DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Berufseinstieg: Wo & WieIC

T3 UB oder Inhouse Consulting? Was lohnt sich mehr?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

T3 UB oder Inhouse Consulting? Was lohnt sich mehr?

Hallo zusammen,

ich bin aktuell Praktikant in einer T3 UB und war auch für ein Praktikum in einem DAX IC.
Ich habe das Gefühl, dass sich T3 UB im Vergleich zu DAX IC gar nicht lohnt. Die Gehaltsentwicklung bei meiner T3 ist dynamischer, dafür arbeitet man auch wesentlich mehr. Die Exits sind im allgemeinen natürlich in mehr Industrien möglich, die tatsächlichen Positionen , in die man wechseln kann, waren im IC deutlich stärker.

In meiner T3 wird auch täglich von 8-21 Uhr gearbeitet, Belastung steigend mit entsprechenden Beförderungen. Daher meine Frage:

Lohnt sich T3 gegenüber Dax IC überhaupt?? Meiner Meinung nach muss man sich eher zwischen T1/T2 vs. Dax IC entscheiden - dort fällt für viele die Wahl trotz der hohen Arbeitsbelastung auf T1/T2.

Wie ist eure Meinung? Seht ihr das ähnlich?

antworten
WiWi Gast

T3 UB oder Inhouse Consulting? Was lohnt sich mehr?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2023:

Hallo zusammen,

ich bin aktuell Praktikant in einer T3 UB und war auch für ein Praktikum in einem DAX IC.
Ich habe das Gefühl, dass sich T3 UB im Vergleich zu DAX IC gar nicht lohnt. Die Gehaltsentwicklung bei meiner T3 ist dynamischer, dafür arbeitet man auch wesentlich mehr. Die Exits sind im allgemeinen natürlich in mehr Industrien möglich, die tatsächlichen Positionen , in die man wechseln kann, waren im IC deutlich stärker.

In meiner T3 wird auch täglich von 8-21 Uhr gearbeitet, Belastung steigend mit entsprechenden Beförderungen. Daher meine Frage:

Lohnt sich T3 gegenüber Dax IC überhaupt?? Meiner Meinung nach muss man sich eher zwischen T1/T2 vs. Dax IC entscheiden - dort fällt für viele die Wahl trotz der hohen Arbeitsbelastung auf T1/T2.

Wie ist eure Meinung? Seht ihr das ähnlich?

Kommt tatsächlich ganz darauf an, welche T3 und welche DAX IC hier gemeint ist. Hier gibt es ja auch "von bis". Teilweise haben die T3s einen spezifischen Schwerpunkt, in dem sie mit MBB konkurrieren (Bsp. SKP Pricing). Insofern kann man das pauschal nicht sagen. Kommt ganz darauf an, welchen Exit du anstreben möchtest. Zumal der Exit im DAX IC sicherlich im eigenen Konzern stark sein wird (teilweise vergleichbar mit MBB), in anderen Unternehmen und Industrien hingegen aber signifikant schlechter.

antworten
WiWi Gast

T3 UB oder Inhouse Consulting? Was lohnt sich mehr?

Für T3 spricht nichts. Während du dich bei T3 auf eine Funktion konzentrierst (SKP = Pricing/Marketing, Horvath = Controlling), konzentriert sich Top IC halt auf eine Branche.

Top IC alá Siemens, VW oder EON sind in IHRER BRANCHE definitiv auf T2/MBB Niveau. Der Wechsel von MBB/T2 zu Top Inhouse Consulting und vice versa ist auch auf gleichen Senioritätslevel möglich.

In eine T2/MBB lohnt sich "nur", wenn man sich nicht auf eine Branche festlegen möchte, sich funktional ausrichten will oder einen Exit in StartUp oder PE/VC anstrebt (Viele landen aber trtozdem wieder in der Industrie und nicht in fancy PE-Funds oder VCs ;) )

antworten
WiWi Gast

T3 UB oder Inhouse Consulting? Was lohnt sich mehr?

