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Einstieg bei BCG oder PwC Advisory?

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WiWi Gast

Einstieg bei BCG oder PwC Advisory?

Hallo alle zusammen,

Da sich der Titel vielleicht wie ein Troll-Versuch anhört, möchte ich schon am Anfang sagen, dass es keiner sein soll und ich auch weiß, dass die Entscheidung am Ende bei mir liegt, aber in diesem Forum habe ich bei manchen Beiträgen schon gute Ratschläge und Meinungen erhalten und würde mich auch diesmal über solche freuen.

Ich bin aktuell in meinem BWL Master-Studium und es sind nur noch 2 Klausuren offen. Während des Masters habe ich u.a. bei PwC im Management Consulting und bei BCG ein Praktikum gemacht und nach den jeweiligen Praktika von beiden ein Angebot für einen Festeinstieg erhalten. Die meisten würden mir wahrscheinlich zu BCG raten, da es sich bei PwC auch nicht um Strategy& handelt. Beide Praktika haben mir Spaß gemacht und die Teams waren großartig. Ich bin aber eine Person, die lieber langfristig in einem Unternehmen bleibt und nicht nach 3-4 Jahren den besten Exit nutzen möchte. Und ich könnte mir nicht vorstellen, meine komplette Karriere bei BCG zu bleiben. Auf der anderen Seite könnte ich mir aber vorstellen bei PwC länger zu bleiben und auch versuchen dort Partner zu werden. Natürlich gibt es noch das Argument, dass man bei BCG mehr verdient und ich will auch nicht sagen, dass das kein wichtiger Faktor ist, soll aber auch nicht der alleinige Grund für eine Entscheidung sein.

Womit ich mir aber aktuell schwer tue ist die Tatsache, dass Big Four Consulting allgemein u.a. hier im Forum keinen guten Ruf hat. Laut (älteren) Beiträgen kommt Gefühlt jeder bei einer Big Four unter. Deshalb wollte ich euch mal fragen, wie ihr das so seht und ob die Big Four für eine Karriere wirklich so schlecht sind wie hier im Forum suggeriert wird.

Danke

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WiWi Gast

Einstieg bei BCG oder PwC Advisory?

WiWi Gast schrieb am 09.06.2018:

Hallo alle zusammen,

Da sich der Titel vielleicht wie ein Troll-Versuch anhört, möchte ich schon am Anfang sagen, dass es keiner sein soll und ich auch weiß, dass die Entscheidung am Ende bei mir liegt, aber in diesem Forum habe ich bei manchen Beiträgen schon gute Ratschläge und Meinungen erhalten und würde mich auch diesmal über solche freuen.

Ich bin aktuell in meinem BWL Master-Studium und es sind nur noch 2 Klausuren offen. Während des Masters habe ich u.a. bei PwC im Management Consulting und bei BCG ein Praktikum gemacht und nach den jeweiligen Praktika von beiden ein Angebot für einen Festeinstieg erhalten. Die meisten würden mir wahrscheinlich zu BCG raten, da es sich bei PwC auch nicht um Strategy& handelt. Beide Praktika haben mir Spaß gemacht und die Teams waren großartig. Ich bin aber eine Person, die lieber langfristig in einem Unternehmen bleibt und nicht nach 3-4 Jahren den besten Exit nutzen möchte. Und ich könnte mir nicht vorstellen, meine komplette Karriere bei BCG zu bleiben. Auf der anderen Seite könnte ich mir aber vorstellen bei PwC länger zu bleiben und auch versuchen dort Partner zu werden. Natürlich gibt es noch das Argument, dass man bei BCG mehr verdient und ich will auch nicht sagen, dass das kein wichtiger Faktor ist, soll aber auch nicht der alleinige Grund für eine Entscheidung sein.

Womit ich mir aber aktuell schwer tue ist die Tatsache, dass Big Four Consulting allgemein u.a. hier im Forum keinen guten Ruf hat. Laut (älteren) Beiträgen kommt Gefühlt jeder bei einer Big Four unter. Deshalb wollte ich euch mal fragen, wie ihr das so seht und ob die Big Four für eine Karriere wirklich so schlecht sind wie hier im Forum suggeriert wird.

Danke

Ich bin bei PwC und das Team, Partner etc. ist echt geil. Ich habe sehr viele Freiheiten und als leistungsstarke Persönlichkeit mit Networking Skills kommst du auch gut voran und relativ schnell zu einem überdurchschnittlich gutem Gehalt bei moderater bis höherer Belastung (nie extrem). Trotzdem würde ich nie ein MBB offer ausschlagen, da es einfach viel stärker wirkt und du dir immernoch ALLES offen hältst.

Mein Rat geh zu BCG mach n paar Jahre und wenn du immer noch Beratung willst dann Wechsel (wirst mit Kusshand genommen). Andersherum ist der Zug fast abgefahren.

