Hallo zusammen,
ich werde im Oktober mit dem Job anfangen nach meinem Studium. Den Monat September kann ich mir noch finanzieren mit Wohnungsgeld und KfW-Kredit. Beide laufen jedoch September aus. Da man sein Gehalt immer Ende des Monats oder im folgenden Monat bekommt, also frühstens Ende Oktober. Ist nun die Frage wie ich den Oktober finanzieren soll? Was für Möglichkeiten habe ich?
antwortenAlso wenn es wirklich nur der eine Monat ist: Frag Freunde oder Familie, ob dir jemand etwas leiht, notfalls nimmst du dir 2k bei einer Bank auf, da du ja dann einen Arbeitsvertrag vorlegen kannst. Denke das sollte klappen.
Eine Vorauszahlung ist nur selten aufgrund der Buchhaltung möglich, gerade beim Berufseinstieg würde ich dies nicht empfehlen.
antwortenDispo
antwortenErspartes, Eltern, Kredit, Vorschuss des AG, BAFög, etc.....
WiWi Gast schrieb am 06.08.2019:
antwortenHallo zusammen,
ich werde im Oktober mit dem Job anfangen nach meinem Studium. Den Monat September kann ich mir noch finanzieren mit Wohnungsgeld und KfW-Kredit. Beide laufen jedoch September aus. Da man sein Gehalt immer Ende des Monats oder im folgenden Monat bekommt, also frühstens Ende Oktober. Ist nun die Frage wie ich den Oktober finanzieren soll? Was für Möglichkeiten habe ich?
Freunde oder Familie fragen ob jemand für einen Monat aushelfen kann und anschließend anteilig zurück zahlen.
antwortenSign-On Bonus vom Arbeitgeber sollte idR mindestens 1 Monatsgehalt betragen.
antwortenIch hatte (für Kaution/ 1. Monatsmiete, etc. ) von den Eltern etwas geliehen und dann zinslos über die Folgemonate zurückgezahlt.
Je nach dem, worum es geht sollte es wahrscheinlich auch möglich sein ein geringes Bankdarlehen zu bekommen (z.B. 5TEUR), und dann über die nächsten 12Monate zurückzuzahlen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.08.2019:
Hallo zusammen,
ich werde im Oktober mit dem Job anfangen nach meinem Studium. Den Monat September kann ich mir noch finanzieren mit Wohnungsgeld und KfW-Kredit. Beide laufen jedoch September aus. Da man sein Gehalt immer Ende des Monats oder im folgenden Monat bekommt, also frühstens Ende Oktober. Ist nun die Frage wie ich den Oktober finanzieren soll? Was für Möglichkeiten habe ich?
Was für Ausgaben hast du denn? Im Normalfall sollten wir bei Studenten-Lebensstandard doch von (deutlich) unter 1.000 € reden, oder?
Da würde ich auf Eltern, Geschwister oder bereits berufstätige gute Freunde zugehen - oder eben ein Dispo. Bei einem Zinssatz von 12% (jährlich) hast du für einen Monat grob 1% Zinsen, also 10 €.
Bei mir war das damals auch echt knapp. Hatte noch 1200€ auf dem Konto und habe es gerade so geschafft Miete und Essen zu zahlen.
Mein Tipp: Nudeln und reis sollten für die nächsten 2 Monate deine Ernährung abdecken. Es ist traurig, dass man als Berufseinsteiger hier in Deutschland damit allein gelassen wird. Bei den meisten helfen wohl die Eltern aus, falls sie nicht sowieso mit dem Goldlöffel im Mund geboren wurden.
Der Tipp mit dem Dispo ist Quatsch, da man also Student meist eh nur 500€ hat.
antwortenkurzfristig jobben, Geld bei Familie/ Freunden leihen
antwortenMein Arbeitgeber kennt das Problem und bietet deshalb an, ein Monatsgehalt schon früher auszuzahlen. Das wird dann über die nächsten 12 Gehälter anteilig einbehalten. Vielleicht bietet dein Arbeitgeber etwas vergleichbares an. Wenn dir die Frage unangenehm ist, dann frag am ehesten die Personalabteilung. Die sind idR sehr verständnisvoll.
antwortenLeihen ggf. Arbeitsamt die geben zinsgünstige Darlehen raus oder KFW Kredit ansonsten sorg dafür das du so schnell wie möglich geld sparst du wirst dimmer mal 5 bis 10k benötigen für solche spielchen.
