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Berufseinstieg: Wo & WieTop-Arbeitgeber

Eure Top 10 Arbeitgeber

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WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Muss nicht nur das Robo-Taxi sein. Ich warte immer noch auf das 1000 Euro China-Auto, was bald nicht mehr so viel schlechter sein wird. Wozu noch 30.000 ausgeben. Tut mir leid, aber das Automobil ist 20. Jahrhundert. Die nächste große Industrie wird der humanoide Roboter. Aber da dürfen wir nicht mitspielen.

Die Chinesen wollen aber weg von billig und eher in Preissegmente wie die europäischen Hersteller. Von daher werden die langfristig vielleicht 10% billiger sein, aber niemals 90%. Nebenbei steigen auch in China die Lohnkosten in den letzten Jahren deutlich. Richtiges Billiglohnland ist China schon länger nicht mehr.

Und das Thema Robotik ist noch so unausgereift, dass da die Karten erst noch gemischt werden. Disruptive Innovation sollte doch in einem WiWi Forum bekannt sein...

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WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

Gehst du auch auf Argumente ein oder kommt nur blabla?

JETZT im MOMENT ist die Situation, wie du sie beschreibst. Korrekt. Man muss erst zu einem Übergabepunkt um CarSharing zu nutzen und auch dort wieder abgeben.

In Zukunft ist das autonome Taxi aber überall verfügbar. Nicht nur in deiner 40.000-Einwohner-Gemeinde, sondern in jedem Kuhkaff. Es braucht dort keine Mobilitätspunkte. Eben wie ein echtes Taxi, aber ohne Fahrer zu einem Preis, welchen keiner sonst erreichen kann. Auch nicht mit einem Gebrauchtwagen. Die spielen aber so oder so bei den Absatzbetrachtungen der Automobilhersteller keine Rolle.

Studien gehen davon aus, dass 2021 voll funktionsfähige autonome Taxis kommen und 2024 wird bereits 50 Prozent der Fahrleistung in den USA von autonomen Taxis erbracht werden.

Lass die Zahlen 2 Jahre zu optimistisch sein. Es wird aber kommen.

Zielwert für die Kosten ist, dass ein normaler US-Haushalt 80 Prozent seiner Mobilitätskosten einspart. Das kann nicht kompensiert werden durch das schrottigste, alte Auto, welches du immer selbst reparierst.

Ein großer Konzern hat doch in jeder Hinsicht andere Kostenstrukturen. Einerseits der extrem hohe Ausnutzungsfsktor, anderseits extrem optimiertes Wartungs- und Reparaturmgmt.

Die Kosten je Kilometer sind selbst bedeutend niedriger als bei einem Taxi. Der gesamte Flottenverband ist in jeder Hinsicht optimiert.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Car as a service, keine Individualmobilität sondern Nutzung autonomer Autos nach Bedarf. Durch Wegfall Fahrer sind die Grenzkosten eines Robo-Taxis geringer als ein eigenes Auto.

Das Robo-Taxi fährt von Auftrag zu Auftrag, kommt also auf 6-12h Auslastung am Tag, während dein Privatauto 1h am Tag genutzt wird. Da wir uns dann auch in einer Grenzkostenrechnung für den einzelnen Nutzer bewegen, wird oft direkt ÖPNV oder Rad genutzt.

Das ist Klick-Klack von Tag X zu Tag X+1. Disruptiv. Heute kostet dein privater PKW dich im Schnitt 0,40 und das Taxi 1,50 je Kilometer. Morgen gibt es das Robo-Taxi für 0,35 je Kilometer. Ab diesem Tag ist das Auto nur noch Fetisch und reines Status-Objekt. Und auch wenn ich weiß, dass es Leute geben wird, die trotzdem ein Auto besitzen wollen, aber 95 Prozent sehen es als reines Nutzobjekt.

Und das Robo-Taxi muss natürlich trotzdem hergestellt werden, da hast du Recht. Aber der Nutzungsfaktor ist x10 und dann vielleicht noch ein Verschiebungsfaktor x2 zu ÖPNV oder Rad. Es braucht 20x weniger Autos. Minimum! In den Städten steigt auch jetzt schon von alleine der ÖPNV-Nutzungsfaktor und die Leute ziehen eh schon vom Land in die Stadt.

