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600 KM von zu Hause wegziehen

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WiWi Gast

600 KM von zu Hause wegziehen

Würdet ihr nach dem Studium so weit wegziehen?

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WiWi Gast

600 KM von zu Hause wegziehen

Bin sogar weiter weggezogen und habe es keinen Tag bereut. So hat man wirklich einen neuen Freundeskreis aufbauen können und konnte sich auch etwas von alten Kontakten abnabeln, bei denen sich erst dadurch feststellen ließ, dass die Freundschaft nur auf Grundlage der räumlichen Nähe bestand.

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Würdet ihr nach dem Studium so weit wegziehen?

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WiWi Gast

600 KM von zu Hause wegziehen

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Würdet ihr nach dem Studium so weit wegziehen?

Kommt auf den Grund an, wenn du "zu Hause" keine Arbeit findest, bleibt dir nichts anderes übrig.
Ich persönlich würde niemals von der Stadt wegziehen in der ich wohne, da ich dort aufgewachsen bin und meine Eltern/Geschwister/Freunde und Schulen auf die ich war, welche immer eine Sehsucht bei mir auslösen, befinden.
Ist btw. im Südwesten, nahe Stuttgart, da hat man keine Probleme mit Berufsaussichten.

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WiWi Gast

600 KM von zu Hause wegziehen

Wir leben im Zeitalter von Videotelefonie über WhatsApp oder Facetime, Internet quasi überall und immer verfügbar. Die Welt ist klein geworden.

Der Mensch braucht ein stabiles Bett, eine funktionierende Kaffeemaschine und Internet. Der Rest ist optional.

Was gibt es denn in 600km?

Ich kenne Leute die eine Fernbeziehung über mehr als 1000km führen und welche die nach dem Studium 12000km weit weg gezogen sind.
Manchmal ist es auch nicht schlecht sich etwas abzunabeln und ein neues Umfeld zu suchen.

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WiWi Gast

600 KM von zu Hause wegziehen

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Bin sogar weiter weggezogen und habe es keinen Tag bereut. So hat man wirklich einen neuen Freundeskreis aufbauen können und konnte sich auch etwas von alten Kontakten abnabeln, bei denen sich erst dadurch feststellen ließ, dass die Freundschaft nur auf Grundlage der räumlichen Nähe bestand.

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Würdet ihr nach dem Studium so weit wegziehen?

+1
Hab’s keine Sekunde bereut

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WiWi Gast

600 KM von zu Hause wegziehen

Mir sind 600 zu weit. Wohne nun seit fast 10Jahren 250km weiter weg und bin vielleicht alle 2-3 Monate in der Heimat. Bei 250km kommt man notfalls noch an einem Tag oder an einem Wochenende hin- und zurück. Ich kann mir vorstellen, sogar wieder näher zu meinen Eltern und Geschwistern zu ziehen (100km). Wobei man den Partner ja auch überzeugen muss.. Wir wollen in ein paar Jahren Kinder und gehen derzeit davon aus, dass wir aufgrund der Entfernung komplett auf uns alleine gestellt sind und wir (so wie jetzt auch) fast keinen Besuch bekommen.

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WiWi Gast

600 KM von zu Hause wegziehen

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Würdet ihr nach dem Studium so weit wegziehen?

Wenn ich nicht unbedingt müsste, nein!

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WiWi Gast

600 KM von zu Hause wegziehen

WiWi Gast schrieb am 03.12.2019:

Wir leben im Zeitalter von Videotelefonie über WhatsApp oder Facetime, Internet quasi überall und immer verfügbar. Die Welt ist klein geworden.

Der Mensch braucht ein stabiles Bett, eine funktionierende Kaffeemaschine und Internet. Der Rest ist optional.

Was gibt es denn in 600km?

Also ein Kaffeemaschine brauche ich nicht. Kaffee ist einfach eklig. Keine Ahnung warum sich jeder dazu genötigt fühlt diese schwarze Brühe zu schlucken. Aber gut, die Mehrheit findet ja auch Fußball super - ich finde es einfach nur langweilig und Zeitverschwendung.

War zum Studium 530km weggezogen und bin dann 480km von der Heimat in die Arbeitswelt gestartet. Was soll ich sagen? Es ist super nervig so weit weg von der Familie zu wohnen... Man ist nur für sich selbst verantwortlich und wenn die Eltern oder Geschwister Hilfe brauchen kommt immer die Ausrede "sorry zu weit weg"

Bin jetzt nach 3 Jahren BE wieder näher rangezogen aber immer noch 280km entfernt. Habe leider nichts in der Nähe gefunden, bzw. konnte bei 3 VGs in er Heimat einfach nicht überzeugen bzw. Gehaltsvorstellungen waren wohl zu hoch.

