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Berufseinstieg: Wo & WieUB

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

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Linda 1998

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Hallo an alle Mitglieder,

ich frage mich, ob eine non-target uni den Berufseinstieg bei guten Unternehmensberatungen trotz target uni Master verbauen kann?

ich persönlich war im Bachelor an der Uni Würzburg und habe jetzt meinen Master an der WHU absolviert. Ich frage mich, ob mir die Bachelor Uni nun Schwierigkeiten bei dem Einstieg in die UB bereitet, oder ob nach einem guten Master an einer Target Uni die Bachelor Uni egal ist, sofern die Noten stimmen.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Deine Kombi klingt nach "ich kaufe mir Fame" - kenne viele, die so auf die Fr**sse geflogen sind, weil sie nicht bei Tier1 UB, sondern DHL IHC gelandet sind :D :D

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Selbstverständlich nicht. Als ob die dann im Vorstellungesgespräch sagen "Sie haben ja nur an der Uni Würzburg studiert, sorry, da nehmen wir sie nicht"

Interessiert keinen, lass dir von den wiwi treff Märchen nichts einreden. Ein guter Freund von mir ist auch mit 2,4 "Non Target" Bachelor einer deutschen Uni + Master im Ausland bei einer T3 Beratung eingestiegen, ohne Probleme.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Die WHU als Target zu bezeichnen grenzt an Grössenwahn

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Linda 1998

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

WiWi Gast schrieb am 11.08.2018:

Die WHU als Target zu bezeichnen grenzt an Grössenwahn

Die WHU ist in allen T1/T2 Beratungen klarer Target. Kurze Suche in Linked in, alleine 158 Personen der WHU arbeiten bei M, über 100 bei B

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Ist vollkommen egal.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Hallo, hier eine realistische Meinung: nein tut es nicht!

WiWistudent schrieb am 09.08.2018:

Hallo an alle Mitglieder,

ich frage mich, ob eine non-target uni den Berufseinstieg bei guten Unternehmensberatungen trotz target uni Master verbauen kann?

ich persönlich war im Bachelor an der Uni Würzburg und habe jetzt meinen Master an der WHU absolviert. Ich frage mich, ob mir die Bachelor Uni nun Schwierigkeiten bei dem Einstieg in die UB bereitet, oder ob nach einem guten Master an einer Target Uni die Bachelor Uni egal ist, sofern die Noten stimmen.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Wird eher nichts mit T1/2

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Hahaha, immer wieder. Ja, Bofinger darf auch nicht die Bundesregierung beraten, weil er an einer Tier irgendwas Uni ist... Oh man

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Manchmal mache ich mir echt Sorgen darüber, was manche aufgrund der Uni-Diskussionen im Forum
glauben. In der Realität spielt die Uni nur eine geringe bis gar keine Rolle. Generell ist Würzburg
auch eine angesehene Uni. Gibt zwar sicher bekanntere Unis für BWL, aber OK.

Die ganzen Tier Diskussionen von deutschen Unis sind größtenteils sinnlos. In den USA ist das
etwas anderes.

WiWi Gast schrieb am 11.08.2018:

Selbstverständlich nicht. Als ob die dann im Vorstellungesgespräch sagen "Sie haben ja nur an der Uni Würzburg studiert, sorry, da nehmen wir sie nicht"

Interessiert keinen, lass dir von den wiwi treff Märchen nichts einreden. Ein guter Freund von mir ist auch mit 2,4 "Non Target" Bachelor einer deutschen Uni + Master im Ausland bei einer T3 Beratung eingestiegen, ohne Probleme.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Naja besonders im überlaufenden WiWi/BWL-Fachbereich wird der Name der Uni immer wichtiger - natürlich nicht mit dem angelsächsischen zu vergleichen aber trotzdem.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Gar kein Problem, war an einer No-Name FH mit guter aber nicht sehr guter Abschlussnote und hab jetzt nach dem Target Master Einladungen bei MBB und Tier 2. Das restliche Profil muss halt passen, also Abi, Praktika usw.

WiWistudent schrieb am 09.08.2018:

Hallo an alle Mitglieder,

ich frage mich, ob eine non-target uni den Berufseinstieg bei guten Unternehmensberatungen trotz target uni Master verbauen kann?

ich persönlich war im Bachelor an der Uni Würzburg und habe jetzt meinen Master an der WHU absolviert. Ich frage mich, ob mir die Bachelor Uni nun Schwierigkeiten bei dem Einstieg in die UB bereitet, oder ob nach einem guten Master an einer Target Uni die Bachelor Uni egal ist, sofern die Noten stimmen.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Ich habe noch nie eine Ausage von Arbeitgebern gehört oder gelesen, dass die Uni besonders wichtig ist.
Wird stark übertrieben hier im Forum.