Und ok, dir ist ÖPNV zuwider, klar. Verstehe ich. 95 Prozent der Menschen sehen es pragmatisch. Deswegen fahren in NY auch IBler mit der U-Bahn, obwohl die in Sachen Sauberkeit sicher drei Kategorien hinter den Berliner Verkehrsbetrieben kommt.

Die Inflationäre Nutzung von Fremdwörtern macht deine Theorie auch nicht glaubwürdiger. Zunächst einmal kostet ein PKW im Schnitt nicht 40 Cent pro Kilometer. Der Wertverlust macht den größten Anteil an den Kosten aber nicht jeder kauft einen Neuwagen. Außerdem ist im ländlichen Raum der ÖPNV noch nicht einmal Ansatzweise ausreichend ausgebaut, um das Auto überflüssig zu machen. Ich wohne in einer 40.000-Einwohner-Kleinstadt im direkten Umfeld von Düsseldorf und hier gibt es genau eine Buslinie. Damit kommt man natürlich lange nicht überall hin und nachts fährt der Bus überhaupt nicht. Aber in 3-5 Jahren fahren wir hier sicher alle mit Robo-Taxis rum...

In Düsseldorf kann man die bekannten Carsharing-Dienste nicht mal in der ganzen Stadt, sondern nur in den zentralen Stadtteilen nutzen. Ich bin oft in FFM unterwegs und nicht einmal da ist das U-Bahn-Netz ausreichend um überall hin zu kommen ohne weite Strecken zu laufen. Wie im Winter plötzlich Millionen Autofahrer aufs Fahrrad umsteigen will ich auch erstmal sehen.

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WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

Ja klar, 1.000-€-China-Autos auf deutschen Straßen...

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WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

Ihr unterschätzt den Wunsch der Menschen nach individueller Mobilität.
Der wird nicht aus der Mode geraten.

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WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Ja klar, 1.000-€-China-Autos auf deutschen Straßen...

Na wart mal noch 10 Jahre ab. Das Auto wird noch die nächsten Jahrzehnte in die Bedeutungslosigkeit verschwinden. Das ist aber ein natürlicher Prozess. Industrien kommen und gehen. Zum Glück denkt der Deutsche bereits an die Zukunft und setzt auf andere Industrien. Der Staat macht auch zum Glück keine sozialen Versprechungen. Was wäre denn nur, wenn die Wirtschaft nicht mehr läuft... Wobei, das kann ja gar nicht sein, wir haben unendlichen Wohlstand ;)

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WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

An den letzten Beiträgen merkt man schnell, dass hier so manch einer noch nie in der Industrie gearbeitet hat. Zu behaupten, dass sich die Welt in 4 Jahren nicht mehr nach rechts sondern nach links drehen wird, ist schon eine gewagte Aussage.
Autonomes Fahren klingt gut und schön, bis das jedoch alltäglich ist, werden noch so einieg jahrzehnte vergehen...wie war das nochmal mit Glasfaserinternetausbau (und das Internet gibt es auch schon eine Weile).

Es mag in den Vorlesungen alles cool, logisch und zukunftssicher klingen, die Umsetzung in der Realität sieht nun mal ganz anders aus.
Allein die Frage der Haftung bei Unfällen wird so einiges an Klärungsbedarf haben und massiv Zeit kosten bis zur vollumfänglichen Massentauglichkeit.

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WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

Ha ja, 1.000- € Anschaffunskosten, dann aber 2.000- € für einen einfache Inspektion zahlen müssen....die Chinesen arbeiten ja auch nur für eine handvoll Reiskörner täglich (manche leben wohl hinter dem Mond)

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WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Gehst du auch auf Argumente ein oder kommt nur blabla?

JETZT im MOMENT ist die Situation, wie du sie beschreibst. Korrekt. Man muss erst zu einem Übergabepunkt um CarSharing zu nutzen und auch dort wieder abgeben.

In Zukunft ist das autonome Taxi aber überall verfügbar. Nicht nur in deiner 40.000-Einwohner-Gemeinde, sondern in jedem Kuhkaff. Es braucht dort keine Mobilitätspunkte. Eben wie ein echtes Taxi, aber ohne Fahrer zu einem Preis, welchen keiner sonst erreichen kann. Auch nicht mit einem Gebrauchtwagen. Die spielen aber so oder so bei den Absatzbetrachtungen der Automobilhersteller keine Rolle.

