Dem kann ich nur beistimmen!
Ich fand es sehr verblüffend wie ich bei den Vorstellungsgesprächen als "Quant" bezeichnet wurde, weil ich "nur" im Master meine Master- und Hausarbeit empirisch behandelt habe, 3 Statistiksoftware beherrsche und SQL Grundkenntnisse habe.
Wenn man VBA in Grundzügen (kleinere Makros), SQL und R beherrscht, dann steigert man seinen Wert enorm!
Aber, muss an dieser Stelle eine lustige Geschichte von einem Bewerbungsgespräch erzählen:
Die Frage war, ob ich quantitativ stark wäre? Haha siehe meine Fächer und Noten:))
Das Beste war die Antwort auf meine Frage, ob ich in R-Studio eigene Pakete schreiben sollte, ich meinte diejenigen Pakete, die man schreibt mit neuen Funktionen, und diese der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt.
Der Interviewer hatte keine Ahnung davon und seine Antwort war, ja das erwarten wir.
Musste da schmunzeln haha. Klar, was ist denn dabei?! haha
WiWi Gast schrieb am 12.01.2018:
Bulk schrieb am 11.01.2018:
WiWi Gast schrieb am 11.01.2018:
Würde zu Programmiersprache oder neue Fremdsprache tendieren
Lieber Englisch/MS Office verbessern
Eine 2. Fremdsprache, die man vielleicht von Null auf lernt, bringt absolut nichts für das Arbeitsleben und spätere Arbeitgeber
Englisch sollte eh Standard sein und lässt sich vor allem enorm schnell lernen. Eine neue Fremdsprache ist ja nicht für den Job sondern für sich selbst...
Excel kann auch immer nur das was man braucht. Solange eine solide Basis vorhanden ist, würde ich da nicht weiter dran rumbasteln. Programmiersprachen hingegen werden immer mehr geschätzt. VBA auf Excel drauf erhöht die Nutzbarkeit enorm. Python um quantitative Modelle abzubilden oder SAS/R um große Datensätze auszuwerten. Ich kann Grundlagen R und hab gute Kenntnisse in VBA und das wurde in Vorstellungsgesprächen sehr geschätzt. Und kommt tatsächlich auch hin und wieder zum EInsatz
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