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Berufseinstieg: Wo & WieUmzug

Seid ihr bereit für den Berufseinstieg überall hinzugehen?

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WiWi Gast

Seid ihr bereit für den Berufseinstieg überall hinzugehen?

Ich stelle mir gerade diese Frage, da ich nur noch 3 Semester bis zum Abschluss vor mir.
Zwar mache ich nun bald ein Praktikum in der Provinz, aber eigentlich kommt für mich langfristig nur ein Berufseinstieg in meiner Heimatstadt, in München und eventuell Wien in frage, da ich mich an diesen Orten heimisch fühle.
Klar, als Powi sollte man maximal flexibel sein, aber ich sehe nicht ein, für nen Job in eine Stadt zu ziehen, wo ich nur unglücklich werde.

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WiWi Gast

Seid ihr bereit für den Berufseinstieg überall hinzugehen?

Beim ersten Job nach dem Studium kann man sich ruhig weitläufiger bewerben, da man i.d.R. (mal abgesehen vom Direkteinstieg bei BMW & Co.) eh nach spätestens 2/3 Jahren wechselt. Insb. wenn man mäßige Noten hat ist dies oft auf notwendig. Sowas zeugt auch von Bereitschaft und sowieso sind Unternehmen bei sowas ziemlich widersprüchlich. Bewerber von außerhalb werden bei uns klar bevorzugt ins VG eingeladen/behandelt, sobald dieser aber unterschrieben hat möchte man davon nichts mehr hören und wünscht sich eigentlich den Typ Heims,..er von der lokalen FH.

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WiWi Gast

Seid ihr bereit für den Berufseinstieg überall hinzugehen?

Zu recht, denn wie man am Vorposter liest, ist die heutige Jugend relativ verwöhnt und mag zwar weltweite Flugreisen, aber für den Job den Kirchturmradius zu verlassen dann doch nicht.

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WiWi Gast

Seid ihr bereit für den Berufseinstieg überall hinzugehen?

Mein erster Job nach dem Studium hat mich in die USA nach Dallas geführt. Davor war ich eigentlich nur an der Nord-oder Ostsee im Familienurlaub oder auf Mallorca. Die ersten Wochen waren schon ungewohnt. Man kennt keinen, es kann dort wirklich sehr heiß werden, das erste mal richtig Verantwortung habe...

Weiter weg von Zuhause oder in der Provinz kann auch eine Zeitlang nicht verkehrt sein. Gerade eine Stelle in der Provinz ist vielleicht auch eine Chance, weil eben nicht so viele Leute dort hin wollen. Und für den Berufseinstieg ist das dann doch kein schlechter Start,.

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WiWi Gast

Seid ihr bereit für den Berufseinstieg überall hinzugehen?

WiWi Gast schrieb am 26.12.2019:

Ich stelle mir gerade diese Frage, da ich nur noch 3 Semester bis zum Abschluss vor mir.
Zwar mache ich nun bald ein Praktikum in der Provinz, aber eigentlich kommt für mich langfristig nur ein Berufseinstieg in meiner Heimatstadt, in München und eventuell Wien in frage, da ich mich an diesen Orten heimisch fühle.
Klar, als Powi sollte man maximal flexibel sein, aber ich sehe nicht ein, für nen Job in eine Stadt zu ziehen, wo ich nur unglücklich werde.

Ich bin für meinen ersten Job ins Ausland gezogen. Beziehungstechnisch eine große Herausforderung, aber am Ende hat es sich mehr als gelohnt.

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WiWi Gast

Seid ihr bereit für den Berufseinstieg überall hinzugehen?

Ich war für den ersten Job Deutschlandweit flexibel. Obwohl ich meine Heimat in NRW bevorzugt habe, wäre ein Umzug in die Provinz nach z. B. Bayern auch in Ordnung gewesen. War trotzdem sehr glücklich, dass ich etwas in NRW gefunden habe.

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WiWi Gast

Seid ihr bereit für den Berufseinstieg überall hinzugehen?

WiWi Gast schrieb am 26.12.2019:

Ich war für den ersten Job Deutschlandweit flexibel. Obwohl ich meine Heimat in NRW bevorzugt habe, wäre ein Umzug in die Provinz nach z. B. Bayern auch in Ordnung gewesen. War trotzdem sehr glücklich, dass ich etwas in NRW gefunden habe.