Studien gehen davon aus, dass 2021 voll funktionsfähige autonome Taxis kommen und 2024 wird bereits 50 Prozent der Fahrleistung in den USA von autonomen Taxis erbracht werden.

Lass die Zahlen 2 Jahre zu optimistisch sein. Es wird aber kommen.

Zielwert für die Kosten ist, dass ein normaler US-Haushalt 80 Prozent seiner Mobilitätskosten einspart. Das kann nicht kompensiert werden durch das schrottigste, alte Auto, welches du immer selbst reparierst.

Ein großer Konzern hat doch in jeder Hinsicht andere Kostenstrukturen. Einerseits der extrem hohe Ausnutzungsfsktor, anderseits extrem optimiertes Wartungs- und Reparaturmgmt.

Die Kosten je Kilometer sind selbst bedeutend niedriger als bei einem Taxi. Der gesamte Flottenverband ist in jeder Hinsicht optimiert.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Car as a service, keine Individualmobilität sondern Nutzung autonomer Autos nach Bedarf. Durch Wegfall Fahrer sind die Grenzkosten eines Robo-Taxis geringer als ein eigenes Auto.

Das Robo-Taxi fährt von Auftrag zu Auftrag, kommt also auf 6-12h Auslastung am Tag, während dein Privatauto 1h am Tag genutzt wird. Da wir uns dann auch in einer Grenzkostenrechnung für den einzelnen Nutzer bewegen, wird oft direkt ÖPNV oder Rad genutzt.

Das ist Klick-Klack von Tag X zu Tag X+1. Disruptiv. Heute kostet dein privater PKW dich im Schnitt 0,40 und das Taxi 1,50 je Kilometer. Morgen gibt es das Robo-Taxi für 0,35 je Kilometer. Ab diesem Tag ist das Auto nur noch Fetisch und reines Status-Objekt. Und auch wenn ich weiß, dass es Leute geben wird, die trotzdem ein Auto besitzen wollen, aber 95 Prozent sehen es als reines Nutzobjekt.

Und das Robo-Taxi muss natürlich trotzdem hergestellt werden, da hast du Recht. Aber der Nutzungsfaktor ist x10 und dann vielleicht noch ein Verschiebungsfaktor x2 zu ÖPNV oder Rad. Es braucht 20x weniger Autos. Minimum! In den Städten steigt auch jetzt schon von alleine der ÖPNV-Nutzungsfaktor und die Leute ziehen eh schon vom Land in die Stadt.

Und ok, dir ist ÖPNV zuwider, klar. Verstehe ich. 95 Prozent der Menschen sehen es pragmatisch. Deswegen fahren in NY auch IBler mit der U-Bahn, obwohl die in Sachen Sauberkeit sicher drei Kategorien hinter den Berliner Verkehrsbetrieben kommt.

Die Inflationäre Nutzung von Fremdwörtern macht deine Theorie auch nicht glaubwürdiger. Zunächst einmal kostet ein PKW im Schnitt nicht 40 Cent pro Kilometer. Der Wertverlust macht den größten Anteil an den Kosten aber nicht jeder kauft einen Neuwagen. Außerdem ist im ländlichen Raum der ÖPNV noch nicht einmal Ansatzweise ausreichend ausgebaut, um das Auto überflüssig zu machen. Ich wohne in einer 40.000-Einwohner-Kleinstadt im direkten Umfeld von Düsseldorf und hier gibt es genau eine Buslinie. Damit kommt man natürlich lange nicht überall hin und nachts fährt der Bus überhaupt nicht. Aber in 3-5 Jahren fahren wir hier sicher alle mit Robo-Taxis rum...

In Düsseldorf kann man die bekannten Carsharing-Dienste nicht mal in der ganzen Stadt, sondern nur in den zentralen Stadtteilen nutzen. Ich bin oft in FFM unterwegs und nicht einmal da ist das U-Bahn-Netz ausreichend um überall hin zu kommen ohne weite Strecken zu laufen. Wie im Winter plötzlich Millionen Autofahrer aufs Fahrrad umsteigen will ich auch erstmal sehen.

Derzeit ist das was du beschreibst noch Träumerei und es gibt auch keine Anzeichen dafür, dass es bald so kommen wird.

