen bin.

Mittelfristig schwindet die Aktualität und damit der Wert sowie die Praxistauglichkeit des Steuerberater - Wissens, da man nach werktäglichen 11 bis 12 Stunden mit An- und Abfahrt sowie Mittagspause die knappe Freizeit als Führungskraft nicht noch damit verbringen will, beruflich nicht direkt benötigtes Fachwissen auf dem neuesten Stand zu halten.

Sehe ich eigentlich auch so, möchte auf meinen Bibu noch einen Abschluss anhängen, der mich auch weiterbringt und das Wissen ausbaut.

In unserem Unternehmen die Steuerthematik immer mehr. Könnte mir auch den Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht vorstellen, ich glaube den besteht man auch eher.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Der StB ist kein Hexenwerk, also wenn du steuerliche Themen hast probiers.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

Kommt halt auch immer auf das Unternehmen an, wenn du im ReWe auch die Steuerthemen hast ist es sinnvoller, als wenn du eine eigene Steuerabteilung hast.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

Sehe ich auch so. Wissen schadet nicht, da ich Leiter im Rechnungswesen bin.

Mittelfristig schwindet die Aktualität und damit der Wert sowie die Praxistauglichkeit des Steuerberater - Wissens, da man nach werktäglichen 11 bis 12 Stunden mit An- und Abfahrt sowie Mittagspause die knappe Freizeit als Führungskraft nicht noch damit verbringen will, beruflich nicht direkt benötigtes Fachwissen auf dem neuesten Stand zu halten.

Sehe ich eigentlich auch so, möchte auf meinen Bibu noch einen Abschluss anhängen, der mich auch weiterbringt und das Wissen ausbaut.

In unserem Unternehmen die Steuerthematik immer mehr. Könnte mir auch den Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht vorstellen, ich glaube den besteht man auch eher.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

Mittelfristig hat man sich spezialisiert und hat genügend Methodenkompetenz sowie ein entsprechendes Netzwerk um fremde Steuerrechtsgebiete entsprechend zu bearbeiten.

Aber das kann eine Gehilfin nicht nach.

Dies sehe ich an einem Kommilitonen, der eine der vielgeschähten Feld-Wald-und-Wiesen- (FWW) Kanzleien übernommen hat und nun 8 Jahre später weniger Mitarbeiter beschäftigt als zu Zeiten der Übernahme.

Es gibt heute doppelt so viele Steuerberater wie vor 30 Jahren, während die - potentielle - Mandantschaft nicht vergleichbar gewachsen ist.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

Mittelfristig hat man sich spezialisiert und hat genügend Methodenkompetenz sowie ein entsprechendes Netzwerk um fremde Steuerrechtsgebiete entsprechend zu bearbeiten.

Der Lohn der Mühe von allen Bemühungen sind letztlich Mandate, mit denen sich - hohe - Honorare lukrieren lassen. Sehend den Werdegang und Arbeitgeber vieler ehemaliger Kollegen über die Jahre hinweg gibt es kaum Marktlücken, mit denen sich ein Berater aus dem überfüllten Markt retten kann.

Aber das kann eine Gehilfin nicht nach.

Berater anscheinend auch nicht.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

Mittelfristig hat man sich spezialisiert und hat genügend Methodenkompetenz sowie ein entsprechendes Netzwerk um fremde Steuerrechtsgebiete entsprechend zu bearbeiten.

Der Lohn der Mühe von allen Bemühungen sind letztlich Mandate, mit denen sich - hohe - Honorare lukrieren lassen. Sehend den Werdegang und Arbeitgeber vieler ehemaliger Kollegen über die Jahre hinweg gibt es kaum Marktlücken, mit denen sich ein Berater aus dem überfüllten Markt retten kann.

Aber das kann eine Gehilfin nicht nach.

Berater anscheinend auch nicht.

Ich will mich ja nicht selbstständig machen, sonder mein steuerliches Wissen erweitern und wollte Wissen ob es sich lohnt als Rechnungswesenleiter mit 47 noch den StB zu machen oder den LLB mit entsprechenden Schwerpunkt.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Dann nimm bitte als Rewe-Leiter keine Empfehlungen von einer Lohnsteuergehilfin, die durch das Examen gefallen ist und noch nie eine Tax-Abteilung respektive Tax-Serviceline außerhalb einer 5-Mann-Kanzlei gesehen hat.

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

Mittelfristig hat man sich spezialisiert und hat genügend Methodenkompetenz sowie ein entsprechendes Netzwerk um fremde Steuerrechtsgebiete entsprechend zu bearbeiten.

Der Lohn der Mühe von allen Bemühungen sind letztlich Mandate, mit denen sich - hohe - Honorare lukrieren lassen. Sehend den Werdegang und Arbeitgeber vieler ehemaliger Kollegen über die Jahre hinweg gibt es kaum Marktlücken, mit denen sich ein Berater aus dem überfüllten Markt retten kann.

Aber das kann eine Gehilfin nicht nach.

Berater anscheinend auch nicht.

Ich will mich ja nicht selbstständig machen, sonder mein steuerliches Wissen erweitern und wollte Wissen ob es sich lohnt als Rechnungswesenleiter mit 47 noch den StB zu machen oder den LLB mit entsprechenden Schwerpunkt.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

Ich will mich ja nicht selbstständig machen, sonder mein steuerliches Wissen erweitern und wollte Wissen ob es sich lohnt als Rechnungswesenleiter mit 47 noch den StB zu machen oder den LLB mit entsprechenden Schwerpunkt.

Mach doch einfach den WP, um bei der Jahresabschlußprüfung Deines Arbeitgebers ein kompetenter Ansprechpartner zu sein. Da ist der Steuerberater mit inbegriffen :-)

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Lass dich von dem Geschreibe hier nicht verunsichern, gerade das Thema StB artet hier immer in einen Kleinkrieg aus, ohne wirklich sachlich fundiert zu sein. Wird in der Regel mit eigenen Erfahrungen untermauert mit denen man dann auf einen ganzen Berufsstand schließt.

Ob es sich lohnt musst du für dich selbst entscheiden, sowohl StB als auch LLM sind nicht ohne. Ich würde mir folgende Punkte überlegen und dann entscheiden:

  • Vergütet mein aktueller AG die zusätzliche Qualifikation, bzw. ein künftiger AG wenn ich einen Wechsel anstrebe
  • nutzt mit die Qualifikation etwas in meinem aktuellen / angestrebten Job
  • wie sind die Kosten, beteiligt sich mein AG ggf. daran
  • Wie ist der Weg zum StB / LLM (welche Kurse / Anbieter gibt es in meiner Nähe, wie ist der zeitliche organisatorische Aufwand)
  • ist meine Familie (sofern vorhanden) bereit mind. 1 Jahr zurückzustecken bzw. bin ich bereit auf viele Dinge hier zu verzichten

Ich kann dir aus eigener Erfahrung (bin WP/StB) sagen, der StB ist gut machbar erfordert aber sehr viel Zeit im Rahmen der Vorbereitung, gerade die Klausurenübungen in der Vorbereitung in sind ein zeitfresser aber auch essentiel um das Examen zu bestehen. aus meiner Erfahrung als WP kann ich dir sagen, dass ein guter Leiter RW immer auch ein solides Wissen im Steuerrecht haben sollte, je nach Größe des Unternehmens und gerade wenn keine eigene Steuerabteilung existiert ist man natürlich noch mehr gefragt.
Die meisten Leiter RW die ich kenne kommen aber entweder eher aus dem klassischen ReWe oder aus der Prüfung, über den StB zu kommen ist eher ungewöhnlich.

Ich will mich ja nicht selbstständig machen, sonder mein steuerliches Wissen erweitern und wollte Wissen ob es sich lohnt als Rechnungswesenleiter mit 47 noch den StB zu machen oder den LLB mit entsprechenden Schwerpunkt.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Sehr sinnvoll den WP zu machen und in der Industrie zu arbeiten...

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

Ich will mich ja nicht selbstständig machen, sonder mein steuerliches Wissen erweitern und wollte Wissen ob es sich lohnt als Rechnungswesenleiter mit 47 noch den StB zu machen oder den LLB mit entsprechenden Schwerpunkt.

Mach doch einfach den WP, um bei der Jahresabschlußprüfung Deines Arbeitgebers ein kompetenter Ansprechpartner zu sein. Da ist der Steuerberater mit inbegriffen :-)

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Guten Tag,

sicher ist der WP vielleicht besser, aber er ist 47 Jahre alt, hat die Zulassung nach Berufsjahren zur StB Prüfung. Der WP ist wohl passé.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

Sehr sinnvoll den WP zu machen und in der Industrie zu arbeiten...

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

Ich will mich ja nicht selbstständig machen, sonder mein steuerliches Wissen erweitern und wollte Wissen ob es sich lohnt als Rechnungswesenleiter mit 47 noch den StB zu machen oder den LLB mit entsprechenden Schwerpunkt.

Mach doch einfach den WP, um bei der Jahresabschlußprüfung Deines Arbeitgebers ein kompetenter Ansprechpartner zu sein. Da ist der Steuerberater mit inbegriffen :-)

Vergleichbar sinnvoll wie Stb. zumal man durch Klausurenwissen und Lösungstechnik keinen Mehrwert hat die alltäglichen Probleme im Rechnungswesen eines großen Unternehmens zu bewältigen.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

wie bei allen Dingen eine Frage des Preises, ehemaligen Kollegen von mir sind CFO bei Versicherungen, Leiter RW bei großen Konzernen... kann schon ein Weg sein, so pauschale Aussagen sind immer wenig zielführend

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

Sehr sinnvoll den WP zu machen und in der Industrie zu arbeiten...

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

Ich will mich ja nicht selbstständig machen, sonder mein steuerliches Wissen erweitern und wollte Wissen ob es sich lohnt als Rechnungswesenleiter mit 47 noch den StB zu machen oder den LLB mit entsprechenden Schwerpunkt.

Mach doch einfach den WP, um bei der Jahresabschlußprüfung Deines Arbeitgebers ein kompetenter Ansprechpartner zu sein. Da ist der Steuerberater mit inbegriffen :-)

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Ich finde es verwegen mit die schwierigsten deutschen Berufszugangsprüfungen abzulegen um letztlich andersweitig tätig zu sein.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Ja aber diese haben den WP gemacht und haben dann den Exit in der Industrie gefunden. Wenn er direkt in der Industrie arbeitet, ist der Titel ja auch direkt wieder weg und hat 0 Mehrwert außer das Wissen an sich gebracht.

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

wie bei allen Dingen eine Frage des Preises, ehemaligen Kollegen von mir sind CFO bei Versicherungen, Leiter RW bei großen Konzernen... kann schon ein Weg sein, so pauschale Aussagen sind immer wenig zielführend

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

Sehr sinnvoll den WP zu machen und in der Industrie zu arbeiten...