antwortenDafür bekommt man doch den Signing Bonus
antwortenEin KPMGler schrieb am 06.08.2019:
Dispo
Lieb gemeint aber wenn nicht schon vorhanden, gibt es den nicht in ausreichender Höhe (wenn überhaupt) mit einem AV der in der Probezeit hängt. Normalerweise sind deine Antworten überlegter :)
@TE: Kannst du dir nicht bei deinen Eltern, große Geschwister, gute Freunde, etc. ein Monatsnetto leihen? Kann mir kaum vorstellen, dass das nicht geht, sonst hätte ich ja einen 1 in a Million Freundeskreis.
antwortenKreditkarte entsprechend nutzen
antwortenWenn du umziehen musst oder ähnliches --> Kleinkredit (bis 5.000€)
Wenn du nur überleben musst --> Dispo/Kreditkarten ausreizen
Ansonsten bei guten Freunden oder Familie leihen oder versuchen im September zu jobben
antwortenHier TE,
Danke für die Antworten. Habe genug gespart, um Grundbedürfnisse (Wohnen, Essen und Trinken) im Oktober zu finanzieren. Aber ich müsste für den Berufseinstieg Anzüge, Schuhe usw. kaufen. Außerdem kann ich aktuell mir kein Urlaub leisten und würde gerne noch für 5 Tage irgendwohin gehen, bevor ich anfange zu arbeiten. Kann leider auch niemanden im Umkreis für Hilfe fragen. Habe aktuell mein Konto überprüft, habe ein Dispolimit von 0€. Für Wohngeld werde ich leider zu viel verdienen und kann es nicht verlängern.
antwortenNormalerweise bekommst du einen "signing bonus", wenn du deinen Arbeitsvertrag unterschreibst. Eine Art "Handgeld". Hast du das schon aufgebraucht?
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.08.2019:
Normalerweise bekommst du einen "signing bonus", wenn du deinen Arbeitsvertrag unterschreibst. Eine Art "Handgeld". Hast du das schon aufgebraucht?
Mach doch nicht so einen Dicken. 99,99% aller Arbeitnehme in Deutschland bekommen sicherlich kein Handgeld, wenn sie einen Arbeitsvertrag unterschreiben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.08.2019:
Normalerweise bekommst du einen "signing bonus", wenn du deinen Arbeitsvertrag unterschreibst. Eine Art "Handgeld". Hast du das schon aufgebraucht?
Ist er Profifußballer oder habe ich was verpasst :D.
Zum Jobeinstieg ist ein "Handgeld" alles andere als normal.
WiWi Gast schrieb am 06.08.2019:
Normalerweise bekommst du einen "signing bonus", wenn du deinen Arbeitsvertrag unterschreibst. Eine Art "Handgeld". Hast du das schon aufgebraucht?
Als Berufseinsteiger ein "signing bonus".
Ich musste dezent schmunzeln.
Wir bereits mehrfach geschrieben, Dispo und den Rest von Familie und Freunden oder aber 50% vom Gehalt vorab. Sofern der AG das macht. Ansonsten keinen Cent zurück gelegt?
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.08.2019:
WiWi Gast schrieb am 06.08.2019:
Normalerweise bekommst du einen "signing bonus", wenn du deinen Arbeitsvertrag unterschreibst. Eine Art "Handgeld". Hast du das schon aufgebraucht?
Ist er Profifußballer oder habe ich was verpasst :D.
Zum Jobeinstieg ist ein "Handgeld" alles andere als normal.
Stimmt absolut nicht, es ist nur tlw. Verhandlungssache. Ich habe bei 3 von 4 meiner bisherigen AG einen Sign On Bonus bekommen (BCG, Microsoft und Tesla, nicht bei Siemens - dafür dort eine Beförderung in eine Stelle mit 10 Jahren BE nach 6 Jahren BE).
Würde aus meinem Bekanntenkreis auch meinen, dass abseits von Wald und Wiesen Arbeitgebern, oder der Steuerberatungskanzlei "zum Josef" ein Sign On Bonus absoluter Usus ist.
antwortenWarum sollte man denn während des Studiums Geld zurücklegen? Consumption smoothing ist das Zauberwort.
antwortenEin Signing Bonus ist nicht wirklich ungewöhnlich, auch zum Einstieg. Je nach Arbeitgeber wird dieser aber auch erst am Monatsende ausgezahlt.
antwortenHab es bis jetzt auch noch nie erlebt, dass eine Firma nicht 1000-2000€ mindestens als Signing Bonus zahlt, um den ersten Monat zu überbrücken.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.08.2019:
Ein Signing Bonus ist nicht wirklich ungewöhnlich, auch zum Einstieg. Je nach Arbeitgeber wird dieser aber auch erst am Monatsende ausgezahlt.