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WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

bett1.de

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WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

An den letzten Beiträgen merkt man schnell, dass hier so manch einer noch nie in der Industrie gearbeitet hat. Zu behaupten, dass sich die Welt in 4 Jahren nicht mehr nach rechts sondern nach links drehen wird, ist schon eine gewagte Aussage.
Autonomes Fahren klingt gut und schön, bis das jedoch alltäglich ist, werden noch so einieg jahrzehnte vergehen...wie war das nochmal mit Glasfaserinternetausbau (und das Internet gibt es auch schon eine Weile).

Es mag in den Vorlesungen alles cool, logisch und zukunftssicher klingen, die Umsetzung in der Realität sieht nun mal ganz anders aus.
Allein die Frage der Haftung bei Unfällen wird so einiges an Klärungsbedarf haben und massiv Zeit kosten bis zur vollumfänglichen Massentauglichkeit.

Ich arbeite seit mehr als fünf Jahren in der Industrie. Wir haben auch gerade ein neues Produkt, welches unseren Umsatz mal eben um mehr als 20 Prozent gesteigert hat, obwohl wir eigentlich hunderte Produktfamilien und weit über 30.000 Einzelprodukte haben. Dieses Produkt trägt übrigens wesentlich zur Automatisierung von Fabriken bei und ersetzt dort Menschen, welche diese doch eher komplexe Tätigkeit sonst per Hand ausführen müssten. Also bisher.

Disruptive Innovationen sind real. Ähnlich wie eben bei Nokia. Nokia hat übrigens nie schlechte Handys gebaut, ganz im Gegenteil. Aber der Smartphone-Markt hat den Handy-Markt komplett verdrängt. Ähnliches passiert gerade aktuell im Bereich Mobilität. Mercedes baut wirklich sehr gute Autos und das wird auch so bleiben. Leider wird dieser Automobilmarkt bald zusammenschrumpfen auf einen Bruchteil und ein neuer Markt wird entstehen. Der Markt für Mobilitätsdienstleistungen.

Die Alphabet-Tochter und Google-Schwester-Unternehmen Waymo baut ganz konkret jetzt ein eigenes Werk für die autonomen Taxis. Nicht irgendwann, nicht vielleicht, es passiert jetzt gerade.

Noch bevor diese Fabrik fertig ist, hat Waymo ganz konkret 62.000 Chryslers und 20.000 Jaguars geordert. Niemand ordert fast 100.000 Autos, wenn er noch im Probiermodus ist, Erfahrungen sammelt etc. pp.

Die Fakten sind diese, autonome Taxis werden innerhalb von fünf Jahren, spätestens, geplant eher 2021 weltweit im Einsatz sein. Die Kosten werden einen Bruchteil der Kosten eines eigenen Autos kosten, egal ob neu oder gebraucht. Dieses Szenario wird eintreten. Ob es erst 2022 kommen wird, es wird so passieren.

  • Und wenn es dann passiert, was dann?
  • Wer kauft sich wirklich noch ein eigenes Auto?

Absolute Enthusiasten, sonst niemand mehr.

Und jedes autonome Taxi ersetzt mindestens 10 konventionelle Autos. Auch kaufen die Fahrdienstleister wie Waymo oder Uber die autonomen Autos in großen Mengen, also werden die Rabatte extrem. Es läuft dann wirklich nur noch auf Kosten drücken hinaus und Verkauf mit Kosten plus einige Prozente.

Das ist der Lauf der Geschichte. Die wird auch nicht gestoppt, wenn das bedeuten sollte, dass drei-vier große deutsche Konzerne deswegen vor die Hunde gehen. Vermutlich wird es ja nur ein Gesundschrumpfen auf 10 bis 20% der jetzigen Größe.

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WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Wieso hast du Mahle nicht augelistet?

Habe es einfach vergessen. Ist sicher auch sehr interessant.

Dann bin ich ja froh!

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WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

Nur eine Info am Rande um gewisse Jahreszahlen einzuordnen:
Fr. Merkel hat uns versprochen dass 2018, nein 2019, nein... jetzt: 2022 eine Million E-Fahrzeuge auf deutschen Straßen fahren.

Ähnlich optimistisch halte ich Prognosen von wegen autonomen Taxis in 2021.

Die Technik gibt es, aber die rechtliche Frage wird nicht geklärt werden und es wird bis in alle Ewigkeit ein schlafender oder mit dem Handy daddelnder Fahrer hinter dem Lenkrad (oder dem Pult..., was auch immer man sich dort einfallen lässt) sitzen bleiben müssen. Die Verantwortung im Unfall-Fall wird sich kein Unternehmen aufbürden lassen (können).