WiWi Gast schrieb am 11.08.2018:

Naja besonders im überlaufenden WiWi/BWL-Fachbereich wird der Name der Uni immer wichtiger - natürlich nicht mit dem angelsächsischen zu vergleichen aber trotzdem.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Bei allen großen Unternehmensberatungen, Investmentbanken, Investmentfonds herrscht fast ne Zweiklassengesellschaft unter Unis. Sorry, aber da untertreibt das Forum hier eher noch. Einige Vertreter obiger Gruppen (z.B. OW, PIMCO, oä), geben sogar explizit Target Unis an und rekrutieren teilweise ausschließlich von einigen wenigen Unis.
Ehrlich gesagt waren praktisch alle Vertreter obiger Gruppen, die mir jemals über den Weg gelaufen sind, Alumni von vielleicht 5-7 verschiedenen Unis

In der Industrie sieht es natürlich anders aus.
WiWi Gast schrieb am 11.08.2018:

Ich habe noch nie eine Ausage von Arbeitgebern gehört oder gelesen, dass die Uni besonders wichtig ist.
Wird stark übertrieben hier im Forum.

WiWi Gast schrieb am 11.08.2018:

Naja besonders im überlaufenden WiWi/BWL-Fachbereich wird der Name der Uni immer wichtiger - natürlich nicht mit dem angelsächsischen zu vergleichen aber trotzdem.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Die Leute vergessen immer, was eigentlich Target heißt.

Target heißt, dass die Unis gezielt (deswegen "Target") für Recruiting-Events und/oder Workshops, Networking & Talent Scouting genutzt werden (und nicht nur für irgendwelche Präsentationen, denn die hat man überall).

Logischerweise heißt das im Umkehrschluss aber nicht, dass man bei sonstigem Top-Profil nicht reinkommt, nur weil man nicht an so einer Target war.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Jo, das ist allseits bekannt und bei uns ist es sogar noch strenger gehalten. Bei uns wird nur eingestellt wer gearbeitet hat und parallel an der FU Hagen studiert hat. Über richtig und falsch kann man jetzt natürlich diskutieren aber das ist so Usus.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

Die Leute vergessen immer, was eigentlich Target heißt.

Target heißt, dass die Unis gezielt (deswegen "Target") für Recruiting-Events und/oder Workshops, Networking & Talent Scouting genutzt werden (und nicht nur für irgendwelche Präsentationen, denn die hat man überall).

Logischerweise heißt das im Umkehrschluss aber nicht, dass man bei sonstigem Top-Profil nicht reinkommt, nur weil man nicht an so einer Target war.

Dann müsste man jetzt noch zwischen MBB Target, IB Target, Dax 30 Target und Big4 Target unterscheiden, da alle unterschiedliche Target Universitäten haben.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

Die Leute vergessen immer, was eigentlich Target heißt.

Target heißt, dass die Unis gezielt (deswegen "Target") für Recruiting-Events und/oder Workshops, Networking & Talent Scouting genutzt werden (und nicht nur für irgendwelche Präsentationen, denn die hat man überall).

Logischerweise heißt das im Umkehrschluss aber nicht, dass man bei sonstigem Top-Profil nicht reinkommt, nur weil man nicht an so einer Target war.

Dann müsste man jetzt noch zwischen MBB Target, IB Target, Dax 30 Target und Big4 Target unterscheiden, da alle unterschiedliche Target Universitäten haben.

Natürlich, wobei bei MBB und IB deutlich ausgeprägter als z.B. bei DAX.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Dann ist jede Uni Target. Und wenn sie Target für den Mittelständler vor Ort ist.

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

Die Leute vergessen immer, was eigentlich Target heißt.

Target heißt, dass die Unis gezielt (deswegen "Target") für Recruiting-Events und/oder Workshops, Networking & Talent Scouting genutzt werden (und nicht nur für irgendwelche Präsentationen, denn die hat man überall).

Logischerweise heißt das im Umkehrschluss aber nicht, dass man bei sonstigem Top-Profil nicht reinkommt, nur weil man nicht an so einer Target war.

Dann müsste man jetzt noch zwischen MBB Target, IB Target, Dax 30 Target und Big4 Target unterscheiden, da alle unterschiedliche Target Universitäten haben.

Natürlich, wobei bei MBB und IB deutlich ausgeprägter als z.B. bei DAX.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

Dann ist jede Uni Target. Und wenn sie Target für den Mittelständler vor Ort ist.

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

Die Leute vergessen immer, was eigentlich Target heißt.

Target heißt, dass die Unis gezielt (deswegen "Target") für Recruiting-Events und/oder Workshops, Networking & Talent Scouting genutzt werden (und nicht nur für irgendwelche Präsentationen, denn die hat man überall).

Logischerweise heißt das im Umkehrschluss aber nicht, dass man bei sonstigem Top-Profil nicht reinkommt, nur weil man nicht an so einer Target war.

Dann müsste man jetzt noch zwischen MBB Target, IB Target, Dax 30 Target und Big4 Target unterscheiden, da alle unterschiedliche Target Universitäten haben.

Natürlich, wobei bei MBB und IB deutlich ausgeprägter als z.B. bei DAX.

Theoretisch ja. Aber in diesem Forum dreht sich alles um UB und IB, insofern wird hier der Begriff Target auch entsprechend verstanden.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Well, obviously.