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

Ich will mich ja nicht selbstständig machen, sonder mein steuerliches Wissen erweitern und wollte Wissen ob es sich lohnt als Rechnungswesenleiter mit 47 noch den StB zu machen oder den LLB mit entsprechenden Schwerpunkt.

Mach doch einfach den WP, um bei der Jahresabschlußprüfung Deines Arbeitgebers ein kompetenter Ansprechpartner zu sein. Da ist der Steuerberater mit inbegriffen :-)

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

Lass dich von dem Geschreibe hier nicht verunsichern, gerade das Thema StB artet hier immer in einen Kleinkrieg aus, ohne wirklich sachlich fundiert zu sein. Wird in der Regel mit eigenen Erfahrungen untermauert mit denen man dann auf einen ganzen Berufsstand schließt.

Ob es sich lohnt musst du für dich selbst entscheiden, sowohl StB als auch LLM sind nicht ohne. Ich würde mir folgende Punkte überlegen und dann entscheiden:

  • Vergütet mein aktueller AG die zusätzliche Qualifikation, bzw. ein künftiger AG wenn ich einen Wechsel anstrebe
  • nutzt mit die Qualifikation etwas in meinem aktuellen / angestrebten Job
  • wie sind die Kosten, beteiligt sich mein AG ggf. daran
  • Wie ist der Weg zum StB / LLM (welche Kurse / Anbieter gibt es in meiner Nähe, wie ist der zeitliche organisatorische Aufwand)
  • ist meine Familie (sofern vorhanden) bereit mind. 1 Jahr zurückzustecken bzw. bin ich bereit auf viele Dinge hier zu verzichten

Ich kann dir aus eigener Erfahrung (bin WP/StB) sagen, der StB ist gut machbar erfordert aber sehr viel Zeit im Rahmen der Vorbereitung, gerade die Klausurenübungen in der Vorbereitung in sind ein zeitfresser aber auch essentiel um das Examen zu bestehen. aus meiner Erfahrung als WP kann ich dir sagen, dass ein guter Leiter RW immer auch ein solides Wissen im Steuerrecht haben sollte, je nach Größe des Unternehmens und gerade wenn keine eigene Steuerabteilung existiert ist man natürlich noch mehr gefragt.
Die meisten Leiter RW die ich kenne kommen aber entweder eher aus dem klassischen ReWe oder aus der Prüfung, über den StB zu kommen ist eher ungewöhnlich.

Ich will mich ja nicht selbstständig machen, sonder mein steuerliches Wissen erweitern und wollte Wissen ob es sich lohnt als Rechnungswesenleiter mit 47 noch den StB zu machen oder den LLB mit entsprechenden Schwerpunkt.

Hallo, eignet sich nach deiner Erfahrung eigentlich der LLB für meine Zwecke?

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Den WP macht man ja auch bevor man in die Industrie geht.
Würde in dem Fall auch nicht gehen, da man für das WP Examen Prüfungsstunden vorweisen muss. Der ReWe Leiter müsste also seinen Job aufgeben und in eine WP Gesellschaft wechseln ;)

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

wie bei allen Dingen eine Frage des Preises, ehemaligen Kollegen von mir sind CFO bei Versicherungen, Leiter RW bei großen Konzernen... kann schon ein Weg sein, so pauschale Aussagen sind immer wenig zielführend

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Puh schwierig, der LLB und der LLM sind halt Bachelor / Master aber sie sind halt keine Erlaubnis als Rechtsanwalt. Als Qualifikation eher exotisch, der LLB ist ja auch kein Allgemeingültigkeit Standard wie z. B. StB, kommt halt stark auf die Uni und die Ausgestaltung an. Alternativ kannst du ja mal schauen ob z.B. was wie der CFA Sinn macht, kommt halt auf die Branche an.

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

Lass dich von dem Geschreibe hier nicht verunsichern, gerade das Thema StB artet hier immer in einen Kleinkrieg aus, ohne wirklich sachlich fundiert zu sein. Wird in der Regel mit eigenen Erfahrungen untermauert mit denen man dann auf einen ganzen Berufsstand schließt.

Ob es sich lohnt musst du für dich selbst entscheiden, sowohl StB als auch LLM sind nicht ohne. Ich würde mir folgende Punkte überlegen und dann entscheiden:

  • Vergütet mein aktueller AG die zusätzliche Qualifikation, bzw. ein künftiger AG wenn ich einen Wechsel anstrebe
  • nutzt mit die Qualifikation etwas in meinem aktuellen / angestrebten Job
  • wie sind die Kosten, beteiligt sich mein AG ggf. daran
  • Wie ist der Weg zum StB / LLM (welche Kurse / Anbieter gibt es in meiner Nähe, wie ist der zeitliche organisatorische Aufwand)
  • ist meine Familie (sofern vorhanden) bereit mind. 1 Jahr zurückzustecken bzw. bin ich bereit auf viele Dinge hier zu verzichten

Ich kann dir aus eigener Erfahrung (bin WP/StB) sagen, der StB ist gut machbar erfordert aber sehr viel Zeit im Rahmen der Vorbereitung, gerade die Klausurenübungen in der Vorbereitung in sind ein zeitfresser aber auch essentiel um das Examen zu bestehen. aus meiner Erfahrung als WP kann ich dir sagen, dass ein guter Leiter RW immer auch ein solides Wissen im Steuerrecht haben sollte, je nach Größe des Unternehmens und gerade wenn keine eigene Steuerabteilung existiert ist man natürlich noch mehr gefragt.
Die meisten Leiter RW die ich kenne kommen aber entweder eher aus dem klassischen ReWe oder aus der Prüfung, über den StB zu kommen ist eher ungewöhnlich.

Ich will mich ja nicht selbstständig machen, sonder mein steuerliches Wissen erweitern und wollte Wissen ob es sich lohnt als Rechnungswesenleiter mit 47 noch den StB zu machen oder den LLB mit entsprechenden Schwerpunkt.

Hallo, eignet sich nach deiner Erfahrung eigentlich der LLB für meine Zwecke?

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Das ist mir schon klar als WP /StB der Kommentar bezog sich auch auf den Punkt eines Vorposters das man den Titel nicht macht um zu wechseln.

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

Den WP macht man ja auch bevor man in die Industrie geht.
Würde in dem Fall auch nicht gehen, da man für das WP Examen Prüfungsstunden vorweisen muss. Der ReWe Leiter müsste also seinen Job aufgeben und in eine WP Gesellschaft wechseln ;)

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

wie bei allen Dingen eine Frage des Preises, ehemaligen Kollegen von mir sind CFO bei Versicherungen, Leiter RW bei großen Konzernen... kann schon ein Weg sein, so pauschale Aussagen sind immer wenig zielführend

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Hat der Vorposter aber nie gesagt.

Er hat gesagt, es macht keinen Sinn, den WP zu machen, wenn man in der Industrie arbeitet und er hat damit auch vollkommen Recht.

Genau das ist ja der Fall hier, weil es um einen ReWe-Leiter, der in der Industrie arbeitet geht und nicht um einen WP-Assi der wissen will, ob sich das Examen für einen Exit in die Industrie lohnt.

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

Das ist mir schon klar als WP /StB der Kommentar bezog sich auch auf den Punkt eines Vorposters das man den Titel nicht macht um zu wechseln.

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

Den WP macht man ja auch bevor man in die Industrie geht.
Würde in dem Fall auch nicht gehen, da man für das WP Examen Prüfungsstunden vorweisen muss. Der ReWe Leiter müsste also seinen Job aufgeben und in eine WP Gesellschaft wechseln ;)

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

wie bei allen Dingen eine Frage des Preises, ehemaligen Kollegen von mir sind CFO bei Versicherungen, Leiter RW bei großen Konzernen... kann schon ein Weg sein, so pauschale Aussagen sind immer wenig zielführend

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Es hat doch niemand gesagt, dass es sich nicht für einen Wechsel in die Industrie lohnt, sondern, dass es keinen Sinn macht, wenn man (bereits) in der Industrie arbeitet.

WP und StB soso hahaha

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

Das ist mir schon klar als WP /StB der Kommentar bezog sich auch auf den Punkt eines Vorposters das man den Titel nicht macht um zu wechseln.

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

Den WP macht man ja auch bevor man in die Industrie geht.
Würde in dem Fall auch nicht gehen, da man für das WP Examen Prüfungsstunden vorweisen muss. Der ReWe Leiter müsste also seinen Job aufgeben und in eine WP Gesellschaft wechseln ;)

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

wie bei allen Dingen eine Frage des Preises, ehemaligen Kollegen von mir sind CFO bei Versicherungen, Leiter RW bei großen Konzernen... kann schon ein Weg sein, so pauschale Aussagen sind immer wenig zielführend

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

In manchen Spitzenstellungen (CFO) mag die Qualifikation eines WP nützen vergleichbar wie vor 30 Jahren selten jemand ohne Promotion Vorstand einer Versicherung wurde.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 19.08.2020:

In manchen Spitzenstellungen (CFO) mag die Qualifikation eines WP nützen vergleichbar wie vor 30 Jahren selten jemand ohne Promotion Vorstand einer Versicherung wurde.

Ah da gibts viele Bereiche, Interne Revision, Compliance Abteilungen, Steuerabteilungen klassische ReWe, Controlling, Prozessbereiche.......
Die Frage ist eher andersrum, brauch ich bei einem kleinen Betrieb einen WP als Leiter ReWe?

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 19.08.2020:

In manchen Spitzenstellungen (CFO) mag die Qualifikation eines WP nützen vergleichbar wie vor 30 Jahren selten jemand ohne Promotion Vorstand einer Versicherung wurde.

Ah da gibts viele Bereiche, Interne Revision, Compliance Abteilungen, Steuerabteilungen klassische ReWe, Controlling, Prozessbereiche.......
Die Frage ist eher andersrum, brauch ich bei einem kleinen Betrieb einen WP als Leiter ReWe?

Wer sagt, dass der Betrieb klein ist?

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 27.08.2020:

In manchen Spitzenstellungen (CFO) mag die Qualifikation eines WP nützen vergleichbar wie vor 30 Jahren selten jemand ohne Promotion Vorstand einer Versicherung wurde.

Ah da gibts viele Bereiche, Interne Revision, Compliance Abteilungen, Steuerabteilungen klassische ReWe, Controlling, Prozessbereiche.......
Die Frage ist eher andersrum, brauch ich bei einem kleinen Betrieb einen WP als Leiter ReWe?

Wer sagt, dass der Betrieb klein ist?

CFO ist jetzt keine Bezeichnung die Aufschluss auf irgendeine Größe gibt. Du kannst dich auch beim kleinen 50 Mann Betrieb wenn du für die Buchhaltung zuständig bist als CFO bezeichnen - ob du dafür aber WP sein musst bezweifel ich stark, so ist das zu unterpretieren. Und auch klar bei größeren Unternehmen muss der CFO kein ehemaliger WP sein, die Qualifikation hilft aber definitiv im Job.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 27.08.2020:

In manchen Spitzenstellungen (CFO) mag die Qualifikation eines WP nützen vergleichbar wie vor 30 Jahren selten jemand ohne Promotion Vorstand einer Versicherung wurde.

