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Berufseinstieg: Wo & WieUmzug

Seid ihr für den Job von der Heimat weggezogen?

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WiWi Gast

Seid ihr für den Job von der Heimat weggezogen?

Wie kommt ihr damit klar eure Familie und Freunde hinter euch zu lassen? Mir steht dasselbe bevor, wenn ich nach dem Studium nicht auf einer Stelle landen will, die eigentlich ne Ausbildung verlangt.

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WiWi Gast

Seid ihr für den Job von der Heimat weggezogen?

Ich komme vom Land, wo es keine guten Jobs gibt.

Ich bin seit dem ersten Semester meines Studiums ausnahmslos jedes Wochenende heimgependelt. Inzwischen habe ich schon meinen zweiten Job und mache das immernoch so. Ich habe während des Studiums zuhause auch eine Freundin kennengelernt und mich inzwischen verlobt. Auch alle Freunde, Ärzte, ... sind nach wie vor zuhause.

Das machen bei uns aber sehr viele so. Oberpfälzer sind sehr heimatverbunden :)

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WiWi Gast

Seid ihr für den Job von der Heimat weggezogen?

Japp, bin weg gezogen. Erst 100 KM, später 700 KM. Inzwischen aber wieder in die Heimat zurück.

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WiWi Gast

Seid ihr für den Job von der Heimat weggezogen?

Finde das immer wieder etwas putzig, wie heimatbezogen manche Leute sind (nicht böse gemeint). Wenn man jedes Wochenende heimfährt im Studium verpasst man doch auch einen wichtigen Teil des Studentenlebens. In Bezug auf Arbeit schränkt man sich doch mega ein, wenn man sich nur auf eine Region fokussiert.

Werde erst in wenigen Monaten mit meinem Master fertig, mir aber eigentlich völlig egal wie weit weg ich von der Heimat sein werde. Ich gehe dort hin, wo ich einen guten Job kriege, eine gute Perspektive vorliegtund der Ort nicht das allerletzte Loch ist und auch was geboten wird. Freunde von zu Hause studieren/arbeiten eh alle quer in Deutschland verstreut. Mit der Familie verstehe ich mich zwar an sich gut, brauche ich aber nicht dauernd. Reicht, wenn ich die alle 1-2 Monate mal sehe.

Komme vom Land, zum Studieren in eine knapp 200km entfernte Stadt gegangen. Heimgefahren alle 4-6 Wochen mal für ein Wochenende.

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WiWi Gast

Seid ihr für den Job von der Heimat weggezogen?

Ich bin der heimatverbundene Kommentator von oben.

Ich kam im Studium witzigerweise auch an einen Freundeskreis, der jedes WE heimfuhr. Bei uns zuhause ist es sowieso üblich, dass Studenten am WE heimpendeln.

Nach dem Studium habe ich bei einer UB angefangen. Das ist der optimale Job für Heimatverbundene. Man reist Montagmorgen sowieso zum Kunden. Dann kann man auch gleich von der Heimat aus zum Kunden reisen (auf Firmenkosten). Freitag konnte ich dann sogar immer Homeoffice im Heimatdorf machen. Jetzt arbeite ich in der Industrie, muss wirklich 5 Tage vor Ort sein und das Reisen selbst bezahlen.

Eingeschränkt fühle ich mich in der Jobwahl nicht. Wenn man bereit ist, 200-300 km zu pendeln, stehen einem alle Möglichkeiten offen.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2019:

Finde das immer wieder etwas putzig, wie heimatbezogen manche Leute sind (nicht böse gemeint). Wenn man jedes Wochenende heimfährt im Studium verpasst man doch auch einen wichtigen Teil des Studentenlebens. In Bezug auf Arbeit schränkt man sich doch mega ein, wenn man sich nur auf eine Region fokussiert.

Werde erst in wenigen Monaten mit meinem Master fertig, mir aber eigentlich völlig egal wie weit weg ich von der Heimat sein werde. Ich gehe dort hin, wo ich einen guten Job kriege, eine gute Perspektive vorliegtund der Ort nicht das allerletzte Loch ist und auch was geboten wird. Freunde von zu Hause studieren/arbeiten eh alle quer in Deutschland verstreut. Mit der Familie verstehe ich mich zwar an sich gut, brauche ich aber nicht dauernd. Reicht, wenn ich die alle 1-2 Monate mal sehe.