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WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

WiWi Gast schrieb am 28.02.2019:

An den letzten Beiträgen merkt man schnell, dass hier so manch einer noch nie in der Industrie gearbeitet hat. Zu behaupten, dass sich die Welt in 4 Jahren nicht mehr nach rechts sondern nach links drehen wird, ist schon eine gewagte Aussage.
Autonomes Fahren klingt gut und schön, bis das jedoch alltäglich ist, werden noch so einieg jahrzehnte vergehen...wie war das nochmal mit Glasfaserinternetausbau (und das Internet gibt es auch schon eine Weile).

Es mag in den Vorlesungen alles cool, logisch und zukunftssicher klingen, die Umsetzung in der Realität sieht nun mal ganz anders aus.
Allein die Frage der Haftung bei Unfällen wird so einiges an Klärungsbedarf haben und massiv Zeit kosten bis zur vollumfänglichen Massentauglichkeit.

Ich arbeite seit mehr als fünf Jahren in der Industrie. Wir haben auch gerade ein neues Produkt, welches unseren Umsatz mal eben um mehr als 20 Prozent gesteigert hat, obwohl wir eigentlich hunderte Produktfamilien und weit über 30.000 Einzelprodukte haben. Dieses Produkt trägt übrigens wesentlich zur Automatisierung von Fabriken bei und ersetzt dort Menschen, welche diese doch eher komplexe Tätigkeit sonst per Hand ausführen müssten. Also bisher.

Disruptive Innovationen sind real. Ähnlich wie eben bei Nokia. Nokia hat übrigens nie schlechte Handys gebaut, ganz im Gegenteil. Aber der Smartphone-Markt hat den Handy-Markt komplett verdrängt. Ähnliches passiert gerade aktuell im Bereich Mobilität. Mercedes baut wirklich sehr gute Autos und das wird auch so bleiben. Leider wird dieser Automobilmarkt bald zusammenschrumpfen auf einen Bruchteil und ein neuer Markt wird entstehen. Der Markt für Mobilitätsdienstleistungen.

Die Alphabet-Tochter und Google-Schwester-Unternehmen Waymo baut ganz konkret jetzt ein eigenes Werk für die autonomen Taxis. Nicht irgendwann, nicht vielleicht, es passiert jetzt gerade.

Noch bevor diese Fabrik fertig ist, hat Waymo ganz konkret 62.000 Chryslers und 20.000 Jaguars geordert. Niemand ordert fast 100.000 Autos, wenn er noch im Probiermodus ist, Erfahrungen sammelt etc. pp.

Die Fakten sind diese, autonome Taxis werden innerhalb von fünf Jahren, spätestens, geplant eher 2021 weltweit im Einsatz sein. Die Kosten werden einen Bruchteil der Kosten eines eigenen Autos kosten, egal ob neu oder gebraucht. Dieses Szenario wird eintreten. Ob es erst 2022 kommen wird, es wird so passieren.

  • Und wenn es dann passiert, was dann?
  • Wer kauft sich wirklich noch ein eigenes Auto?

Absolute Enthusiasten, sonst niemand mehr.

Und jedes autonome Taxi ersetzt mindestens 10 konventionelle Autos. Auch kaufen die Fahrdienstleister wie Waymo oder Uber die autonomen Autos in großen Mengen, also werden die Rabatte extrem. Es läuft dann wirklich nur noch auf Kosten drücken hinaus und Verkauf mit Kosten plus einige Prozente.

Das ist der Lauf der Geschichte. Die wird auch nicht gestoppt, wenn das bedeuten sollte, dass drei-vier große deutsche Konzerne deswegen vor die Hunde gehen. Vermutlich wird es ja nur ein Gesundschrumpfen auf 10 bis 20% der jetzigen Größe.

Nochmal, es geht nicht darum, dass autonomes fahren nicht möglich sei, es geht darum wie alltagstauglich die Technologie ist. Und meiner Erfahrung nach ist das Thema noch sehr weit davon entfernt für die Masse zugänglich zu sein.
Einen Prozess in einer fabrik zu automatisieren, ist nun mal etwas anderes als etwas für 7 Milliarden Menschen massentauglich zu gestalten.

Haftungsfragen, Cybersicherheit,....das alles wird Google, Apple sowie Daimler&Co recht schnell in den Ruin treiben sollte es zu Unfällen kommen. Und bis diese Themen komplett wasserfest sind, werden meiner Meinung nach Jahrzehnte vergehen.

