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Berufseinstieg: Wo & WieUB

Welche T2-Beratung

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WiWi Gast

Welche T2-Beratung

Kurzum: welche T2-Beratung würdet ihr im Allgemeinen am ehesten empfehlen (also hinsichtlich Gehalt, Reputation, Kultur etc.)?

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WiWi Gast

Welche T2-Beratung

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

Kurzum: welche T2-Beratung würdet ihr im Allgemeinen am ehesten empfehlen (also hinsichtlich Gehalt, Reputation, Kultur etc.)?

Strategy&

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WiWi Gast

Welche T2-Beratung

Bin ein Fan von RB, aber mir ist bewusst dass die Kultur nicht für alle die richtige ist.

Ich glaube jede T2 hat ihre Nachteile:
RB -> muss schlechte Jahre ausgleichen
ATK -> in D immer weniger erfolgreich, Office-Schließungen
OW -> zu sehr fokussiert auf operatives FS-Zeug in D
S& -> Konflikte um Unabhängigkeit vs. Vereinheitlichung mit pwc

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WiWi Gast

Welche T2-Beratung

+1

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

Bin ein Fan von RB, aber mir ist bewusst dass die Kultur nicht für alle die richtige ist.

Ich glaube jede T2 hat ihre Nachteile:
RB -> muss schlechte Jahre ausgleichen
ATK -> in D immer weniger erfolgreich, Office-Schließungen
OW -> zu sehr fokussiert auf operatives FS-Zeug in D
S& -> Konflikte um Unabhängigkeit vs. Vereinheitlichung mit pwc

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WiWi Gast

Welche T2-Beratung

Ist OC&C nicht auch T2? Aber wohl gleiches Problem mit EY wie S& mit pwc,

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WiWi Gast

Welche T2-Beratung

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

Ist OC&C nicht auch T2? Aber wohl gleiches Problem mit EY wie S& mit pwc,

OC&C war und ist ziemlich weit weg von T2. Nicht zu vergleichen mit S&.

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WiWi Gast

Welche T2-Beratung

Strategy& hat übrigens kein Problem mit Unabhängigkeit.

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WiWi Gast

Welche T2-Beratung

Stern Stewart kann man noch nennen. Gehalt + Projekte scheinen sehr gut zu sein. Jedoch haben die irgendwie nur ein wirkliches Office in Muc, das habe ich nie genau durchschaut ;)

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WiWi Gast

Welche T2-Beratung

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

Stern Stewart kann man noch nennen. Gehalt + Projekte scheinen sehr gut zu sein. Jedoch haben die irgendwie nur ein wirkliches Office in Muc, das habe ich nie genau durchschaut ;)

T2 >>>> Stern Stewart

Hier gehts um die klassischen T2, also S&, OW, RB, ATK.

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WiWi Gast

Welche T2-Beratung

Gibt's mittlerweile irgendwelche News zu ATK? Gab ja immer Gerüchte, dass sie aufgekauft werden.

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WiWi Gast

Welche T2-Beratung

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

Strategy& hat übrigens kein Problem mit Unabhängigkeit.

Und deswegen müsst ihr auch immer "part of the pwc network" überall mit draufschreiben?

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WiWi Gast

Welche T2-Beratung

Wow da hat mal jemand eine Ahnung.

Habe vor zwei Jahren ein Praktikum bei Stern Stewart gemacht. Von Projekten, Aufwand & Gehalt ist SSCO sicherlich nicht unter den Tier 2 anzusiedeln. Eher darüber

Aber die sind halt sehr klein und sehr selektiv. In der Regel hat jeder von den Beratern dort mindestens 1-2 Angebote von den MBBs und/ oder Tier 2 bekommen. Als ich mein Praktikum hatte gab es gefühlt 50 Bewerber in einem Monat. Davon bekam gerade mal einer ein Angebot. Und das obwohl die Utilization über 100% war (Alle Berater waren schon auf Projekten gestafft und es kamen schon neue Projekte rein die nicht gestafft werden konnten).