Komme vom Land, zum Studieren in eine knapp 200km entfernte Stadt gegangen. Heimgefahren alle 4-6 Wochen mal für ein Wochenende.

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WiWi Gast

Seid ihr für den Job von der Heimat weggezogen?

WiWi Gast schrieb am 24.01.2019:

Finde das immer wieder etwas putzig, wie heimatbezogen manche Leute sind (nicht böse gemeint). Wenn man jedes Wochenende heimfährt im Studium verpasst man doch auch einen wichtigen Teil des Studentenlebens. In Bezug auf Arbeit schränkt man sich doch mega ein, wenn man sich nur auf eine Region fokussiert.

Werde erst in wenigen Monaten mit meinem Master fertig, mir aber eigentlich völlig egal wie weit weg ich von der Heimat sein werde. Ich gehe dort hin, wo ich einen guten Job kriege, eine gute Perspektive vorliegtund der Ort nicht das allerletzte Loch ist und auch was geboten wird. Freunde von zu Hause studieren/arbeiten eh alle quer in Deutschland verstreut. Mit der Familie verstehe ich mich zwar an sich gut, brauche ich aber nicht dauernd. Reicht, wenn ich die alle 1-2 Monate mal sehe.

Komme vom Land, zum Studieren in eine knapp 200km entfernte Stadt gegangen. Heimgefahren alle 4-6 Wochen mal für ein Wochenende.

Du bist bald mit deinem Master fertig, also Mitte bis Ende 20. Man ändert sich und mit Mitte 30 wäre man dann froh, wenn man zwei Großeltern Paare in der Nähe hätte, die mal auf die Kinder aufpassen.

Soll nicht belehrend rüber kommen, aber Dinge, die einem mit Mitte 20 erstmal egal sind, gewinnen später wieder an Wichtigkeit.

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WiWi Gast

Seid ihr für den Job von der Heimat weggezogen?

Nichts für ungut aber ich finde das man mit Anfang/Mitte 20 alt genug ist, um auch alleine in die Welt hinaus zu gehen. Manche nehmen Jobs am anderen Ende der Welt an. Die pendeln bestimmt nicht ständig zu den Eltern. Ich war im Studium nur in den Semesterferien bei meinen Eltern. Dieses ständige Wochenendgependel der anderen konnte ich nicht nachvollziehen. Vorallem wenn man allein schon einen halben Tag für die einfache Strecke unterwegs war. Da bleibt einen doch eh nur ein Tag zu Hause für eine kompletten Tag pendeln.

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WiWi Gast

Seid ihr für den Job von der Heimat weggezogen?

Das schöne ist doch, dass das jeder für sich und seine persönlichen Präferenzen entscheiden kann. Ich persönlich will auch nicht unbedingt mehr als maximal 1 Stunde mit dem Auto entfernt von meinen Eltern und Schwiegereltern in spe sein. Warum? Weil ich es erstens nicht anders kenne, dass man die Familie sehen kann wann man will und zweitens, dass falls Kinder kommen die viel einfacher zu Oma und Opa können. Diese Entscheidung hat rein gar nichts mit meinem Alter an sich zu tun, sonder vielmehr mit einer gewissen Heimatverbundenheit. Ich richte meinen Job im Rahmen der Möglichkeiten nach meinen persönlichen Präferenzen aus und nicht anders. Klar kann man auch glücklich sein und werden, wenn man sehr weit von zu Hause weg ist und die Eltern vielleicht zu den Geburtstagen oder Weihnachten sieht. Ich würde es nicht. Und daran kann auch ein besser bezahlter Job nichts ändern. Hier gibt es kein richtig oder falsch, was allgemeingültig stehen bleiben kann. Um nicht ganz so stark eingeschränkt zu sein, habe ich mir persönlich einen 1-stündigen Radius gesetzt.

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WiWi Gast

Seid ihr für den Job von der Heimat weggezogen?