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WiWi Gast

Einstieg bei BCG oder PwC Advisory?

Also erstmal: herzlichen Glückwunsch, was eine tolle Ausgangssituation Du hier hast!

Ich würde Dir persöblich raten das auszuwählen was Dir am meisten Spaß gemacht hat. Vor allem unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Du dir zumindest vorstellen könntest bei PwC in richtung Partnerlaufbahn zu gehen, und BCG eher als eine Zwischenstation siehst.

Allerdings muss man eins ganz klar sagen: nach 2-4 Jahren bei BCG wirst Du sehr viel gelernt haben, und würdest den Sprung zurück in die Big4 sicherlich hinkriegen. Wenn Du Bock auf Consulting hast würde ich deshalb definitiv die paar Jahre bei BCG mitnehmen. Es ist ja nicht um sonst eine der MBB und so anerkannt. Ich denke dort wirst Du wirklich sehr sehr viel lernen. Natürlich kannst Du das durch die Praktika aber besser einschätzen, aber ich vermute das Du bei PwC eher Implementierung machen wirst als „richtige“ Managementberatung.

Dürfte ich nach Deinen Profil noch Fragen? Noten, Uni etc?

WiWi Gast schrieb am 09.06.2018:

Hallo alle zusammen,

Da sich der Titel vielleicht wie ein Troll-Versuch anhört, möchte ich schon am Anfang sagen, dass es keiner sein soll und ich auch weiß, dass die Entscheidung am Ende bei mir liegt, aber in diesem Forum habe ich bei manchen Beiträgen schon gute Ratschläge und Meinungen erhalten und würde mich auch diesmal über solche freuen.

Ich bin aktuell in meinem BWL Master-Studium und es sind nur noch 2 Klausuren offen. Während des Masters habe ich u.a. bei PwC im Management Consulting und bei BCG ein Praktikum gemacht und nach den jeweiligen Praktika von beiden ein Angebot für einen Festeinstieg erhalten. Die meisten würden mir wahrscheinlich zu BCG raten, da es sich bei PwC auch nicht um Strategy& handelt. Beide Praktika haben mir Spaß gemacht und die Teams waren großartig. Ich bin aber eine Person, die lieber langfristig in einem Unternehmen bleibt und nicht nach 3-4 Jahren den besten Exit nutzen möchte. Und ich könnte mir nicht vorstellen, meine komplette Karriere bei BCG zu bleiben. Auf der anderen Seite könnte ich mir aber vorstellen bei PwC länger zu bleiben und auch versuchen dort Partner zu werden. Natürlich gibt es noch das Argument, dass man bei BCG mehr verdient und ich will auch nicht sagen, dass das kein wichtiger Faktor ist, soll aber auch nicht der alleinige Grund für eine Entscheidung sein.

Womit ich mir aber aktuell schwer tue ist die Tatsache, dass Big Four Consulting allgemein u.a. hier im Forum keinen guten Ruf hat. Laut (älteren) Beiträgen kommt Gefühlt jeder bei einer Big Four unter. Deshalb wollte ich euch mal fragen, wie ihr das so seht und ob die Big Four für eine Karriere wirklich so schlecht sind wie hier im Forum suggeriert wird.

Danke

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WiWi Gast

Einstieg bei BCG oder PwC Advisory?

BCG -> 2-4 Jahre -> Umstieg zu PwC -> hocharbeiten -> PwC-Partner

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WiWi Gast

Einstieg bei BCG oder PwC Advisory?

WiWi Gast schrieb am 09.06.2018:

BCG -> 2-4 Jahre -> Umstieg zu PwC -> hocharbeiten -> PwC-Partner

gab es jemals schon einen Exit von MBB zu Big4?
Dann bei Big4 bist du höchstens Assistant Manager/Senior Consultant bei halbem Gehalt im Vgl zu MBB....

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WiWi Gast

Einstieg bei BCG oder PwC Advisory?

Hier der TE. Danke für die Antworten und Meinungen. Zur Frage mit dem Profil: Bin zwar kein großer Fan davon aber wenn es dir hilft.

Abitur mit 1,4 abgeschlossen. Dann direkt mit dem Bachelor angefangen. Zuerst 2 Semester Machinenbau in Darmstadt studiert, lag mir aber nicht so und habe es abgebrochen. Dann direkt nach Mannheim und dort in 6 Semestern den BWL Bachelor mit BWL Kursen gemacht. Abschluss war 1,7 und während des Bachelors hatte ich ein Praktikum bei einem Startup gemacht und war bei Morgan Stanley im Market Research. Während des Bachelors kein Auslandssemester gemacht. Dann ein Gap-Year und dort über einen Freund eine Stelle bei einem Startup in London bekommen, um Auslandserfahrung zu sammeln, dann war ich bei BMW im Sales Bereich. Restliche Zeit habe ich gmat gemacht und war reisen. Für den master in Mannheim geblieben, aber von VWL zu bwl gewechselt. Nach dem ersten Semester Praktikum bei PwC und nach dem 2. Bei BCG. Abschlussnote wird entweder 1,5 oder 1,6

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WiWi Gast

Einstieg bei BCG oder PwC Advisory?