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

Dann ist jede Uni Target. Und wenn sie Target für den Mittelständler vor Ort ist.

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

Die Leute vergessen immer, was eigentlich Target heißt.

Target heißt, dass die Unis gezielt (deswegen "Target") für Recruiting-Events und/oder Workshops, Networking & Talent Scouting genutzt werden (und nicht nur für irgendwelche Präsentationen, denn die hat man überall).

Logischerweise heißt das im Umkehrschluss aber nicht, dass man bei sonstigem Top-Profil nicht reinkommt, nur weil man nicht an so einer Target war.

Dann müsste man jetzt noch zwischen MBB Target, IB Target, Dax 30 Target und Big4 Target unterscheiden, da alle unterschiedliche Target Universitäten haben.

Natürlich, wobei bei MBB und IB deutlich ausgeprägter als z.B. bei DAX.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Ich mache auch gerade meinen Master an der WHU - frage mich dadurch aber ehrlich gesagt, wieso du die Frage überhaupt stellst. Nach 2 Jahren WHU müsstest du doch genug Input bekommen haben und inzwischen einschätzen können wie deine Chancen bei UBs sind? Wo hast du denn in der Zeit dein Praktikum (bzw. Praktika) gemacht? Wenn du gerade fertig bist, müsstest du doch deine Bewerbungen auch schon rausgeschickt haben?

Falls du also kein Troll bist:
Achte nicht auf die, die meinen T1/T2 wird nichts mehr (auf Grund der Bachelor-Uni, natürlich kommt es auf's restliche Profil an).

Ich habe meinen Bachelor an einer FH gemacht und habe dadurch (für UB-Ansichten) einen noch "schlechteren" Bachelor als du. Trotzdem habe ich in den nächsten Wochen Interviews bei McK, BCG, RB, OW, ATK, etc. - allerdings habe ich die Zeit an der WHU auch genutzt und hatte zumindest überall einen Ansprechpartner, den ich im Anschreiben erwähnen konnte. Kenne auch ein paar, die vorher dual studiert haben und jetzt bei MBB gelandet sind. Ist alles möglich.

Frage mich auch, wieso hier manche bestreiten, dass die WHU Target für UB ist. Man kann ja von der WHU halten was man will, aber es ist Tatsache, dass die WHU sehr gut in der UB platziert.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Ja, aber hier ging es um Target für T1/T2 UB.

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

Dann ist jede Uni Target. Und wenn sie Target für den Mittelständler vor Ort ist.

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

Die Leute vergessen immer, was eigentlich Target heißt.

Target heißt, dass die Unis gezielt (deswegen "Target") für Recruiting-Events und/oder Workshops, Networking & Talent Scouting genutzt werden (und nicht nur für irgendwelche Präsentationen, denn die hat man überall).

Logischerweise heißt das im Umkehrschluss aber nicht, dass man bei sonstigem Top-Profil nicht reinkommt, nur weil man nicht an so einer Target war.

Dann müsste man jetzt noch zwischen MBB Target, IB Target, Dax 30 Target und Big4 Target unterscheiden, da alle unterschiedliche Target Universitäten haben.

Natürlich, wobei bei MBB und IB deutlich ausgeprägter als z.B. bei DAX.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Dieses Targetgerede ist totaler Quatsch. Viel wichtiger ist, dass man zu den Besten gehört. Ein Bekannter hat in Frankfurt/Oder studiert (Jura, Note gut oder sehr gut, bin nicht sicher) Wurde von allen MBB eingeladen.

antworten
WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Dieses Targetgerede ist totaler Quatsch. Viel wichtiger ist, dass man zu den Besten gehört. Ein Bekannter hat in Frankfurt/Oder studiert (Jura, Note gut oder sehr gut, bin nicht sicher) Wurde von allen MBB eingeladen.

Das was du sagst ist ja wohl totaler Quatsch. Man kann auf LinkedIn sehen dass von Mannheim oder WHU vergeleichsweise mehr genommen werden als bspw. Frankfurt Oder. Klar, wenn man ne sehr gute Note hat und von Frankfurt O kommt wirste auch vllt aufgenommen aber eine Target Uni ist und bleibt ein kleiner aber feiner Vorteil bei MBB.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Ich kenne jemanden der an der DHBW studiert hat und jetzt bei GS im IB in London ist.

Zu deiner Frage: NEIN.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

In welche anderen Branchen willst du denn von der WHU? Mannheim hat halt noch im größeren Umkreis sehr viel Dax Unternehmen, aber auch hier ist Frankfurt in der nähe. Der räumliche Faktor wird schlichtweg unterschätzt.

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Dieses Targetgerede ist totaler Quatsch. Viel wichtiger ist, dass man zu den Besten gehört. Ein Bekannter hat in Frankfurt/Oder studiert (Jura, Note gut oder sehr gut, bin nicht sicher) Wurde von allen MBB eingeladen.