Wobei ein „Wochenende“ im Studium gerne mal am Donnerstag losgeht und am Dienstag aufhört :)

WiWi Gast schrieb am 25.01.2019:

Nichts für ungut aber ich finde das man mit Anfang/Mitte 20 alt genug ist, um auch alleine in die Welt hinaus zu gehen. Manche nehmen Jobs am anderen Ende der Welt an. Die pendeln bestimmt nicht ständig zu den Eltern. Ich war im Studium nur in den Semesterferien bei meinen Eltern. Dieses ständige Wochenendgependel der anderen konnte ich nicht nachvollziehen. Vorallem wenn man allein schon einen halben Tag für die einfache Strecke unterwegs war. Da bleibt einen doch eh nur ein Tag zu Hause für eine kompletten Tag pendeln.

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WiWi Gast

Seid ihr für den Job von der Heimat weggezogen?

Nach einem Jahr Studium in Neuseeland bin ich (mit meiner Frau) ca. 200km weggezogen in die Landeshauptstadt weil dort einfach die besseren Jobs waren. 10 Jahre, zwei Kinder und ein dickes Bankkonto später zurück in die Heimat (Stadt mit 160.000 Einwohnern), Ersparnisse in Immobilie investiert und nun im Vergleich zu vorher "eine ruhige Kugel schieben". Wohl der typische Weg...

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WiWi Gast

Seid ihr für den Job von der Heimat weggezogen?

Wegzugehen war für mich hart wegen vieler Freunde, zumal in meiner Heimatstadt eine Uni und auch ausreichend gute Jobs vorhanden gewesen wären. Mittlerweile genieße ich es aber, den gewissen Abstand (100 km) zu meiner Familie und zu allem anderen zu haben. Das Gefühl, nicht auf jeder nervigen Pflichtveranstaltung antanzen, sich ständig auf die Finger schauen oder überall reinquatschen lassen zu müssen, ist wahre Freiheit. Wenn ich keinen Bock habe, schiebe ich Termine vor und wenn ich dann trotzdem das ganze Wochenende Klettern gehe, ist es halt so.

Außerdem ist bei den meisten Leuten, die noch zuhause wohnen, das Leben langweilig. Die haben ihr Studium abgeschlossen, während sie noch daheim gewohnt haben, sind danach mit ihren Mädels und Jungs zusammengezogen, kriegen jetzt nach und nach Kinder und am Wochenende werden die Füße hochgelegt bzw. die Eltern drei Straßen weiter besucht. Deren Leben ist bis ins letzte Detail plan- und voraussehbar. Das gilt nicht für unseres: wenn wir mal keinen Bock mehr auf die Stadt haben, in der wir jetzt leben, können wir uns viel einfacher auf was neues einlassen und ausprobieren. Nicht zu wissen, wo wir in 5 oder 10 Jahren sein werden, hat auch was für sich. Man genießt das Leben so einfach viel bewusster.

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WiWi Gast

Seid ihr für den Job von der Heimat weggezogen?

WiWi Gast schrieb am 25.01.2019:

Wegzugehen war für mich hart wegen vieler Freunde, zumal in meiner Heimatstadt eine Uni und auch ausreichend gute Jobs vorhanden gewesen wären. Mittlerweile genieße ich es aber, den gewissen Abstand (100 km) zu meiner Familie und zu allem anderen zu haben. Das Gefühl, nicht auf jeder nervigen Pflichtveranstaltung antanzen, sich ständig auf die Finger schauen oder überall reinquatschen lassen zu müssen, ist wahre Freiheit. Wenn ich keinen Bock habe, schiebe ich Termine vor und wenn ich dann trotzdem das ganze Wochenende Klettern gehe, ist es halt so.

Außerdem ist bei den meisten Leuten, die noch zuhause wohnen, das Leben langweilig. Die haben ihr Studium abgeschlossen, während sie noch daheim gewohnt haben, sind danach mit ihren Mädels und Jungs zusammengezogen, kriegen jetzt nach und nach Kinder und am Wochenende werden die Füße hochgelegt bzw. die Eltern drei Straßen weiter besucht. Deren Leben ist bis ins letzte Detail plan- und voraussehbar. Das gilt nicht für unseres: wenn wir mal keinen Bock mehr auf die Stadt haben, in der wir jetzt leben, können wir uns viel einfacher auf was neues einlassen und ausprobieren. Nicht zu wissen, wo wir in 5 oder 10 Jahren sein werden, hat auch was für sich. Man genießt das Leben so einfach viel bewusster.

Sekundiere ich! Entspricht meinen Beobachtungen und meiner Einstellung total.

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