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Strategischer Einkauf - wann wechseln?

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WiWi Gast

Strategischer Einkauf - wann wechseln?

Hi, bin nach meinem Studium vor einem Jahr im strategischen Einkauf eingestiegen. Es ist ein Mittelständisches Unternehmen und ich der einzige strategische Einkäufer. Dadurch ist es echt viel Druck, weil man eigentlich mehr Themen hat, als wie man behandeln könnte. Bedeutet 100 % Auslastung permanent. Bandstillstand droht fast jede Woche, immer Engpässe etc.

Denkt ihr ich habe eine Chance bei einem größeren Unternehmen genommen zu werden mit "nur" einem Jahr Berufserfahrung? Hab alles gemacht, Vertragsmanagement, Projektaufgabe, Verhandlungen von 6-stelligen € Verträgen etc..

Klar wo anders ist es auch kein Kuscheljob, aber man hat evtl. Zeit wenigstens die Kernthemen ohne brutalen Zeitdruck zu behandeln?

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WiWi Gast

Re: Strategischer Einkauf - wann wechseln?

In KMU Klitschen ist es leider nun wirklich nicht "strategischer Einkauf", sondern eher Mädchen für alles. Für Strategie braucht man die nötige Zeit und Distanz vom operativen Geschehen, um sich auch mal Gedanken machen zu können. Das sehen KMUs nicht ein und so bist du immer im Sumpf des Tagesgeschäfts gefangen und hast nie die Möglichkeit, pro-aktiv statt reaktiv die Sachen anzugehen. Und natürlich ist jetzt motzig und unzufrieden.

WiWi Gast schrieb am 19.11.2017:

Hi, bin nach meinem Studium vor einem Jahr im strategischen Einkauf eingestiegen. Es ist ein Mittelständisches Unternehmen und ich der einzige strategische Einkäufer. Dadurch ist es echt viel Druck, weil man eigentlich mehr Themen hat, als wie man behandeln könnte. Bedeutet 100 % Auslastung permanent. Bandstillstand droht fast jede Woche, immer Engpässe etc.

Denkt ihr ich habe eine Chance bei einem größeren Unternehmen genommen zu werden mit "nur" einem Jahr Berufserfahrung? Hab alles gemacht, Vertragsmanagement, Projektaufgabe, Verhandlungen von 6-stelligen € Verträgen etc..

Klar wo anders ist es auch kein Kuscheljob, aber man hat evtl. Zeit wenigstens die Kernthemen ohne brutalen Zeitdruck zu behandeln?

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WiWi Gast

Re: Strategischer Einkauf - wann wechseln?

Wow danke, du hast es besser zusammengefasst als ich es könnten. Zwar gibt es einen operativen Einkauf, da wird aber ausschließlich bestellt. Leider bleiben bei mir sehr viele operativen Themen hängen, ich soll aber auch 100 % strategische Themen machen.

Im Vertrieb wird stetig ausgebaut, so nach dem Motto "mehr Vertriebler, mehr Umsatz". Im Einkauf bleib ich aber auf einsamen Posten, obwohl es immer mehr Anfragen etc. werden. Aktuell boomt auch die Wirtschaft, Lieferzeiten von über einen Jahr sind normal, das darf ich alles ausbügeln.

Guten Start in die Woche!

WiWi Gast schrieb am 19.11.2017:

In KMU Klitschen ist es leider nun wirklich nicht "strategischer Einkauf", sondern eher Mädchen für alles. Für Strategie braucht man die nötige Zeit und Distanz vom operativen Geschehen, um sich auch mal Gedanken machen zu können. Das sehen KMUs nicht ein und so bist du immer im Sumpf des Tagesgeschäfts gefangen und hast nie die Möglichkeit, pro-aktiv statt reaktiv die Sachen anzugehen. Und natürlich ist jetzt motzig und unzufrieden.