Außer im m&a ist sowas absolut ungewöhnlich, besonders als Berufseinsteiger. Hier wird mal wieder ein völlig falsches Bild vom Berufsleben gezeichnet.
antwortenIn der IT auch ganz normal
WiWi Gast schrieb am 06.08.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.08.2019:
Ein Signing Bonus ist nicht wirklich ungewöhnlich, auch zum Einstieg. Je nach Arbeitgeber wird dieser aber auch erst am Monatsende ausgezahlt.
Außer im m&a ist sowas absolut ungewöhnlich, besonders als Berufseinsteiger. Hier wird mal wieder ein völlig falsches Bild vom Berufsleben gezeichnet.
WiWi Gast schrieb am 06.08.2019:
In der IT auch ganz normal
WiWi Gast schrieb am 06.08.2019:
WiWi Gast schrieb am 06.08.2019:
Ein Signing Bonus ist nicht wirklich ungewöhnlich, auch zum Einstieg. Je nach Arbeitgeber wird dieser aber auch erst am Monatsende ausgezahlt.
Außer im m&a ist sowas absolut ungewöhnlich, besonders als Berufseinsteiger. Hier wird mal wieder ein völlig falsches Bild vom Berufsleben gezeichnet.
nope.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.08.2019:
In der IT auch ganz normal
WiWi Gast schrieb am 06.08.2019:
WiWi Gast schrieb am 06.08.2019:
Ein Signing Bonus ist nicht wirklich ungewöhnlich, auch zum Einstieg. Je nach Arbeitgeber wird dieser aber auch erst am Monatsende ausgezahlt.
Außer im m&a ist sowas absolut ungewöhnlich, besonders als Berufseinsteiger. Hier wird mal wieder ein völlig falsches Bild vom Berufsleben gezeichnet.
Komisch bei mir nicht, und den meisten Absolventen die ich kenne auch nicht. Höchstens Umzugspauschale, wenn man umziehen muss.
antwortenKeine Ahnung ob ungewöhnlich aber ich habe danach gefragt und es auch bekommen. Natürlich gegen Ende des Prozesses. (IT sales)
antwortenIch glaube, hier schreibt die gleiche Person nun zum fünften mal was von signing bonus. Für den normalen Berufseinsteiger aber völlig utopisch, v.a. bei der aktuellen Lage am Markt.
antwortenHier TE,
Danke für die Antworten.
Habe heute mit meiner Bank telefoniert und werde morgen schauen, ob ein kleiner Kredit möglich ist. Habe aktuell keine Möglichkeit für Dispo. Das Geld wird für Anzüge, Schuhe, Beraterkoffer und eventuell ein kurzer Urlaub für 5 Tage benötigt. Lebensunterhalt sollte definitiv finanzierbar sein von Spareinlagen. Möglichkeit Geld zu leihen im Bekanntenkreis sehe ich nicht und wäre mir auch unangenehm, dann lieber Zinsen zahlen.
Zu dem Thema Signing Bonus sage ich jetzt mal nichts, da hat jemand zu viele Hollywood Filme geschaut.
Freunde. Eltern. Kreditkarte. Dispo. Wenn ein Arbeitsvertrag vorliegt und du während der Studienzeit bereits gereltes Einkommen ohne Disponutzung hattest, gibt dir auch die Bank einen kleinen Kredit. War zumindest bei mir so.
antwortenNaja, in der Schweiz habe ich das tatsächlich bei einem Studienkollegen mit bekommen. In Deutschland habe ich es noch nie bei niemanden im Bekanntenkreis gehört...
WiWi Gast schrieb am 06.08.2019:
antwortenIch glaube, hier schreibt die gleiche Person nun zum fünften mal was von signing bonus. Für den normalen Berufseinsteiger aber völlig utopisch, v.a. bei der aktuellen Lage am Markt.
Fallt doch nicht auf den Troll mit seinem dämlichen Signing Bonus rein....
Zum Thema:
Ich frage mich da etwas, wie man das ganze im Studium gemacht hat? Da hat man doch auch gelebt und bestfalls nebenher gejobt. Bei mir ist das zugegebenermaßen schon 15 Jahre her, aber da war es noch deutlich ungewöhnlicher, dass man nebenbei gearbeitet hat, das war dann eher eine Sache der Ferien. Trotzdem konnte ich mir da z.B. immer genug beiseite legen, dass es ohne Probleme für ein paar Monate gereicht hat. Und nein, ich hab nichts von den Eltern bekommen, nichtmal Kindergeld. Wenn man quasi das ganze Studium über finanziell von einem Monat zum nächsten lebt, das stelle ich mir ehrlich gesagt ziemlich belastend vor.
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.
Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.
Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.
Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.
Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!
In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.
35 Beiträge