Das was du sagst ist ja wohl totaler Quatsch. Man kann auf LinkedIn sehen dass von Mannheim oder WHU vergeleichsweise mehr genommen werden als bspw. Frankfurt Oder. Klar, wenn man ne sehr gute Note hat und von Frankfurt O kommt wirste auch vllt aufgenommen aber eine Target Uni ist und bleibt ein kleiner aber feiner Vorteil bei MBB.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Dieses Targetgerede ist totaler Quatsch. Viel wichtiger ist, dass man zu den Besten gehört. Ein Bekannter hat in Frankfurt/Oder studiert (Jura, Note gut oder sehr gut, bin nicht sicher) Wurde von allen MBB eingeladen.

Das was du sagst ist ja wohl totaler Quatsch. Man kann auf LinkedIn sehen dass von Mannheim oder WHU vergeleichsweise mehr genommen werden als bspw. Frankfurt Oder. Klar, wenn man ne sehr gute Note hat und von Frankfurt O kommt wirste auch vllt aufgenommen aber eine Target Uni ist und bleibt ein kleiner aber feiner Vorteil bei MBB.

Hierbei sollte man auch beachten, dass ca. 10 von 10.000 Juristen pro Jahr in Deutschland ein sehr gut machen. Mit gut ist man immer noch top 5 %. Solche Juristen kriegen bei BigLaw 140.000 EUR p.a. zum Einstieg. Da kann MBB schon ziemlich froh sein, überhaupt zum Zuge zu kommen.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Ich kenne jemanden der an der DHBW studiert hat und jetzt bei GS im IB in London ist.

Zu deiner Frage: NEIN.

Eben. Und bei einem mittelmäßigen Abschluss von einer Low-Target wie MA/Goethe hilft einem das auch nicht weiter.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Dieses Targetgerede ist totaler Quatsch. Viel wichtiger ist, dass man zu den Besten gehört. Ein Bekannter hat in Frankfurt/Oder studiert (Jura, Note gut oder sehr gut, bin nicht sicher) Wurde von allen MBB eingeladen.

Das was du sagst ist ja wohl totaler Quatsch. Man kann auf LinkedIn sehen dass von Mannheim oder WHU vergeleichsweise mehr genommen werden als bspw. Frankfurt Oder. Klar, wenn man ne sehr gute Note hat und von Frankfurt O kommt wirste auch vllt aufgenommen aber eine Target Uni ist und bleibt ein kleiner aber feiner Vorteil bei MBB.

Hierbei sollte man auch beachten, dass ca. 10 von 10.000 Juristen pro Jahr in Deutschland ein sehr gut machen. Mit gut ist man immer noch top 5 %. Solche Juristen kriegen bei BigLaw 140.000 EUR p.a. zum Einstieg. Da kann MBB schon ziemlich froh sein, überhaupt zum Zuge zu kommen.

Und was hat die Notenverteilung von Juristen jetzt mit dem Thema hier zu tun?

antworten
WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Dieses Targetgerede ist totaler Quatsch. Viel wichtiger ist, dass man zu den Besten gehört. Ein Bekannter hat in Frankfurt/Oder studiert (Jura, Note gut oder sehr gut, bin nicht sicher) Wurde von allen MBB eingeladen.

Das was du sagst ist ja wohl totaler Quatsch. Man kann auf LinkedIn sehen dass von Mannheim oder WHU vergeleichsweise mehr genommen werden als bspw. Frankfurt Oder. Klar, wenn man ne sehr gute Note hat und von Frankfurt O kommt wirste auch vllt aufgenommen aber eine Target Uni ist und bleibt ein kleiner aber feiner Vorteil bei MBB.

Hierbei sollte man auch beachten, dass ca. 10 von 10.000 Juristen pro Jahr in Deutschland ein sehr gut machen. Mit gut ist man immer noch top 5 %. Solche Juristen kriegen bei BigLaw 140.000 EUR p.a. zum Einstieg. Da kann MBB schon ziemlich froh sein, überhaupt zum Zuge zu kommen.

Und was hat die Notenverteilung von Juristen jetzt mit dem Thema hier zu tun?

Wenn einer Platzziffer 1 mit Note 1.0 in BWL in Frankfurt/Oder, Rostock, Gießen oder wer weiß was ist, dann ist es auch egal, ob Target oder nicht. Die Nummer 50 aus Mannheim wird hingegen kaum bei MBB landen.

antworten
WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Der schnellste im Kindergarten gewinnt trotzdem nicht automatisch die olympischen Spiele.
Warum bilden sich diese Waldorfschulen immer was auf ihre absoluten Noten ein?

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Dieses Targetgerede ist totaler Quatsch. Viel wichtiger ist, dass man zu den Besten gehört. Ein Bekannter hat in Frankfurt/Oder studiert (Jura, Note gut oder sehr gut, bin nicht sicher) Wurde von allen MBB eingeladen.

Das was du sagst ist ja wohl totaler Quatsch. Man kann auf LinkedIn sehen dass von Mannheim oder WHU vergeleichsweise mehr genommen werden als bspw. Frankfurt Oder. Klar, wenn man ne sehr gute Note hat und von Frankfurt O kommt wirste auch vllt aufgenommen aber eine Target Uni ist und bleibt ein kleiner aber feiner Vorteil bei MBB.