WiWi Gast schrieb am 19.11.2017:

Hi, bin nach meinem Studium vor einem Jahr im strategischen Einkauf eingestiegen. Es ist ein Mittelständisches Unternehmen und ich der einzige strategische Einkäufer. Dadurch ist es echt viel Druck, weil man eigentlich mehr Themen hat, als wie man behandeln könnte. Bedeutet 100 % Auslastung permanent. Bandstillstand droht fast jede Woche, immer Engpässe etc.

Denkt ihr ich habe eine Chance bei einem größeren Unternehmen genommen zu werden mit "nur" einem Jahr Berufserfahrung? Hab alles gemacht, Vertragsmanagement, Projektaufgabe, Verhandlungen von 6-stelligen € Verträgen etc..

Klar wo anders ist es auch kein Kuscheljob, aber man hat evtl. Zeit wenigstens die Kernthemen ohne brutalen Zeitdruck zu behandeln?

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WiWi Gast

Re: Strategischer Einkauf - wann wechseln?

Im Einkauf wird halt ganz gerne Min-Max vom Management betrieben. Rein operativ klappt wunderbar, da nur Bestellschreibbüro und Abrufe zu Rahmenverträgen, hat irgendwie seinen Charme, man kann den Kopf fast schon ausschalten und in Trance alles wegschauffeln. Rein strategisch klappt auch, da man sich auf die Vertragsausgestaltung und die HighLevel Themen fokussieren kann, ohne die Bestellschreibarbeit zu machen.

Aber Unternehmen mischen da ganz gerne immer wieder operativ und strategisch in eine Person zusammen und dann ist es weder Fisch noch Fleisch, sondern man erledigt beide Bereiche ungenügend. Und um diese Verschmelzung elegant zu verdecken nennt man es dann "Projekteinkauf"

WiWi Gast schrieb am 20.11.2017:

Wow danke, du hast es besser zusammengefasst als ich es könnten. Zwar gibt es einen operativen Einkauf, da wird aber ausschließlich bestellt. Leider bleiben bei mir sehr viele operativen Themen hängen, ich soll aber auch 100 % strategische Themen machen.

Im Vertrieb wird stetig ausgebaut, so nach dem Motto "mehr Vertriebler, mehr Umsatz". Im Einkauf bleib ich aber auf einsamen Posten, obwohl es immer mehr Anfragen etc. werden. Aktuell boomt auch die Wirtschaft, Lieferzeiten von über einen Jahr sind normal, das darf ich alles ausbügeln.

Guten Start in die Woche!

WiWi Gast schrieb am 19.11.2017:

In KMU Klitschen ist es leider nun wirklich nicht "strategischer Einkauf", sondern eher Mädchen für alles. Für Strategie braucht man die nötige Zeit und Distanz vom operativen Geschehen, um sich auch mal Gedanken machen zu können. Das sehen KMUs nicht ein und so bist du immer im Sumpf des Tagesgeschäfts gefangen und hast nie die Möglichkeit, pro-aktiv statt reaktiv die Sachen anzugehen. Und natürlich ist jetzt motzig und unzufrieden.

WiWi Gast schrieb am 19.11.2017:

Hi, bin nach meinem Studium vor einem Jahr im strategischen Einkauf eingestiegen. Es ist ein Mittelständisches Unternehmen und ich der einzige strategische Einkäufer. Dadurch ist es echt viel Druck, weil man eigentlich mehr Themen hat, als wie man behandeln könnte. Bedeutet 100 % Auslastung permanent. Bandstillstand droht fast jede Woche, immer Engpässe etc.

Denkt ihr ich habe eine Chance bei einem größeren Unternehmen genommen zu werden mit "nur" einem Jahr Berufserfahrung? Hab alles gemacht, Vertragsmanagement, Projektaufgabe, Verhandlungen von 6-stelligen € Verträgen etc..

Klar wo anders ist es auch kein Kuscheljob, aber man hat evtl. Zeit wenigstens die Kernthemen ohne brutalen Zeitdruck zu behandeln?

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WiWi Gast

Re: Strategischer Einkauf - wann wechseln?