Atomstrom ist auch billiger als Strom aus Wasser und Windkraft, die Nachteile der Entsorgung von Restprodukten überwiegen aber den Kilowattstundenpreis.....nur so viel zum Thema Technologie, es hängt nun mal ein riesiger Rattenschwanz an allem was irgendwie irgendwo hergestellt wird und dieser Rattenschwanz ist manchmal sehr lastig für die Umsetzung so manch eines Produktes (er macht es nicht unmöglich, erschwert es aber gewaltig).....

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WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

Und welche deutsche Unternehmen (also nicht FAANG) sind überhaupt noch gut gewappnet für diese Zukunft?

antworten
WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

WiWi Gast schrieb am 28.02.2019:

Und welche deutsche Unternehmen (also nicht FAANG) sind überhaupt noch gut gewappnet für diese Zukunft?

Erwartest du jetzt eine ernste Antwort auf diese Frage?
Ich glaube kaum, dass hier jemand aus Entwicklung&Forschung repräsentativ für alle deutschen Unternehmen sprechen kann.
Eines ist aber gewiss, bei den namhaften Unternehmen sind auch hoch qualifizierte Mitarbeiter eingestellt, was manch Einer hier im Forum wohl nicht glauben mag. Genies arbeiten nicht nur bei Google, Amazon, Tesla usw., auch wir hier in Deutschland haben hoch qualifizierte Mitarbeiter im Einsatz.

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WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

WiWi Gast schrieb am 28.02.2019:

auch wir hier in Deutschland haben hoch qualifizierte Mitarbeiter im Einsatz.

Ja, schade nur, dass die ihr Potenzial in veralteten Konzernen in Deutschland verschwenden. :(

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WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

BMW, Porsche, Daimler, Audi, Siemens, Bosch, Lufthansa, Amazon, Google, McK

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WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

Volkswagen, Goldman Sachs

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WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

Was ist ein Top-Arbeitgeber?

Für mich kennzeichnet einen Top-Arbeitgeber die Balance

  • überdurchschnittlicher Bezahlung
  • und persönlicher Freiheit
  • bei "smarten" Aufgabenspektren.

Deshalb verstehe ich die Nennung von Unternehmen, die ihre Mitarbeiter an sechs oder sieben Tagen mit Folienbastelei knechten, nur bedingt.
Für mich fällt auch der Staat als Arbeitgeber heraus, weil die Aufgaben dort im Wesentlichen wiederkehrend sind.
KMU fallen wegen der meist eher durchschnittlichen Bezahlung heraus.

Was bleibt, sind die großen und organisierten Konzerne (Metall und Chemie) und auch dort nur die entsprechenden Bereiche (Forschung, Entwicklung, Strategie).

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WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

Südzucker? Bayer? Audi? ja das war wohl nichts......

Gott sei Dank bin ich zur SAP. Alles

antworten
WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

WiWi Gast schrieb am 05.03.2019:

Gott sei Dank bin ich zur SAP. Alles

Der Top Arbeitgeber für alle, die nicht mehr als Mittelmaß hinbekommen. Glückwunsch zum Job!

antworten
WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

Als Wirtschaftschemiker:

Top 3:
Bayer
Merck
BASF

sowie:
Covestro
Lanxess
Wacker
Altana
Evonik

antworten
WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

WiWi Gast schrieb am 03.03.2018:

Autsch, so viel Ahnungslosigkeit tut ja weh.
Aber scheinst nicht in der Branche zu arbeiten, daher verzeih ich dir.
Die großen Autobauer und Zulieferer, allen voran Bosch, haben den Rückstand auf die möchtegern branchennewcomer aus den USA innerhalb von zwei Jahren eingeholt und werden auch in Zukunft das Schwergewicht im digitalen Markt sein. Gibt sogar genug Artikel darüber, kannst dich gerne belesen.

Haha. 2 Jahre sind um.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2018:

Also ich sehe die ganzen Autobauer langfristig nicht so attraktiv. Klar, kurzfristig kriegt ihr da einen Haufen Geld und geregelte Arbeitszeiten. Aber in 10-15Jahren werden E-Autos und autonomes Fahren die entscheidende Rolle spielen und da werden Player wie Google, Tesla und event. Apple große Marktanteile zu Lasten der deutschen Autobauer ziehen...