Hierbei sollte man auch beachten, dass ca. 10 von 10.000 Juristen pro Jahr in Deutschland ein sehr gut machen. Mit gut ist man immer noch top 5 %. Solche Juristen kriegen bei BigLaw 140.000 EUR p.a. zum Einstieg. Da kann MBB schon ziemlich froh sein, überhaupt zum Zuge zu kommen.

Und was hat die Notenverteilung von Juristen jetzt mit dem Thema hier zu tun?

Wenn einer Platzziffer 1 mit Note 1.0 in BWL in Frankfurt/Oder, Rostock, Gießen oder wer weiß was ist, dann ist es auch egal, ob Target oder nicht. Die Nummer 50 aus Mannheim wird hingegen kaum bei MBB landen.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Was willst Du damit sagen?

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Der schnellste im Kindergarten gewinnt trotzdem nicht automatisch die olympischen Spiele.
Warum bilden sich diese Waldorfschulen immer was auf ihre absoluten Noten ein?

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Dieses Targetgerede ist totaler Quatsch. Viel wichtiger ist, dass man zu den Besten gehört. Ein Bekannter hat in Frankfurt/Oder studiert (Jura, Note gut oder sehr gut, bin nicht sicher) Wurde von allen MBB eingeladen.

Das was du sagst ist ja wohl totaler Quatsch. Man kann auf LinkedIn sehen dass von Mannheim oder WHU vergeleichsweise mehr genommen werden als bspw. Frankfurt Oder. Klar, wenn man ne sehr gute Note hat und von Frankfurt O kommt wirste auch vllt aufgenommen aber eine Target Uni ist und bleibt ein kleiner aber feiner Vorteil bei MBB.

Hierbei sollte man auch beachten, dass ca. 10 von 10.000 Juristen pro Jahr in Deutschland ein sehr gut machen. Mit gut ist man immer noch top 5 %. Solche Juristen kriegen bei BigLaw 140.000 EUR p.a. zum Einstieg. Da kann MBB schon ziemlich froh sein, überhaupt zum Zuge zu kommen.

Und was hat die Notenverteilung von Juristen jetzt mit dem Thema hier zu tun?

Wenn einer Platzziffer 1 mit Note 1.0 in BWL in Frankfurt/Oder, Rostock, Gießen oder wer weiß was ist, dann ist es auch egal, ob Target oder nicht. Die Nummer 50 aus Mannheim wird hingegen kaum bei MBB landen.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Ich rate mal: er will damit sagen, dass man an besagten "Waldorfschulen" die Noten geschenkt bekommt, die Lehre im Vergleich zu den tollen Targets um Klassen schlechter ist und gute Abschlüsse an "Waldorfschulen" daher nichts wert sind. Hier wird viel Grütze verzapft, aber das setzt dem Ganzen die Krone auf. Wenn es um die Basics geht, wird an Targets und "Waldorfschulen" dasselbe CAPM gelehrt, sind die Vorschriften der Bilanzierung nach HGB/IFRS dieselben und wenns um empirische Methoden geht, wird hier mit Stata gearbeitet, da mit SPSS und an der nächsten Uni mit R. Einen Unterschied macht das am Ende nicht. Mag sein, dass es an Targets vielfältigere Modulangebote gibt oder man mehr Softskills mit auf den Weg bekommt, aber Universitäten als "Waldorfschulen" zu bezeichnen und den dort erlangten Abschlüssen die Qualität abzusprechen, ist ziemlich arm.

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Was willst Du damit sagen?

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Der schnellste im Kindergarten gewinnt trotzdem nicht automatisch die olympischen Spiele.
Warum bilden sich diese Waldorfschulen immer was auf ihre absoluten Noten ein?

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Dieses Targetgerede ist totaler Quatsch. Viel wichtiger ist, dass man zu den Besten gehört. Ein Bekannter hat in Frankfurt/Oder studiert (Jura, Note gut oder sehr gut, bin nicht sicher) Wurde von allen MBB eingeladen.

Das was du sagst ist ja wohl totaler Quatsch. Man kann auf LinkedIn sehen dass von Mannheim oder WHU vergeleichsweise mehr genommen werden als bspw. Frankfurt Oder. Klar, wenn man ne sehr gute Note hat und von Frankfurt O kommt wirste auch vllt aufgenommen aber eine Target Uni ist und bleibt ein kleiner aber feiner Vorteil bei MBB.

Hierbei sollte man auch beachten, dass ca. 10 von 10.000 Juristen pro Jahr in Deutschland ein sehr gut machen. Mit gut ist man immer noch top 5 %. Solche Juristen kriegen bei BigLaw 140.000 EUR p.a. zum Einstieg. Da kann MBB schon ziemlich froh sein, überhaupt zum Zuge zu kommen.

Und was hat die Notenverteilung von Juristen jetzt mit dem Thema hier zu tun?