Macht man heutzutage wirklich gar nichts mehr aus Interesse? Sondern nur, was sich "mehr lohnt"?
Einfach nur traurig

antworten
WiWi Gast

T3 UB oder Inhouse Consulting? Was lohnt sich mehr?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2023:

Macht man heutzutage wirklich gar nichts mehr aus Interesse? Sondern nur, was sich "mehr lohnt"?
Einfach nur traurig

Doch, definitiv. Nur kann man positive Aspekte der Beratungsarbeit haben und parallel noch eine sehr gute WLB haben.

antworten
WiWi Gast

T3 UB oder Inhouse Consulting? Was lohnt sich mehr?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2023:

Für T3 spricht nichts. Während du dich bei T3 auf eine Funktion konzentrierst (SKP = Pricing/Marketing, Horvath = Controlling), konzentriert sich Top IC halt auf eine Branche.

Top IC alá Siemens, VW oder EON sind in IHRER BRANCHE definitiv auf T2/MBB Niveau. Der Wechsel von MBB/T2 zu Top Inhouse Consulting und vice versa ist auch auf gleichen Senioritätslevel möglich.

In eine T2/MBB lohnt sich "nur", wenn man sich nicht auf eine Branche festlegen möchte, sich funktional ausrichten will oder einen Exit in StartUp oder PE/VC anstrebt (Viele landen aber trtozdem wieder in der Industrie und nicht in fancy PE-Funds oder VCs ;) )

Ganz vorrangig spricht der Pay ganz klar für T3. Ich find’s echt spannend, wie hier von ein paar Leuten die “Top-ICs” gepusht werden. UB ist deutlich facettenreicher vom Aufgabenprofil, objektiv deutlich besser beim Exit (Ausnahme eigener Konzern) und ist in der Regel stärker in der Bezahlung. Ich selbst bin jetzt vor kurzem nach meinem Master an einer Target bei einer T2 Full-time eingestiegen. Ehrlicherweise kenne ich kaum jemanden von meiner Uni, der bei einer IC eingestiegen ist, trotz passenden Profilen. Dafür kenne ich aber Einige, die sich gegen IC und für Boutique/T3+T2 entschieden haben. Insofern sind die “Top-ICs”, zumindest im Einstieg, vergleichsweise unattraktiv. Ein kurzer Profil-Check reicht aus, um das auch zu bestätigen. Da wird es da definitiv seine Gründe für geben.

antworten
WiWi Gast

T3 UB oder Inhouse Consulting? Was lohnt sich mehr?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Für T3 spricht nichts. Während du dich bei T3 auf eine Funktion konzentrierst (SKP = Pricing/Marketing, Horvath = Controlling), konzentriert sich Top IC halt auf eine Branche.

Top IC alá Siemens, VW oder EON sind in IHRER BRANCHE definitiv auf T2/MBB Niveau. Der Wechsel von MBB/T2 zu Top Inhouse Consulting und vice versa ist auch auf gleichen Senioritätslevel möglich.

In eine T2/MBB lohnt sich "nur", wenn man sich nicht auf eine Branche festlegen möchte, sich funktional ausrichten will oder einen Exit in StartUp oder PE/VC anstrebt (Viele landen aber trtozdem wieder in der Industrie und nicht in fancy PE-Funds oder VCs ;) )

Ganz vorrangig spricht der Pay ganz klar für T3. Ich find’s echt spannend, wie hier von ein paar Leuten die “Top-ICs” gepusht werden. UB ist deutlich facettenreicher vom Aufgabenprofil, objektiv deutlich besser beim Exit (Ausnahme eigener Konzern) und ist in der Regel stärker in der Bezahlung. Ich selbst bin jetzt vor kurzem nach meinem Master an einer Target bei einer T2 Full-time eingestiegen. Ehrlicherweise kenne ich kaum jemanden von meiner Uni, der bei einer IC eingestiegen ist, trotz passenden Profilen. Dafür kenne ich aber Einige, die sich gegen IC und für Boutique/T3+T2 entschieden haben. Insofern sind die “Top-ICs”, zumindest im Einstieg, vergleichsweise unattraktiv. Ein kurzer Profil-Check reicht aus, um das auch zu bestätigen. Da wird es da definitiv seine Gründe für geben.