Das ist halt schön an NRW. Du musst fürs Studium und den Berufseinstieg nicht ständig weit umziehen. Nach dem ganzen Umgeziehe in für Bachelor, Master, Auslands, Praktikum etc. habe ich meinen Master dann auch bewusst in MUC gemacht, um dann endlich mal nach dem Studium in einer Stadt bleiben zu können und für den Berufseinstieg nicht wieder umziehen zu müssen.

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WiWi Gast

Seid ihr bereit für den Berufseinstieg überall hinzugehen?

WiWi Gast schrieb am 26.12.2019:

Ich war für den ersten Job Deutschlandweit flexibel. Obwohl ich meine Heimat in NRW bevorzugt habe, wäre ein Umzug in die Provinz nach z. B. Bayern auch in Ordnung gewesen. War trotzdem sehr glücklich, dass ich etwas in NRW gefunden habe.

Das ist halt schön an NRW. Du musst fürs Studium und den Berufseinstieg nicht ständig weit umziehen. Nach dem ganzen Umgeziehe in für Bachelor, Master, Auslands, Praktikum etc. habe ich meinen Master dann auch bewusst in MUC gemacht, um dann endlich mal nach dem Studium in einer Stadt bleiben zu können und für den Berufseinstieg nicht wieder umziehen zu müssen.

Die einen Wechseln für oder im Studium oft die Stadt, die anderen müssen dies dann oftmals zum Berufseinstieg machen. Fakt, wer heute zum Studieren oder arbeiten in seiner Heimatstadt bleibt, dem wird dies oft negativ in der Bewerbung ausgelegt.

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WiWi Gast

Seid ihr bereit für den Berufseinstieg überall hinzugehen?

WiWi Gast schrieb am 26.12.2019:

Zu recht, denn wie man am Vorposter liest, ist die heutige Jugend relativ verwöhnt und mag zwar weltweite Flugreisen, aber für den Job den Kirchturmradius zu verlassen dann doch nicht.

Das Gegenteil ist der Fall. Früher konnte sich auch Akademiker kaum vorstellen, für einen Job die Region zu wechseln, außer es sollte irgendwas Spezielles sein (wer unbedingt zum Autobauer wollte musste halt da hin).

Heutzutage sind viele mit höchstens mittelprächtigen Profil gezwungen, dort hin zu gehen, wo sie überhaupt einen Job bekommen. Da sollte eigentlich schon jedem ein Licht aufgehen, dass man dann sicherlich kein gesuchter Arbeitnehmer ist. Das wird sich dann oft noch schön geredet, wie cool es doch ist, für den Job z.B. nach München zu gehen. Nein, ist es zumindest aus finanzieller Sicht sicher nicht, wer da nicht schnell wieder rauskommt hat ein echtes Problem.

Wenn man mal vom örtlichen Bezug absieht und generell betrachtet, welche Anforderungen heutzutage gestellt werden, um überhaupt einen Job zu bekommen, da kann ich nur sagen, dass Akademiker die heute fertig werden im Grunde eine verarschte Generation sind. Verwöhnt ist da garnichts. Und das sage ich als 40-Jähriger der seit 15 Jahren im Job ist und das ganze Elend von der Gegenseit aus mitbekommt.

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WiWi Gast

Seid ihr bereit für den Berufseinstieg überall hinzugehen?

Ich war zum Einstieg europaweit flexibel. Bin am Ende in den Niederlanden gelandet. Freunde von mir sind in die Schweiz, Frankreich oder sogar ein paar Jahre nach China. Das war dann schon ein guter Karriereboost. Die meisten hatten 1a Angebote nach der Rückkehr. Wobei sie dann auch immer noch in Deutschland flexibel waren und im Ausland nach kürzester Zeit schon Führungsverantwortung hatten.

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WiWi Gast

Seid ihr bereit für den Berufseinstieg überall hinzugehen?

