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Berufseinstieg: Wo & WieUB

MBB or bust?

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WiWi Gast

MBB or bust?

Hab gerade mein erstes Beratungspraktikum in einer T3 hinter mir und frage mich, inwiefern der Spruch "MBB or bust" gilt. Heißt, lohnt sich der vergleichbare Aufwand in T2- und T3-Beratungen überhaupt, wenn man nicht vom Impact, der Reputation und dem Netzwerk der T1-Beratungen profitiert?

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WiWi Gast

MBB or bust?

Ja.

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WiWi Gast

MBB or bust?

M or bust

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WiWi Gast

MBB or bust?

MBB>(=)T2>>>>>>>>T3.

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WiWi Gast

MBB or bust?

MBB>>>>>>>>>T2>T3

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WiWi Gast

MBB or bust?

Selten so einen Blödsinn gelesen, mach erstmal deinen Bachelor, dann reden wir weiter. Bain hat in Deutschland übrigens fast nichts zu melden.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

MBB>>>>>>>>>T2>T3

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WiWi Gast

MBB or bust?

"MBB>(=)T2>>>>>>>>T3."
"MBB>>>>>>>>>T2>T3"

Leute die in ihrer Freizeit Beiträge wie diese verfassen, werden sich weder bei MBB, noch bei T2 oder T3 landen. Ich habe Freunde die bei McK und bei RB arbeiten und die haben es nicht nötig sich so zu messen - im Gegenteil: Die pushen Freunde bei denen es überhaupt nicht läuft und motivieren sie.

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WiWi Gast

MBB or bust?

WiWi Gast schrieb am 28.02.2019:

"MBB>(=)T2>>>>>>>>T3."
"MBB>>>>>>>>>T2>T3"

Leute die in ihrer Freizeit Beiträge wie diese verfassen, werden sich weder bei MBB, noch bei T2 oder T3 landen. Ich habe Freunde die bei McK und bei RB arbeiten und die haben es nicht nötig sich so zu messen - im Gegenteil: Die pushen Freunde bei denen es überhaupt nicht läuft und motivieren sie.

Nö, sorry, ich bin zwar auch genervt von dem ganzen Getrolle, gerade was die Unis angeht, aber ich war selbst bei MBB im Praktikum und habe mit 'MBB>(=)T2>>>>>>>>T3' widergegeben, wie ich das Umfeld wahrgenommen habe. Ich habe dort viele Ex-Berater aus T2 und anderen MBBs getroffen. Bei Unterhaltungen kamen Gehälter, Projekte etc. auf, und es scheint dort kaum Unterschiede zu geben.

Mit T3 bin ich dagegen während meiner Zeit bei MBB nie in Berührung gekommen, nie jemanden getroffen, nie was gehört etc.

Daraus der Schluss oben - klar, subjektiv, aber begründet.

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WiWi Gast

MBB or bust?

WiWi Gast schrieb am 28.02.2019:

"MBB>(=)T2>>>>>>>>T3."
"MBB>>>>>>>>>T2>T3"

Leute die in ihrer Freizeit Beiträge wie diese verfassen, werden sich weder bei MBB, noch bei T2 oder T3 landen. Ich habe Freunde die bei McK und bei RB arbeiten und die haben es nicht nötig sich so zu messen - im Gegenteil: Die pushen Freunde bei denen es überhaupt nicht läuft und motivieren sie.

Nö, sorry, ich bin zwar auch genervt von dem ganzen Getrolle, gerade was die Unis angeht, aber ich war selbst bei MBB im Praktikum und habe mit 'MBB>(=)T2>>>>>>>>T3' widergegeben, wie ich das Umfeld wahrgenommen habe. Ich habe dort viele Ex-Berater aus T2 und anderen MBBs getroffen. Bei Unterhaltungen kamen Gehälter, Projekte etc. auf, und es scheint dort kaum Unterschiede zu geben.

Mit T3 bin ich dagegen während meiner Zeit bei MBB nie in Berührung gekommen, nie jemanden getroffen, nie was gehört etc.

Daraus der Schluss oben - klar, subjektiv, aber begründet.

LOL

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WiWi Gast

MBB or bust?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Hab gerade mein erstes Beratungspraktikum in einer T3 hinter mir und frage mich, inwiefern der Spruch "MBB or bust" gilt. Heißt, lohnt sich der vergleichbare Aufwand in T2- und T3-Beratungen überhaupt, wenn man nicht vom Impact, der Reputation und dem Netzwerk der T1-Beratungen profitiert?

Habe auch ein Praktikum in einer T2 hinter mir und werde demnächst in derselben Firma einsteigen. MBB hatte ich bei BB Interviews, aber es hat nicht gereicht. Muss aber zugeben, dass es gefühlt auch zwischenmenschlich nicht gepasst hat in den Spotlights der Interviews und ich gerade alles andere als traurig darüber bin.

Sehr oft hat man es auch schlicht nur teilweise in der Hand, ob nun M, MBB oder keins davon klappt. Top-Leute, die sehr lange an ihren Skills und am Lebenslauf feilen können wohl relativ sicher sein bei T1 unterzukommen, indem sie ein Praktikum converten. Top-Leute, die sich eher spät fürs Consulting entschieden haben gehen dann durchs mehrründige Bewerbertagroulette und da ist dann auch etwas Glück dabei mit den Gesprächspartnern, Fragen, Cases, Tagesform usw. usf. Und natürlich, absolute Top-Leute werden es immer schaffen, aber so viele gibt es davon auch nicht (im Vergleich zu den Einstellungszahlen von MBB).