Ah da gibts viele Bereiche, Interne Revision, Compliance Abteilungen, Steuerabteilungen klassische ReWe, Controlling, Prozessbereiche.......
Die Frage ist eher andersrum, brauch ich bei einem kleinen Betrieb einen WP als Leiter ReWe?

Wer sagt, dass der Betrieb klein ist?

CFO ist jetzt keine Bezeichnung die Aufschluss auf irgendeine Größe gibt. Du kannst dich auch beim kleinen 50 Mann Betrieb wenn du für die Buchhaltung zuständig bist als CFO bezeichnen - ob du dafür aber WP sein musst bezweifel ich stark, so ist das zu unterpretieren. Und auch klar bei größeren Unternehmen muss der CFO kein ehemaliger WP sein, die Qualifikation hilft aber definitiv im Job.

Ab welcher Größenordnung denkst du sollte man StB oder WP sein für einen CFO Posten?

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Alle CFO‘s die ich kenne die StB / Wp waren, sind in der Regel in regulierten Bereichen (Versicherungen / Banken) oder Pie Mamdaten tätig, vereinzelt auch in Bereichen die besondere Komplexitäten haben, z.B. Tochtergesellschaften internationaler Konzerne bei denen auch noch Reportingpackages erstellt werden müssen. grob gesagt Mittelgroße KMU aufwärts.

Gibt aber auch da genug ohne WP/StB, der ist ja nicht notwendig eher hilfreich.

WiWi Gast schrieb am 27.08.2020:

In manchen Spitzenstellungen (CFO) mag die Qualifikation eines WP nützen vergleichbar wie vor 30 Jahren selten jemand ohne Promotion Vorstand einer Versicherung wurde.

Ah da gibts viele Bereiche, Interne Revision, Compliance Abteilungen, Steuerabteilungen klassische ReWe, Controlling, Prozessbereiche.......
Die Frage ist eher andersrum, brauch ich bei einem kleinen Betrieb einen WP als Leiter ReWe?

Wer sagt, dass der Betrieb klein ist?

CFO ist jetzt keine Bezeichnung die Aufschluss auf irgendeine Größe gibt. Du kannst dich auch beim kleinen 50 Mann Betrieb wenn du für die Buchhaltung zuständig bist als CFO bezeichnen - ob du dafür aber WP sein musst bezweifel ich stark, so ist das zu unterpretieren. Und auch klar bei größeren Unternehmen muss der CFO kein ehemaliger WP sein, die Qualifikation hilft aber definitiv im Job.

Ab welcher Größenordnung denkst du sollte man StB oder WP sein für einen CFO Posten?

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

Dann nimm bitte als Rewe-Leiter keine Empfehlungen von einer Lohnsteuergehilfin, die durch das Examen gefallen ist und noch nie eine Tax-Abteilung respektive Tax-Serviceline außerhalb einer 5-Mann-Kanzlei gesehen hat.

Kannst du das noch mit einer Begründung oder deinen Erfahrungen untermauern?

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 27.08.2020:

Dann nimm bitte als Rewe-Leiter keine Empfehlungen von einer Lohnsteuergehilfin, die durch das Examen gefallen ist und noch nie eine Tax-Abteilung respektive Tax-Serviceline außerhalb einer 5-Mann-Kanzlei gesehen hat.

Kannst du das noch mit einer Begründung oder deinen Erfahrungen untermauern?

Das Argument steht doch da:
Du = Lohnsteuergehilfin, die durch das Examen gefallen ist und noch nie eine Tax-Abteilung respektive Tax-Serviceline außerhalb einer 5-Mann-Kanzlei gesehen hat

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

+1 - analog der allseitsbeliebten Prüfungsassistenten die den WP nicht bestandten haben, dann als kleiner Prüfer in die interne Revision eines Mandanten wechseln und den Untergang der WP Branche vorhersagen.

WiWi Gast schrieb am 28.08.2020:

Dann nimm bitte als Rewe-Leiter keine Empfehlungen von einer Lohnsteuergehilfin, die durch das Examen gefallen ist und noch nie eine Tax-Abteilung respektive Tax-Serviceline außerhalb einer 5-Mann-Kanzlei gesehen hat.

Kannst du das noch mit einer Begründung oder deinen Erfahrungen untermauern?

Das Argument steht doch da:
Du = Lohnsteuergehilfin, die durch das Examen gefallen ist und noch nie eine Tax-Abteilung respektive Tax-Serviceline außerhalb einer 5-Mann-Kanzlei gesehen hat

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Wenn man etwas über einen längeren Zeitraum hinweg gemacht hat, dann vermißt man es wenn es vorbei ist, auch wenn man es eigentlich nicht gemocht hat.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 08.09.2020:

Wenn man etwas über einen längeren Zeitraum hinweg gemacht hat, dann vermißt man es wenn es vorbei ist, auch wenn man es eigentlich nicht gemocht hat.

Scheint da ein unglücklicher Steuerberater?
War es wirklich so schlimm?

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 08.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.09.2020:

Wenn man etwas über einen längeren Zeitraum hinweg gemacht hat, dann vermißt man es wenn es vorbei ist, auch wenn man es eigentlich nicht gemocht hat.

Scheint da ein unglücklicher Steuerberater?
War es wirklich so schlimm?

Die Karrieren von damals schon älteren Berufsangehörigen, die ich mir vor ungefähr 30 Jahren zum Vorbild genommen hatte gibt es heute schlichtwegs nicht mehr, auch deshalb, weil sich seitdem die Zahl der Steuerberater verdoppelt hat ohne daß der Markt vergleichbar gewachsen wäre.

Deshalb frage ich mich, wen oder was aus der Branche sich heute ein Studienanfänger zum Vorbild nimmt, der sich auf das Steuerfach einläßt.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Wenn man etwas über einen längeren Zeitraum hinweg gemacht hat, dann vermißt man es wenn es vorbei ist, auch wenn man es eigentlich nicht gemocht hat.

Scheint da ein unglücklicher Steuerberater?
War es wirklich so schlimm?

Die Karrieren von damals schon älteren Berufsangehörigen, die ich mir vor ungefähr 30 Jahren zum Vorbild genommen hatte gibt es heute schlichtwegs nicht mehr, auch deshalb, weil sich seitdem die Zahl der Steuerberater verdoppelt hat ohne daß der Markt vergleichbar gewachsen wäre.

Deshalb frage ich mich, wen oder was aus der Branche sich heute ein Studienanfänger zum Vorbild nimmt, der sich auf das Steuerfach einläßt.

Und es gibt immer noch genug junge Leute, die den Beruf unbedingt ausüben wollen ...

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Ich beneide jeden, der den StB geschafft hat.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Jeden mittelmäßigen Angestellten einer größeren Tax Serviceline der selbst ohne Examen überdurchschnittlich mit 60k verdient und mit Examen 100k aufwärts und das mit Anfang 30.

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Wenn man etwas über einen längeren Zeitraum hinweg gemacht hat, dann vermißt man es wenn es vorbei ist, auch wenn man es eigentlich nicht gemocht hat.

Scheint da ein unglücklicher Steuerberater?
War es wirklich so schlimm?

Die Karrieren von damals schon älteren Berufsangehörigen, die ich mir vor ungefähr 30 Jahren zum Vorbild genommen hatte gibt es heute schlichtwegs nicht mehr, auch deshalb, weil sich seitdem die Zahl der Steuerberater verdoppelt hat ohne daß der Markt vergleichbar gewachsen wäre.

Deshalb frage ich mich, wen oder was aus der Branche sich heute ein Studienanfänger zum Vorbild nimmt, der sich auf das Steuerfach einläßt.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Hallo,
kann man als Steuerberater eigentlich wie ein digitaler Nomade leben. Ich meine mit der Cloudlösung von Datev und Unternehmen online und Skype sollte das doch kein Problem sein, oder?

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 25.09.2020:

Hallo,
kann man als Steuerberater eigentlich wie ein digitaler Nomade leben. Ich meine mit der Cloudlösung von Datev und Unternehmen online und Skype sollte das doch kein Problem sein, oder?

Das ist im Grunde der Vorteil der Digitalisierung, daß man nun Mandanten, die sich mit ihrem Belegwesen digital aufstellen und Beratungen per Videokonferenz akzeptieren bundesweit suchen und betreuen kann. Da man auf diese Weise keine großen und repräsentativen Räume in Innenstadtlagen mehr benötigt samt Archivräumen hat derjenige Berater einen wirtschaftlichen Vorteil, der solche Kosten nicht aufwenden muß.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 25.09.2020:

Hallo,
kann man als Steuerberater eigentlich wie ein digitaler Nomade leben. Ich meine mit der Cloudlösung von Datev und Unternehmen online und Skype sollte das doch kein Problem sein, oder?

Theoretisch ist das möglich.
Aber: It is a people business. Ohne persönlichen kontakt wirst du als angestellter StB keine karriere machen und als selbstständiger StB wirst du keine allzu spannenden mandate bekommen. hinzu kommt, dass du in beiden varianten mitarbeiter koordinieren, schulen und ihre arbeit kontrolieren musst. das geht als digitaler nomade nur eingeschränkt.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Das ist eben das alte Denken: vergleichbar wie heute niemand (wohlhabend) Junges mehr zu einem "wine-and-dine" Banker geht organisieren sich die jüngeren Unternehmer komplett digital.

Das Wichtigste dabei ist im Netz gefunden zu werden und für seine Mandanten stets digital ansprechbar zu sein.

WiWi Gast schrieb am 25.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 25.09.2020:

Hallo,
kann man als Steuerberater eigentlich wie ein digitaler Nomade leben. Ich meine mit der Cloudlösung von Datev und Unternehmen online und Skype sollte das doch kein Problem sein, oder?

Theoretisch ist das möglich.
Aber: It is a people business. Ohne persönlichen kontakt wirst du als angestellter StB keine karriere machen und als selbstständiger StB wirst du keine allzu spannenden mandate bekommen. hinzu kommt, dass du in beiden varianten mitarbeiter koordinieren, schulen und ihre arbeit kontrolieren musst. das geht als digitaler nomade nur eingeschränkt.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 25.09.2020:

Theoretisch ist das möglich.
Aber: It is a people business. Ohne persönlichen kontakt wirst du als angestellter StB keine karriere machen und als selbstständiger StB wirst du keine allzu spannenden mandate bekommen. hinzu kommt, dass du in beiden varianten mitarbeiter koordinieren, schulen und ihre arbeit kontrolieren musst. das geht als digitaler nomade nur eingeschränkt.

Darauf sollte jeder der sich auf ein entsprechendes Studium einläßt bereits eine Antwort haben wie er im überfüllten deutschen Steuerberatungsmarkt Mandanten findet, die ihm zu einem Kanzleigewinn verhelfen, wie er hier als berufsüblich geschildert wird.