Das halte ich für unsinnig. Wer z.B. im Großraum Stuttgart aufwächst, tut häufig alles dafür, um bei den genannten Adressen unterzukommen. Dafür wird dann dual studiert, es wird ständig nebenher gejobbt und Praktika/Werkstudent gemacht, um an die nötigen Kontakte zu gelangen. Dafür studiert man dann auch an Pendlerunis wie Hohenheim und Vaihingen ohne jegliches Studentenleben mit WG-Partys oder stundenlanges Chillen auf dem Campus. Man ist häufig in einer langjährigen Beziehung und nicht auf der Suche nach dem nächsten ONS. Ich hätte mir ein solches Leben nicht vorstellen können, weil ich ein traditionelles Studentenleben mit viel Freizeit bevorzugte, wo man sich vor allem auch persönlich weiterentwickeln und austoben kann. Beim Berufseinstieg hat der zu Hause wohnende Schwabe (meistens irgendwo im direkten Umland), für den das Studium lediglich Mittel zum Zweck ist, um beim geliebten Daimler/Bosch unterzukommen, aber zweifellos große Vorteile, weil in diesen Unternehmen einfach alles über Kontakte geht. Kann man theoretisch zwar auch von außen bekommen, ist dann aber immer mit Umzug und Stress verbunden. Der Berufseinstieg des zuhause gebliebenen Schwaben ist meistens auch früher, weil er zielstrebiger war und nicht so viel abgehangen ist. Dazu hat er häufig schon Tausende Euros angespart, da Hotel Mama trotz Karre zum S-Bahn P+R halt doch günstiger ist. Deswegen ist dann auch recht schnell das EK da, um sich nach 2-3 Jahre im Beruf selbst Eigentum zu erwerben.

Und wenn doch mal auswärts studiert wird, dann hat man halt immer noch die Heimatbase, um doch noch an entsprechende Praktika zu gelangen, während in den Studistädten (also nicht Karriereunis wie Karlsruhe) eher für den nächsten Fernreisetrip gekellnert wird.

Mein Leben wäre das nicht, aber man kann nicht bestreiten, dass es aus beruflicher/monetärer Sicht nicht erfolgreich wäre. Insb. für den Durchschnittstypen praktisch alternativlos, die kämen von außen niemals in ein entsprechendes Unternehmen rein.

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WiWi Gast

Seid ihr bereit für den Berufseinstieg überall hinzugehen?

WiWi Gast schrieb am 26.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.12.2019:

Zu recht, denn wie man am Vorposter liest, ist die heutige Jugend relativ verwöhnt und mag zwar weltweite Flugreisen, aber für den Job den Kirchturmradius zu verlassen dann doch nicht.

Das Gegenteil ist der Fall. Früher konnte sich auch Akademiker kaum vorstellen, für einen Job die Region zu wechseln, außer es sollte irgendwas Spezielles sein (wer unbedingt zum Autobauer wollte musste halt da hin).

Heutzutage sind viele mit höchstens mittelprächtigen Profil gezwungen, dort hin zu gehen, wo sie überhaupt einen Job bekommen. Da sollte eigentlich schon jedem ein Licht aufgehen, dass man dann sicherlich kein gesuchter Arbeitnehmer ist. Das wird sich dann oft noch schön geredet, wie cool es doch ist, für den Job z.B. nach München zu gehen. Nein, ist es zumindest aus finanzieller Sicht sicher nicht, wer da nicht schnell wieder rauskommt hat ein echtes Problem.

Wenn man mal vom örtlichen Bezug absieht und generell betrachtet, welche Anforderungen heutzutage gestellt werden, um überhaupt einen Job zu bekommen, da kann ich nur sagen, dass Akademiker die heute fertig werden im Grunde eine verarschte Generation sind. Verwöhnt ist da garnichts. Und das sage ich als 40-Jähriger der seit 15 Jahren im Job ist und das ganze Elend von der Gegenseit aus mitbekommt.

Sag nix mehr bro. Danke! 3 1/2 Jahre Maschinen Bau studiert für ~45k Einstieg. Durchschnittsgehalt eines Ingenieurs um die 70k. Da hat sich Abi + Studium ja richtig gelohnt, wenn der Handwerker Meister das doppelte von dir macht....
Ich bereue es abgrundtief studiert zu haben bzw. überhaupt Abitur gemacht zu haben. Größter Scam der Menschheitsgeschichte.
Studium lohnt sich heutzutage nur wenn man später Jura (GK Anwalt) oder IB/UB machen will. Alles andere kannst du finanziell wegschmeißen und ist verschwendete Zeit

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.12.2019:

Ich stelle mir gerade diese Frage, da ich nur noch 3 Semester bis zum Abschluss vor mir.
Zwar mache ich nun bald ein Praktikum in der Provinz, aber eigentlich kommt für mich langfristig nur ein Berufseinstieg in meiner Heimatstadt, in München und eventuell Wien in frage, da ich mich an diesen Orten heimisch fühle.
Klar, als Powi sollte man maximal flexibel sein, aber ich sehe nicht ein, für nen Job in eine Stadt zu ziehen, wo ich nur unglücklich werde.