Dein Denkfehler in der Analyse ist, dass kaum Juniors bei ICs eingestellt werden (nichtmal 1/10 so viel wie die MBB einstellen), daher kennst du wahrscheinlich kaum jmd. der dort gestartet ist. Die Top ICs stellen bei externen Hirings auf dem Level Manager und Director fast nur MBB/T2 Profile ein, die auch vom gleichen Level dort kommen. Das schafft selbst McKinsey bei externen Hirings nicht, dort kommt der Großteil der externen Hirings von Top Implementierungsunternehmen (Accenture etc.) und T3. Das Gehalt der Top ICs ist mit MBB gut vergleichbar und nicht mehr als 10/15 Prozent unter MBB Niveau (dafür 15/20h pro Woche weniger Workload). Die Aufgaben in den Top ICs sind wesentlich spannender als bei MBB. Der Share an Top Managementprojekten ist bei jedem Top IC höher als bei MBB/T2. Die Exits sind in der jeweiligen Branche zwischen MBB und Top IC auch gleich, nur in andere Branchen oder PE bietet MBB heut zu Tage noch ne Upside.

antworten
WiWi Gast

T3 UB oder Inhouse Consulting? Was lohnt sich mehr?

Push

antworten
WiWi Gast

T3 UB oder Inhouse Consulting? Was lohnt sich mehr?

Halte ich für Quatsch, dass eine T3 auch nur Ansatzweise auf dem level einer Top IC ist. Ich habe mal einen Beitrag rausgesucht von "Eine aus dem Executive_Search", der ganz gut beschreibt, wann sich eine IC lohnt.

"Wertigkeit eines Top ICs ggü. MBB/T2
Ein Top IC ist für uns ein IC in einem führenden DAX Konzern, welches zusätzlich auch noch entsprechend gut als interne Top Management Beratung positioniert ist. Nur wenn beide Fälle zusammenkommen, dann sprechen wir von einem Top IC. Die Top ICs bieten im jeweiligen Unternehmen und Branche etwa die gleichen Exitoptionen wie MBB/T2. Ein IC hat Nachteile und Vorteile ggü. MBB/T2. Klassischer Nachteil ist, dass Kandidaten von Top ICs weniger Einblicke in andere Unternehmen hatten und auch die härtere Kultur bei MBB/T2 ggü. ICs formt die Persönlichkeit anders als es in einem IC eines Konzerns möglich ist. Die Vorteile ggü. MBB/T2 ist, dass Kandidaten sich oft mit relevanteren Themen für die Branche beschäftigt haben, bereits in jungen Jahren eine hohe Visibilität und damit auch Kommunikation mit dem Top/Senior- Management gewohnt sind und die Politik bzw. Entscheidungsfindung in Konzernen besser verstehen und zu beeinflussen wissen.

Für Kandidaten mit Interesse an MBB führt kein Weg an einer externen Beratung vorbei, da das Geschäftsmodell und Kultur von IC und externer Beratung einfach zu stark auseinandergeht. Für Kandidaten, die bereits früh wissen, in welche Branche es später gehen soll, für die bieten die ICs oft sogar den besseren Weg als externe Beratungen. Hierfür bedarf es keinen Umweg über MBB/T2 und hier ist MBB/T2 ggü. Top ICs definitiv kein Karrieresprungbrett mehr! Das war in den 00 und Anfang der 10er Jahre noch anders. Für Kandidaten, die an PE oder funktionaler Beratung interessiert sind, passen ICs überhaupt nicht, auch hier führ kaum Weg an MBB und T2 vorbei."

antworten
WiWi Gast

T3 UB oder Inhouse Consulting? Was lohnt sich mehr?

Wir reden hier aber ja von T3 und nicht von MBB oder T2. Da ist ein IC sehr wohl im Vorteil.

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Halte ich für Quatsch, dass eine T3 auch nur Ansatzweise auf dem level einer Top IC ist. Ich habe mal einen Beitrag rausgesucht von "Eine aus dem Executive_Search", der ganz gut beschreibt, wann sich eine IC lohnt.