Wer natürlich eine in der Familie existierende Kanzlei als Erbhof übernimmt, ist für den ersten Moment fein raus.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Weshalb muss sich jeder, der Tax im Studium hat selbstständig machen müssen?
Bin mit Bachelor bei Big4 eingestiegen und bereits nach 1 Jahr ohne Examen für 72k zum Mandanten gewechselt.

WiWi Gast schrieb am 26.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 25.09.2020:

Theoretisch ist das möglich.
Aber: It is a people business. Ohne persönlichen kontakt wirst du als angestellter StB keine karriere machen und als selbstständiger StB wirst du keine allzu spannenden mandate bekommen. hinzu kommt, dass du in beiden varianten mitarbeiter koordinieren, schulen und ihre arbeit kontrolieren musst. das geht als digitaler nomade nur eingeschränkt.

Darauf sollte jeder der sich auf ein entsprechendes Studium einläßt bereits eine Antwort haben wie er im überfüllten deutschen Steuerberatungsmarkt Mandanten findet, die ihm zu einem Kanzleigewinn verhelfen, wie er hier als berufsüblich geschildert wird.

Wer natürlich eine in der Familie existierende Kanzlei als Erbhof übernimmt, ist für den ersten Moment fein raus.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 26.09.2020:

Weshalb muss sich jeder, der Tax im Studium hat selbstständig machen müssen?
Bin mit Bachelor bei Big4 eingestiegen und bereits nach 1 Jahr ohne Examen für 72k zum Mandanten gewechselt.

Mit welcher Funktion Steuerberater?

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Also ich kann nur sagen, bin jetzt 44 und Bilanzbuchhalter IHK,war bei einem StB und wollte auch Steuerberater werden. Hatte mich ich wirklich sehr für diesen Beruf interessiert, aber die Bezahlung war nicht gut und der Stressfaktor ziemlich hoch, so dass ich letztlich mein Ziel nicht weiter verfolgt habe. Auch war in dem Büro die Weiterentwicklung der Mitarbeiter zweitrangig. Allerdings finde ich den Titel des StB nach wie vor sehr interessant.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Also ich kann nur sagen, bin jetzt 44 und Bilanzbuchhalter IHK,war bei einem StB und wollte auch Steuerberater werden. Hatte mich ich wirklich sehr für diesen Beruf interessiert, aber die Bezahlung war nicht gut und der Stressfaktor ziemlich hoch, so dass ich letztlich mein Ziel nicht weiter verfolgt habe. Auch war in dem Büro die Weiterentwicklung der Mitarbeiter zweitrangig. Allerdings finde ich den Titel des StB nach wie vor sehr interessant.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 26.09.2020:

Weshalb muss sich jeder, der Tax im Studium hat selbstständig machen müssen?
Bin mit Bachelor bei Big4 eingestiegen und bereits nach 1 Jahr ohne Examen für 72k zum Mandanten gewechselt.

Theoretisch ist das möglich.
Aber: It is a people business. Ohne persönlichen kontakt wirst du als angestellter StB keine karriere machen und als selbstständiger StB wirst du keine allzu spannenden mandate bekommen. hinzu kommt, dass du in beiden varianten mitarbeiter koordinieren, schulen und ihre arbeit kontrolieren musst. das geht als digitaler nomade nur eingeschränkt.

Darauf sollte jeder der sich auf ein entsprechendes Studium einläßt bereits eine Antwort haben wie er im überfüllten deutschen Steuerberatungsmarkt Mandanten findet, die ihm zu einem Kanzleigewinn verhelfen, wie er hier als berufsüblich geschildert wird.

Wer natürlich eine in der Familie existierende Kanzlei als Erbhof übernimmt, ist für den ersten Moment fein raus.

Weshalb macht man seinen Bachelor geht zu den Big 4 und macht nicht wenigstens den Steuerberater?
Was machst du jetzt in der Firma des Mandanten?

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

nicht die Regel daher. Aber Glückwunsch

Gast schrieb am 26.09.2020:

Weshalb muss sich jeder, der Tax im Studium hat selbstständig machen müssen?
Bin mit Bachelor bei Big4 eingestiegen und bereits nach 1 Jahr ohne Examen für 72k zum Mandanten gewechselt.

WiWi Gast schrieb am 26.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 25.09.2020:

Theoretisch ist das möglich.
Aber: It is a people business. Ohne persönlichen kontakt wirst du als angestellter StB keine karriere machen und als selbstständiger StB wirst du keine allzu spannenden mandate bekommen. hinzu kommt, dass du in beiden varianten mitarbeiter koordinieren, schulen und ihre arbeit kontrolieren musst. das geht als digitaler nomade nur eingeschränkt.

Darauf sollte jeder der sich auf ein entsprechendes Studium einläßt bereits eine Antwort haben wie er im überfüllten deutschen Steuerberatungsmarkt Mandanten findet, die ihm zu einem Kanzleigewinn verhelfen, wie er hier als berufsüblich geschildert wird.

Wer natürlich eine in der Familie existierende Kanzlei als Erbhof übernimmt, ist für den ersten Moment fein raus.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Das gleiche wie bei der Big4 und das Examen mach ich hier. Nur alles eben zu mehr Gehalt und weniger Stunden.

WiWi Gast schrieb am 27.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 26.09.2020:

Weshalb muss sich jeder, der Tax im Studium hat selbstständig machen müssen?
Bin mit Bachelor bei Big4 eingestiegen und bereits nach 1 Jahr ohne Examen für 72k zum Mandanten gewechselt.

Theoretisch ist das möglich.
Aber: It is a people business. Ohne persönlichen kontakt wirst du als angestellter StB keine karriere machen und als selbstständiger StB wirst du keine allzu spannenden mandate bekommen. hinzu kommt, dass du in beiden varianten mitarbeiter koordinieren, schulen und ihre arbeit kontrolieren musst. das geht als digitaler nomade nur eingeschränkt.

Darauf sollte jeder der sich auf ein entsprechendes Studium einläßt bereits eine Antwort haben wie er im überfüllten deutschen Steuerberatungsmarkt Mandanten findet, die ihm zu einem Kanzleigewinn verhelfen, wie er hier als berufsüblich geschildert wird.

Wer natürlich eine in der Familie existierende Kanzlei als Erbhof übernimmt, ist für den ersten Moment fein raus.

Weshalb macht man seinen Bachelor geht zu den Big 4 und macht nicht wenigstens den Steuerberater?
Was machst du jetzt in der Firma des Mandanten?

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 28.09.2020:

Das gleiche wie bei der Big4 und das Examen mach ich hier. Nur alles eben zu mehr Gehalt und weniger Stunden.

WiWi Gast schrieb am 27.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 26.09.2020:

Weshalb muss sich jeder, der Tax im Studium hat selbstständig machen müssen?
Bin mit Bachelor bei Big4 eingestiegen und bereits nach 1 Jahr ohne Examen für 72k zum Mandanten gewechselt.

Theoretisch ist das möglich.
Aber: It is a people business. Ohne persönlichen kontakt wirst du als angestellter StB keine karriere machen und als selbstständiger StB wirst du keine allzu spannenden mandate bekommen. hinzu kommt, dass du in beiden varianten mitarbeiter koordinieren, schulen und ihre arbeit kontrolieren musst. das geht als digitaler nomade nur eingeschränkt.

Darauf sollte jeder der sich auf ein entsprechendes Studium einläßt bereits eine Antwort haben wie er im überfüllten deutschen Steuerberatungsmarkt Mandanten findet, die ihm zu einem Kanzleigewinn verhelfen, wie er hier als berufsüblich geschildert wird.

Wer natürlich eine in der Familie existierende Kanzlei als Erbhof übernimmt, ist für den ersten Moment fein raus.

Weshalb macht man seinen Bachelor geht zu den Big 4 und macht nicht wenigstens den Steuerberater?
Was machst du jetzt in der Firma des Mandanten?

Du machst den Steuerberater bei einem Mandanten der Big 4?

Das heißt du bist z.B. In die Industrie, hast die notwendige Praxiszeit und bereitest dich auf das Examen vor?

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Da ich bisher nur 1 Jahr BE habe, brauche ich noch 2. Aber ja danach mache ich das Examen und der Mandant fördert es.
Da ich beim Mandanten in der Tax-Abteilung bin zählt diese Zeit.

WiWi Gast schrieb am 28.09.2020:

Das gleiche wie bei der Big4 und das Examen mach ich hier. Nur alles eben zu mehr Gehalt und weniger Stunden.

WiWi Gast schrieb am 27.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 26.09.2020:

Weshalb muss sich jeder, der Tax im Studium hat selbstständig machen müssen?
Bin mit Bachelor bei Big4 eingestiegen und bereits nach 1 Jahr ohne Examen für 72k zum Mandanten gewechselt.

Theoretisch ist das möglich.
Aber: It is a people business. Ohne persönlichen kontakt wirst du als angestellter StB keine karriere machen und als selbstständiger StB wirst du keine allzu spannenden mandate bekommen. hinzu kommt, dass du in beiden varianten mitarbeiter koordinieren, schulen und ihre arbeit kontrolieren musst. das geht als digitaler nomade nur eingeschränkt.

Darauf sollte jeder der sich auf ein entsprechendes Studium einläßt bereits eine Antwort haben wie er im überfüllten deutschen Steuerberatungsmarkt Mandanten findet, die ihm zu einem Kanzleigewinn verhelfen, wie er hier als berufsüblich geschildert wird.

Wer natürlich eine in der Familie existierende Kanzlei als Erbhof übernimmt, ist für den ersten Moment fein raus.

Weshalb macht man seinen Bachelor geht zu den Big 4 und macht nicht wenigstens den Steuerberater?
Was machst du jetzt in der Firma des Mandanten?

Du machst den Steuerberater bei einem Mandanten der Big 4?

Das heißt du bist z.B. In die Industrie, hast die notwendige Praxiszeit und bereitest dich auf das Examen vor?

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Ich müsste euch sagen, dass sich der Weg zum StB nicht lohnt... Dann bleibt mehr Markt für mich übrig...

Aber wenn du es drauf hast und noch ein bisschen Glück/Vitamin B (Kanzlei in Familie, Kontakt zu Unternehmern...) dann kann sich der Weg schon sehr lohnen.
Natürlich alles so wie du es dir selbst erarbeitest.

Ich finde es sehr schade, dass in DE kaum noch jmd. bereit ist Leistung zu bringen und mehr als seine 35 H IGM-Woche zu arbeiten.
Deshalb wird unsere Industrie den Strukturwandel nur schwer bewältigen und ist kaum Innovativ und Produktiv wie in den 50er und 60er (2. WK Faktoren mal nicht berücksichtigen) da jeder seine Zeit in derIGM absitzt und jetzt durch Corona Kurzarbeit hat.