Ja, mittlerweile werden mir auch reine Qualitätsthemen etc. zugeschaufelt, soll aber auch Gebäudeeinrichtung, Laborbedarf etc. bestellen. Nebenher alle A Lieferanten verhandeln und jeden operativen Einkäufer unterstützen, wenn er Mal kein Bock hat selbst mitzudenken. Alle Neuanfragen für alle Projekt laufen auch bei mir auf.

Ist es im Konzern besser?

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WiWi Gast

Re: Strategischer Einkauf - wann wechseln?

Bewirb dich, mit einem Jahr Berufserfahrung in strategischen Einkauf sollte ein Wechsel ohne Probleme möglich sein..

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WiWi Gast

Re: Strategischer Einkauf - wann wechseln?

WiWi Gast schrieb am 20.11.2017:

Ja, mittlerweile werden mir auch reine Qualitätsthemen etc. zugeschaufelt, soll aber auch Gebäudeeinrichtung, Laborbedarf etc. bestellen. Nebenher alle A Lieferanten verhandeln und jeden operativen Einkäufer unterstützen, wenn er Mal kein Bock hat selbst mitzudenken. Alle Neuanfragen für alle Projekt laufen auch bei mir auf.

Ist es im Konzern besser?

In dem Sinne besser, dass halt mehr Personal für die Aufgaben zur Verfügung steht. Aber von einer kleinen Klitsche zu einem Konzern, ist ein Karriere-Weg, der nicht funktioniert. Umgekehrt immer.

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WiWi Gast

Re: Strategischer Einkauf - wann wechseln?

Ich stimme ihm auch zu. Ich hatte früher auch die Vorstellung "oooh Konzern, alles läuft so strukturiert und professionel und mit geiler Software und jeder Experte weiß was zu tun ist" aber oftmals hat man auch dort Chaos wo die Anforderer einem informell irgendwas mitteilen und denken, dass das eine ausreichende Bestellanforderung ist. Nur dass jetzt die "Spezifikation" notdürftig per Email und per Sharepoint versandt wird und nicht per Telefon oder Fax.

Aber das stimmt schon, zumindest gibt es ein gewisses Grad von Aufgabentrennung/-spezialisierung und mehr Personal, was die Aufgaben tendenziell etwas einfacher macht.

Nichtsdestotrotz ist es im Konzern besser, weil zuallermindest dort die Arbeitsbedingungen besser sein könnten und durch Gleitzeit/Überstunden abfeiern/geregelte Arbeitszeiten man auch ein Privatleben haben kann, das macht schon einiges aus. "Vertrauens"arbeitszeit (aka unbezahlte Überstunden) in einer KMU ohne vernünftige Software und Prozesse muss grauenhafter Druck sein. Zumindest kann der operative Einkauf den Kopf ab und zu abschalten und einfach nur Abrufe machen, und bei Hindernissen die Hände hochschmeißen und sagen "ich kann nicht unterschreiben oder Verträge machen, das wird von oben gemacht!"

WiWi Gast schrieb am 20.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 20.11.2017:

Ja, mittlerweile werden mir auch reine Qualitätsthemen etc. zugeschaufelt, soll aber auch Gebäudeeinrichtung, Laborbedarf etc. bestellen. Nebenher alle A Lieferanten verhandeln und jeden operativen Einkäufer unterstützen, wenn er Mal kein Bock hat selbst mitzudenken. Alle Neuanfragen für alle Projekt laufen auch bei mir auf.

Ist es im Konzern besser?

In dem Sinne besser, dass halt mehr Personal für die Aufgaben zur Verfügung steht. Aber von einer kleinen Klitsche zu einem Konzern, ist ein Karriere-Weg, der nicht funktioniert. Umgekehrt immer.

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WiWi Gast

Re: Strategischer Einkauf - wann wechseln?

Wechsel und gut ist!

Einkäufer wollen viele werden, mit Erfahrung gibt es aber nur wenige...

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