Kundenmäßig ist SSCO eher MBB Niveau (Dax30, ...). War im Anschluss bei BCG und die Kunden waren ähnlich von der Größe/ Reputation bzw. habe sogar bei einem Pitch mitgemacht bei welchem Kunden ich davor bei SSCO dabei war.

Die haben nur ein zentrales Office in München (In Deutschland). Aber die Berater leben zum Teil irgendwo in Deutschland und fliegen von ihrem Heimatort aufs Projekt. Nur ein Office (mit der Option auf Home-Office Freitags am Heimatort) spart natürlich viel Overhead wodurch man die Berater deutlich über dem MBB-Durchschnitt entlohnen kann. Ist ja kein Geheimnis, dass die sogar über Strategy& zahlen.

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

Stern Stewart kann man noch nennen. Gehalt + Projekte scheinen sehr gut zu sein. Jedoch haben die irgendwie nur ein wirkliches Office in Muc, das habe ich nie genau durchschaut ;)

T2 >>>> Stern Stewart

Hier gehts um die klassischen T2, also S&, OW, RB, ATK.

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WiWi Gast

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Mag sein, dass Stern Stewart eine Überlegung wert ist, wenn man es nicht zu den großen Strategieberatungen schafft. Aber Stern Stewart ist einfach viel zu klein und unbedeutend, um auf einer Ebene mit den klassischen T1 und T2-Ebenen aus Bewerbersicht mitzuspielen.

50 Bewerbungen pro Monat, das haben die Großen pro Tag.

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WiWi Gast

Welche T2-Beratung

  1. Was heißt ihr?! Ich war Praktikant und bin kein Mitarbeiter,
  2. Wie sollen sie denn beim Kunden sonst die Verbindung zu PwC glaubhaft vertreten? Sie werben ja mit Strategy-through-Execution, wenn sie das nicht glaubhaft als Firma aus einer Hand (mit PwC) anbieten können, dann wäre der Merger ja sinnlos und ein Klient könnte gleich McKinsey + Accenture als Implementierer hiren? Strategy& positioniert sich damit geschickt. BCG macht übringes ähnliches mit Platinion.

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

Strategy& hat übrigens kein Problem mit Unabhängigkeit.

Und deswegen müsst ihr auch immer "part of the pwc network" überall mit draufschreiben?

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WiWi Gast

Welche T2-Beratung

Stern Stewart ist eher ne Option wenn T1 nicht klappt. Fast jeder bei MBB hätte auch bei Stern Stewart ne Chance gehabt.

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

Wow da hat mal jemand eine Ahnung.

Habe vor zwei Jahren ein Praktikum bei Stern Stewart gemacht. Von Projekten, Aufwand & Gehalt ist SSCO sicherlich nicht unter den Tier 2 anzusiedeln. Eher darüber

Aber die sind halt sehr klein und sehr selektiv. In der Regel hat jeder von den Beratern dort mindestens 1-2 Angebote von den MBBs und/ oder Tier 2 bekommen. Als ich mein Praktikum hatte gab es gefühlt 50 Bewerber in einem Monat. Davon bekam gerade mal einer ein Angebot. Und das obwohl die Utilization über 100% war (Alle Berater waren schon auf Projekten gestafft und es kamen schon neue Projekte rein die nicht gestafft werden konnten).

Kundenmäßig ist SSCO eher MBB Niveau (Dax30, ...). War im Anschluss bei BCG und die Kunden waren ähnlich von der Größe/ Reputation bzw. habe sogar bei einem Pitch mitgemacht bei welchem Kunden ich davor bei SSCO dabei war.

Die haben nur ein zentrales Office in München (In Deutschland). Aber die Berater leben zum Teil irgendwo in Deutschland und fliegen von ihrem Heimatort aufs Projekt. Nur ein Office (mit der Option auf Home-Office Freitags am Heimatort) spart natürlich viel Overhead wodurch man die Berater deutlich über dem MBB-Durchschnitt entlohnen kann. Ist ja kein Geheimnis, dass die sogar über Strategy& zahlen.