Ich selbst, StB-Anwärter, habe hingegen sehr viel zu tun und wäre froh, das Examen zügig durchgezogen zu haben...
Mein AG und Partner kann sich vor Aufträgen momentan kaum Retten:
Corona-Hilfen beantragen, Going-Concern-Prüfungen, Insolvenzen vorbereiten, Kurzarbeitergeld beantragen... zusätzlich zum normalen Tagesgeschäft.
Und das Guten bei den o.g. Corona-Aufträgen ist, dass du Berater Stundensätze abrechnen kannst. 120€ h * 7 = 840€ Tag und mit Umsatzrendite von 80% und noch 1 h Zeit für allgemeine Bürotätigkeiten.
Zusätzlich noch das normale Tagesgeschäft, welches deine Angestellten verrichten...

Das Salär lässt sich also sehen.

Und die Trolls mit 145000€ Sachbearbeiter Gehalt bei IGM 270 MA Buden dürfen sich freuen so einen Job ergattert zu haben oder ihnen wächst bald eine lange Nase wegen des Lügens.

Mein Gehalt und Werdegang als Steuer-u. Prüfungsassis:
Wirtschaftsabi
DHBW- Studium
Assistent: 47.000 € brutto + Zulagen wenn ich auf Prüfung mit dabei bin

Ausblick:
2 Jahre Assistent dann Master (3. Sem Vollzeit mit StB Vorbereitung)
StB Examen
Konditionen Einstieg StB: 5500*13= 71.500
Konditionen in 5 Jahren= 80.000-90.000 + Option Partnerschaft

Bin in einer mittelständischen Gesellschaft in Bodensee-Oberschwaben-Allgäu Region.
Wohne bei meinen Eltern und kann ordentlich Kohle auf die Seite sparen und mir nebenher ein passives ETF/Fonds/Wertpapier/Versicherungs Einkommen aufbauen.

Bauplätze gibt es bei uns noch einigermaßen günstig und Vorstadtvilla somit bezahlbar...

Also überlegt es euch Genau ob ihr euch Anstrengt und macht was euch gefällt oder die Konzernkarriere anstrebt.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Glückwunsch

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Hallo ich mache den StB mit 45 und finde selbst jetzt lohnt es sich noch, muss noch 20 Jahre arbeiteten und eventuell plus x Jahre, wenn es Spaß macht. Ok ich mache mich nicht mehr selbstständig......

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 14.11.2020:

Hallo ich mache den StB mit 45 und finde selbst jetzt lohnt es sich noch, muss noch 20 Jahre arbeiteten und eventuell plus x Jahre, wenn es Spaß macht. Ok ich mache mich nicht mehr selbstständig......

So gesehen lohnt es sich auch mit 45 noch, wenn du es schaffst.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Vielleicht kannst du ja nebenbei als Gutachter arbeiten.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 03.12.2020:

Vielleicht kannst du ja nebenbei als Gutachter arbeiten.

Nach dem Gesetz über die Vergütung von Sachverständigen, Dolmetscherinnen, Dolmetschern, Übersetzerinnen und Übersetzern sowie die Entschädigung von ehrenamtlichen Richterinnen, ehrenamtlichen Richtern, Zeuginnen, Zeugen und Dritten

gibt es 75 EUR die Stunde.

Folglich habe ich mir solche Gutachten abgewöhnt.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 03.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 03.12.2020:

Vielleicht kannst du ja nebenbei als Gutachter arbeiten.

Nach dem Gesetz über die Vergütung von Sachverständigen, Dolmetscherinnen, Dolmetschern, Übersetzerinnen und Übersetzern sowie die Entschädigung von ehrenamtlichen Richterinnen, ehrenamtlichen Richtern, Zeuginnen, Zeugen und Dritten

gibt es 75 EUR die Stunde.

Folglich habe ich mir solche Gutachten abgewöhnt.

Ich glaube kaum dass da diese Art Gutachten gemeint waren...

Und 75€/Stunde als Zuverdienst neben der Rente? Könnte mir schlimmeres vorstellen.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Über 75€/h würde ich mich jetzt auch nicht beschweren. Besonders wenn man es in der Rente macht und es einem Spaß macht. sind ja immerhin einfach mal 300€ für einen halben Tag Arbeit ;) Brutto natürlich

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Na ja, es kommen ja nicht automatisch Aufträge für die Erstellung von Gutachten, nur weil man mit 45 seinen Steuerberater gemacht hat.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 03.12.2020:

Na ja, es kommen ja nicht automatisch Aufträge für die Erstellung von Gutachten, nur weil man mit 45 seinen Steuerberater gemacht hat.

Wahr. Selbstständigkeit ist natürlich immer auch die ständige Auftrags- und Mandantenakquise...

Und ein Gutachten lasse ich dann doch eher vom renommierten Prof. Dr. XY erstellen als vom 70-jährigen StB A. Pusemuckel aus Hinterdupfing.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Wie wird man Gutachter bei der Steuerberaterkammer? Bin Bachelor of Law und Steuerberater.

antworten
Ceterum censeo

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 10.12.2020:

Wie wird man Gutachter bei der Steuerberaterkammer? Bin Bachelor of Law und Steuerberater.

Schlichte Antwort: Beauftragt werden.
Hierfür ist es natürlich notwendig, die entsprechende Expertise zu besitzen und bei der jeweiligen Kammer entsprechend sichtbar zu sein. Der zuständige Bearbeiter muss bei einer Fragestellung sofort denken: "Fragestellung zu § 4 Nr. 14 UStG? Das ist doch das Spezialgebiet von Steuerberater Dr. Spezi."
Liebe Grüße

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Ceterum censeo schrieb am 11.12.2020:

Wie wird man Gutachter bei der Steuerberaterkammer? Bin Bachelor of Law und Steuerberater.

Schlichte Antwort: Beauftragt werden.
Hierfür ist es natürlich notwendig, die entsprechende Expertise zu besitzen und bei der jeweiligen Kammer entsprechend sichtbar zu sein. Der zuständige Bearbeiter muss bei einer Fragestellung sofort denken: "Fragestellung zu § 4 Nr. 14 UStG? Das ist doch das Spezialgebiet von Steuerberater Dr. Spezi."
Liebe Grüße

Hallo,
also man muss schon einen gewissen Bekanntheitsgrad haben? Wird aber für einen landläufigen Steuerberater schon schwer.

antworten
Ceterum censeo

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 11.12.2020:

Hallo,
also man muss schon einen gewissen Bekanntheitsgrad haben? Wird aber für einen landläufigen Steuerberater schon schwer.

Der "landläufige Steuerberater" hat auch einen ganz anderen Tätigkeitsschwerpunkt und ist idR nicht auf das Abfassen (steuer-)rechtlicher Gutachten jeglicher Colour spezialisiert. Es hilft der beauftragenden Stelle nicht weiter, wenn ein x-beliebiger StB ein wenig die Meinung aus dem Schrifttum zusammenschreibt.
Liebe Grüße

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Ceterum censeo schrieb am 12.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2020:

Hallo,
also man muss schon einen gewissen Bekanntheitsgrad haben? Wird aber für einen landläufigen Steuerberater schon schwer.

Der "landläufige Steuerberater" hat auch einen ganz anderen Tätigkeitsschwerpunkt und ist idR nicht auf das Abfassen (steuer-)rechtlicher Gutachten jeglicher Colour spezialisiert. Es hilft der beauftragenden Stelle nicht weiter, wenn ein x-beliebiger StB ein wenig die Meinung aus dem Schrifttum zusammenschreibt.
Liebe Grüße

Wie ist den der zu empfehlende Weg, wenn man als Steuerberater in die Richtung Sachverständiger gehen möchte ?

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 13.12.2020:

Ceterum censeo schrieb am 12.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2020:

Hallo,
also man muss schon einen gewissen Bekanntheitsgrad haben? Wird aber für einen landläufigen Steuerberater schon schwer.

Der "landläufige Steuerberater" hat auch einen ganz anderen Tätigkeitsschwerpunkt und ist idR nicht auf das Abfassen (steuer-)rechtlicher Gutachten jeglicher Colour spezialisiert. Es hilft der beauftragenden Stelle nicht weiter, wenn ein x-beliebiger StB ein wenig die Meinung aus dem Schrifttum zusammenschreibt.
Liebe Grüße

Wie ist den der zu empfehlende Weg, wenn man als Steuerberater in die Richtung Sachverständiger gehen möchte ?

Ich würde behaupten, dass man dann am besten mit einem Jura Studium beginnt und anschließend den StB (und ggf Fachanwalt) macht.
BWL macht für steuerrechtliche Gutachten wohl nicht so viel Sinn.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 13.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 13.12.2020:

Ceterum censeo schrieb am 12.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2020:

Hallo,
also man muss schon einen gewissen Bekanntheitsgrad haben? Wird aber für einen landläufigen Steuerberater schon schwer.

Der "landläufige Steuerberater" hat auch einen ganz anderen Tätigkeitsschwerpunkt und ist idR nicht auf das Abfassen (steuer-)rechtlicher Gutachten jeglicher Colour spezialisiert. Es hilft der beauftragenden Stelle nicht weiter, wenn ein x-beliebiger StB ein wenig die Meinung aus dem Schrifttum zusammenschreibt.
Liebe Grüße

Wie ist den der zu empfehlende Weg, wenn man als Steuerberater in die Richtung Sachverständiger gehen möchte ?

Ich würde behaupten, dass man dann am besten mit einem Jura Studium beginnt und anschließend den StB (und ggf Fachanwalt) macht.
BWL macht für steuerrechtliche Gutachten wohl nicht so viel Sinn.

Sicher, dann ist man aber noch lange nicht so bekannt etc, dass man als Sachverständiger seine Dienste anbieten kann oder ?

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Kennt einer einen Steuerberater, der ausschließlich von Gutachten lebt?

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Ceterum censeo

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 13.12.2020:

Wie ist den der zu empfehlende Weg, wenn man als Steuerberater in die Richtung Sachverständiger gehen möchte?

Hier ist keine pauschale Aussage möglich. Es gibt zahlreiche Persönlichkeiten mit unterschiedlichsten Lebenswegen. Aber ich würde mich nicht hierauf versteifen, denn - um die Frage des anderen Posters zu beantworten - ich persönlich kenne keinen einzigen (!) Kollegen, der dieser Tätigkeit im Haupterwerb nachgeht. Bei den geltenden Honorarsätzen ist dies auch nur sehr schwer möglich.
Liebe Grüße

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Hallo,
hat jemand Erfahrung wie es ist, wenn man als Steuerberater für Insolvenzverwalter die Bilanzen erstellt ? Haftungsfragen und Gehalt ?

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 31.01.2021:

Hallo,
hat jemand Erfahrung wie es ist, wenn man als Steuerberater für Insolvenzverwalter die Bilanzen erstellt ? Haftungsfragen und Gehalt ?