Aus meiner Sicht sind wegen der demographischen Entwicklung alles was mit Pharma/Chemie zu tun hat am attraktivsten. => Deswegen Bayer!

antworten
WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

Finde die eher unbekannten Unternehmen im Dax30 sehr interessant,
zb Merck, Infineon, Lanxess etc

antworten
WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

Als Powi Student mit Ambitionen auf Medien/Kommunikation, sind das für mich persönlich die Top Arbeitgeber:

  1. Standard Medien
  2. ORF
  3. Axel Springer SE
  4. Süddeutscher Verlag
  5. Mediaprint
  6. 365 Sherpas
  7. Wirtschaftskammer Österreich
  8. Grayling
  9. Ippen Digital
  10. Tagesspiegel Verlag

Allesamt in meinen potenziellen Städten Wien, München und Berlin.

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WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

Google
ESA
DLR
EPO
Shell
Total
Airbus
Swire
Jardine Matheson
Bosch

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WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

DAX:
Allianz
Bayer
BASF
Linde
München Re

Sonstiges:
Goldman Sachs
Bain
Freshfields Bruckhaus Deringer
Hengeler Mueller
Linklaters

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WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

Goldman Sachs
JP Morgan
Morgan Stanley
AQR
Blackstone
Carlyle
Mc Kinsey
BCG
NASA
Cern
Google
Microsoft
Exxon
Shell
BP

antworten
WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

Google
Microsoft
Facebook
RenTec
SAP
Bosch
Netflix
Spotify

Danach kleinere Firmen. Arbeitsatmosphäre ist mir am wichtigsten, da sind G, M und F stark. Wenn man in Deutschland bleibt wohl SAP und Bosch. Ansonsten gerne Software oder Quant lastig. Amazon ist absichtlich nicht dabei, pay ist gut Stimmung ist shit.

antworten
WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

AQR als deutscher mit Top Target MSc Finance ne chance? Und AM/BB vorerfahrung..

WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

Goldman Sachs
JP Morgan
Morgan Stanley
AQR
Blackstone
Carlyle
Mc Kinsey
BCG
NASA
Cern
Google
Microsoft
Exxon
Shell
BP

antworten
WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

Ist genauso, als würdest du fragen, ob ein Geschichtswissenschaftler im Raketenlabor der NASA ne Chance hätte.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

AQR als deutscher mit Top Target MSc Finance ne chance? Und AM/BB vorerfahrung..

Goldman Sachs
JP Morgan
Morgan Stanley
AQR
Blackstone
Carlyle
Mc Kinsey
BCG
NASA
Cern
Google
Microsoft
Exxon
Shell
BP

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WiWi Gast

Eure Top 10 Arbeitgeber

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Gehst du auch auf Argumente ein oder kommt nur blabla?

JETZT im MOMENT ist die Situation, wie du sie beschreibst. Korrekt. Man muss erst zu einem Übergabepunkt um CarSharing zu nutzen und auch dort wieder abgeben.

In Zukunft ist das autonome Taxi aber überall verfügbar. Nicht nur in deiner 40.000-Einwohner-Gemeinde, sondern in jedem Kuhkaff. Es braucht dort keine Mobilitätspunkte. Eben wie ein echtes Taxi, aber ohne Fahrer zu einem Preis, welchen keiner sonst erreichen kann. Auch nicht mit einem Gebrauchtwagen. Die spielen aber so oder so bei den Absatzbetrachtungen der Automobilhersteller keine Rolle.

Studien gehen davon aus, dass 2021 voll funktionsfähige autonome Taxis kommen und 2024 wird bereits 50 Prozent der Fahrleistung in den USA von autonomen Taxis erbracht werden.

Lass die Zahlen 2 Jahre zu optimistisch sein. Es wird aber kommen.

Wieder mal ein grandioser Kommentar im Nachhinein. Als nächstes die Frage wann wird mein Job durch KI ersetzt, hot take (der eigentlich keiner ist): Wir sind in einem enormen Hype Cycle und das ganze wird erstmal abflachen. Aber ich lasse mich mehr oder weniger gerne eines besseren belehren.

Zielwert für die Kosten ist, dass ein normaler US-Haushalt 80 Prozent seiner Mobilitätskosten einspart. Das kann nicht kompensiert werden durch das schrottigste, alte Auto, welches du immer selbst reparierst.