Wenn einer Platzziffer 1 mit Note 1.0 in BWL in Frankfurt/Oder, Rostock, Gießen oder wer weiß was ist, dann ist es auch egal, ob Target oder nicht. Die Nummer 50 aus Mannheim wird hingegen kaum bei MBB landen.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Ist Maastricht jetzt auch Target (McK rekrutiert dort=?

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Dieses Targetgerede ist totaler Quatsch. Viel wichtiger ist, dass man zu den Besten gehört. Ein Bekannter hat in Frankfurt/Oder studiert (Jura, Note gut oder sehr gut, bin nicht sicher) Wurde von allen MBB eingeladen.

Das was du sagst ist ja wohl totaler Quatsch. Man kann auf LinkedIn sehen dass von Mannheim oder WHU vergeleichsweise mehr genommen werden als bspw. Frankfurt Oder. Klar, wenn man ne sehr gute Note hat und von Frankfurt O kommt wirste auch vllt aufgenommen aber eine Target Uni ist und bleibt ein kleiner aber feiner Vorteil bei MBB.

Hierbei sollte man auch beachten, dass ca. 10 von 10.000 Juristen pro Jahr in Deutschland ein sehr gut machen. Mit gut ist man immer noch top 5 %. Solche Juristen kriegen bei BigLaw 140.000 EUR p.a. zum Einstieg. Da kann MBB schon ziemlich froh sein, überhaupt zum Zuge zu kommen.

Und was hat die Notenverteilung von Juristen jetzt mit dem Thema hier zu tun?

Wenn einer Platzziffer 1 mit Note 1.0 in BWL in Frankfurt/Oder, Rostock, Gießen oder wer weiß was ist, dann ist es auch egal, ob Target oder nicht. Die Nummer 50 aus Mannheim wird hingegen kaum bei MBB landen.

Platz 50 in Mannheim kommt sicherlich zu MBB

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Ich nehme an du bist an einer dieser Akademien oder wo hast du gelernt das Raten so deduktiv anzuwenden?

Faktisch ausgedrückt habe ich nur, dass eine 1,0 in Rostock nicht mit einer 6,0 in St Gallen verglichen werden kann. Ich habe die zwei auch nicht unbewusst gewählt.

Im Sinne deiner Argumentation zählen scheinbar nur die Basics. Wenn dem so wäre müsste doch auch jede Uni gleich angesehen sein. Warum gibt es dann Unterschiede?

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Ich rate mal: er will damit sagen, dass man an besagten "Waldorfschulen" die Noten geschenkt bekommt, die Lehre im Vergleich zu den tollen Targets um Klassen schlechter ist und gute Abschlüsse an "Waldorfschulen" daher nichts wert sind. Hier wird viel Grütze verzapft, aber das setzt dem Ganzen die Krone auf. Wenn es um die Basics geht, wird an Targets und "Waldorfschulen" dasselbe CAPM gelehrt, sind die Vorschriften der Bilanzierung nach HGB/IFRS dieselben und wenns um empirische Methoden geht, wird hier mit Stata gearbeitet, da mit SPSS und an der nächsten Uni mit R. Einen Unterschied macht das am Ende nicht. Mag sein, dass es an Targets vielfältigere Modulangebote gibt oder man mehr Softskills mit auf den Weg bekommt, aber Universitäten als "Waldorfschulen" zu bezeichnen und den dort erlangten Abschlüssen die Qualität abzusprechen, ist ziemlich arm.

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Was willst Du damit sagen?

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Der schnellste im Kindergarten gewinnt trotzdem nicht automatisch die olympischen Spiele.
Warum bilden sich diese Waldorfschulen immer was auf ihre absoluten Noten ein?

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Dieses Targetgerede ist totaler Quatsch. Viel wichtiger ist, dass man zu den Besten gehört. Ein Bekannter hat in Frankfurt/Oder studiert (Jura, Note gut oder sehr gut, bin nicht sicher) Wurde von allen MBB eingeladen.

Das was du sagst ist ja wohl totaler Quatsch. Man kann auf LinkedIn sehen dass von Mannheim oder WHU vergeleichsweise mehr genommen werden als bspw. Frankfurt Oder. Klar, wenn man ne sehr gute Note hat und von Frankfurt O kommt wirste auch vllt aufgenommen aber eine Target Uni ist und bleibt ein kleiner aber feiner Vorteil bei MBB.

Hierbei sollte man auch beachten, dass ca. 10 von 10.000 Juristen pro Jahr in Deutschland ein sehr gut machen. Mit gut ist man immer noch top 5 %. Solche Juristen kriegen bei BigLaw 140.000 EUR p.a. zum Einstieg. Da kann MBB schon ziemlich froh sein, überhaupt zum Zuge zu kommen.

Und was hat die Notenverteilung von Juristen jetzt mit dem Thema hier zu tun?

Wenn einer Platzziffer 1 mit Note 1.0 in BWL in Frankfurt/Oder, Rostock, Gießen oder wer weiß was ist, dann ist es auch egal, ob Target oder nicht. Die Nummer 50 aus Mannheim wird hingegen kaum bei MBB landen.