Verstehe die Frage nicht. Gehalt würde bedeuten dass du angestellt bist? Bei Haftung ergeben sich keine Besonderheiten, wenn du nicht schon vor der Insolvenz die Abschlüsse erstellt hast und die BGH-Rechtsprechung ignoriert hast.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 31.01.2021:

Hallo,
hat jemand Erfahrung wie es ist, wenn man als Steuerberater für Insolvenzverwalter die Bilanzen erstellt ? Haftungsfragen und Gehalt ?

Verstehe die Frage nicht. Gehalt würde bedeuten dass du angestellt bist? Bei Haftung ergeben sich keine Besonderheiten, wenn du nicht schon vor der Insolvenz die Abschlüsse erstellt hast und die BGH-Rechtsprechung ignoriert hast.

Hallo,

ich habe gehört, dass Insolvenzverwalter Steuerberater beauftragen, aber der Berater den Auftrag im Namen des Verwalters ausübt.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 31.01.2021::

Hallo,
hat jemand Erfahrung wie es ist, wenn man als Steuerberater für Insolvenzverwalter die Bilanzen erstellt ? Haftungsfragen und Gehalt ?

Verstehe die Frage nicht. Gehalt würde bedeuten dass du angestellt bist? Bei Haftung ergeben sich keine Besonderheiten, wenn du nicht schon vor der Insolvenz die Abschlüsse erstellt hast und die BGH-Rechtsprechung ignoriert hast.

Hallo,

ich habe gehört, dass Insolvenzverwalter Steuerberater beauftragen, aber der Berater den Auftrag im Namen des Verwalters ausübt.

Etablierte Insolvenzverwalter haben Berater mit denen sie zusammenarbeiten. Vitamin B ist da ganz groß, wegen Vertrauen da gibt schon öfters mal nen farbigen Brief vom Finanzamt für den Verwalter und das gilt es zu verhindern. Da ist oft Druck hinter. Die HTG arbeitet beispielsweise mit dem Flöther (Air Berlin) zusammen. Gehalt, ist wie beim üblichen Berater wobei ich glaube, dass man sich hier durch Einsatz leichter eine gute Stellung erarbeiten kann. Aber die Arbeit ist etwas anders. Man befindet such halt in der Insolvenz. Andere Regeln, man sollte Bilanzierung beherrschen. Umsatzsteuer ist unabdingbar. Man sollte gerne reisen.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

NUR mit Talent und Freude an komplizierten Gesetzesarbeit. Ich würde mal sagen es kommt drauf an. Wenn man früh, so gegen Ende 20 anfängt, dann ja .Es gibt Steuerberater die fangen bei 4.200€ an und sind irgendwann mal bei 60K Jahresgehalt zufrieden. Vor 5 Jahren war das Einstiegsgehalt bei BDO um die 60k.
Nach oben ist es denn aber auch ohnehin gedeckelt. Als alleiniger Steuerberater kommt man nur unter enormen Aufwand und familiären Einbußen durch.

Aber um die Kohle sollte es hier nicht gehen...das gilt aber auch prinzipiell für alle Berufszweige, hat sich aber leider in der Gesellschaft so eingebürgert.

Das Problem bei StB ist eher das Einbußen von sozialen Fähigkeiten gegenüber der Finanzgier.

Freundliche Grüße vom exSteuerfuzzi

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Hallo,
ich behaupte, dass in Zukunft der Steuerberater an Attraktivität verlieren wird und, wer die Möglichkeit hat, eher den WP anstreben wird, da hier die Möglichkeit der Modularisierung besteht und das weniger Stress bedeutet.Des Weiteren soll der Steuerteil nicht so schwierig sein, wie beim StB und ein WP darf letztlich sogar mehr.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Nur wird jeder WP der einigermaßen klar denkt eben gerade keine Steuerberatung als Kerngeschäft anbieten, da er davon in der Regel wenig Ahnung hat. Fraglich ist auch ob der reine WP mit einem Geschäftsmodell Steuerberatung überhaupt am Markt akzeptiert wird.

Der StB wird weiterhin am Markt bestehen bleiben, das Berufsbild wird sich verändern (wie sich z.B. auch das Berufsbild des WP verändert) und der Beruf ist grds. auch attraktiv, bzw. wird gut bezahlt, hier werden immer Beispiele ins Extrema gebracht, es gibt aber viele StB die weiter gut laufen, nur müssen sich diese halt entsprechend anpassen.

Gruß ein WP/StB

WiWi Gast schrieb am 14.04.2021:

Hallo,
ich behaupte, dass in Zukunft der Steuerberater an Attraktivität verlieren wird und, wer die Möglichkeit hat, eher den WP anstreben wird, da hier die Möglichkeit der Modularisierung besteht und das weniger Stress bedeutet.Des Weiteren soll der Steuerteil nicht so schwierig sein, wie beim StB und ein WP darf letztlich sogar mehr.

antworten
KPMGler 2.0

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Aha, danke für deine Behauptung.

Der StB wird auch in Zukunft aus diversen Gründen nicht an Attraktivität verlieren (spannende & anspruchsvolle Tätigkeit, gute Gehaltsperspektive, Versorgungswerk, Syndikus-StB etc).

Die Modularisierung vereinfacht zwar das WP-Examen, aber es ändert nichts daran, dass die beiden Prüfungsfächer PW und Steuerrecht mit Abstand die schwierigsten sind. Die Kandidaten, die das Examen nicht bestehen, scheitern meistens an PW und/oder Steuerrecht. Auch nach der Modularisierung ist das WP-Examen extrem herausfordernd und "stressig".

Ich kann deinem Beitrag also nicht ganz folgen.

WiWi Gast schrieb am 14.04.2021:

Hallo,
ich behaupte, dass in Zukunft der Steuerberater an Attraktivität verlieren wird und, wer die Möglichkeit hat, eher den WP anstreben wird, da hier die Möglichkeit der Modularisierung besteht und das weniger Stress bedeutet.Des Weiteren soll der Steuerteil nicht so schwierig sein, wie beim StB und ein WP darf letztlich sogar mehr.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

KPMGler 2.0 schrieb am 14.04.2021:

Ich kann deinem Beitrag also nicht ganz folgen.

Guck doch alleine die zusätzlichen Aufgaben während der Pandemie an. Hilfen, Kredite und KUG.

Und wer macht die neue Einheitsbewertung für 35 Mio. Immobilien?

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Ich möchte hier noch auf die Durchfallquote von fast 60 Prozent im Modul Steuerrecht im Termin 2/2020 hinweisen. Ich glaube auch, dass der StB erst mal unattraktiver wird wegen der Modularisierung, die Durchfallquote wird das aber wieder aufheben, wenn sich das weiter so entwickelt.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 14.04.2021:

Ich möchte hier noch auf die Durchfallquote von fast 60 Prozent im Modul Steuerrecht im Termin 2/2020 hinweisen. Ich glaube auch, dass der StB erst mal unattraktiver wird wegen der Modularisierung, die Durchfallquote wird das aber wieder aufheben, wenn sich das weiter so entwickelt.

Das sehe ich auch so, aber die Modularisierung wird es für den StB so schnell nicht geben.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Ähm ja, Corona Hilfen, das waren die StB größtenteils - ich hab bei uns in der Praxis auch noch keinen WP gesehen der Einheitswerte für Immobilien ermittelt außerhalb von Prüfungen / speziellen Aufträgen (und dann haben wir dafür Bewerter).

also das Argument spricht ja eher für die StB (wobei es kein sinnvolles Argument ist)

Guck doch alleine die zusätzlichen Aufgaben während der Pandemie an. Hilfen, Kredite und KUG.

Und wer macht die neue Einheitsbewertung für 35 Mio. Immobilien?

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Nur macht jemand der sich für Steuern interessiert und steuerberatend tätig sein möchte (jetzt mal unabhängig vom Fachgebiet) nicht denn WP weil der jetzt modularisiert ist, sonder den StB. Der StB verliert etwas an Relevanz für die Leute die WP werden wollen, die klassischen Doppelberufsträger werden weniger.

viele Grüße ein WP/StB

WiWi Gast schrieb am 14.04.2021:

Ich möchte hier noch auf die Durchfallquote von fast 60 Prozent im Modul Steuerrecht im Termin 2/2020 hinweisen. Ich glaube auch, dass der StB erst mal unattraktiver wird wegen der Modularisierung, die Durchfallquote wird das aber wieder aufheben, wenn sich das weiter so entwickelt.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 15.04.2021:

Nur macht jemand der sich für Steuern interessiert und steuerberatend tätig sein möchte (jetzt mal unabhängig vom Fachgebiet) nicht denn WP weil der jetzt modularisiert ist, sonder den StB. Der StB verliert etwas an Relevanz für die Leute die WP werden wollen, die klassischen Doppelberufsträger werden weniger.

viele Grüße ein WP/StB

Ich möchte hier noch auf die Durchfallquote von fast 60 Prozent im Modul Steuerrecht im Termin 2/2020 hinweisen. Ich glaube auch, dass der StB erst mal unattraktiver wird wegen der Modularisierung, die Durchfallquote wird das aber wieder aufheben, wenn sich das weiter so entwickelt.

Das ist natürlich richtig

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KPMGler 2.0

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Ein Hinweis noch von mir: die klassischen Doppelberufsträger werden aber auch aufgrund der 13b Masterstudiengänge weniger. Die AbsolventInnen gehen vermehrt nicht mehr den Umweg über den StB, sondern machen nur noch PW & Steuerrecht oder sie schreiben beide Fächer und im Anschluss den StB, bestehen den WP insgesamt aber nicht den StB und treten dann (verständlicherweise) nicht erneut zum StB-Examen an.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

KPMGler 2.0 schrieb am 15.04.2021:

Ein Hinweis noch von mir: die klassischen Doppelberufsträger werden aber auch aufgrund der 13b Masterstudiengänge weniger. Die AbsolventInnen gehen vermehrt nicht mehr den Umweg über den StB, sondern machen nur noch PW & Steuerrecht oder sie schreiben beide Fächer und im Anschluss den StB, bestehen den WP insgesamt aber nicht den StB und treten dann (verständlicherweise) nicht erneut zum StB-Examen an.

Na, dann kann es ja wirklich sein, dass die Attraktivität den StB zu machen fällt, da vom Gefühl her, die Kandidaten der BIG 4, mit die größte Teilnehmerzahl stellen.

antworten
KPMGler 2.0

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Ganz klares Jein.

Ein größerer Teil der Teilnehmer am StB-Examen kommt zwar von den Big4, aber nicht die Mehrheit. Habe noch keine Statistik gesehen, die den beruflichen Hintergrund erfasst. Ich kenne nur die Statistik aufgeschlüsselt nach Bildungshintergrund (Dipl.-FW, MSc./BSc., Steurfachwirt etc.).
Von der Teilmenge der Big4-Examenskandidaten ist noch mal in Tax oder Audit-Abteilung zu unterscheiden, mein Bauchgefühl sagt mir circa 50/50, das ist aber eine sehr vage Vermutung. Von den Audit-Kollegen und Kolleginnen wollen nun einige bewusst den StB schreiben (trotz Modularisierung WP), da sie langfristig nicht bei den Big4 bleiben wollen und den StB-Titel mitnehmen wollen. Sei es in eine kleinere mittelständische Kanzlei oder als Syndikus-StB. Folglich dürfte der Anteil der Personen die sich aufgrund der Modularisierung des WP-Examens gegen das StB-Examen entscheiden unwesentlich im Vergleich zur Anzahl der StB-Examenskandidaten insgesamt sein.