Leute, fragt euch einfach "was gibt es 500km entfernt, was es bei mir im Umkreis von 50km nicht gibt." Ein Flughafen in Frankfurt ist zwar schön, die 1000 Euro Warmmiete nerven mich aber jeden Monat. Ein Thai, Chinese, Vietnamese und Inder ist zwar toll, überall 5€ für ein Bier zu zahlen nervt. Statt einem Kino 5 zu haben ist auch toll, 13€ Eintritt hingegen nicht ;-)

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WiWi Gast

600 KM von zu Hause wegziehen

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Würdet ihr nach dem Studium so weit wegziehen?

Jo habe ich gemacht, vom Niederrhein nach München. Anfangs eigentlich erst einmal nur des Geldes wegen, da dass Angebot sehr gut war und mir vom Arbeitgeber eine Wohnung bereitgestellt wurde.

Mittlerweile finde ich es allerdings gut damals (vor mittlerweile acht Jahren) weggezogen zu sein. Aus meinem früheren Bekanntenkreis sind "nur" noch zwei wirklich (wirklich) gute Freunde übriggeblieben. Und direkt nach dem Studium auf eigenen Füßen stehen zu müssen und für sich selber komplett verantwortlich zu sein ist auch sehr lehrreich gewesen.

Die ganze Technik heutzutage macht es ja auch leicht, mit den Liebsten trotz der Entfernung regelmäßig in Kontakt zu bleiben.

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WiWi Gast

600 KM von zu Hause wegziehen

Ich bin 700 km weit weggezogen und es nervt mich. Ich würde gerne irgendwo im max 150km Radius unterkommen aber dort findet man nur verbrannte Erde.

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WiWi Gast

600 KM von zu Hause wegziehen

Nur wenn du keine Eltern/Familie hast ... Sonst macht es einfach keinen Sinn.

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WiWi Gast

600 KM von zu Hause wegziehen

Hab ich mal versucht. Ich fand es mega nervig.

geburtstag - du hockst 2 tage im Auto
Hochzeit von Kumpel - 2 Tage nur im Auto dafür
...

Da muss der Job dann extra Klasse sein. Meine Devise: Bis 250km ok, dann nicht mehr. Das ist so die Weite, die man auch mal eben in 2h fahren kann (also morgens auf die Feier und abends dann wieder heim)

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WiWi Gast

600 KM von zu Hause wegziehen

Hamburg nach Mannheim, bereue es nicht +Fernbeziehung läuft

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WiWi Gast

600 KM von zu Hause wegziehen

Bin zum Studium 130 km weg, zum Berufseinstieg dann 290 (in die andere Richtung). Mit guter ICE-Verbindung / Autobahnen geht es, wenn ich es mir aussuchen könnte würde ich aber lieber wieder in der Nähe wohnen. Meinen Freundeskreis aus Schultagen gibt es noch (auch wenn fast alle zwischenzeitlich im Land verstreut waren) und die meisten wohnen in einem Umkreis von ca. 50 km um den ehemaligen Heimatort. Wenn die Freundschaften halten sollen, muss man halt alle paar Wochen ein WE verreisen (oder es kommt Besucht).

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WiWi Gast

600 KM von zu Hause wegziehen

Studienort war ca. 60km von der Heimat entfernt; erster Arbeitsplatz dann ca. 350km entfernt; sind dann vor 3 Jahren wieder auf ca. 120km Entfernung zur Heimat gezogen. Wir sind relativ regelmäßig in der Heimat (ca. alle 3-4 Wochen) wegen Familie (eigentlich Eltern/Schwiegereltern und Patenkinder) und Freunde. 120km ist ganz gut, da man dann auch mal ohne Übernachtung auskommt, sprich tagsüber mehrere Stationen abklappern, aber abends wieder daheim pennen. Bei 350km ging das nur mit Übernachtung im alten Kinderzimmer und die Fahrerei schlaucht ganz schön. Bei >600km müsste man schon den Flieger nehmen. Ich würd's nicht machen. Aber bin auch Familienmensch und habe noch viele Freunde in der Heimat. Wer das nicht ist oder die Pendelei nicht stört, kann einen Umzug auf >600km Entfernung natürlich in Erwägung ziehen.

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WiWi Gast

600 KM von zu Hause wegziehen

WiWi Gast schrieb am 03.12.2019:

Hamburg nach Mannheim, bereue es nicht +Fernbeziehung läuft

Denkst du ;-)

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WiWi Gast

600 KM von zu Hause wegziehen

Selbst 250km ist nervig. Ich bin aus beruflichen Gründen von NRW nach Hessen gezogen. Ich brauche ca. 2:30 Std. für 250km von Hessen nach NRW zu fahren.

Theoretisch ist es machbar, jedes WE zu pendeln, aber irgendwann werde ich faul und schaffe es, 2 mal pro Monat heimzufahren.

Allerdings ist 2 mal pro Monat auch "zu viel" für mich geworden.