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

Stern Stewart kann man noch nennen. Gehalt + Projekte scheinen sehr gut zu sein. Jedoch haben die irgendwie nur ein wirkliches Office in Muc, das habe ich nie genau durchschaut ;)

T2 >>>> Stern Stewart

Hier gehts um die klassischen T2, also S&, OW, RB, ATK.

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WiWi Gast

Welche T2-Beratung

In welchem Office warst du, dass man 50 Bewerber an EINEM Tag abfertigen konnte? Soviele Meetingräume gibt es doch gar nicht. Du warst scheinbar weder bei SSCO noch bei ner MBB. 50 Interviews pro Tag sind nicht machbar und vollkommen utopisch. Jetzt machst du dich lächerlich.

Ich war ja auch bei BCG und da waren im Schnitt 4-5 Bewerber am Freitag. Ergo 20 Bewerber pro Monat in meinem Office.

Bei BCG bekam im Schnitt alle zwei Wochen jemand ein Angebot (also Quote ca. 1 zu 10).

Es wurde auch nicht behauptet, dass Stern Stewart Tier 1/2 wäre. SSCO ist eine Boutique und somit per Definition kein klassisches Tier 1/2. Es bedeutet aber auch nicht gleich Boutique = Schlecht. Von den Profilen und Aufgaben war da ehrlicherweise kein merkbarer Unterschied.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand ernsthaft Tier 2 ATK/ Roland Berger/ OW vor Stern Stewart in Deutschland vorziehen würde. SSCO macht nur Strategie - also etwas was man von einer Strategieberatung erwartet (im Gegensatz zu ATK mit IT, oder RB mit viel Restructuring) und zahlt im Vergleich zu Berger/ ATK knapp 40% mehr.

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

Mag sein, dass Stern Stewart eine Überlegung wert ist, wenn man es nicht zu den großen Strategieberatungen schafft. Aber Stern Stewart ist einfach viel zu klein und unbedeutend, um auf einer Ebene mit den klassischen T1 und T2-Ebenen aus Bewerbersicht mitzuspielen.

50 Bewerbungen pro Monat, das haben die Großen pro Tag.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

In welchem Office warst du, dass man 50 Bewerber an EINEM Tag abfertigen konnte? Soviele Meetingräume gibt es doch gar nicht. Du warst scheinbar weder bei SSCO noch bei ner MBB. 50 Interviews pro Tag sind nicht machbar und vollkommen utopisch. Jetzt machst du dich lächerlich.

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

50 Bewerbungen pro Monat, das haben die Großen pro Tag.

Bin zwar nicht der Angesprochene, aber sogar mir fällt hier auf: 50 Bewerber/Tag ≠50 Interviews/Tag. ;-)

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WiWi Gast

Welche T2-Beratung

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

In welchem Office warst du, dass man 50 Bewerber an EINEM Tag abfertigen konnte? Soviele Meetingräume gibt es doch gar nicht. Du warst scheinbar weder bei SSCO noch bei ner MBB. 50 Interviews pro Tag sind nicht machbar und vollkommen utopisch. Jetzt machst du dich lächerlich.

Ich war ja auch bei BCG und da waren im Schnitt 4-5 Bewerber am Freitag. Ergo 20 Bewerber pro Monat in meinem Office.

Bei BCG bekam im Schnitt alle zwei Wochen jemand ein Angebot (also Quote ca. 1 zu 10).

Es wurde auch nicht behauptet, dass Stern Stewart Tier 1/2 wäre. SSCO ist eine Boutique und somit per Definition kein klassisches Tier 1/2. Es bedeutet aber auch nicht gleich Boutique = Schlecht. Von den Profilen und Aufgaben war da ehrlicherweise kein merkbarer Unterschied.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand ernsthaft Tier 2 ATK/ Roland Berger/ OW vor Stern Stewart in Deutschland vorziehen würde. SSCO macht nur Strategie - also etwas was man von einer Strategieberatung erwartet (im Gegensatz zu ATK mit IT, oder RB mit viel Restructuring) und zahlt im Vergleich zu Berger/ ATK knapp 40% mehr.