Letztendlich sollte man sich zuallererst überlegen, wieso man überhaupt in die Top-Beratung will (T1, T2 und evtl. T3, zu T3 kann ich nichts sagen) und ich vermute, die Antwort sollte heißen: Man hat Bock auf die Arbeit selbst, die Arbeitszeit, den Lifestyle und die beratungsspezifischen (im Guten und Schlechten) Kollegen.

Die harten Fakten i.S.v. Gehalt und Arbeitszeit sind zumindest die ersten Jahre überall vergleichbar bei T1/T2, d.h. das nimmt sich wenig. Ja, nach einigen Jahren ist es gehaltstechnisch ein Unterschied, ob man (beispielhaft ausgewählt) bei McK oder RB untergekommen ist.

Erst danach sollten mMn die weichen Faktoren wie Impact, Reputation und Netzwerk kommen.

  • Impact würde ich gerade am Anfang eh vernachlässigen: Als Juniorberater ist man komplett austauschbar und die Leute sind alle mehr oder minder gut.
  • Reputation ist mehr als zweifelhaft und selbst innerhalb der Branche wird sich nach 1-2 Jahren kaum noch ein Berater denken, wie toll er ist, weil Firma A statt B.
  • Netzwerk kommt erst wirklich zum tragen nachdem man einige Jahre in der Beratung verbracht und sich aktiv das Netzwerk erarbeitet hat. Und das wird nur klappen, wenn man in erster Linie Spaß an der Arbeit hat. Falls das mit den schlechteren Exits, was man hier häufiger liest, so stimmt, wird der Faktor sowieso unwichtiger. Nichtsdestotrotz: Sehr gute Berater werden mMn immer den guten Absprung schaffen, nur wird dann im Zweifel auch mal viel über das selbst erarbeitete Netzwerk gehen müssen oder man muss doch noch durch den ein oder anderen harten Einstellungsprozess für Berufserfahrene - was die echten Performer ja kaum schocken sollte.

Meine Persönliche Meinung: "MBB or bust" ist ziemlicher Blödsinn :)

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WiWi Gast

MBB or bust?

Stimme mit dir überein, bis auf diesen Punkt:

"> - Netzwerk kommt erst wirklich zum tragen nachdem man einige Jahre in der Beratung verbracht und sich aktiv das Netzwerk erarbeitet hat."

Habe ein Praktikum bei MBB, also habe mir sicherlich nicht "aktiv ein Netzwerk erarbeitet" in den 10 Wochen - trotzdem habe ich das Netzwerk schon erleben können als ich ein Praktikum im PE gesucht habe - MBB Alumni bei Fonds kontaktiert, die freuen sich alle Leuten aus ihrer ehemaligen Firma zu helfen.

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WiWi Gast

MBB or bust?

WiWi Gast schrieb am 28.02.2019:

Stimme mit dir überein, bis auf diesen Punkt:

"> - Netzwerk kommt erst wirklich zum tragen nachdem man einige Jahre in der Beratung verbracht und sich aktiv das Netzwerk erarbeitet hat."

Habe ein Praktikum bei MBB, also habe mir sicherlich nicht "aktiv ein Netzwerk erarbeitet" in den 10 Wochen - trotzdem habe ich das Netzwerk schon erleben können als ich ein Praktikum im PE gesucht habe - MBB Alumni bei Fonds kontaktiert, die freuen sich alle Leuten aus ihrer ehemaligen Firma zu helfen.

Bei solchen "kleinen" Sachen wie Praktika oder Berufseinstieg würde ich auch nie widersprechen - in jedem Fall coole Sache!
Wobei ich auch hier vermute, dass das nur ein kleiner Vorteil ist nach einem Praktikum oder <2 Jahren Berufserfahrung, wenn man konkret einen sonst vergleichbar qualifizierten Berater/Ex-Prakti von T1/T2 hat. Anschauen würden die sich doch in den allermeisten Fälle trotzdem beide Bewerber oder meinst du nicht?

Mein Post bezog sich eher darauf das Netzwerk für den Top-Exit nach einigen Jahren ins mittlere Management von Konzernen (oder besser) zu nutzen und da ist meine Hypothese: - Reputation des alten Arbeitgebers ist wichtig, aber letztendlich sind T1/T2 Brands alle gut bzw. kann T1 Brand ja auch mal ein Nachteil sein. Insbesondere wenn man bei MBB noch etwas größere Projekte bei den deutschen Top-Konzernen hat, die ja auch gelegentlich böse in die Hose gehen. Umgekehrt kanns natürlich auch mal ein großer Vorteil sein, vorausgesetzt das Projekt läuft gut und die eigene Leistung für wird wahrgenommen (letzteres ist mMn kein Selbstläufer).

Selbst erarbeites Netzwerk ist viel wichtiger als die Reputation von MBB/T2/xyz. Nur wenn einen jemand durch die Arbeit und am besten noch persönlich kennt, stellt er vollen Herzens die große Empfehlung aus.

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