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WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Triggered?

Klar hat die Top1 schon gute Chancen aber die top50 der WHU oder M sind dem Rest deiner so tollen Buddies trotzdem überlegen.

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Ich rate mal: er will damit sagen, dass man an besagten "Waldorfschulen" die Noten geschenkt bekommt, die Lehre im Vergleich zu den tollen Targets um Klassen schlechter ist und gute Abschlüsse an "Waldorfschulen" daher nichts wert sind. Hier wird viel Grütze verzapft, aber das setzt dem Ganzen die Krone auf. Wenn es um die Basics geht, wird an Targets und "Waldorfschulen" dasselbe CAPM gelehrt, sind die Vorschriften der Bilanzierung nach HGB/IFRS dieselben und wenns um empirische Methoden geht, wird hier mit Stata gearbeitet, da mit SPSS und an der nächsten Uni mit R. Einen Unterschied macht das am Ende nicht. Mag sein, dass es an Targets vielfältigere Modulangebote gibt oder man mehr Softskills mit auf den Weg bekommt, aber Universitäten als "Waldorfschulen" zu bezeichnen und den dort erlangten Abschlüssen die Qualität abzusprechen, ist ziemlich arm.

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Was willst Du damit sagen?

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Der schnellste im Kindergarten gewinnt trotzdem nicht automatisch die olympischen Spiele.
Warum bilden sich diese Waldorfschulen immer was auf ihre absoluten Noten ein?

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Dieses Targetgerede ist totaler Quatsch. Viel wichtiger ist, dass man zu den Besten gehört. Ein Bekannter hat in Frankfurt/Oder studiert (Jura, Note gut oder sehr gut, bin nicht sicher) Wurde von allen MBB eingeladen.

Das was du sagst ist ja wohl totaler Quatsch. Man kann auf LinkedIn sehen dass von Mannheim oder WHU vergeleichsweise mehr genommen werden als bspw. Frankfurt Oder. Klar, wenn man ne sehr gute Note hat und von Frankfurt O kommt wirste auch vllt aufgenommen aber eine Target Uni ist und bleibt ein kleiner aber feiner Vorteil bei MBB.

Hierbei sollte man auch beachten, dass ca. 10 von 10.000 Juristen pro Jahr in Deutschland ein sehr gut machen. Mit gut ist man immer noch top 5 %. Solche Juristen kriegen bei BigLaw 140.000 EUR p.a. zum Einstieg. Da kann MBB schon ziemlich froh sein, überhaupt zum Zuge zu kommen.

Und was hat die Notenverteilung von Juristen jetzt mit dem Thema hier zu tun?

Wenn einer Platzziffer 1 mit Note 1.0 in BWL in Frankfurt/Oder, Rostock, Gießen oder wer weiß was ist, dann ist es auch egal, ob Target oder nicht. Die Nummer 50 aus Mannheim wird hingegen kaum bei MBB landen.

antworten
WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Dieses Targetgerede ist totaler Quatsch. Viel wichtiger ist, dass man zu den Besten gehört. Ein Bekannter hat in Frankfurt/Oder studiert (Jura, Note gut oder sehr gut, bin nicht sicher) Wurde von allen MBB eingeladen.

Das was du sagst ist ja wohl totaler Quatsch. Man kann auf LinkedIn sehen dass von Mannheim oder WHU vergeleichsweise mehr genommen werden als bspw. Frankfurt Oder. Klar, wenn man ne sehr gute Note hat und von Frankfurt O kommt wirste auch vllt aufgenommen aber eine Target Uni ist und bleibt ein kleiner aber feiner Vorteil bei MBB.

Hierbei sollte man auch beachten, dass ca. 10 von 10.000 Juristen pro Jahr in Deutschland ein sehr gut machen. Mit gut ist man immer noch top 5 %. Solche Juristen kriegen bei BigLaw 140.000 EUR p.a. zum Einstieg. Da kann MBB schon ziemlich froh sein, überhaupt zum Zuge zu kommen.

Und was hat die Notenverteilung von Juristen jetzt mit dem Thema hier zu tun?

Wenn einer Platzziffer 1 mit Note 1.0 in BWL in Frankfurt/Oder, Rostock, Gießen oder wer weiß was ist, dann ist es auch egal, ob Target oder nicht. Die Nummer 50 aus Mannheim wird hingegen kaum bei MBB landen.

Platz 50 in Mannheim kommt sicherlich zu MBB

Eine Firma, die die Nummer 50 von 400 an einer Massenstaatsuni nimmt, kann man wirklich nicht mehr als selektiv bezeichnen. MBB wird sicherlich auf die Top 10 schielen.

antworten
WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Dieses Targetgerede ist totaler Quatsch. Viel wichtiger ist, dass man zu den Besten gehört. Ein Bekannter hat in Frankfurt/Oder studiert (Jura, Note gut oder sehr gut, bin nicht sicher) Wurde von allen MBB eingeladen.

