Stress im Beruf
Ärgert ihr euch auch jeden Tag schwarz, dass ihr studiert und nur Stress im Job habt? Ich beneide die Leute, die morgens zur Arbeit gehen und genau wissen, dass sie ohne Probleme die Aufgaben lösen können.
antwortenÄrgert ihr euch auch jeden Tag schwarz, dass ihr studiert und nur Stress im Job habt? Ich beneide die Leute, die morgens zur Arbeit gehen und genau wissen, dass sie ohne Probleme die Aufgaben lösen können.
antwortenwas für konkrete Probleme meinst du? Fachlicher Natur, oder eher organisatorischer oder kommst du mit den Leuten nicht zurecht?Lounge Gast schrieb:
antwortenÄrgert ihr euch auch jeden Tag schwarz, dass ihr studiert und
nur Stress im Job habt? Ich beneide die Leute, die morgens
zur Arbeit gehen und genau wissen, dass sie ohne Probleme die
Aufgaben lösen können.
@1. poster, du hast recht - ich denke auch manchmal, dass ich im öffentlichen dienst besser aufgehoben wäre
antwortenan Poster 1 -> zweimal nein - hab gern gearbeitet und studier auch gerne auch wenn meine Fächer grad bissl öde & stressig sind...aber generell bin ich zufrieden. Was studierst/ bzw. arbeitest du denn?
antworten@3. Poster: im öffentlichen Dienst ist man nicht unbedingt gut aufgehoben - denn für den stress, den man wie jeder andere hat, gibt es zudem noch eine besch***ene bezahlung.
antwortender beamtenneider sollte einfach nur ignoriert werden (2 posts über mir)
aber zum thema:
ich denke das ein hauptschulabsolvent der werkzeugmacher ist, mit seinen aufgaben für seine ansprüche (mangeldes englisch, edv etc) genauso überfordert sein kann -denn nicht jeder mensch ist gleich klug-
Es gibt in diesem Forum nicht einen Beamtenneider!
Ich habe auch schon einmal etwas differenziertes geschrieben, der da oben war aber nicht ich, und es gibt auch einer, der recht aggressiv schreibt. Also schon mindestens 3, und wer weiss wieviele es wirklich sind!
Wie kommst du denn auf die Idee alle über einen Kamm zu scheren?
sehe ich aus so ... ich bin z.B. ein beamtenbewunderer, kein neider
antwortenDas Bundesministerium für Arbeit und Soziales unterstützt Betriebe im Rahmen des Projekts „Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt“ mit Informationen und Handlungshilfen. Neu im Angebot ist der Sammelordner „Kein Stress mit dem Stress – Lösungen und Tipps für Führungskräfte und Unternehmen“.
Die Studenten stehen unter Stress – in erster Linie verursacht durch Zeitdruck, Leistungsdruck, Angst vor Überforderung und zu hohen Ansprüchen an sich selbst. Statt gezielt zu lernen, lassen sich Studenten oft ablenken und verschenken wertvolle Zeit. Wirtschaftsstudenten sind deutlich weniger gestresst, als die meisten Kommilitonen anderer Studiengänge. Das zeigt eine Studie der Universität Hohenheim im Auftrag des AOK-Bundesverbands.
Studierende suchen vermehrt die psychologische Beratung der Studentenwerke auf. 26.000 Studierende haben sich 2011 in Einzelgesprächen beraten lassen, 2015 waren es bereits 32.000. Hauptprobleme der Studenten sind Prüfungsängste, Schwierigkeiten beim Studienabschluss und Arbeitsstörungen. Auch die Sozialberatung verzeichnet einen starken Anstieg: Fast 75.000 Einzelgespräche in den Sozialberatungsstellen der Studentenwerke wurden zu den Themen Studienfinanzierung, Jobben, Unterhaltsrecht, Krankenversicherung, Wohngeld und Rundfunkgebührenbefreiung geführt.
Auf "Dampf-ablassen.net" können Menschen, völlig anonym, ohne Registrierung und unkompliziert, ihrem Ärger Ausdruck verleihen bzw. das los werden, was sie sich sonst nicht zu sagen trauen. Außerdem kann man erfahren, was andere Leute ärgert, und einen Kommentar dazu schreiben.
86 Prozent der Führungskräfte in Deutschland sind durch die ständige Erreichbarkeit über ihre Smartphones zumindest zeitweise höherem Stress ausgesetzt, 35 Prozent spüren diese Mehrbelastung sogar häufig oder jederzeit.
Die meisten waren schon einmal gestresst und wissen, wie belastend das sein kann. Sei es durch den Beruf, familiäre Probleme oder andere Verpflichtungen. Der Druck kann geistig und körperlich sehr belasten, wenn nicht richtig damit umgegangen wird. Um diese Anspannungen zu lösen, helfen fünf Methoden zur Entschleunigung und zum Abbau von Stress.
Immer mehr Studierende nehmen die psychologische Beratung der Studentenwerke in Anspruch. Im Jahr 2010 waren es 26.000 Studierende, 14 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Nach einer aktuellen Umfrage der Techniker Krankenkasse (TK) nimmt sich nur etwa jeder Dritte einige Tage nach der Reise bewusst zu Hause Zeit, bevor er sich wieder in den Alltagstrubel stürzt.
Die hohe Arbeitsbelastung veranlasst 40 Prozent der deutschen Umfrageteilnehmer, oft in ihrer Mittagspause durchzuarbeiten.
Die Studierenden haben bei den Studentenwerken im Jahr 2008 deutlich mehr psychologische und Sozialberatung in Anspruch genommen. Das meldet das Deutsche Studentenwerk (DSW), die Dachorganisation aller 58 Studentenwerke.
Chef ist nicht gleich Chef. Von Spitzengehältern, wie sie in den Vorstandsetagen einiger Industriekonzerne fließen, kann die große Mehrheit der Geschäftsführer und leitenden Angestellten höchstens träumen. Diese Führungskräfte haben zwar ein gutes Auskommen, doch dafür ist auch ihr Arbeitspensum hoch.
Selbständige erleben im Beruf weniger »Fehlbeanspruchung« als Arbeitnehmer. So lautet ein Ergebnis der repräsentativen INQA-Studie »Was ist gute Arbeit?« bei mehr als 5.000 Befragten.
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
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