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

Mag sein, dass Stern Stewart eine Überlegung wert ist, wenn man es nicht zu den großen Strategieberatungen schafft. Aber Stern Stewart ist einfach viel zu klein und unbedeutend, um auf einer Ebene mit den klassischen T1 und T2-Ebenen aus Bewerbersicht mitzuspielen.

50 Bewerbungen pro Monat, das haben die Großen pro Tag.

Ach du heiliger Grahl, jetzt bleib mal bitte auf dem Teppich.

Kein Mensch würde SSCO den klassischen T2-Beratungen vorziehen. Und glaub mir, als WHU-Bachelor bin ich wirklich mit vielen vielen beratungsaffinen Studenten zusammengekommen und die meisten kannten SSCO nicht einmal. Die 1-2 Kommilitonen, die dort nun arbeiten, haben es tatsächlich einfach nicht zu T1-T2 geschafft.

SSCO ist einfach viel zu klein, um irgendeine Rolle zu spielen. Es gibt eine weltweit ziemlich eindeutige Meinung wer die T2-Beratungen sind, und SSCO gehört definitiv nicht dazu.

Mal abgesehen davon, dass es diese "Boutique"-Schönrederei vielleicht im Investmentbanking gibt, aber nicht bei den Beratungen.

P.S. 50 Bewerbungen pro Tag sind etwas anderes als 50-Interview-Einladungen pro Tag.

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WiWi Gast

Welche T2-Beratung

Also ich würde SSCO jeder T2 vorziehen aufgrund Gehalt / Projekte. Macht auch mal nichts vor: nach MB kennt niemand die Beratungen. Auch Bain ist in der Breite nicht so der Brand. Da ziehen die Big 4 vom Namen her mehr als die ATKs, OWs, S&s dieser Welt. RB mag in Deutschland nochmal eine Ausnahme sein

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WiWi Gast

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War selber bei SSCO im Praktikum. Alleine schon wegen den Exitmöglichkeiten würde ich T2 vor SSCO setzen.
Die Kultur/ die Leute sind auch sehr speziell, sollte man sich genau überlegen ob man darauf lust hat. Bis 3h/4h und am WE arbeiten ist da eher die Regel als die Ausnahme. Die Profil der Berater waren auch auf keinen Fall MBB Level. Niemand den ich kennen gelernt habe hatte vorher ein MBB Praktikum gemacht. Die Freitag home office Option existiert auch nur in der Theorie...

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WiWi Gast

Welche T2-Beratung

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

War selber bei SSCO im Praktikum. Alleine schon wegen den Exitmöglichkeiten würde ich T2 vor SSCO setzen.
Die Kultur/ die Leute sind auch sehr speziell, sollte man sich genau überlegen ob man darauf lust hat. Bis 3h/4h und am WE arbeiten ist da eher die Regel als die Ausnahme. Die Profil der Berater waren auch auf keinen Fall MBB Level. Niemand den ich kennen gelernt habe hatte vorher ein MBB Praktikum gemacht. Die Freitag home office Option existiert auch nur in der Theorie...

Mal abgesehen davon dass das Gehalt gar nicht so viel über T2 liegt bzw. gleichauf (S&).

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WiWi Gast

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Aus eigener Erfahrung: Lasst die Finger von Stern.

Ja, Gehalt ist sehr gut, Ja Projekte sind sehr gut.
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist wirklich das letzte. Was man wissen sollte: Selbst wenn man man ein offer bekommt heißt dass nicht dass man lange dort arbeitet. Ein Drittel der Leute wird standardmäßig in der Probezeit schon rausgeschmissen. Dadurch dass die Partner sehr gierig sind, fliegen sobald es mal von der Projektlage nicht so ganz rosig aussieht auch massenhaft die Leute raus. Während des letzten downturns hat Stern einfach sämtliche Einsteiger des Jahres rausgeschmissen und bereits ausgesprochene Offer zurück genommen. Exitmöglichkeiten sind kaum existent da HR Manager die Company einfach nicht kennen.