"Wertigkeit eines Top ICs ggü. MBB/T2
Ein Top IC ist für uns ein IC in einem führenden DAX Konzern, welches zusätzlich auch noch entsprechend gut als interne Top Management Beratung positioniert ist. Nur wenn beide Fälle zusammenkommen, dann sprechen wir von einem Top IC. Die Top ICs bieten im jeweiligen Unternehmen und Branche etwa die gleichen Exitoptionen wie MBB/T2. Ein IC hat Nachteile und Vorteile ggü. MBB/T2. Klassischer Nachteil ist, dass Kandidaten von Top ICs weniger Einblicke in andere Unternehmen hatten und auch die härtere Kultur bei MBB/T2 ggü. ICs formt die Persönlichkeit anders als es in einem IC eines Konzerns möglich ist. Die Vorteile ggü. MBB/T2 ist, dass Kandidaten sich oft mit relevanteren Themen für die Branche beschäftigt haben, bereits in jungen Jahren eine hohe Visibilität und damit auch Kommunikation mit dem Top/Senior- Management gewohnt sind und die Politik bzw. Entscheidungsfindung in Konzernen besser verstehen und zu beeinflussen wissen.

Für Kandidaten mit Interesse an MBB führt kein Weg an einer externen Beratung vorbei, da das Geschäftsmodell und Kultur von IC und externer Beratung einfach zu stark auseinandergeht. Für Kandidaten, die bereits früh wissen, in welche Branche es später gehen soll, für die bieten die ICs oft sogar den besseren Weg als externe Beratungen. Hierfür bedarf es keinen Umweg über MBB/T2 und hier ist MBB/T2 ggü. Top ICs definitiv kein Karrieresprungbrett mehr! Das war in den 00 und Anfang der 10er Jahre noch anders. Für Kandidaten, die an PE oder funktionaler Beratung interessiert sind, passen ICs überhaupt nicht, auch hier führ kaum Weg an MBB und T2 vorbei."

antworten
WiWi Gast

T3 UB oder Inhouse Consulting? Was lohnt sich mehr?

WiWi Gast schrieb am 05.03.2023:

Wir reden hier aber ja von T3 und nicht von MBB oder T2. Da ist ein IC sehr wohl im Vorteil.

Halte ich für Quatsch, dass eine T3 auch nur Ansatzweise auf dem level einer Top IC ist. Ich habe mal einen Beitrag rausgesucht von "Eine aus dem Executive_Search", der ganz gut beschreibt, wann sich eine IC lohnt.

"Wertigkeit eines Top ICs ggü. MBB/T2
Ein Top IC ist für uns ein IC in einem führenden DAX Konzern, welches zusätzlich auch noch entsprechend gut als interne Top Management Beratung positioniert ist. Nur wenn beide Fälle zusammenkommen, dann sprechen wir von einem Top IC. Die Top ICs bieten im jeweiligen Unternehmen und Branche etwa die gleichen Exitoptionen wie MBB/T2. Ein IC hat Nachteile und Vorteile ggü. MBB/T2. Klassischer Nachteil ist, dass Kandidaten von Top ICs weniger Einblicke in andere Unternehmen hatten und auch die härtere Kultur bei MBB/T2 ggü. ICs formt die Persönlichkeit anders als es in einem IC eines Konzerns möglich ist. Die Vorteile ggü. MBB/T2 ist, dass Kandidaten sich oft mit relevanteren Themen für die Branche beschäftigt haben, bereits in jungen Jahren eine hohe Visibilität und damit auch Kommunikation mit dem Top/Senior- Management gewohnt sind und die Politik bzw. Entscheidungsfindung in Konzernen besser verstehen und zu beeinflussen wissen.

Für Kandidaten mit Interesse an MBB führt kein Weg an einer externen Beratung vorbei, da das Geschäftsmodell und Kultur von IC und externer Beratung einfach zu stark auseinandergeht. Für Kandidaten, die bereits früh wissen, in welche Branche es später gehen soll, für die bieten die ICs oft sogar den besseren Weg als externe Beratungen. Hierfür bedarf es keinen Umweg über MBB/T2 und hier ist MBB/T2 ggü. Top ICs definitiv kein Karrieresprungbrett mehr! Das war in den 00 und Anfang der 10er Jahre noch anders. Für Kandidaten, die an PE oder funktionaler Beratung interessiert sind, passen ICs überhaupt nicht, auch hier führ kaum Weg an MBB und T2 vorbei."