WiWi Gast schrieb am 09.06.2018:

Hier der TE. Danke für die Antworten und Meinungen. Zur Frage mit dem Profil: Bin zwar kein großer Fan davon aber wenn es dir hilft.

Abitur mit 1,4 abgeschlossen. Dann direkt mit dem Bachelor angefangen. Zuerst 2 Semester Machinenbau in Darmstadt studiert, lag mir aber nicht so und habe es abgebrochen. Dann direkt nach Mannheim und dort in 6 Semestern den BWL Bachelor mit BWL Kursen gemacht. Abschluss war 1,7 und während des Bachelors hatte ich ein Praktikum bei einem Startup gemacht und war bei Morgan Stanley im Market Research. Während des Bachelors kein Auslandssemester gemacht. Dann ein Gap-Year und dort über einen Freund eine Stelle bei einem Startup in London bekommen, um Auslandserfahrung zu sammeln, dann war ich bei BMW im Sales Bereich. Restliche Zeit habe ich gmat gemacht und war reisen. Für den master in Mannheim geblieben, aber von VWL zu bwl gewechselt. Nach dem ersten Semester Praktikum bei PwC und nach dem 2. Bei BCG. Abschlussnote wird entweder 1,5 oder 1,6

Du meinst vwl mit bwl kursen oder? Hast du dann die ganzen beifach kurse mit bwl zugeballert um auf die 36 ECTS zu kommen?

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WiWi Gast

Einstieg bei BCG oder PwC Advisory?

Warum kannst du dir denn nicht vorstellen für immer bei BCG zu arbeiten, aber bei PwC schon?

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WiWi Gast

Einstieg bei BCG oder PwC Advisory?

WiWi Gast schrieb am 10.06.2018:

Warum kannst du dir denn nicht vorstellen für immer bei BCG zu arbeiten, aber bei PwC schon?

Vllt weil er bei PwC nur die Hälfte arbeitet?!

antworten
WiWi Gast

Einstieg bei BCG oder PwC Advisory?

WiWi Gast schrieb am 10.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.06.2018:

Warum kannst du dir denn nicht vorstellen für immer bei BCG zu arbeiten, aber bei PwC schon?

Vllt weil er bei PwC nur die Hälfte arbeitet?!

Abhängig vom Bereich bei PwC bezweifle ich, dass man bei der BCG >140 Stunden pro Woche arbeitet.

antworten
WiWi Gast

Einstieg bei BCG oder PwC Advisory?

WiWi Gast schrieb am 10.06.2018:

Warum kannst du dir denn nicht vorstellen für immer bei BCG zu arbeiten, aber bei PwC schon?

Vllt weil er bei PwC nur die Hälfte arbeitet?!
Abhängig vom Bereich bei PwC bezweifle ich, dass man bei der BCG >140 Stunden pro Woche arbeitet.

Und du glaubst bei PwC Adv arbeitet man >70h die Woche oder was?

antworten
WiWi Gast

Einstieg bei BCG oder PwC Advisory?

WiWi Gast schrieb am 10.06.2018:

Warum kannst du dir denn nicht vorstellen für immer bei BCG zu arbeiten, aber bei PwC schon?

Vllt weil er bei PwC nur die Hälfte arbeitet?!
Abhängig vom Bereich bei PwC bezweifle ich, dass man bei der BCG >140 Stunden pro Woche arbeitet.

Haha, und du glaubst bei PwC Adv arbeitet man >70h die Woche oder was?

~50-55 gegenüber 65-70 sind zwar nicht das doppelte aber schon ein merkbarer Unterschied. Ganz abgesehen davon dass man bei den Big4 Bereiche wie Deal Advisory hat bei denen man zu 95% daheim schlafen kann und damit die Familienfreundlichkeit sich direkt mal verdoppelt. 4 Tage die Woche außer Haus ist einfach bullshit als Familie, würde ich mir als Vater nie antun. Daher stimme ich dem TE zu, dass für mich in der gleichen Situation pwc eher was für längerfristig wäre als bcg

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WiWi Gast

Einstieg bei BCG oder PwC Advisory?

WiWi Gast schrieb am 10.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.06.2018:

Warum kannst du dir denn nicht vorstellen für immer bei BCG zu arbeiten, aber bei PwC schon?

Vllt weil er bei PwC nur die Hälfte arbeitet?!