Um auf die ursprüngliche Behauptung vom 14.4. zurückzukommen: Ich sehe hier weder eine Korrelation zwischen Möglichkeit der Modularisierung WP-Examen und StB-Examenskandidaten, geschweige denn eine Kausalität. Das lässt sich aber nur durch die jährliches Statistik über die gestellten Anträge zur Zulassung zum StB-Examen verfolgen. Die Modularisierung im WP-Examen gibt es seit dem Prüfungstermin II/2019. Für das Jahr 2019/2020 wurden 5.129 Anträge auf Zulassung zum StB-Examen gestellt (in den Vorjahren hat die Gesamtanzahl auch immer so zwischen 5000 - 5500 geschwankt). Gesetzt dem Fall, dass unser Kollege vom 14.4. doch recht hat, werden die Anträge auf Zulassung signifikant zurückgehen. Um diese spannende & fesselnde Frage aufzulösen, müssen wir aber wohl noch ein paar Jahre warten...

WiWi Gast schrieb am 16.04.2021:

KPMGler 2.0 schrieb am 15.04.2021:

Ein Hinweis noch von mir: die klassischen Doppelberufsträger werden aber auch aufgrund der 13b Masterstudiengänge weniger. Die AbsolventInnen gehen vermehrt nicht mehr den Umweg über den StB, sondern machen nur noch PW & Steuerrecht oder sie schreiben beide Fächer und im Anschluss den StB, bestehen den WP insgesamt aber nicht den StB und treten dann (verständlicherweise) nicht erneut zum StB-Examen an.

Na, dann kann es ja wirklich sein, dass die Attraktivität den StB zu machen fällt, da vom Gefühl her, die Kandidaten der BIG 4, mit die größte Teilnehmerzahl stellen.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Ähm ja, ich weiß nicht ob du schon mal im Examen warst, aber die Mehrzahl der Leute im StB sind definitiv keine Auditmitarbeiter einer Big4 / Next10, sondern klassische mitarbeiter aus den Steuerbereichen bzw. von Steuerberatern und deren Kanzleien. Ich weiß nicht ob dir bewusst ist wie viele Leute das StB-Examen schreiben insb. im Vergleich zum WP (da ja nach deiner Überlegung alle mit WP vorher / zusätzlich den StB schreiben)

Na, dann kann es ja wirklich sein, dass die Attraktivität den StB zu machen fällt, da vom Gefühl her, die Kandidaten der BIG 4, mit die größte Teilnehmerzahl stellen.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Ich habe von einem ehemaligen Kollegen gehört, dass bei seinem neuen Arbeitgeber (next10) einige WP-Kandidaten versuchen im Zuge des StB-Examens „nebenbei“ im Sommertermin das Modul Steuerrecht vom WP versuchen mitzunehmen, weil sie ohnehin vorbereitet sind. D.h. hier gibts wohl auch ein paar die nicht wie früher StB machen um WP zu verkürzen, sondern die Modularisierung zur Chancenmaximierung nutzen indem sie beides schreiben

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Hallo, wie ist euere Meinung zu Thema Syndikus Steuerberater im Mittelstand ?
Ich sehe es so, dass man die komplette Verantwortung, die man hat, eigentlich nicht vergütet bekommt und der einzige Vorteil das Versorgungswerk ist.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 18.04.2021:

Hallo, wie ist euere Meinung zu Thema Syndikus Steuerberater im Mittelstand ?
Ich sehe es so, dass man die komplette Verantwortung, die man hat, eigentlich nicht vergütet bekommt und der einzige Vorteil das Versorgungswerk ist.

Genauso ist es. Ich verstehe schon seit langem nicht mehr, warum über die Sinnhaftigkeit des Steuerberaterexamens schon seit ewigen Zeiten - wie hier - diskutiert werden muss, während man gleichartige Abhandlungen über Examen für z. B. Lehrämter überhaupt nicht findet.

antworten
KPMGler 2.0

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Was meinst du mit Verantwortung in Verbindung mit Syndikus-StB und Mittelstand? Dir ist schon bewusst was der „Syndikus-StB“ bedeutet, oder?

In dem von dir aufgezeichneten Fall ist man im einem mittelständischen Unternehmen angestellt (19er Einkünfte) und kann daneben und unabhängig davon (ganz wichtig, Stichwort Berufspflicht!) noch selbständig als StB tätig sein (18er Einkünfte). Es ist verboten als Steuerberater für seinen eigenen Arbeitgeber tätig zu werden. Du bist weisungsgebunden im Unternehmen tätig und kannst diesen auch ggü. den Finanzbehörden in der Rolle als Angestellter (aber eben nicht als StB) vertreten. Daneben kannst du noch in einem gewissen Rahmen, bspw. für Family & Friends nach deinem Feierabend als StB tätig werden. Meist wird das dann aus dem häuslichen Arbeitszimmer gemacht (als BA absetzbar), Gewinnermittlung dann gerne durch EÜR, da alles recht überschaubar. Man brauch natürlich auch eine Berufshaftpflichtversicherung.

Ich versteh nicht was du mit „der gesamten Verantwortung“ die man „eigentlich nicht vergütet bekommt“ meinst. Welche Verantwortung und von wem soll diese vergütet werden? Deinem Arbeitgeber? Die Zusammenhänge stimmen hier mMn nicht.

Was das StB-Examen mit dem Examen für Lehramt zu tun hat, verstehe ich ebenso wenig.

WiWi Gast schrieb am 18.04.2021:

Hallo, wie ist euere Meinung zu Thema Syndikus Steuerberater im Mittelstand ?
Ich sehe es so, dass man die komplette Verantwortung, die man hat, eigentlich nicht vergütet bekommt und der einzige Vorteil das Versorgungswerk ist.

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

KPMGler 2.0 schrieb am 24.04.2021:

Was meinst du mit Verantwortung in Verbindung mit Syndikus-StB und Mittelstand? Dir ist schon bewusst was der „Syndikus-StB“ bedeutet, oder?

In dem von dir aufgezeichneten Fall ist man im einem mittelständischen Unternehmen angestellt (19er Einkünfte) und kann daneben und unabhängig davon (ganz wichtig, Stichwort Berufspflicht!) noch selbständig als StB tätig sein (18er Einkünfte). Es ist verboten als Steuerberater für seinen eigenen Arbeitgeber tätig zu werden. Du bist weisungsgebunden im Unternehmen tätig und kannst diesen auch ggü. den Finanzbehörden in der Rolle als Angestellter (aber eben nicht als StB) vertreten. Daneben kannst du noch in einem gewissen Rahmen, bspw. für Family & Friends nach deinem Feierabend als StB tätig werden. Meist wird das dann aus dem häuslichen Arbeitszimmer gemacht (als BA absetzbar), Gewinnermittlung dann gerne durch EÜR, da alles recht überschaubar. Man brauch natürlich auch eine Berufshaftpflichtversicherung.

Ich versteh nicht was du mit „der gesamten Verantwortung“ die man „eigentlich nicht vergütet bekommt“ meinst. Welche Verantwortung und von wem soll diese vergütet werden? Deinem Arbeitgeber? Die Zusammenhänge stimmen hier mMn nicht.

Was das StB-Examen mit dem Examen für Lehramt zu tun hat, verstehe ich ebenso wenig.

WiWi Gast schrieb am 18.04.2021:

Hallo, wie ist euere Meinung zu Thema Syndikus Steuerberater im Mittelstand ?
Ich sehe es so, dass man die komplette Verantwortung, die man hat, eigentlich nicht vergütet bekommt und der einzige Vorteil das Versorgungswerk ist.

Also ich glaube schon, dass der Syndikus, der neben der Buchhaltung und Lohnabrechnung , dann auch die private Steuererklärung etc. vorbereiten muss und der bisherige Steuerberater entlastet werden soll. Da man ja weiß, dass der Angestellte Syndikus , den ich ja eh bezahle, eigentlich das auch kann.... auch, wenn er offiziell nicht für die eigene Firma tätig werden darf. Und auch zukünftige steuerliche Fragen, Strategien entwerfen muss etc.....

Ein externer wird die Stunden abrechnen, bei einem Syndikus ist es mit dem Gehalt abgeglichen..... und umso mehr der Angestellte erledigt, desto weniger muss ich für den externen bezahlen.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:

KPMGler 2.0 schrieb am 24.04.2021:

Was meinst du mit Verantwortung in Verbindung mit Syndikus-StB und Mittelstand? Dir ist schon bewusst was der „Syndikus-StB“ bedeutet, oder?

In dem von dir aufgezeichneten Fall ist man im einem mittelständischen Unternehmen angestellt (19er Einkünfte) und kann daneben und unabhängig davon (ganz wichtig, Stichwort Berufspflicht!) noch selbständig als StB tätig sein (18er Einkünfte). Es ist verboten als Steuerberater für seinen eigenen Arbeitgeber tätig zu werden. Du bist weisungsgebunden im Unternehmen tätig und kannst diesen auch ggü. den Finanzbehörden in der Rolle als Angestellter (aber eben nicht als StB) vertreten. Daneben kannst du noch in einem gewissen Rahmen, bspw. für Family & Friends nach deinem Feierabend als StB tätig werden. Meist wird das dann aus dem häuslichen Arbeitszimmer gemacht (als BA absetzbar), Gewinnermittlung dann gerne durch EÜR, da alles recht überschaubar. Man brauch natürlich auch eine Berufshaftpflichtversicherung.

Ich versteh nicht was du mit „der gesamten Verantwortung“ die man „eigentlich nicht vergütet bekommt“ meinst. Welche Verantwortung und von wem soll diese vergütet werden? Deinem Arbeitgeber? Die Zusammenhänge stimmen hier mMn nicht.

Was das StB-Examen mit dem Examen für Lehramt zu tun hat, verstehe ich ebenso wenig.

Hallo, wie ist euere Meinung zu Thema Syndikus Steuerberater im Mittelstand ?
Ich sehe es so, dass man die komplette Verantwortung, die man hat, eigentlich nicht vergütet bekommt und der einzige Vorteil das Versorgungswerk ist.

Also ich glaube schon, dass der Syndikus, der neben der Buchhaltung und Lohnabrechnung , dann auch die private Steuererklärung etc. vorbereiten muss und der bisherige Steuerberater entlastet werden soll. Da man ja weiß, dass der Angestellte Syndikus , den ich ja eh bezahle, eigentlich das auch kann.... auch, wenn er offiziell nicht für die eigene Firma tätig werden darf. Und auch zukünftige steuerliche Fragen, Strategien entwerfen muss etc.....