Genau - das unterstreicht ja nur noch mal das IC >> T3

antworten
WiWi Gast

T3 UB oder Inhouse Consulting? Was lohnt sich mehr?

Push

Gesagt wird hier eindeutig, dass
top inhouse >>> T3

Wie siehts aus für ein Praktikum mit Ziel MBB?
T3 (Horvath, SKP) vs. Inhouse (Siemens, VW, Bayer, Tkmc, E.ON)

Was würdet ihr nehmen?!

antworten
WiWi Gast

T3 UB oder Inhouse Consulting? Was lohnt sich mehr?

WiWi Gast schrieb am 14.05.2023:

Push

Gesagt wird hier eindeutig, dass
top inhouse >>> T3

Wie siehts aus für ein Praktikum mit Ziel MBB?
T3 (Horvath, SKP) vs. Inhouse (Siemens, VW, Bayer, Tkmc, E.ON)

Was würdet ihr nehmen?!

Kommt auf jeden Fall auf dein profil an. Wenn du noch keine externe Management/Strategie-Beratung auf deinem Lebenslauf hast dann definitiv T3. Für MBB ist die Lust am Berater Life-style sehr wichtig sowie die Mentalität und diese ist in einer inhouse nicht so präsent.

antworten

Artikel zu IC

Bain-Karriereprogramm »Red Carpet« für Berufseinsteiger

Bain-Karriereprogramm "Red Carpet": Von oben aufgenommen betritt eine Business-Frau gerade einen roten Teppich.

Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.

Studie: Hochschulabsolventen starten erfolgreich ins Berufsleben

Berufsstart: Ein Vogel landet im Getümmel.

Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).

Broschüre: Startklar - Tipps und Infos für Uni-Absolventen

Berufseinstieg: Ein Lego-Männchen steht am Start in einem Labyrint.

Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.

Millenials mit Angst um Arbeitsplatz durch holprigen Berufsstart

Eine Frau klettert - wie nach dem Berufseinstieg - in einer Halle nach oben.

Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.

Bildung auf einen Blick: Start ins Berufsleben funktioniert

Blick auf Berufseinstieg: Der Gesichtsausschnitt einer Frau mit Auge und Augenbraue.

Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.

Vitamin-B beim Berufseinstieg der Königsweg

Eine goldene selbstgebastelte Krone symbolisiert die kostbaren Beziehungen beim Berufseinstieg.

Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.

Junge Menschen starten immer später ins Berufsleben

Ein Gemälde an einer geschlossenen Garage von Menschen, die in einer Kneipe sitzen und der Schrift:...what else?!

Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.

McKinsey-Fellowship: Einstiegsprogramm Marketing & Sales für Studenten

Ein Mann geht mit großen Schritten an einem Graffiti mit dem Inhalt: Good vorbei.

Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.

Literatur-Tipp: Top-Karriere mit Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler

Handbuch-Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler 2010

Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.

Fit für das Leben nach dem Studium

Drei Sprinter symbolisieren den Berufstart nach dem Studium.

Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.

Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf Praxiserfahrung

Eine blaue Mappe mit der weißen Aufschrift Bewerbung rechts oben in der Ecke, auf einem Hocker im Garten.

Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.

Karrierestart nach dem Studium: Junior-Stelle oder Trainee – was ist wirklich sinnvoll?

Ein Mann schaut an einem Hochhaus hoch, was eine erfolgreiche Karriere mit hohen Gehältern symbolisiert.

Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.

Drei bewährte Strategien für Berufseinsteiger

Berufseinstieg: Tipps zum Berufsstart

Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.

So gelingt ein erfolgreicher Berufseinstieg

Jobsuche: Tastatur mit der Aufschrift "Find your job" auf einer Taste.

Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!

Berufseinstieg im Online-Marketing: Agentur oder inhouse?

Berufseinstieg im Online-Marketing bei einer Agentur oder im inhouse Marketing?

In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.

Antworten auf T3 UB oder Inhouse Consulting? Was lohnt sich mehr?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 13 Beiträge

Diskussionen zu IC

Weitere Themen aus Berufseinstieg: Wo & Wie