Das ist einfach Unsinn...

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WiWi Gast

Einstieg bei BCG oder PwC Advisory?

Mal ein kurzer Denkanstoß: du bist niemandem Rechenschaft schuldig. Jedes Unternehmen würde bei mangelnder Leistung (Stichwort Up or Out) oder wirtschaftlichen Probleme keine Sekunde zögern und dich auf der Stelle entlassen. Auf der anderen Seite willst du aber Loyalität deinem Arbeitgeber gegenüber zeigen, wohlwissend dass du erst ab Partner Ebene wirklich relevant für das UN bist. Wieso also nicht versuchen deinen Nutzen zu maximieren und somit einen Arbeitgeber wählen, der dich deinem Ziel Partner schnellstmöglich näher bringt.

Lange Rede, kurzer Sinn: BCG. Die Reputation ist einfach ungemein höher. Und nach ein paar Jahren kannst du dann bspw als Senior Manager (oder ähnliches) zu pwc gehen. Oder deine Prios ändern sich um 360 Grad (durch Familiengründung bspw) und du willst raus aus der Beratung. Auch da wird dir BCG aller Voraussicht nach die deutlich attraktiveren Optionen bescheren. Oder auch: mit BCG hast du aller Voraussicht nach zukünftig deutlich mehr Optionen als mit pwc Advisory.

antworten
Fabulous Fab

Einstieg bei BCG oder PwC Advisory?

WiWi Gast schrieb am 10.06.2018:

Mal ein kurzer Denkanstoß: du bist niemandem Rechenschaft schuldig. Jedes Unternehmen würde bei mangelnder Leistung (Stichwort Up or Out) oder wirtschaftlichen Probleme keine Sekunde zögern und dich auf der Stelle entlassen. Auf der anderen Seite willst du aber Loyalität deinem Arbeitgeber gegenüber zeigen, wohlwissend dass du erst ab Partner Ebene wirklich relevant für das UN bist. Wieso also nicht versuchen deinen Nutzen zu maximieren und somit einen Arbeitgeber wählen, der dich deinem Ziel Partner schnellstmöglich näher bringt.

Lange Rede, kurzer Sinn: BCG. Die Reputation ist einfach ungemein höher. Und nach ein paar Jahren kannst du dann bspw als Senior Manager (oder ähnliches) zu pwc gehen. Oder deine Prios ändern sich um 360 Grad (durch Familiengründung bspw) und du willst raus aus der Beratung. Auch da wird dir BCG aller Voraussicht nach die deutlich attraktiveren Optionen bescheren. Oder auch: mit BCG hast du aller Voraussicht nach zukünftig deutlich mehr Optionen als mit pwc Advisory.

+1

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WiWi Gast

Einstieg bei BCG oder PwC Advisory?

Ganz klar BCG! Dein Gedanke von wegen langfristig im Job bleiben ist irgendwie sympathisch. Allerdings die Halbwertszeit in der Beratung eher kurz. Arbeiten wirst du wohl in beiden Jobs viel. Verdienen wirst du bei BCG mehr. Reputation und mögliche Exits sind besser. Ich sehe keinen einzigen Grund, dich für pwc zu entscheiden. Glückwunsch zu den Angeboten.

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WiWi Gast

Einstieg bei BCG oder PwC Advisory?

WiWi Gast schrieb am 15.06.2018:

Ganz klar BCG! Dein Gedanke von wegen langfristig im Job bleiben ist irgendwie sympathisch. Allerdings die Halbwertszeit in der Beratung eher kurz. Arbeiten wirst du wohl in beiden Jobs viel. Verdienen wirst du bei BCG mehr. Reputation und mögliche Exits sind besser. Ich sehe keinen einzigen Grund, dich für pwc zu entscheiden. Glückwunsch zu den Angeboten.

Ich sehe es etwas differenzierter:

Anscheinend hast du ein top Profil und auch sonstige die wichtigen Skills um zu überzeugen, daher das Angebot von BCG.

Die Eigenschaften wirst du nicht verlieren, nur weil du bei PwC anfängst. Ich würde die Entscheidung eher von sagen abhängig machen wie:

Möchtest du viel arbeiten oder möchtest du extrem viel arbeiten. Bei PwC hast du oft schon um 18 Uhr Feierabend und kannst dich anderen Dingen widmen. Bei BCG bist du bis Mitternacht (!) am Arbeiten - das ist nicht jedermanns Sache und eigentlich musst du ein workaholic sein. Bei PwC kannst du auch Projekte mit S& machen (kenne viele die mal n Projekt oben mitmachen) sammelst heftig Überstunden und kannst es in deinen CV schreiben (wird 1:1 so gemacht).
Sprich du hast mehr Optionen von Beamter 40h bis Strategiefritze 70h ist da relativ viel möglich.

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