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WiWi Gast

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bzgl ssco habe ich nur gehört von einem berater der 3 x 110h in folge geschrubbt hat während einer DD.... würde ich mir nicht antun ehrlich gesagt.

und jeder der sagt "ja das schafft man schon", hat noch nie solche zeiten gearbeitet.

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WiWi Gast

Welche T2-Beratung

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

bzgl ssco habe ich nur gehört von einem berater der 3 x 110h in folge geschrubbt hat während einer DD.... würde ich mir nicht antun ehrlich gesagt.

und jeder der sagt "ja das schafft man schon", hat noch nie solche zeiten gearbeitet.

Hab solche Zeiten auch schon hinter mir (aber in ner anderen Branche). Wenn du es schaffen willst, ist es zumindest über nen gewissen Zeitraum ohne große Probleme möglich. Man muss sich nur darüber klar sein, dass man innerhalb dieses Zeitraums keinerlei Zeit für etwas anderes als Arbeit hat und seiner körperlichen (und bei manchen Menschen auch mentalen) Gesundheit langfristig massiven Schaden zufügen kann.

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WiWi Gast

Welche T2-Beratung

Diese Horrorstories sind absoluter Bullshit. Arbeitszeiten sind nie im Leben 3/4 in der Regel. War selbst Prakti dort letztes Jahr. Die Leute, die gegangen worden sind, sind aufgrund der Performance und nicht der Projektlage gegangen worden. Frag mal bei MBB wie viele die Probezeit nicht packen

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WiWi Gast

Welche T2-Beratung

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

Diese Horrorstories sind absoluter Bullshit. Arbeitszeiten sind nie im Leben 3/4 in der Regel. War selbst Prakti dort letztes Jahr. Die Leute, die gegangen worden sind, sind aufgrund der Performance und nicht der Projektlage gegangen worden. Frag mal bei MBB wie viele die Probezeit nicht packen

Kann nur für BCG sprechen, aber dort gibt es keine Probezeit. Kann mir vorstellen, dass es bei blau und rot ähnlich ist. In den ersten 6 Monaten geht auch quasi niemand unfreiwillig, die ersten Leute werden in der Regel dann erst bei der ersten Beförderung gegangen (sprich nach etwa 1,5 Jahren). Hört sich nicht besonders geil an, was da bei SSCO abgeht. Als Konkurrent werden sie im Markt übrigens auch nicht wirklich wahrgenommen.

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lowbrain89

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Bain hat 6 Monate Probezeit

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

Diese Horrorstories sind absoluter Bullshit. Arbeitszeiten sind nie im Leben 3/4 in der Regel. War selbst Prakti dort letztes Jahr. Die Leute, die gegangen worden sind, sind aufgrund der Performance und nicht der Projektlage gegangen worden. Frag mal bei MBB wie viele die Probezeit nicht packen

Kann nur für BCG sprechen, aber dort gibt es keine Probezeit. Kann mir vorstellen, dass es bei blau und rot ähnlich ist. In den ersten 6 Monaten geht auch quasi niemand unfreiwillig, die ersten Leute werden in der Regel dann erst bei der ersten Beförderung gegangen (sprich nach etwa 1,5 Jahren). Hört sich nicht besonders geil an, was da bei SSCO abgeht. Als Konkurrent werden sie im Markt übrigens auch nicht wirklich wahrgenommen.

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WiWi Gast

Welche T2-Beratung

Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein Arbeitgeber die ersten 6 Monate nicht als Probezeit vereinbart.

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WiWi Gast

Welche T2-Beratung

War letztes Jahr auch bei Stern im Praktikum und fand es furchtbar.
Arbeitszeiten waren sowohl bei mir als auch bei den Praktikanten auf anderen Projekten sehr hart (wie oben beschrieben inkl. Wochenenden). Am schlimmsten fand ich aber die Leute. Profile sind definitiv unter MBB. Ich hatte den Eindruck die Berater müssen ihren eigenen Minderwertigkeitskomplex dass sie es nicht zu MBB/T2 geschafft haben durch extreme Arbeitszeiten und das hohe Gehalt kompensieren. Allgemein ist die Atmosphäre sehr strange. War vorher bei einer T2 und fand es dort deutlich besser

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