Ein großer Konzern hat doch in jeder Hinsicht andere Kostenstrukturen. Einerseits der extrem hohe Ausnutzungsfsktor, anderseits extrem optimiertes Wartungs- und Reparaturmgmt.

Die Kosten je Kilometer sind selbst bedeutend niedriger als bei einem Taxi. Der gesamte Flottenverband ist in jeder Hinsicht optimiert.

Car as a service, keine Individualmobilität sondern Nutzung autonomer Autos nach Bedarf. Durch Wegfall Fahrer sind die Grenzkosten eines Robo-Taxis geringer als ein eigenes Auto.

Das Robo-Taxi fährt von Auftrag zu Auftrag, kommt also auf 6-12h Auslastung am Tag, während dein Privatauto 1h am Tag genutzt wird. Da wir uns dann auch in einer Grenzkostenrechnung für den einzelnen Nutzer bewegen, wird oft direkt ÖPNV oder Rad genutzt.

Das ist Klick-Klack von Tag X zu Tag X+1. Disruptiv. Heute kostet dein privater PKW dich im Schnitt 0,40 und das Taxi 1,50 je Kilometer. Morgen gibt es das Robo-Taxi für 0,35 je Kilometer. Ab diesem Tag ist das Auto nur noch Fetisch und reines Status-Objekt. Und auch wenn ich weiß, dass es Leute geben wird, die trotzdem ein Auto besitzen wollen, aber 95 Prozent sehen es als reines Nutzobjekt.

Und das Robo-Taxi muss natürlich trotzdem hergestellt werden, da hast du Recht. Aber der Nutzungsfaktor ist x10 und dann vielleicht noch ein Verschiebungsfaktor x2 zu ÖPNV oder Rad. Es braucht 20x weniger Autos. Minimum! In den Städten steigt auch jetzt schon von alleine der ÖPNV-Nutzungsfaktor und die Leute ziehen eh schon vom Land in die Stadt.

Und ok, dir ist ÖPNV zuwider, klar. Verstehe ich. 95 Prozent der Menschen sehen es pragmatisch. Deswegen fahren in NY auch IBler mit der U-Bahn, obwohl die in Sachen Sauberkeit sicher drei Kategorien hinter den Berliner Verkehrsbetrieben kommt.

Die Inflationäre Nutzung von Fremdwörtern macht deine Theorie auch nicht glaubwürdiger. Zunächst einmal kostet ein PKW im Schnitt nicht 40 Cent pro Kilometer. Der Wertverlust macht den größten Anteil an den Kosten aber nicht jeder kauft einen Neuwagen. Außerdem ist im ländlichen Raum der ÖPNV noch nicht einmal Ansatzweise ausreichend ausgebaut, um das Auto überflüssig zu machen. Ich wohne in einer 40.000-Einwohner-Kleinstadt im direkten Umfeld von Düsseldorf und hier gibt es genau eine Buslinie. Damit kommt man natürlich lange nicht überall hin und nachts fährt der Bus überhaupt nicht. Aber in 3-5 Jahren fahren wir hier sicher alle mit Robo-Taxis rum...

In Düsseldorf kann man die bekannten Carsharing-Dienste nicht mal in der ganzen Stadt, sondern nur in den zentralen Stadtteilen nutzen. Ich bin oft in FFM unterwegs und nicht einmal da ist das U-Bahn-Netz ausreichend um überall hin zu kommen ohne weite Strecken zu laufen. Wie im Winter plötzlich Millionen Autofahrer aufs Fahrrad umsteigen will ich auch erstmal sehen.

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Studie: Hochschulabsolventen starten erfolgreich ins Berufsleben

Berufsstart: Ein Vogel landet im Getümmel.

Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).

Broschüre: Startklar - Tipps und Infos für Uni-Absolventen

Berufseinstieg: Ein Lego-Männchen steht am Start in einem Labyrint.

Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.

Millenials mit Angst um Arbeitsplatz durch holprigen Berufsstart

Eine Frau klettert - wie nach dem Berufseinstieg - in einer Halle nach oben.

Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.

Bildung auf einen Blick: Start ins Berufsleben funktioniert

Blick auf Berufseinstieg: Der Gesichtsausschnitt einer Frau mit Auge und Augenbraue.

Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.

Vitamin-B beim Berufseinstieg der Königsweg

Eine goldene selbstgebastelte Krone symbolisiert die kostbaren Beziehungen beim Berufseinstieg.

Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.

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