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Berufseinstieg: Wo & WieTP

Verrechnungspreise - für immer festgelegt?

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WiWi Gast

Verrechnungspreise - für immer festgelegt?

Hallo zusammen,

ich habe ma eine Frage wie Ihr die Aussichten für Verrechnungspreis/Transfer Pricing Spezialisten seht.
Ich interessiere mich sehr für den Bereich, zögere aber ein wenig, weil ich das Gefühl habe, dass man sich damit sehr stark festlegt. Insbesondere mehr noch als bei sonstigen Steuerthemen, weil es ja schon sehr speziell ist, mit vielen relevanten Aspekten völlig außerhalb des Steuerrechts.

Meine Angst ist also: Einmal TP - immer TP, ohne echte Alternative oder weitere Entwicklung? Bereits ein Wechsel ins Corporate Tax bei Big 4 dürfte doch wohl bereits schwer werden nach ein paar Jahren reinem TP?
Und die Controlling, Bewertungs, Finanzierungs Expertise aus dem Bereich dürfte wohl kaum ausreichen um sich in diesen Bereichen zu spezialisieren.

any thoughts, oder noch besser, Erfahrungen?

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WiWi Gast

Re: Verrechnungspreise - für immer festgelegt?

mmh- schwere Frage. Im Grunde legst du dich ja in den Big 4 Service linien (ich gehe mal davon aus dass du darauf spekulierst) immer recht stark fest, außer evtl Corporate Tax.
Aber ich versteh das Problem: TP is halt im Tax nochmal n exot.

Ich denke du lernst dort viel universell einsetzbares, bist aber am Ende doch sehr stark darauf fixiert. die falltiefe sollte ertragbar sein, da es sein sehr relevantes und zukunftsträchtiges thema ist.
Würde auf jeden fall den StB dazumachen- musst du wohl eh- dann hast du auch ein bisschen was "normales" vorzuweisen

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WiWi Gast

Re: Verrechnungspreise - für immer festgelegt?

Wir hatten ja schon vor ein paar Jahren in dem Tax - Human Capital -Thread eine ähnliche Diskussion. Angeblich ist man NICHT festgelegt ... sagen die Leute der Big4.

Meine ganz persönliche Erfahrung ist aber die, dass man spätestens nach dem Steuerberaterexamen, was ein guter Absolventen ja schon nach 2 bis 3 Jahren Berufserfahrung erlangt, ziemlich stark auf die bisher gemachten Berufserfahrungen festgelegt ist. Die Arbeitgeber schauen eben immer, wie sie die bisher gemachten praktischen Erfahrungen für sich nutzen können und wo man einen Vorteil gegenüber weniger erfahrenen Mitarbeitern hat.

Und wenn man die bisher gemachten Erfahrungen bei einer neuen Stelle nicht nutzen kann, wird man in aller Regel nicht genommen. Das ist dem Arbeitgeber viel zu teuer. Und in den 2 Jahren, die man sich in eine neue Richtung einarbeiten würde, können die praktisch einen Absolventen neu einarbeiten. Und der Absolvent ist nach 2 Jahren ja auch schon kurz vor dem Examen. Der macht diese zwei Jahre aber viel billiger als ein neu bestellter Steuerberater. Von daher denke ich, dass man eher keine Chance hat. Evtl. wenn man geringe Gehaltsvorstellungen hat. Aber will man wirklich nach ein paar Jahren im Beruf wieder unten auf der Gehaltsskala anfangen?

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WiWi Gast

Re: Verrechnungspreise - für immer festgelegt?

Naja, gerade nach dem Steuerberater stehen dir zumindest innerhalb der Steuerberatung noch alle Türen offen. Du müsstest halt als Senior im Normalfall noch 2 Jahre dranhängen. Wenn du ernsthaft den Willen hast und dich für einen Bereich interessierst und dich vorher noch darauf vorbereitest, kannst du eigl überall anheuern. Die Leute in anderen Abteilungen kochen auch nur mit Wasser und haben während der Assi Jahre meistens ziemlich unbedeutende Erfahrungen gesammelt, die eher in Richtung Excel, Orga, StE / Fibu basteln gehen. Ist so, ua auch im m&a Bereich, corporate, indirect tax etc. pp

Lounge Gast schrieb:

Hallo zusammen,

ich habe ma eine Frage wie Ihr die Aussichten für
Verrechnungspreis/Transfer Pricing Spezialisten seht.
Ich interessiere mich sehr für den Bereich, zögere aber ein
wenig, weil ich das Gefühl habe, dass man sich damit sehr
stark festlegt. Insbesondere mehr noch als bei sonstigen
Steuerthemen, weil es ja schon sehr speziell ist, mit vielen
relevanten Aspekten völlig außerhalb des Steuerrechts.

Meine Angst ist also: Einmal TP - immer TP, ohne echte
Alternative oder weitere Entwicklung? Bereits ein Wechsel
ins Corporate Tax bei Big 4 dürfte doch wohl bereits schwer
werden nach ein paar Jahren reinem TP?
Und die Controlling, Bewertungs, Finanzierungs Expertise aus
dem Bereich dürfte wohl kaum ausreichen um sich in diesen
Bereichen zu spezialisieren.

any thoughts, oder noch besser, Erfahrungen?

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WiWi Gast

Re: Verrechnungspreise - für immer festgelegt?

Basiert deine Einschätzung wirklich auf eigener Erfahrung?