Es ist so: Selbst wenn man sich einen Supermarkt direkt neben seiner Haustür wünscht und ihn tatsächlich hat, wird man irgendwann träge einkaufen zu gehen.

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WiWi Gast

600 KM von zu Hause wegziehen

Ich bin 530 km weit weg gezogen fürs Studium und gleich dort geblieben.
Alles hat wie immer Vor- und Nachteile, du musst eben für dich schauen, was dir wichtig(er) ist und dementsprechend entscheiden, das kann dir hier niemand abnehmen.

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WiWi Gast

600 KM von zu Hause wegziehen

WiWi Gast schrieb am 03.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Würdet ihr nach dem Studium so weit wegziehen?

Jo habe ich gemacht, vom Niederrhein nach München. Anfangs eigentlich erst einmal nur des Geldes wegen, da dass Angebot sehr gut war und mir vom Arbeitgeber eine Wohnung bereitgestellt wurde.

Mittlerweile finde ich es allerdings gut damals (vor mittlerweile acht Jahren) weggezogen zu sein. Aus meinem früheren Bekanntenkreis sind "nur" noch zwei wirklich (wirklich) gute Freunde übriggeblieben. Und direkt nach dem Studium auf eigenen Füßen stehen zu müssen und für sich selber komplett verantwortlich zu sein ist auch sehr lehrreich gewesen.

Die ganze Technik heutzutage macht es ja auch leicht, mit den Liebsten trotz der Entfernung regelmäßig in Kontakt zu bleiben.

Hier ebenfalls ein Niederrheiner den es nach MUC verschlagen hat! Komme aus der Römerstadt mit X ;)

Ich hab es ebenfalls nicht bereut, hatte damals ebenfalls ein gutes Angebot von einem Münchener Konzern. Man muss sich halt bewusst sein, dass man nicht bei jedem Geburtstag etc. dabei sein wird. Aber zur Not setzt man sich halt in den Flieger/ICE. Bei mir hat es jedenfalls ganz gut geklappt, die alten Freundschaften zu pflegen, und gleichzeitig ein neues Leben hier aufzubauen. Aber ich glaube mittel- bis langfristig wird es trotzdem irgendwann wieder Richtung Heimat gehen, wenn auch vermutlich nicht zurück in meine Heimatstadt.

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WiWi Gast

600 KM von zu Hause wegziehen

Ich habe ein Jahr lang 450KM von zu Hause entfernt gewohnt. Es ist wirklich nicht so schlimm. In Zeiten von Smartphone kann man jeden Tag mit der Familie Videochat machen und, bei vorzeitiger Planung, sind 600KM Fliege um 100-150€ zu haben. Da kann man dann auch 3-4x im Jahr nach Hause kommen.

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WiWi Gast

600 KM von zu Hause wegziehen

WiWi Gast schrieb am 03.12.2019:

Ich bin 530 km weit weg gezogen fürs Studium und gleich dort geblieben.
Alles hat wie immer Vor- und Nachteile, du musst eben für dich schauen, was dir wichtig(er) ist und dementsprechend entscheiden, das kann dir hier niemand abnehmen.

Ich bin selbst auch zum Studium weg (100km) und dann auch erstmal weggeblieben. Am Anfang war ich noch jedes Wochenende daheim, dann wurde es weniger, weil auch die Kontakte in der Heimat älter und weniger werden. Mittlerweile bin ich froh, wenn ich alle 4 Wochen einen Heimatbesuch hinbekomme, über Weihnachten und Ostern ist es meistens auch länger als nur ein Wochenende.

Was man auf keinen Fall unterschätzen sollte, wenn man weit weg wohnt, ist, dass einem keiner mehr ständig auf die Finger schaut. Nervige Familienfeiern, auf die ich keinen Bock habe, bügel ich mit irgendeiner Ausrede ab, die keiner nachprüfen kann und wenn ich dann zuhause Fußball schaue, dann juckt es auch keinen. Man hat seine Freizeit wirklich zur freien Verfügung, weil nicht erwartet wird, dass man sich ständig sehen lässt. Natürlich hat das auch seine Kehrseite, weil die Familie eben auch weit weg ist. Meine Eltern haben mich in all den Jahren vielleicht fünfmal besucht, obwohl es nur 100km Distanz sind.

Ergo: es gibt kein Patentrezept, und wegzuziehen ist sicher nicht der einfachste Schritt im Leben, ich kenne aber auch niemanden, der es bereut hat, es zumindest mal auszuprobieren. Du lernst viel über dich selbst und entwickelst dich wirklich weiter. Meiner Meinung nach steht ein 25-Jähriger Student in einer anderen Stadt (weit weg von seinem gewohnten Umfeld) eher auf eigenen Füßen, als der 35-Jährige-Ehemann, der die Eigentumswohnung neben den Eltern gekauft hat. Und zurückgehen kannst du immer wieder, ob mit 25, 30 oder 50.

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