Das was du sagst ist ja wohl totaler Quatsch. Man kann auf LinkedIn sehen dass von Mannheim oder WHU vergeleichsweise mehr genommen werden als bspw. Frankfurt Oder. Klar, wenn man ne sehr gute Note hat und von Frankfurt O kommt wirste auch vllt aufgenommen aber eine Target Uni ist und bleibt ein kleiner aber feiner Vorteil bei MBB.

Hierbei sollte man auch beachten, dass ca. 10 von 10.000 Juristen pro Jahr in Deutschland ein sehr gut machen. Mit gut ist man immer noch top 5 %. Solche Juristen kriegen bei BigLaw 140.000 EUR p.a. zum Einstieg. Da kann MBB schon ziemlich froh sein, überhaupt zum Zuge zu kommen.

Und was hat die Notenverteilung von Juristen jetzt mit dem Thema hier zu tun?

Wenn einer Platzziffer 1 mit Note 1.0 in BWL in Frankfurt/Oder, Rostock, Gießen oder wer weiß was ist, dann ist es auch egal, ob Target oder nicht. Die Nummer 50 aus Mannheim wird hingegen kaum bei MBB landen.

Platz 50 in Mannheim kommt sicherlich zu MBB

Eine Firma, die die Nummer 50 von 400 an einer Massenstaatsuni nimmt, kann man wirklich nicht mehr als selektiv bezeichnen. MBB wird sicherlich auf die Top 10 schielen.

MBB nimmt von den Top100 (25%) aus Mannheim fast alle (in der Theorie), selbiges wird man auch von der WHU (FH) sagen können

antworten
WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Was heisst hier nimmt? Sie werden eingeladen. Von diesen 50 interessieren sich dann vielleicht nur 30 Personen und bewerben sich, dann hast du schonmal einen wesentlich kleineren Teil. Von diesen 30 schaffen es am Ende dann max. 8-10. Scheinst von UB wenig Ahnung zu haben.

antworten
WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Genau deswegen ist die Top10 der FH Waldwiesen auch gefragter als die Top50 aus Oxford?
Die Profile will ich echt mal in Person sehen. Schnitt sind doch nur die Spitze vom Profil.

Hört endlich auf diese pseudo Noten so krass zu pushen nur weil euer restliches Profil bullshit ist.

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Dieses Targetgerede ist totaler Quatsch. Viel wichtiger ist, dass man zu den Besten gehört. Ein Bekannter hat in Frankfurt/Oder studiert (Jura, Note gut oder sehr gut, bin nicht sicher) Wurde von allen MBB eingeladen.

Das was du sagst ist ja wohl totaler Quatsch. Man kann auf LinkedIn sehen dass von Mannheim oder WHU vergeleichsweise mehr genommen werden als bspw. Frankfurt Oder. Klar, wenn man ne sehr gute Note hat und von Frankfurt O kommt wirste auch vllt aufgenommen aber eine Target Uni ist und bleibt ein kleiner aber feiner Vorteil bei MBB.

Hierbei sollte man auch beachten, dass ca. 10 von 10.000 Juristen pro Jahr in Deutschland ein sehr gut machen. Mit gut ist man immer noch top 5 %. Solche Juristen kriegen bei BigLaw 140.000 EUR p.a. zum Einstieg. Da kann MBB schon ziemlich froh sein, überhaupt zum Zuge zu kommen.

Und was hat die Notenverteilung von Juristen jetzt mit dem Thema hier zu tun?

Wenn einer Platzziffer 1 mit Note 1.0 in BWL in Frankfurt/Oder, Rostock, Gießen oder wer weiß was ist, dann ist es auch egal, ob Target oder nicht. Die Nummer 50 aus Mannheim wird hingegen kaum bei MBB landen.

Platz 50 in Mannheim kommt sicherlich zu MBB

Eine Firma, die die Nummer 50 von 400 an einer Massenstaatsuni nimmt, kann man wirklich nicht mehr als selektiv bezeichnen. MBB wird sicherlich auf die Top 10 schielen.

antworten
WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

Ich denke auch nur das die FH WHU eine Selektion vornimmt (hohe Einstiegshürde Studiengebühren) und Mannheim bzw FU Hagen (hohe Einstiegshürde bzw Prüfungsleistungen)

antworten
WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Ich denke auch nur das die FH WHU eine Selektion vornimmt (hohe Einstiegshürde Studiengebühren) und Mannheim bzw FU Hagen (hohe Einstiegshürde bzw Prüfungsleistungen)

Lol, damit dass du die WHU als FH bezeichnest, hast dich direkt komplett disqualifziert.

antworten
WiWi Gast

Non Target Bachelor trotz Target Master Karrierekiller?

WiWi Gast schrieb am 29.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Ich denke auch nur das die FH WHU eine Selektion vornimmt (hohe Einstiegshürde Studiengebühren) und Mannheim bzw FU Hagen (hohe Einstiegshürde bzw Prüfungsleistungen)

Lol, damit dass du die WHU als FH bezeichnest, hast dich direkt komplett disqualifziert.

Wie kann ich mich damit selbst disqualifizieren, wenn es doch ein Fakt ist.

antworten

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