Hast du dir die Stellenanzeigen für Steuerberater überhaupt mal angeschaut? Wenn da z. B. ein Steuerberater für indirect Tax gesucht wird, werden explizit sehr gute Kenntnisse im Umsatzsteuerrecht verlangt, dazu noch Akquiseerfahrung etc. Wenn du das alles nicht bieten kannst (und nicht belegen kannst!), können die gleich jemanden direkt von der Hochschule nehmen und einarbeiten.

Auf der anderen Seite wundere ich mich oft über die genannten Gehälter, die hier von Big4 Steuerleuten gepostet werden. Geht ihr wirklich nach 5 Jahren noch für 45k arbeiten? Evtl. war ich auch einfach nur zu teuer.....

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WiWi Gast

Re: Verrechnungspreise - für immer festgelegt?

im 6ten jahr verdient wohl niemand mehr 45 k/jahr bei den big 4 , aber zurück zum Thema:

denke tp ist tatsächlich sehr speziell. es ist mMn schon etwas weiter von m&a tax und corp tax entfernt als zB die beiden voneinander. man kann es ein bisschen am profil der tätigen leute sehen. im tp findest du eigentlich nur bwler/vwler. in den anderen bereichen auch juristen, insbesondere machen einige kanzleien das andere auch. tp ist ein viel stärker an sonstige bwl-themen angelehntes thema würde ich sagen, im grunde ein hybrid aus conrolling und konzernsteuerrecht.

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WiWi Gast

Re: Verrechnungspreise - für immer festgelegt?

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WiWi Gast

Re: Verrechnungspreise - für immer festgelegt?

Aus eigener Erfahrung denke ich schon, dass man sich sehr stark spezaliisert und ein Wechsel innerhalb der Beratung eher schwierig ist. Ich denke, aber dass du über TP gut in die Industrie reinkommst und innerhalb eines Unternehemens gibt es ja nochmals andere Entwicklungsmöglichkeiten.

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WiWi Gast

Re: Verrechnungspreise - für immer festgelegt?

dieser wechsel in der industrie bezieht sich aber doch auch wieder nur auf tp , oder?

der sprung in die finanzabteilung dürfte doch im grunde noch schwieriger sein als mit allgemeinem corporate tax, wo man ja über die bilanzkenntnisse doch manchmal etwas weiter kommt...?

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WiWi Gast

Re: Verrechnungspreise - für immer festgelegt?

was macht ein vwler eigentlich im tp?

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WiWi Gast

Re: Verrechnungspreise - für immer festgelegt?

Was für Bilanzkenntnisse erwirbt man in Corporate Tax eigentlich? Man macht doch nur die Steuerbilanz, stimmt's? Und die Steuerbilanz interessiert nur das Finanzamt. Die "echte" Bilanz wird nach HGB bzw. IFRS aufgestellt und das machen nur die Leute mit Audit.

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WiWi Gast

Re: Verrechnungspreise - für immer festgelegt?

Achso, sie Leute im "Audit" stellen also Bilanzen auf...

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WiWi Gast

Re: Verrechnungspreise - für immer festgelegt?

Die Mitarbeiter in Audit prüfen Bilanzen. Ich meinte eben, dass das Know-How im Audit angesiedelt ist. In Tax betreut Corporate Tax wahrscheinlich so große Mandanten, dass die ihre Bilanz selbst erstellen. Die Leistung in Tax ist dann wohl eher die Erstellung der Steuerbilanz und der Steuererklärungen.

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WiWi Gast

Re: Verrechnungspreise - für immer festgelegt?

Naja, also es ist nicht so, dass man nur die fertige HB zugeschickt bekommt und man guckt welche Ansätze steuerrechtl. Sinn machen würden und die StE erstellt. In der CT landen mitunter auch viele kleine Abschlüsse, bei denen die Hauptarbeit auch darin bestehen kann, die Fibu handelsrechtl. komplett zu erstellen. Die Abgrenzung zu reiner Compliance ist nicht gegeben, je nach Organisation der Steuerabteilung fällt mehr oder weniger solcher Arbeiten an. Aber grds. gilt eigentlich, sofern eine Steuerbilanz erstellt werden muss und erwähnenswerte StE, landet das auch in der CT.

Wenn man nun StB ist bzw. erfahrener Assistent, wird man sich weniger mit solchen klassischen Fibu Tätigkeiten beschäftigen (zumindest in der Erstellung), und hat dann mehr mit klassischer Steuerbilanz und Ermittlung von KSt und GewSt zu tun. Nach einiger Zeit wird man dann auch mehr mit Personengesellschaften zu tun haben, die dann eher selten in reinen Compliance Abteilungen landen, da hier ja wesentlich mehr zu beachten ist steuerlich.

Aber ich will mich hier nicht festlegen, das kommt wirklich auf die Abteilungen an bzw. auf den Mandantenstamm grundsätzlich.

Später beim Thema Lohnabrechnungen wirst du mit CT Assis nicht weit kommen z.B., das wäre dann wieder ein Fall für die Compliance

Lounge Gast schrieb:

Was für Bilanzkenntnisse erwirbt man in Corporate Tax
eigentlich? Man macht doch nur die Steuerbilanz,
stimmt's? Und die Steuerbilanz interessiert nur das
Finanzamt. Die "echte" Bilanz wird nach HGB bzw.
IFRS aufgestellt und das machen nur die Leute mit Audit.

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WiWi Gast

Re: Verrechnungspreise - für immer festgelegt?

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