Bin bereit überall hinzugehen, solange nicht EU

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WiWi Gast

Seid ihr bereit für den Berufseinstieg überall hinzugehen?

WiWi Gast schrieb am 26.12.2019:

Zu recht, denn wie man am Vorposter liest, ist die heutige Jugend relativ verwöhnt und mag zwar weltweite Flugreisen, aber für den Job den Kirchturmradius zu verlassen dann doch nicht.

Das Gegenteil ist der Fall. Früher konnte sich auch Akademiker kaum vorstellen, für einen Job die Region zu wechseln, außer es sollte irgendwas Spezielles sein (wer unbedingt zum Autobauer wollte musste halt da hin).

Heutzutage sind viele mit höchstens mittelprächtigen Profil gezwungen, dort hin zu gehen, wo sie überhaupt einen Job bekommen. Da sollte eigentlich schon jedem ein Licht aufgehen, dass man dann sicherlich kein gesuchter Arbeitnehmer ist. Das wird sich dann oft noch schön geredet, wie cool es doch ist, für den Job z.B. nach München zu gehen. Nein, ist es zumindest aus finanzieller Sicht sicher nicht, wer da nicht schnell wieder rauskommt hat ein echtes Problem.

Wenn man mal vom örtlichen Bezug absieht und generell betrachtet, welche Anforderungen heutzutage gestellt werden, um überhaupt einen Job zu bekommen, da kann ich nur sagen, dass Akademiker die heute fertig werden im Grunde eine verarschte Generation sind. Verwöhnt ist da garnichts. Und das sage ich als 40-Jähriger der seit 15 Jahren im Job ist und das ganze Elend von der Gegenseit aus mitbekommt.

Sag nix mehr bro. Danke! 3 1/2 Jahre Maschinen Bau studiert für ~45k Einstieg. Durchschnittsgehalt eines Ingenieurs um die 70k. Da hat sich Abi + Studium ja richtig gelohnt, wenn der Handwerker Meister das doppelte von dir macht....
Ich bereue es abgrundtief studiert zu haben bzw. überhaupt Abitur gemacht zu haben. Größter Scam der Menschheitsgeschichte.
Studium lohnt sich heutzutage nur wenn man später Jura (GK Anwalt) oder IB/UB machen will. Alles andere kannst du finanziell wegschmeißen und ist verschwendete Zeit

Amen! Aber heute muss ja jeder studieren und wir zahlen das mit Steuergeldern. Das führt nicht nicht nur dazu, dass das Studium den Wert verliert, sondern auch dazu, dass viele Leute nach ein oder zwei Jahren abbrechen und unser Geld somit verschwendet ist und sie in der Zeit nicht arbeiten und keinen Wert generieren.

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WiWi Gast

Seid ihr bereit für den Berufseinstieg überall hinzugehen?

Mein Fokus: alles außer Deutschland.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.12.2019:

Das Gegenteil ist der Fall. Früher konnte sich auch Akademiker kaum vorstellen, für einen Job die Region zu wechseln, außer es sollte irgendwas Spezielles sein (wer unbedingt zum Autobauer wollte musste halt da hin).

Heutzutage sind viele mit höchstens mittelprächtigen Profil gezwungen, dort hin zu gehen, wo sie überhaupt einen Job bekommen. Da sollte eigentlich schon jedem ein Licht aufgehen, dass man dann sicherlich kein gesuchter Arbeitnehmer ist. Das wird sich dann oft noch schön geredet, wie cool es doch ist, für den Job z.B. nach München zu gehen. Nein, ist es zumindest aus finanzieller Sicht sicher nicht, wer da nicht schnell wieder rauskommt hat ein echtes Problem.

Wenn man mal vom örtlichen Bezug absieht und generell betrachtet, welche Anforderungen heutzutage gestellt werden, um überhaupt einen Job zu bekommen, da kann ich nur sagen, dass Akademiker die heute fertig werden im Grunde eine verarschte Generation sind. Verwöhnt ist da garnichts. Und das sage ich als 40-Jähriger der seit 15 Jahren im Job ist und das ganze Elend von der Gegenseit aus mitbekommt.

Du hast meine Zustimmung.
Früher sind Unternehmen dahin gegangen, wo Leute sind.
Heutzutage gehen Leute dahin, wo Unternehmen sind.

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WiWi Gast

Seid ihr bereit für den Berufseinstieg überall hinzugehen?

Bin bereit überall hinzugehen, sofern nicht weg von meiner Heimatstadt

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