Ein externer wird die Stunden abrechnen, bei einem Syndikus ist es mit dem Gehalt abgeglichen..... und umso mehr der Angestellte erledigt, desto weniger muss ich für den externen bezahlen.

Mag in der Realität manchmal sein, aber wenn der externe den Auftrag dazu hat, ist er dann trotzdem alleine in der Haftung drin, also für den Syndikus ziemlich entspanntes Konstrukt (außer man will selbst nicht geprüft werden).

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 25.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:

KPMGler 2.0 schrieb am 24.04.2021:

Was meinst du mit Verantwortung in Verbindung mit Syndikus-StB und Mittelstand? Dir ist schon bewusst was der „Syndikus-StB“ bedeutet, oder?

In dem von dir aufgezeichneten Fall ist man im einem mittelständischen Unternehmen angestellt (19er Einkünfte) und kann daneben und unabhängig davon (ganz wichtig, Stichwort Berufspflicht!) noch selbständig als StB tätig sein (18er Einkünfte). Es ist verboten als Steuerberater für seinen eigenen Arbeitgeber tätig zu werden. Du bist weisungsgebunden im Unternehmen tätig und kannst diesen auch ggü. den Finanzbehörden in der Rolle als Angestellter (aber eben nicht als StB) vertreten. Daneben kannst du noch in einem gewissen Rahmen, bspw. für Family & Friends nach deinem Feierabend als StB tätig werden. Meist wird das dann aus dem häuslichen Arbeitszimmer gemacht (als BA absetzbar), Gewinnermittlung dann gerne durch EÜR, da alles recht überschaubar. Man brauch natürlich auch eine Berufshaftpflichtversicherung.

Ich versteh nicht was du mit „der gesamten Verantwortung“ die man „eigentlich nicht vergütet bekommt“ meinst. Welche Verantwortung und von wem soll diese vergütet werden? Deinem Arbeitgeber? Die Zusammenhänge stimmen hier mMn nicht.

Was das StB-Examen mit dem Examen für Lehramt zu tun hat, verstehe ich ebenso wenig.

Hallo, wie ist euere Meinung zu Thema Syndikus Steuerberater im Mittelstand ?
Ich sehe es so, dass man die komplette Verantwortung, die man hat, eigentlich nicht vergütet bekommt und der einzige Vorteil das Versorgungswerk ist.

Also ich glaube schon, dass der Syndikus, der neben der Buchhaltung und Lohnabrechnung , dann auch die private Steuererklärung etc. vorbereiten muss und der bisherige Steuerberater entlastet werden soll. Da man ja weiß, dass der Angestellte Syndikus , den ich ja eh bezahle, eigentlich das auch kann.... auch, wenn er offiziell nicht für die eigene Firma tätig werden darf. Und auch zukünftige steuerliche Fragen, Strategien entwerfen muss etc.....

Ein externer wird die Stunden abrechnen, bei einem Syndikus ist es mit dem Gehalt abgeglichen..... und umso mehr der Angestellte erledigt, desto weniger muss ich für den externen bezahlen.

Mag in der Realität manchmal sein, aber wenn der externe den Auftrag dazu hat, ist er dann trotzdem alleine in der Haftung drin, also für den Syndikus ziemlich entspanntes Konstrukt (außer man will selbst nicht geprüft werden).

Der Unternehmer unterschreibt letztlich für die Bilanz und ESt. Er könnte auch mit eigenem Personal alles in Eigenverantwortung machen, tut er nicht , weil er es nicht kann. Hat er jedoch einen Syndikus kann der alles erledigen und der Unternehmer muss es wie sonst auch unterschreiben. Ist natürlich seine eigene Verantwortung und kann den alten Steuerberater nicht zur Rechenschaft . Z.B. Erstattung wegen Beratungsfehler belangen etc.....

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 26.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 25.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:

KPMGler 2.0 schrieb am 24.04.2021:

Was meinst du mit Verantwortung in Verbindung mit Syndikus-StB und Mittelstand? Dir ist schon bewusst was der „Syndikus-StB“ bedeutet, oder?

In dem von dir aufgezeichneten Fall ist man im einem mittelständischen Unternehmen angestellt (19er Einkünfte) und kann daneben und unabhängig davon (ganz wichtig, Stichwort Berufspflicht!) noch selbständig als StB tätig sein (18er Einkünfte). Es ist verboten als Steuerberater für seinen eigenen Arbeitgeber tätig zu werden. Du bist weisungsgebunden im Unternehmen tätig und kannst diesen auch ggü. den Finanzbehörden in der Rolle als Angestellter (aber eben nicht als StB) vertreten. Daneben kannst du noch in einem gewissen Rahmen, bspw. für Family & Friends nach deinem Feierabend als StB tätig werden. Meist wird das dann aus dem häuslichen Arbeitszimmer gemacht (als BA absetzbar), Gewinnermittlung dann gerne durch EÜR, da alles recht überschaubar. Man brauch natürlich auch eine Berufshaftpflichtversicherung.

Ich versteh nicht was du mit „der gesamten Verantwortung“ die man „eigentlich nicht vergütet bekommt“ meinst. Welche Verantwortung und von wem soll diese vergütet werden? Deinem Arbeitgeber? Die Zusammenhänge stimmen hier mMn nicht.

Was das StB-Examen mit dem Examen für Lehramt zu tun hat, verstehe ich ebenso wenig.

Hallo, wie ist euere Meinung zu Thema Syndikus Steuerberater im Mittelstand ?
Ich sehe es so, dass man die komplette Verantwortung, die man hat, eigentlich nicht vergütet bekommt und der einzige Vorteil das Versorgungswerk ist.

Also ich glaube schon, dass der Syndikus, der neben der Buchhaltung und Lohnabrechnung , dann auch die private Steuererklärung etc. vorbereiten muss und der bisherige Steuerberater entlastet werden soll. Da man ja weiß, dass der Angestellte Syndikus , den ich ja eh bezahle, eigentlich das auch kann.... auch, wenn er offiziell nicht für die eigene Firma tätig werden darf. Und auch zukünftige steuerliche Fragen, Strategien entwerfen muss etc.....

Ein externer wird die Stunden abrechnen, bei einem Syndikus ist es mit dem Gehalt abgeglichen..... und umso mehr der Angestellte erledigt, desto weniger muss ich für den externen bezahlen.

Mag in der Realität manchmal sein, aber wenn der externe den Auftrag dazu hat, ist er dann trotzdem alleine in der Haftung drin, also für den Syndikus ziemlich entspanntes Konstrukt (außer man will selbst nicht geprüft werden).

Der Unternehmer unterschreibt letztlich für die Bilanz und ESt. Er könnte auch mit eigenem Personal alles in Eigenverantwortung machen, tut er nicht , weil er es nicht kann. Hat er jedoch einen Syndikus kann der alles erledigen und der Unternehmer muss es wie sonst auch unterschreiben. Ist natürlich seine eigene Verantwortung und kann den alten Steuerberater nicht zur Rechenschaft . Z.B. Erstattung wegen Beratungsfehler belangen etc.....

Ja, dann hast du doch die Verantwortung, wie der ext. StB. aber halt als Angestellter mit fixen Einkommen.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Fallen die Vorbehaltsaufgaben, dann lohnt es sich nicht

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WiWi Gast

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast schrieb am 29.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 26.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 25.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:

KPMGler 2.0 schrieb am 24.04.2021:

Was meinst du mit Verantwortung in Verbindung mit Syndikus-StB und Mittelstand? Dir ist schon bewusst was der „Syndikus-StB“ bedeutet, oder?

In dem von dir aufgezeichneten Fall ist man im einem mittelständischen Unternehmen angestellt (19er Einkünfte) und kann daneben und unabhängig davon (ganz wichtig, Stichwort Berufspflicht!) noch selbständig als StB tätig sein (18er Einkünfte). Es ist verboten als Steuerberater für seinen eigenen Arbeitgeber tätig zu werden. Du bist weisungsgebunden im Unternehmen tätig und kannst diesen auch ggü. den Finanzbehörden in der Rolle als Angestellter (aber eben nicht als StB) vertreten. Daneben kannst du noch in einem gewissen Rahmen, bspw. für Family & Friends nach deinem Feierabend als StB tätig werden. Meist wird das dann aus dem häuslichen Arbeitszimmer gemacht (als BA absetzbar), Gewinnermittlung dann gerne durch EÜR, da alles recht überschaubar. Man brauch natürlich auch eine Berufshaftpflichtversicherung.

Ich versteh nicht was du mit „der gesamten Verantwortung“ die man „eigentlich nicht vergütet bekommt“ meinst. Welche Verantwortung und von wem soll diese vergütet werden? Deinem Arbeitgeber? Die Zusammenhänge stimmen hier mMn nicht.

Was das StB-Examen mit dem Examen für Lehramt zu tun hat, verstehe ich ebenso wenig.

Hallo, wie ist euere Meinung zu Thema Syndikus Steuerberater im Mittelstand ?
Ich sehe es so, dass man die komplette Verantwortung, die man hat, eigentlich nicht vergütet bekommt und der einzige Vorteil das Versorgungswerk ist.

Also ich glaube schon, dass der Syndikus, der neben der Buchhaltung und Lohnabrechnung , dann auch die private Steuererklärung etc. vorbereiten muss und der bisherige Steuerberater entlastet werden soll. Da man ja weiß, dass der Angestellte Syndikus , den ich ja eh bezahle, eigentlich das auch kann.... auch, wenn er offiziell nicht für die eigene Firma tätig werden darf. Und auch zukünftige steuerliche Fragen, Strategien entwerfen muss etc.....

Ein externer wird die Stunden abrechnen, bei einem Syndikus ist es mit dem Gehalt abgeglichen..... und umso mehr der Angestellte erledigt, desto weniger muss ich für den externen bezahlen.

Mag in der Realität manchmal sein, aber wenn der externe den Auftrag dazu hat, ist er dann trotzdem alleine in der Haftung drin, also für den Syndikus ziemlich entspanntes Konstrukt (außer man will selbst nicht geprüft werden).

Der Unternehmer unterschreibt letztlich für die Bilanz und ESt. Er könnte auch mit eigenem Personal alles in Eigenverantwortung machen, tut er nicht , weil er es nicht kann. Hat er jedoch einen Syndikus kann der alles erledigen und der Unternehmer muss es wie sonst auch unterschreiben. Ist natürlich seine eigene Verantwortung und kann den alten Steuerberater nicht zur Rechenschaft . Z.B. Erstattung wegen Beratungsfehler belangen etc.....

Ja, dann hast du doch die Verantwortung, wie der ext. StB. aber halt als Angestellter mit fixen Einkommen.

Hier der TE, gibt es noch weitere Meinungen?

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Soccer411

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

Würdet ihr heute mit Anfang 20 den Beamtenstatus als Finanzbeamter aufgeben um Steuerberater zu werden?
Spaß am Steuerrecht ist definitiv vorhanden.

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